DE2043363A1 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
- Publication number
- DE2043363A1 DE2043363A1 DE19702043363 DE2043363A DE2043363A1 DE 2043363 A1 DE2043363 A1 DE 2043363A1 DE 19702043363 DE19702043363 DE 19702043363 DE 2043363 A DE2043363 A DE 2043363A DE 2043363 A1 DE2043363 A1 DE 2043363A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- disc brake
- brake according
- thrust
- friction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/24—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
- F16D55/26—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
- F16D55/36—Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
- F16D55/40—Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side actuated by a fluid-pressure device arranged in or one the brake
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
- F16D25/063—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
- F16D25/0635—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
- F16D25/0638—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs with more than two discs, e.g. multiple lamellae
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D2055/0004—Parts or details of disc brakes
- F16D2055/0058—Fully lined, i.e. braking surface extending over the entire disc circumference
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
W 24316/70 12/Sch $ f, ί 70'
The Dunlop Company Ltd. London (England)
Scheibenbremse.
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenbremsen
url in; bc.-.onderc, jedoch nicht ausschließlich, auf
Hochloi.,tungn;,cheibenbrem.;en zur Verwendung bei Luftfahrzeugen.
Die Erfindung schafft .weiterhin eine ^Scheibenbremse, die zur Verwendung als Kupplung geeignet
ir;t.
Bei nochleistung.'sbremr.en, die eine Anordnung von
ineinander angeordneten Rotor- und Statorteilen aufweiten, die für Axialbev/egung in Reibungseingriff miteinander
angebracht sind, ist bekannt, eine Mehrzahl von
auf dem Umfang im Abstand voneinander angeordneten Kolben- und Zylindereinrichtungen auf einer Seite der;
au:; den Rotor- und Statorteilen bestehenden Aufbauen vorzusehen, um einen Schub auf einen der beiden äußersten
t;t'}tortoile durch direkten Eingriff mit ihm auszuüben
und d· lurch den :uü Rotor- und Str.torteilen beotchenden
Aufbau gegen einen fer-lt r:ngeordnel;en ringförmigen Anschlag
zu drücken. .
109811/150 3
Ein Nachteil der vorerwähnten Ausführung besteht darin, daß der Statorteil, an den der Schub von den
Kolben- und Zylindereinrichtungen direkt angelegt wird, im Gebrauch das Bestreben hat, sich zu verformen. Der
Statorteil verformt sich allgemein sinusförmig, wobei die Spitzen der auf diese Weise gebildeten Kurven dort
liegen, wo der Schub von den Kolben- und Zylindereinrichtungen an den Statorteil angelegt- wird. Das Ergebnis
dieser Verformung besteht darin, daß der Bremsenanlegeschub, der den Statorteil in Eingriff mit seinem betreffenden
Rotorteil drückt, sich rund um den Umfang des Statorteiles merkbar ändert. Als Folge ist die
zwischen den Rotor- und Statorteilen aufgebaute Reibung geringer als erwünscht und der Statorteil erfährt hohe
Wärmebeanspruchung und er verformt sich weiter unter dem Einfluß örtlicher Hochtemperaturbereiche. Da die
"heißen Stollen" an dem Statorteil dort liegen, wo die Kolben mit ihm in Eingriff treten, werden auch die
Kolben ihrerseits übermäßig erhitzt. Hierdurch v/erden
Probleme nicht nur in bezug auf die Kolben sondern auch in bezug auf die Abdichtungen und das hydraulische
Arbeitsmittel hervorgerufen, die in Zuordnung damit verwendet werden. Versteifung des axial innersten Statorteiles
durch Vergrößerung seiner Dicke stellt keine praktikable Lösung für dieses Problem dar, weil, um
angemessene Steifheit oder Starrheit des Statorteiles zu gewährleisten, er zu aufwendig und zu schwer und
zu massig für den normalen Gebrauch sein würde.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Bremse zu schaffen, bei der die oben genannten Probleme
vermindert oder überwunden sind.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Scheibenbremse zwei ReiburiRsfceile, die relativ zueinander drehbar sind
109811/1S03
und für Bewegung in Reibungseingriff miteinander
angebfacht sind, eine Mehrzahl von Bremsenbetätigungseinrichtungen,
die an im Abstand voneinander befindlichen Stellen angeordnet sind, um eine Bremsenbetätigungskraft
an einen der Reibungsteile anzulegen, und eine Schubübertragungseinrichtung, um Schub von
den Betätigungseinrichtungen auf den betreffenden Reibungsteil zu übertragen. Die Schubübertragungseinrichtung
weist gemäß der Erfindung zwei konzentrische Ringkörper verschiedener Durchmesser auf, die über verformbare
Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind, wodurch eine Bremsenanlegekraft, die von den Bremsenbetätigungseinrichtungen
an einen der Ringkörper angelegt wird, über die verformbare Verbindungseinrichtung auf
den anderen Ringkörper übertragen wird.
