DE2042027C3 - Laufrad für eine Axialströmungs-Turbomaschine - Google Patents
Laufrad für eine Axialströmungs-TurbomaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/021—Blade-carrying members, e.g. rotors for flow machines or engines with only one axial stage
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
- F01D5/085—Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor
- F01D5/087—Heating, heat-insulating or cooling means cooling fluid circulating inside the rotor in the radial passages of the rotor disc
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die Erfindung bezieht .,ich auf ein Laufrad für eine
Axialströmungs-Turbomaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Laufrad ist aus der DE-AS 10 16 982 bekannt. Dort ist die Läuferscheibe aus mehreren
koaxialen mit Abstand nebeneinander angeordneten dünnen, z. B. aus Blech bestehenden Scheiben zusammengesetzt.
Die dünnen Scheiben sind in axialer Richtung durch Haltestücke überbrückt, die jeweils
paarweise mit ihren Seitenflächen einen Schaufelfuß befestigen. Hierbei ist jedes Haltestück an sämtlichen
dünnen Scheiben befestigt. Bei einer derartigen Leichtbau-Läuferscheibe ist insbesondere nachteilig,
daß an einzelnen Befestigungspunkten überhöhte Kräfte auftreten, die schnell zu Abnutzung und Fehlern
führen. Ferner sind unterschiedliche Scheiben zur Aufnahme einerseits axialer und andererseits zentrifugaler
Kräfte vorgesehen, so daß ein komplexer Aufbau entsteht. Nachteilig ist ferner, daß die auftretenden
Zentrifugalkräfte in Form von Scherkräften auf stabilere Endscheiben übertragen werden müssen, um
von diesen zur Laufradwelle abgeleitet zu werden.
Es ist /war aus der US-PS 28 01 071 ein Schaufelkörper
bekannl, von dem ein einstückig mit dem Schnufelkörpcr ausgebildeter radial innerer Flanschabschnitt
zwischen zwei axial beabstandete Scheiben ragt und an einer dieser Scheiben befestigt ist, um die
Schaufel in einer Winkelstellung zur Rotorachse zu halten. Diese Anordnung ist insbesondere bei steckbaren
Schaufeln wenig geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Laufrad der eingangs genannten Art für eine mit hohen Drehzahlen
arbeitende Turbomaschine derart auszugestalten, daß insbesondere die hohen Zentrifugal- und Axialkräfte
lu möglichst gleichmäßig von den steckbaren Laufschaufeln
auf das Laufrad übertragen und von diesem verteilt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüclien gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bei hohen Drehzahlen
auftretenden gewaltigen Radialkräfte über eine großflächige, formschlüssige Verbindung von Laufschaufel und
Laufrad übertragen und innerhalb des einstückigen und massiven Laufrades im wesentlichen gleichmäßig
verteilt abgeleitet werden. Das Laufrad besitzt dadurch eine hohe Festigkeit und Stabilität, wodurch die
Lebensdauer wesentlich verlängert wird. Gleichzeitig kann in vorteilhafter Weise Kühlluft durch das Laufrad
und anschließend durch die Laufschaufeln gepumpt werden, um diese Teile gleichmäßig und intensiv zu
kühlen.
M) Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Turbinenabschnitt
mit einem Laufrad gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
J5 Fig. 2 zeigt eine teilweise entlang der Linie II-II in
Fig. 1 geschnittene Teilansicht;
Fig.3 ist eine perspektivische vergrößerte Ansicht
von einem Teil des Turbinenlaufrades, wobei Teile hiervon weggebrochen und geschnitten dargestellt sind.
F i g. I zeigt einen Abschnitt von einem Axialverdichter mit Wänden 10 und 12, die einen ringförmigen
Strömungsweg einer heißen Gasströmung bilden, die aus einem Brenner austritt. Düsen 15 richten den heißen
Gasstrom auf eine Turbine 14 mit Laufschaufeln 20, die
•15 von dem Laufrad 22 radial nach außen ragen. Das
Laufrad 22 ist mit einer rohrförmigen Antriebswelle 16 verbunden, welche in einem Lager 18 im Rahmen 19
gelagert ist.
