DE2042289B2 - Lamellenkupplung - Google Patents

Description

nach Si Zerstörungsvorgang wird

_nUn dadurch verhindert, daß ^ _{d Mlt}.

Sen (6, 9) frei von durchgehenden radialen oder geometrisch ähnlich verlaufenden Nuten (25, 26) sind, wobei die ölzufuhr zwischen die Leren Mitnehmerverzahnungen größer gehalten

wird als der Öldurcbfluß zwischen den Kupp- 15 ^lamellen bei geschlossener Kupplung und daß an der Kupplungsglocke d« ölabfluß durch die entsprechende Lage der ölabflußkante (13,

SS^ in-ren Ämerverzahnungen größer

scnen aie limci ^ öldurchfluß zwischen der.

Die Erfindung bezieht sich auf Lamellenkupplung gehalter» ™™ ^i _geschi_Ossener Kupplung, und

gen, bestehend aus den Hauptteilen Kupplungsnabe, ,5 ^^uP^p™T Klungsglocke der ölabfluß durch die

Innenlamellen, Gegendruckplatte Schl.eßkolben, ^d Km |J
Außenlamellen und Kupplungsglocke.

Bei diesen Kupplungen wird das Drehmoment von Lll Nabe bzw zur Glocke durch Mit-

Bei diesen Kupplungen wird das Drehmom den Lamellen zur Nabe bzw. zur Glocke durch Mit-

nehmerverzahnungen übertragen. Besonders an der ^i _geschi_Ossener Kupplung, u

^p _qTr Kupplungsglocke der ölabfluß durch die f ^der Kuppm |J_{ölabflußkantebe re}nzt ist.

F^hat ich gezeigt, daß durch die erfmdungsgema- ^s hat ,ich gez g _{ten der Lame}llen-Mn-

ßenl^™^^., _in die Kupplungsnabe bzw d heute vorkommenden Bc-

ⁱⁿ

durchgehende radiale Nuten in den Lamellen frei ablaufen kann, nicht dauernd geschmiert sind, ein ^ Einarbeiten der Lamellenverzahnungen in die Kupp- Zustand

_{höri Rll}i_cngestaltung einer ¹T be.de, _S,_Ch -I de, W*. »n

de^^dS SOT

zu ihrer Schmierung in Öl befinden.

Nach der US-PS 2 879 871 ist bereits bekannt, bei einer Fliehkraftkupplung das Schmieröl durch eine zentrale Bohrung zuzuführen und durch einen nngförmigen Kanal, dessen Außendurchmesser^ in radialer Richtung gemessen, kleiner ist als der .Durchmes- ™» Jen _ser der inneren Mitnehmerverzahnung, wieder «tau- 50 Re bbe Ug führen, wodurch der gesamte Kupplungs.nnenraum Öls zur vollständig mit öl gefüllt ist und sich damit die Mitnehmerverzahnungen der Kupplungslamellen der Kupplungsnabe und der Kupplungsglocke in einem ölraum bef.nden. Bei schnellaufenden und hochbeasteten Lamellenkupplungen dürfen die Lame en aber nicht in einem vollständig m.t öl gefüllten Raum sein, um das Schließen der Kupplung nicht zu

Ö lamelleni irÄn

en 4. Die Kupplungs-Innenlad?r Kupplungsnebel durch d_Sc 5 mitgenommen. Die Kuppg^ ^& _Mitnehmerverzahnung 8 .Außenlamellen 9, die hier den in Verbindung. Die Zufuhr des _{und Kühlu der} Kupplungsj g Leitungssystem 10.

«J» Kupplungsglocke 7 befindet M de^ Sumse.te ü PP ^ β .^^ _{Wand dw}

die Blende 11 _ölab{lußöf_{nung 12 so, daß ^PP'ungsglocke J _{ndenrandes 13 und de le}i_ch

durch'«»«Hg « _{d ölabflußö}ffnung 12 in der hohen toitoMj Mitnehtnerverzahnung 8 Hohe*r K«ptttocje _Rtt|n ^ _ö,_ring

dauernd Reibungsverluste entstehen, und weiter die Kupplung also nicht drehmoment!™ zu offnen ι η der tt US-PS 2516544 _si„d KuppU^lameHen

wird

Kupplung kann das durch das Lei-Schmier- und Kühlöl und 9 hindurch 5 und über den den öffnunesrand 14 in den

3 4

Getrieberaum abfließen, wodurch die L&mellenfla- und 26, die nicht durchgehend sind, die Nut 25 steht

oben intensiv gekühlt werden. bei geschlossener Kupplung nur mit dem ölringraum

Bei geschlossener Kupplung entsteht nun durch 16, die Nut 26 nur mit dem ölring 15 ti Verbindung,

die Nabe 2, die Gegendruckplatte 3, den Schließkol- Beide Nuten (25 und 26) sind nur durch die SpirU-

ben 4 sowie die geschlossenen Lamellen 6 und 9 ein 5 nuten 24 miteinander verbunden. Da jedoch der Ge-

Raum 16, der mit öl zu einem ölring 16 angefüllt samtquerschnitt aller eine Nut 25 mit zwei Nuten 26

ist, in dem sich jetzt die Mitnehmerverzabnung 5 der verbindenden Spiralnuten 24 nicht nur kleiner ist als

Kupplungsnabe 2 und die entsprechende Gegenver- der Querschnitt einer Nut 25, sondern auch absolut

zahnung der Innenlamellen 6 befinden, die dadurch gemessen sehr klein ist, bildet der Gesaratquerschnitt

vollkommen geschmiert werden. io aller eine Nut 25 mit zwei Nuten 26 verbindenden

Eine Gruppe der KupplungslameUen, meist die mit Spiralnuten bei geschlossener Kupplung die den Öl-

einem Reibbelag versehenen Außenlamellen, werden durchfluß bemessende Drosselstelle. Der ölzufluß

mit einer Rillung ausgestaltet durch das Leitungssystem 10 in den ölringraum 16

Die Abb.2 zeigt eine Kupplungslamelle mit dem wird bei geschlossener Kupplung nach der Erfindung

Lamellengrundkörper 21, der auch die Mitnehmer- xs größer gehalten als der öldurchfluß durch das ge-

verzahnung 22 besitzt. samte Nutensystem 25-24-26. Damit ist sicherge-

Auf der Lamelle 21 befindet sich beidseitig der stellt, daß bei geschlossener Kupplung der Raum 16

Reibbelag 23, der mit einer spiralförmig verlaufen- immer rollständig mit öl gefüllt ist und somit die

den Rillen 24 versehen ist. In den Kupplungslamel- Mitnehmerverzahnung an der Kupplungsnabe 2 und

len bzw. in den Reibbelägen befinden sich weiter ra- 20 die entsprechende Gegenverzahnung an den Innenla-

diale oder geometrisch ähnlich verlaufende Nuten 25 mellen 6 immer vollkommen geschr Jen sind.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. 042

   Μ« der

   aftverhindert, es ist aber nicht n J ^_{iaaena m toeb}merverzah- ^ s« _{vollstgodig gefmUe Rauin}

   Mitnehmerverzahnungen