Die beiden Ringkörper der Schubübertragungseinrichtung sind vorzugsweise in axialem Abstand voneinander
angeordnet.
Alisführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine seitliche Halbschnittansicht einer
Bremsvorrichtung in einer Ebene parallel zu und in Übereinstimmung mit der Achse X-X,
um welche die Bremsvorrichtung symmetrisch ist.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Bremsvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei die linke Hälfte eine
Schnitti.nsicht nach Linie Y-Y der Fig. 1 ist, um die Bremsvorrichtung mit abgenommenen
Bremsenbetätigungüeinrichtungen darzustellen.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungcform
der Erfindung.
109811/1503
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer dritten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer vierten
Ausführungsform der Erfindung. Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer fünften
Ausführungsform der Erfindung.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Scheibenbremse umfaßt eine nicht drehbare ringförmige Nabe 1,
an der ein Drehmomentrohr 2 befestigt ist. Ringförmige Statorteile 3, 3a und 3b sind jeweils an ihrem radial
inneren Umfang mit Keilnuten 4- an dem Drehmomentrohr
axial verschiebbar verkeilt. Eine entsprechende Reihe von ringförmigen Rotorteilen 5 is"t zwischen den Statorteilen
angeordnet. Die Rotorteile 5 sind jeweils an ihrem radial
äußeren Umfang 6 mit einem Rad für Drehung mit diesem axial verschiebbar verkeilt.
, An einem Ende des Drehmomentrohres 2 ist ein ringförmiger Flansch 7 durch zwölf Bolzen 8 befestigt für
Eingriff mit dem axial äußersten Statorteil 3a, um einen
Anschlag für diesen zu bilden.
Zwölf.Bremsenbetätigungseinrichtungen 9 in Form
von Kolben- und Zylindereinrichtungen sind auf dem Umfang in gleichen Abständen an dem anderen Ende des Drehmomentrohres
2 angebracht, um Bremsenbetätigungsschub an den axial innersten Statorteil 3b anzulegen.
Eine Schububertragungseinrichtung 10 ist vorgesehen,
um Schub von den. Betätigungaeinrichtungen 9 an den
axial innersten Statorteil 3b zu. übertragen. Die Schubübertragungeeinrichtung;
10 weist einen ersten und einen zweiten Metallringkörper/auf", die konzentrisch
zueinander und in axialem Abstand voneinander liegen und über eine verformbare 'erste Verbindung3einrichtung 13
in Form eines kegelatunipfförmigen Metallsteges miteinander
109811/1503
verbunden sind, der einen eingeschlossenen spitzen Winkel von wenigstens 90° hat. Die Dicke des Materials
dee Steges ist so gering wie möglich» wie es mit den Belastungen verträglich ist, die der Steg
übertragen soll, wenn maximaler Bremsschub angelegt wird.
Der Kolben 14 jeder Kolben- und Zylindereinrichtung
ist so angeordnet, daß er mit dem ersten Ringkörper in Eingriff tritt, um auf diesen Schub zu übertragen.
Halbkreisförmige öffnungen 15» von denen je eine für
jede Kolben- und Zylindereinrichtung vorgesehen ist, sind in dem Steg an dessen radial innerer Kante gebildet,
um zu ermöglichen, daß der betreffende Teil jeder Kolben- und Zylindereinrichtung sich durch den Steg hindurch
erstreckt für ungehinderten Eingriff des Kolbens mit
dem ersten Ringkörper 11.