Das Laufrad 22 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und enthält eirten rohrförmigen Wellenteil 24 mit
einem Flansch 26, durch den sich Bolzen 28 erstrecken, welche das Turbinenlaufrad mit der Antriebswelle 16
verbinden. Eine ringförmige Scheibe 30 erstreckt sich von dem Wellenteil 24 radial nach außen. Eine zweite
Scheibe 32 ist mit der ersten Scheibe 30 durch einstückige Halteteile 34 verbunden, welche sich radial
nach außen erstrecken. Am äußeren Umfang der Scheiben 30 und 32 sind als einstückige Fortsetzungen
der Halteteile 34 ballige Ansätze 36 ausgebildet, die die
M) Scheiben 30 und 32 überspannen und mit diesen
einstückig ausgebildet sind. Die einstückigen Scheiben 30, 32 und die Haltestiieke 34 mit ihren Ansätzen 36
können als ein Teil gefertigt oder in Teilstücken gefertigt und dann durch Löten, Schweißen, Diffusions-
h5 bindung o. ä. verbunden werden.
Benachbarte Ansätze 36 bilden jeweils konische schwalbenschwanzförmige Führungen oder Schlitze,
welche entsprechend geformte ausgebauchte Füße oder
Schäfte 38, die an den Laufschaufeln 20 gebildet sind, aufnehmen. Wie in Fig.3 gezeigt ist, sind die Schlitze,
welche von den Ansätzen 36 gebildet werden, vorzugsweise bogenförmig und den Umrissen der
stromlinienförmigen Laufschaufeln 20 angenähert.
Die Laufschaufeln 20 sind axial in dem Laufrad 22 gehalten durch Halteplatten 40 und 42, die an dem
Laufrad 22 durch Bolzen 44 befestigt, welche sich durch die Ansätze 36 erstrecken. Die Platten 40 und 42
erstrecken sirh nach außen bis zu Plattformen 50,
welche an einem Ende ausgeschnitten sind, um den Einbau der Laufschaufeln in die bogenförmigen
Führungen des Laufrades zu erleichtern.
Um eine Überhitzung der Laufschaufeln 20 zu verhüten, wird Kühlluft i.i einen ringförmigen Einlaß 56
eingeführt, welcher zwischen dem inneren Umfang der Scheibe 32 und dem Wellerueil 24 gebildet ist. Im Einlaß
56 angeordnete Leitteile 58, welche einstückig mit Ringen SO ausgebildet und in dem Einlaß 56 mittels eines
Schnappringes 62 befestigt sind, fördern den Eintritt von Luft zwischen den Scheiben 30 und 32. Auch die
Haltetcile 34 wirken als Pumpmittel für die Kühlluft, um diese den Laufschaufeln 20 zuzuführen. Dice Kühlluft
tritt dann durch die Kanäle 64 in den Schäften 38 hindurch, strömt durch das hohle Innere der Laufschaufeln
20 und wird durch deren äußere Spitzen in den heißen Gasstrom ausgestoßen.
Insbesondere bei Gasturbinentriebwerken für Flugzeugantriebe ist die Drehzahl des Turbinenlaufrades
extrem hoch. Die Beanspruchungen, die in dem Laufrad 22 infolge der Zentrifugalkräfte auftreten, überschreiten
bei weitem die Beanspruchungen durch das Drehmoment, welches auf die Verdichterwelle zu übertragen ist.
Diese Zentrifugalkräfte stellen daher den begrenzenden Parameter für eine ausreichende Festigkeit des
Laufrades 22 dar.
Die Zentrifugalkräfte der Laufschaufeln 20 werden als Zugkräfte durch den engen Hals π(Fig.3) am Fuß
der Schäfte 38 übertragen. Die gekrümmte Form, die den Laufschaufeln 20 angenähert ist, vermindert die
Beanspruchungen, da im wesentlichen alle Beanspruchungen
als Zugkräfte auftreten. Dabei betasten sich die ineinander eingreifenden konischen Zapfen- und
Schwalbenschwanzteile der Schäfte 38 und der Ansätze 36 wechselseitig mit Druckbeanspruchungen, wenn ede
■i radialen Kräfte als Scherkräfte auf die Ansätze 36
übertragen werden. Die radiale Beanspruchung der Ansätze 36 wird als Zugspannung über ihre axiale Breite
an dem Fußabschnitt b verteilt. Diese Fußabschnitte b gehen in den äußeren Umfang der Scheiben 30 und 32
κι über, so daß ein Teil der radialen Beanspruchungen in
den Ansätzen 36 als radiale Zugspannung auf die Scheiben 30,32 übertragen wird. Die restlichen radialen
Beanspruchungen der Ansätze 36 werden als Zugspannung auf die Halteteile 34 abgegeben. Diese Zugbean-
Ii spruchung der Halteteile 34 wird dann auf die Scheiben
30, 32 durch eine Scherbeanspruchung übertragen, welche über einen relativ großen Bereich verteilt wird,
um die Belastung pro Fläche zu verringern. Die gestrichelten Linien a in Fig. 3 stellen die ungefähre
jo Scherkraftverteilung zwischen den Scheiben 30, 32 und
den Halteteilen 34 dar, welche von den radialen Kräften, die an letzteren auftreten, herrühreü Es ist ersichtlich,
daß die Scherkräfte in den Scheiben 30, 32 radial nach innen abnehmen. Die Dicke der Halteteile 34 ist an dem
>■> äußeren Umfang der Scheiben 30, 32 am größten, wo
auch die Scherkräfte am größten sind (s. auch Fig. I). Die Kdlteteile 34 werden dann schmaler, wenn die
Scherkräfte abnehmen. Auf diese Weise wird die Beanspruchung und gleichzeitig das Gewicht verringert.