Der erste Ringkörper 11 ist an seinem radial inneren Umfang mit Keilnuten an dem Drehmomentrohr 2
axial verschiebbar verkeilt, wodurch der Steg in im Abr-tand liegender Winkellage zu den Kolben- und Zylindereinrichtungen
gehalten ist.
Der zweite Ringkörper 12 ist mit einem dritten Ringkörper 16 verbunden, der sich im Eingriff mit dem
axial innersten Statorteil 3b befindet, und zwar über
eine verformbare zweite Verbindungaeinrichtung 17, die
von ähnlicher Ausführung wie die erste Verbindungseinrichtung
15 i*3t.
Der dritte Ringkörper 16 ateht mit dem axial innersten
Statorteil 3b on einer radialen Stelle zwischen dem inneren
Radius und dem äußeren Rndiua des Reibkiaaens 18 dee
Stotorteiles 3b im Eingriff derart, daß der verteilte
Druck über die Fläche des Reibkicnen.i 18 kein Rollmoment
6A0 ORIGINAL
109811/1503
an dem Statorteil 3b um die Eingriffslinie mit dem
dritten Ringkörper 16 hervorruft· Dadurch ist gewährleistet,
daß keine konische Verformung des Statorteiles 3b vorhanden ist und daß für einen Statorteil
besonderer radialer Starrheit maximal gleichmäßige Abnutzung über die radiale Breite des Reibkissens gegeben
ist.
Die drei Ringkörper 11? 12 und 16 und ihre betreffenden
Verbindimgseinrichtungen 13 und 17 sind,
betrachtet in radialem Querschnitt, in V-Anordnung an» geordnet, wobei der dritte Hingkörper 16 sich im
Eingriff mit dem axial innersten Statorteil 3b befindet
und wobei der erste Ringkörper 11 von diesem frei liegt.
Beim normalen Arbeiten wird unter hohem Druck stehendes Arbeitsniiiüßl abwechselnden Bremsenbetätigungseinrichtungen
9 zugeführt» um die Bremse anzulegen.
Die sechs anderen Bremsenbetäöigungseinrichtungen 9 sind für den Notfall, ά·η» für den Fall des Versagens
der ersten sechs Einrichtungen 9, vorgesehen. Der von jeder Bremsenbetätigungseinrichtung 9 erzeugte Schub
wird von dem ersten Ringkörper 11, mit dem die Kolben 14
im Eingriff stehen, auf den zweiten Ringkörper 12 übertragen, und zwar lediglich über die erste Verbindungseinrichtung 131 und er wird zwischen dem zweiten Ringkörper
12 und dem dritten Ringkörper 16 einzig über die zweite Verbindungseinrichtung 17 übertragen. Die beiden
Verbindungseinrichtungen 13 und 17 verformen sich geringfügig unter dem Schub, der von den .Kolben- und Zylindereinrichtungen
ausgeübt ist, wobei der erste Ringkörper sich über eine kurze Strecke in Richtung gegen den axial
innersten Statorteil 3b bewegt, jedoch mit diesem nicht in Eingriff tritt. Diese Verformung hat die Wirkung des
Ausgleichen*) oder Gleichmachens des Bremsenaalegeschubes
109811/1503
run! um den Umfang des axial innersten Statorteiles 3b,
so daß der auf diesen JEJfcatorteil 3b durch den dritten
Ringkörper 1δ ausgeübte Schub um seinen Umfang im wesentlichen gleichmäßig ist·
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
die in Fig. 3 dargestellt ist und im übrigen der vorbeschriebenen Ausführung ähnlich ist, wird die Bremsenanlegekraft
von dem zweiten Ringkörper 30 auf den axial innersten Statorteil 31 über einen Schubring 32
übertragen, der sich rund um den Umfang des Statorteiles 31 erstreckt· Der Schubring 32 ist im radialen
Querschnitt allgemein V-förmig, und" die Enden 33, 34
der beiden Schenkel 35» 36 des V befinden sich in Berührung mit dem Statorteil 31, und die Spitze 37 des
? ist von dem Statorteil 31 frei und befindet sich im
Eingriff mit defe zweiten Ringkörper 30. Die Enden 33, 34-der
Schenkel 35, 36 des V und die Spitze 37 des V sind
verdickt, um Bremsenanlegeschübe aufzunehmen und zu übertragen, und eine ringförmige Ausnehmung 37a ^s^
in dem verdickten Spitzenbereich gebildet, um den zweiten Ringkörper 30 aufzunehmen und anzuordnen.
Die Arbeitsweise der Bremse gemäß Fig. 3 ist der Arbeitsweise der Bremse gemäß der erstell Ausführungsform
ähnlich. Bremsenanlegeschub, der von den Bremsenbetätigungse,inrichtungen
erzeugt wird, wird direkt an den ersten Ringkörper 38, über die Verbindungseinrichtung
39 an den zweiten Ringkörper 30 und von diesem über den Sehubring 32 an den axial innersten Statorteil
31 übertragen bzw· angelegt·
Es ist zu bemerken, daß, während bei der ersten Ausführungsform der Bremsenanlegeschub auf den betreffenden
Statorteil 3b über den dritten Ringkörper rund um dessen Umfang über einen einzigen ringförmigen
109811/1503
— σ —
Bereich übertragen wird, bei der zweiten Ausführungsform der Schub in zwei in radialem Abstand.voneinander
liegenden ringförmigen Bandbereichen auf den Statorteil 31 übertragen wird. Hierdurch wird die Schubverteilung
über die radiale Breite des Statorteiles 31 verbessert und daher entweder eine größere Gleichmäßigkeit
der Abnutzung über die radiale Breite des Reibkissens eines Statorteiles einer besonderen Starrheit
Oder eine Verringerung der Starrheit und des Gewichtes des Statorteiles ohne Verringerung der Gleichmäßigkeit
der Abnutzung über die radiale Breite des Reibkissens ermöglicht·
Bei einer dritten Ausfuhrungsform der Erfindung,
die in Pig. 4 dargestellt und im übrigen der ersten Ausführungsform ähnlich ist, wird der Bremsenanlegeschub
von dem ersten Ringkörper 40 auf einen dem Statorteil benachbarten zweiten Ringkörper 41 übertragen, und zv/ar
mittels einer.einzigen verformbaren Verbindungseinrichtung
43 kegelstumpfförmiger Gestalt.
Bei einer vierten Ausfuhrungsform der Erfindung,
die in Fig. 5 dargestellt und im übrigen der ersten Ausführungsform
ähnlich ist, wird der Bremsenanlegeschub von einem ersten Ringkörper 50 mittels einer äußeren
Verbindungseinrichtung 52a auf einen äußeren zweiten
Ringkörper 51af und mittels einer inneren Verbindungseinrichtung 52b auf einen inneren zweiten Ringkörper 51b
übertragen, wobei beide Verbindungseinrichtungen 52a, 52b verformbar sind und kegelstumpfförmige Gestalt haben.
Die übertragungseinrichtung ist im Winkel zu den Bremsenbetätigungseinrichtungen 5^ befestigt, und «war
mittels des ersten Ringkörpers 50, der sich radial einwärts
erstreckt und mit dem mit Keilnuten versehenen Dreheomentrohr
axial verschiebbar verkeilt ist.
10 9 811/15 0 3
Es ist zu bemerken, daß, wie bei der Ausführung
der zweiten Ausführungsform, der Bremsenanlegeschub
auf den betreffenden Statorte.il über zwei in radialem Abstand voneinander liegende ringförmige Bänder oder
Bandbereiche übertragen wird, wodurch die Schubverteilung über die radiale Breite des Statorteiles verbessert
wird.
Bei einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
die in Fig. 6 dargestellt und im übrigen der ersten Ausführungsform ähnlich ist, wird der Bremsenanlegeschub
von einem ersten Ringkörper 60 auf einen dritten Ringkörper 61 mittels zweier verformbarer Verbindungseinrichtungen 62, 63 übertragen, die so angeordnet sind, daß
sie sich in Reihe miteinander biegen. Ein zweiter Ringkörper 64, der an seinem radial inneren Umfang mit den
Keilnuten an dem Drehmomentrohr 65 axial verschiebbar
verkeilt ist, dient dazu, die beiden Verbindungseinrichtungen 62, 63 miteinander zu verbinden, die jeweils
kegelstumpfförmige Gestalt haben, und dazu, die übertragungseinrichtung
im Winkel zu den Bremsenbetätigungseinrichtungen 66 anzuordnen.