jo Die Halteteile 34 setzen sich radial nach innen mit einer
konstanten Dicke bis zu einem Punkt fori, an dem die
Scherbeanspruchungen geringer werden, um den Scheiben 30,32 eine weitere Festigkeit zu verleihen.
Durch den einstückigen Aufbau des Laufrades 22
)"> werden die radialen Beanspruchungen im wesentlichen
als reine Zug- oder Scherspannung auf eine relativ große Fläche verteilt. Dies gilt auch für Beanspruchungen,
die durch unterschiedliche radiale Ausdehnung der Scheiben 32 aufgrund von Zentrifugalkräften oder
Temperaturunterschieden erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Laufrad für eine Axialströmungs-Turbomaschine mit zwei in axialem Abstand zueinander
angeordneten, im wesentlichen parallelen Scheiben, mit sich radial erstreckenden Haltestücken, die axial
zwischen diesen Scheiben angeordnet sind, und mit Laufschaufeln, die am radial äußeren Ende der
Haltestücke befestigt sind und sich von diesen radial
nach außen erstrecken, wobei die Haltestücke radial nach außen über die zwei Scheiben hinausragen und
jeweils in balligen axial verlaufenden Ansätzen enden, zwischen denen die schwalbenschwanzförmigen
Nuten zur Aufnahme der entsprechend geformten Schaufelfüße gebildet sind, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Haltestücke (34) erstrecken sich radial bis zum Innenbereich der Scheiben (30,32),
b) die Dicke der Haltestücke (34) nimmt vom radial ilußeren Ende zum radial inneren Ende
ab,
c) die zwei Scheiben (30, 32) und die Haltestücke (34) mit ihren Ansätzen (36) sind einstückig
ausgebildet und durchgehend massiv.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die balligen Ansätze (36) sich jeweils in
axialer Richtung über die radial äußeren Umfangsränder der zwei Scheiben (30,32) hinauserstrecken.
3. Laufrad 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden ringförmigen Scheiben (30) an
ihrem inneren Umfang ein sich in axialer Richtung durch die andere Scheibe (32) erstreckendes
Wellenteil (24) vorgesehen ist, das radial innen vom inneren Umfang der anoerzn Scheibe (32) angeordnet
ist und mit diesem einen Eir.aß (56) für Kühlluft bildet, welche durch die von den Scheiben (30, 32)
und den Halteteilen (34) gebildeten Kühlluftkanäle hindurch zu den Laufschaufeln (20) gepumpt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2042027A DE2042027C3 (de) | 1970-08-25 | 1970-08-25 | Laufrad für eine Axialströmungs-Turbomaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2042027A DE2042027C3 (de) | 1970-08-25 | 1970-08-25 | Laufrad für eine Axialströmungs-Turbomaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042027A1 DE2042027A1 (de) | 1972-03-09 |
DE2042027B2 DE2042027B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2042027C3 true DE2042027C3 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5780625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2042027A Expired DE2042027C3 (de) | 1970-08-25 | 1970-08-25 | Laufrad für eine Axialströmungs-Turbomaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2042027C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3982852A (en) * | 1974-11-29 | 1976-09-28 | General Electric Company | Bore vane assembly for use with turbine discs having bore entry cooling |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2801071A (en) * | 1952-01-31 | 1957-07-30 | Westinghouse Electric Corp | Bladed rotor construction |
BE530135A (de) * | 1953-07-06 | |||
US2865598A (en) * | 1954-03-03 | 1958-12-23 | Merland L Moseson | Air cooled turbine wheel design |
-
1970
- 1970-08-25 DE DE2042027A patent/DE2042027C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2042027B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2042027A1 (de) | 1972-03-09 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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