Das Ausmaß, bis zu welchem die lokalisierte Schubbelastung
des ersten Ringkörpers durch die Bremsenbetätigungoeinrichtungen
in einer Bremse gemäß der Erfindung zu einem auf dem Umfang gleichmäßigen Schub an dem
zweiten Ringkörper umgewandelt wird, stehtim Zusammenhang
mit der radialen Breite der diese beiden Ringkörper verbindenden Verbindungseinrichtung. Im allgemeinen ist
der auf den zweiten Ringkörper übertragene Schub auf dem Umfang desto gleichmäßiger, Je größer die Breite
der Verbindungseinrichtung ist. Jedoch ist es selbstverständlich für die Verbindungseinrichtung wesentlich, in
der Lage zu sein, die maximale Bremsbelastung zu über-
100811/1503
tragenf und von diesem Standpunkt aus wird es bevorzugt,
daß die Verbindungseinrichtung konische
Form hat, so daß der erste und der zweite Ringkörper 'konzentrisch zueinander und in axialem Abstand voneinander
liegen. Im Fall einer Verbindungseinrichtung
zur Verwendung in einer Luftfahrzeugbremse ist die- . jenige Bremsbelastung die maximale zu übertragende
Bremsbelastung, die auftritt, wenn eine Notbremsung beim Abbrechen des Starts auftritt. Wenn es gewünscht
wird, können der erste Ringkörper und die Verbindungseinrichtung in Form eines Speichenkreuzes vorhanden
sein. Weiterhin ist es nicht wesentlich, daß die Verbindungseinrichtung mit dem Material des Ringkörpers
einheitlich oder· einstückig gebildet ist, und eine freie Anordnung der Verbindungseinrichtung an wenigstens einem
der Ringkörper ist ausführbar.
Bei bisher vorgeschlagenen Hochleistungsbremsen sind die die Bremse betätigendem Kolben- und Zylindereinrichtungen
auf einem gsmeinsamen Teilungskreis in axialer und radialer Ausrichtung mit den ringförmigen
Reibteilen der Bremse angeordnet* Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die arbeitsmittelbetätigten
Kolben- und Zylindereinrichtungen für Bremsenbetätigung radial einwärts der ringförmigen Zone angeordnet werden
können, an der der Bremsenbetätigungsschub an den axial innersten Statorteil angelegt wird. Dieses Merkmal der
Erfindung, wie es in den Fig. Λ% 2 und 3 dargestellt ist,
führt zu einer kompakten, steifen bzw. starren und robusten Ausführung der Bremse, die besonders für
Luftfahrzeugbremsen geeignet ist. Zur Verwendung bei Luftfahrzeugen ist die Gewichtseraparnis, die sich aus
dieser kompakten Form der Bremsvorrichtung ergibt, besonders
wichtig·
109811/1503
Es ist zu bemerken, daß durch Verwendung eines Schubteiles geeigneter Konfiguration, beispielsweise
wie in "Pig·" 4 und 5 dargestellt, die Kolben- und
Zylindereinrichtungen, wenn es gewünscht wird, radial und axial mit der ringförmigen Schubzone des Statorteiles
ausgerichtet werden können.
Allgemeiner ist festzustellen, daß bei einer übertragungseinrichtung
der beschriebenen Art der Radius des Teilkreises, auf welchem die Kolben- und Zylindereinrichtungen
angeordnet sind, unabhängig von der Anordnung der ringförmigen Zone gewählt werden kann, an der der
Schub an den axial innersten Statorteil angelegt wird. Dies schafft einen Rahmen für verbesserte Zylinderblockgestaltung.
Vorstehend wurde die Erfindung bei. Anwendung an einer Scheibenbremse beschrieben, die hauptsächlich zur.
Verwendung einer Luftfahrzeugradbremse vorgesehen ist, es ist jedoch zu bemerken, daß eine Bremse dieser Art
auch so ausgeführt werden kenn, daß sie als Kupplung arbeitet.
109811/1503
Claims (26)
1. Scheibenbremse mit zwei Reibteilen, die relativ zueinander drehbar und miteinander in Reibungseingriff
bewegbar sind, und mit einer Mehrzahl von Bremsenbetätigungseinrichtungen, die an im Abstand voneinander
liegenden Stellen angeordnet sind, um eine Bremsenbetätigungskraft an einen der Reibteile anzulegen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schubübertragungseinrichtung (10; 32; 40, 41, 43; 53; 60 bis 64) zum Übertragen von
Schub von den Betätigungseinrichtungen (9; 5^5 66) auf
den betreffenden Reibteil vorgesehen ist, die zwei konzentrische Ringteile (11, 12; 12, 16; 30, 38; 40, 41;
50, 51a; 50, 51b; 60, 64; 61, 64) verschiedenen Durchmessers aufweist, die durch eine verformbare Verbindungsßinrichtung
(13; 17; 39; 4-3; 52a; 52b; 62; 63) miteinander verbunden sind, über welche eine von den Betätigungseinrichtungen
an einen der Ringteile angelegte Bremsenanlegekraft auf den anderen Ringteil übertragen
wird.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubübertragungseinrichtung einen ersten Ringteil, und einen zweiten Ringteil aufweist, die
relativ zueinander in axialem Abstand angeordnet sind.
3· Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubübertragungseinrichtung
einen ersten und einen zweiten Ringteil aufweist, die durch eine verformbare Verbin&ungseinrichtung kegelstumpfförmiger
Gestalt miteinander verbunden sind.
4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Ringteil (40, 50) so angeordnet i3t, daß Bremsenbetätigungsschub von
den Bremsenbetätigungseinrichtungen von in» über die
10 9 811/15 0 3
Verbindungseinrichtung auf einen zweiten Ringteil (4-1; 51a; 51b) übertragen wird, der einem Reibteil
benachbart angeordnet ist.
5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubübertragungseinrichtung
einen inneren zweiten Ringteil (51b) und einen
äußeren zweiten Ringteil (51a) aufweist, die jeweils
mit einem ersten Ringteil (50) mittels einer inneren verformbaren Verbindungseinrichtung (52b) bzw. einer
äußeren verformbaren Verbindungseinrichtung (52a) verbunden sind.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der äußeren Verbindungseinrichtung (52a) dem äußeren zweiten Ringteil (51a)
benachbart größer als dem ersten Ringteil benachbart ist, und daß der Durchmesser der inneren Verbindungseinrichtung
(52b) dem inneren zweiten Ringteil (51b) benachbart großer als dem ersten Ringteil benachbart
7. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3*
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubübertragungseinrichtung drei konzentrische Ringteile (11, 12, 16; 30,
32, 38; 60, 61, 64) und zwei Verbindungseinrichtungen (13f 17; 32, 39; 62, 63) aufwei3t, von denen wenigstens
eine verformbar ist,
8. Scheibenbremse nach Anspruch 7f dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Ringteil (11; 60) über eine
erste verformbare Verbindungseinrichtung (1J; 62) mit
einem zweiten Ringteil (12; 64) verbunden i3t, und daß der zweite Ringteil über eine zweite verformbare Verbindungseinrichtung
(17; 63) Bit einem dritten Ringteil (16; 61), der einem Reibteil benachbart liegt, verbunden
ist.
109811/1503
9. Scheibenbremse nach Anspruch 7 t dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstsr Ringteil über eine verformbare erste Verbindungseinrichtung (59) mit
einem zweiten Ringteil (50) verbunden ist, der mit einer zweiten Verbindungseinrichtung im Eingriff
steht, die in Form eines ringförmigen Schubringes (52) vorgesehen ist.
10. Scheibenbremse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubring (52) wenigstens zwei mit einem Reibteil im Eingriff stehende Ringteile
(551 54) aufweist.
11. Scheibenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schubring (52) im radialen Querschnitt allgemein V-Gestalt hat, die Enden der beiden
Schenkel (55ι 56) des ¥ mit zwei ringförmigen Flächen
gebildet sind, die einen inneren dritten Ringteil (54) und einen äußeren dritten Ringteil (55) dem Reibteil
benachbart bilden, und daß dia Spitze (57) des V von
dem Reibteil entfernt liegtj*
12. Scheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenbereich (57) des Schubringes (52) zur Aufnahme und übertragung von Bremsenanlege
se hub verdickt ist.
15· Scheibenbremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenbereich des Schubringes (52)
mit einer ringförmigen Ausnehmung (57a) «ur Aufnahme
des zweiten Ringteiles (50) versehen ist.
14. Scheibenbremse nach eine« d«r Ansprüche 8 bis 13»
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ringteil derjenige Ringteil ist, der von de« de« dritten Ringteil
benachbarten Reibteil am entferntesten liegt.
15· Scheibenbremse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bremsenbetitigungseinrichtung (9)
eine Öffnung (15) in der ersten Vtrbindungseinrichtung
109811/1SQ3
2043383
derart gebildet ist, daß der Kolben (14) Jeder . Bremsenbetätigungseinrichtung sich durch diese
öffnung für Eingriff mit dem ersten'Hingteil erstrecken
kann.
16. Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Ringteil derjenige Ringteil ist, der von dem dem dritten Ringteil benachbarten
Reibteil am entferntesten liegt.
17« Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil als
Teil des Materials einer verformbaren Verbihdungseinrichtung
gebildet ist.
18. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringteil mit
einer verformbaren Verbindungseinrichtung starr oder auf andere Weise verbunden ist.
19. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare
Verbindungseinrichtung in Fora eines Speichenkreuzes oder Speichenkranzes vorgesehen ist.
20. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schubübertragungseinrichtung
an einem Reibteil angelegte Druck auf .den Reibteil an einem wirksamen Radius zwischen
dem inneren Radius und dem äußeren Radius des Reibkissens des Reibteiles derart wirkt, daß der verteilte
Druck über,die Fläche des Reibkissens kein Rollmoment
an dem Reibteil um die wirksame Eingriffslinie mit der
Schubübertragungseinrichtung hervorruft·
21. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ^eder
Bremsenbetätigungseinrichtung radial einwärts des wirksamen
Radius angeordnet ist, an welchem der Bremsenanlegeschub an einen Reibteil angelegt ist.
1098 11/15 03
22. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben jeder
Bremsenbetätigungseinrichtung an dem gleichen Radius
wie dem wirksamen Radius angeordnet ist, an welchem
der Bremsenanlegeschub an ein Reibteil angelegt ist·
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben jeder
Bremsenbetätigungseinrichtung an dem gleichen Radius
wie dem wirksamen Radius angeordnet ist, an welchem
der Bremsenanlegeschub an ein Reibteil angelegt ist·
23. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 2
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubübertragungseinrichtung in Winkellage zu den Bremsenbetätigungseinrichtungen mittels eines Ringteiles (11; 38;
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubübertragungseinrichtung in Winkellage zu den Bremsenbetätigungseinrichtungen mittels eines Ringteiles (11; 38;
40; 50; 64) angeordnet ist, der an seinem radial inneren
Umfang mit Keilnuten versehen und an einem Drehmomentrohr (2) in dessen Keilnuten axial verschiebbar angeordnet
ist, wobei das Drehmomentrohr an einer Nabe (1)
befestigt ist, an der die Bremsenbetätigungseinrichtungen angebracht sind.
befestigt ist, an der die Bremsenbetätigungseinrichtungen angebracht sind.
24. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehmomentrohr (2) an einer nicht drehbaren ringförmigen Nabe (1) befestigt
ist, an der die Bremsenbetätigungseinrichtungen angebracht sind, daß eine Reihe von ringförmigen Statorreibteilen
(3, 3a, 3b) mittels an ihrem radial inneren Umfang gebildeter Keilnuten mit Keilnuten an dem Drehmomentrohr
im Eingriff stehen und an diesem axial verschiebbar angeordnet sind, zwischen den Reibteilen eine
entsprechende Reihe von Rotorreibteilen (5) angeordnet sind, die an ihrem Außenumfang an einem Rad für Drehung
mit diesem verkeilt und zu diesem axial verschiebbar angebracht sind, und daß ein Reaktionsteil (7) in Form
eines Flansches an dem von der .Nabe entfernt liegenden Ende des Drehmomentrohres befestigt ist.
eines Flansches an dem von der .Nabe entfernt liegenden Ende des Drehmomentrohres befestigt ist.
25. Scheibenbremse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktions^eil (7) kegelstumpfförmige
Gestalt hat.
26. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung als
Kupplung ausgeführt ist.
109811/1503
Lee rsei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4386469 | 1969-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043363A1 true DE2043363A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=10430663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043363 Pending DE2043363A1 (de) | 1969-09-04 | 1970-09-01 | Scheibenbremse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2043363A1 (de) |
FR (1) | FR2060889A5 (de) |
GB (1) | GB1324991A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0644348A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-22 | AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle | Ergänzende Struktur zur Verbesserung der Druckverteilung in den Scheiben einer Flugzeugbremse |
DE102019213755A1 (de) * | 2019-09-10 | 2021-03-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kupplungsbaugruppe für ein Fahrzeug und/oder eine Maschine |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2052652B (en) * | 1979-05-23 | 1983-04-07 | Dunlop Ltd | Multi-disc brakes |
US20160304191A1 (en) * | 2015-04-16 | 2016-10-20 | Goodrich Corporation | Increased brake radius to improve rto performance |
EP3931662A4 (de) | 2019-02-25 | 2022-11-23 | Moog Inc. | Klemmfreies einweg-stoppmodul für einen drehantriebsaktuator |
-
1969
- 1969-09-04 GB GB1324991D patent/GB1324991A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-09-01 DE DE19702043363 patent/DE2043363A1/de active Pending
- 1970-09-03 FR FR7032049A patent/FR2060889A5/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0644348A1 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-22 | AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle | Ergänzende Struktur zur Verbesserung der Druckverteilung in den Scheiben einer Flugzeugbremse |
FR2710118A1 (fr) * | 1993-09-17 | 1995-03-24 | Aerospatiale | Structure additionnelle destinée à améliorer la répartition de pression sur les disques d'un frein d'avion. |
US5553689A (en) * | 1993-09-17 | 1996-09-10 | Aerospatiale | Additional structure for improving the pressure distribution on the disks of an aircraft brake |
DE102019213755A1 (de) * | 2019-09-10 | 2021-03-11 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Kupplungsbaugruppe für ein Fahrzeug und/oder eine Maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2060889A5 (de) | 1971-06-18 |
GB1324991A (en) | 1973-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2619011C3 (de) | Planetenwechselgetriebe für Fahrzeuge | |
EP0264579B1 (de) | Sperrbares Ausgleichsgetriebe | |
DE2807485A1 (de) | Axial verschiebbare bremsscheibe | |
DE10334402B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Drehmomentübertragung | |
DE102016210576B4 (de) | Kugelrampenstellglied | |
DE1575812A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE1575925B1 (de) | Hydraulisch betaetigbare Scheiben-Reibungskupplung,insbesondere Doppelkupplung | |
EP2962865B1 (de) | Nabenanordnung, insbesondere für zwillingsräder | |
EP1436518B1 (de) | Kupplungsanordnung | |
DE3819039A1 (de) | Kupplungssteuerung, insbesondere fuer ein kraftfahrezug und entsprechendes kupplungsausruecklager zur ausfuehrung einer solchen steuerung | |
DE19514186A1 (de) | Membrankupplungsvorrichtung mit Verschleißausgleich | |
DE2043363A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE4209372B4 (de) | Hydraulische Bremseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE2441293C3 (de) | Hydrodynamisches Getriebe | |
DE2152239A1 (de) | Hydraulisch zu betaetigende Scheibenbremse | |
DE2320022C2 (de) | Bremszylinder für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge | |
DE2703389A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE2127827B2 (de) | Automatisches Schaltgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2547827A1 (de) | Radbremse fuer fahrzeuge, insbesondere fuer motorraeder | |
DE2616536A1 (de) | Bremse | |
DE3117772A1 (de) | "achsantrieb" | |
DE3702884C1 (en) | Friction clutch with actuating device | |
EP0344183B1 (de) | Formschlüssige wellenkupplung | |
DE2900332A1 (de) | Automatische nachstellvorrichtung, insbesondere fuer eine bremsvorrichtung | |
DE2606502C3 (de) | Tandemhauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |