DE2041897A1 - Lackisolierter und mit gleitmittel versehener Leiter - Google Patents

Lackisolierter und mit gleitmittel versehener Leiter

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DE2041897A1 DE19702041897 DE2041897A DE2041897A1 DE 2041897 A1 DE2041897 A1 DE 2041897A1 DE 19702041897 DE19702041897 DE 19702041897 DE 2041897 A DE2041897 A DE 2041897A DE 2041897 A1 DE2041897 A1 DE 2041897A1
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Description

DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Pa.en.anwa,, 2041897
Düsseldorf, 19. August 1970
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Lackisolierter und mit Gleitmittel versehener elektrischer Leiter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf lackisolierte, mit Gleitmittel versehene elektrische Leiter, insbesondere in Gestalt von mittels automatischer Maschinen aufzuwickelnden Drähten, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Leiter.
hs ist bekannt, Drähte und ähnliche elektrische Leiter mit geeigneten 3eschichtungen aus Drahtlackmaterialien zu versehen. Das Drahtlackmaterial kann u. a.-je nach der vorgesehenen Endbeanspruchung und den zulässigen Herstellungskosten - ein reiner 01-har^lfck, ein ö!modifizierter Polyesterlack oder auch ein Polyesteramidirnidlack sein.
Die Lackisolierung wird in einer turmartigen Anordnung aufgebracht, in der der Draht oder Leiter nach unten in eine Flüssigkeit, sodann durch einen Stempel oder zwischen einem Paar Quetschrollen o. dgl. r.ur gleichmäßigen üeschichtung des Drahtes mit dem flüssigen Lack, sodann nach oben auf einer Strecke von etwa 1,80 m bis 7,50 m durch einen elektrisch oder mit Gas beheizten und zur Verdunstung der Lösungsmittel und damit zur Aushärtung der aufgebrachten Lackschicht dienenden Ofen und schließlich über eine Umlenkrolle wieder abwärts in eine flüssige Lackmenge geleitet
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Telefon (0211) 32 0Θ 58 Telegramme Cuatopat BAD 0πι**ιΓ*
wird. Üblicherweise wird der Draht oder Leiter dabei mit vier bis sechs aufeinanderfolgenden ßeschichtungen versehen, die Jeweils vor dem Aufbringen der nächsten Schicht ausgehärtet werden, auf diese Weise lassen sich beispielsweise Lackdrähte herstellen , die sicn dann mit Hilfe einer vertikalen automatischen Wickelmaschine in Statoren von Elektromotoren mit Leistungen von weniger als t PS einführen lassen. Derartige Maschinen üben auf den Lackdraht erhebliche mechanische Abrieb- und Zugbeanspruchungen aus.
Die Lackdrähte lassen sich grundsätzlich ohne zusätzliche Schmiermaßnahmen einsetzen, jedoch ist es dann erforderlich, sich entweder mit einer geringen Wickelgeschwindigkeit zufrieden zu geben oder aber einen etwas größeren Anteil an Ausschuß in Kauf zu nehmen.
Dem Lackdraht kann deshalb beim Verlassen der turmartigen Lackieranordnung oder beim Eintritt in die Wickelmaschine Mineralöl angeführt werden. Diese Maßnahme bringt jedoch das Problem mit sich, daß eine gesonderte Scbmiermittelzuführeinrichtun.4· vorgesehen und gewartet, außerdem in periodischen Abständen nachgefüllt werder muß. Gegenüber dem Fall, bei dem ohne Schmierung gearbeitet wird, kann daher nur in begrenztem Umfang eine Verbesserung erzielt werden, und teilweise erweist sich das Mineralöl auch als inkompatibel mit dem Lack, mit dem der fertig gewickelte Stator versehen \ werden soll.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines lackisolierten elektrischen Leiters mit einem Reibungskoeffizienten, so daß der beispielsweise als Draht ausgebildete Leiter mit einer automatischen Wickelmaschine eine schnelle Verarbeitung erfahren kann, Schäden infolge Abrieb jedoch auf einem annehmbaren Minimalwert bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein lackisolierter und mit Gleitmittel versehener elektrischer Leiter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material des Leiters auf seiner Außenseite eine Harzlackisolierung aufweist, an deren Außenfläche sich Partikel aus Polyäthylen befinden, das ein
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spezifisches Gewicht von mindestens 0,950, ein Molekulargewicht entsprechend einer Schmelzviskosität von mindestens 50 Centipoises und einen Schmelzindex von mindestsns 6 hat, und daß die Partikel als Kugelkörperchen mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als 5O Mikron für jede Durchmesserrichtun.;, ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeilen:
fig. I einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß hergestellten isolierten Leiter; und
Fig. 2 ein ilußdiagramm des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung.
Mit Fig. 1 ist ein isolierter elektrischer Leiter 2 mit einem zentrischen elektrischen Kern fi und einer äußeren Isolierschicht 6 gezeigt, die von einem geeigneten Harz-Isolierlack wie Polyvinylacetalen, aromatischen Polyamiden, Epoxy verbindungen, Polyurethanen oder Polyester gebildet sein kann. Wie mit der weiteren Beschreibung erläutert, befindet sich an der Außenseite der Isolierschicht 6 eine Anzahl Partikel aus Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97, wie es in der US-Patentschrift 3 330 684 beschrieben ist. Dieses Polyäthylen ist zusammen mit weiteren Polyäthylenarten mit dem Harzlackisolxermaterial der Schicht 6 nicht kompatibel, und wenn es in Form einer feinen Dispersion zugegeben wird, wandert dieses Polyäthylen zu der Außenseite der Schicht 6, wo es als Schmier- oder Gleitmittel dient. In einigen Fällen kann dns das spezifische Gewicht 0,97 aufweisende Polyäthjlen in einer Menge eingesetzt werden, d: ß sich an der Außenseite der Isolierschicht 6 eine kontinuierliche und diskrete zusätzliche Schicht ausbildet, .jedoch ist dies zur Verwirklichung der Erfindung keinesfalls notwendig. Vielmehr ist bei der praktischen Ausführung die verwendete Polyäthylenmenge in den meisten Fällen so klein, daß eine gleichförmig verteilte, aber äußerst dünne Schicht auf der Außenseite der Isolierscnicht G gebildet wird. Wegen der besonders gerinsven jtrirke dieser Hellicht (von etwa 0,2 bis 1,0 % der gesamten
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Isolierschichtstärke) ist diese Schicht in Fig. 1 auch nicht besonders gezeigt worden. Für den Fachmann ist es darüber hinaus einleuchtend, daß auch dann schon gegenüber dem Fall, daß gär kein Schmier- oder Gleitmittel verwendet wird, eine erhebliche Verbesserung erzielt wird, wenn die Menge des Polyäthylens mit dem spezifischen Gewicht 0,97 so klein ist, daß es nur in ungleichförmiger Form, d. h. nur· stellenweise an der Außenseite der Isolierschicht 6 auftritt. Vorzugsweise weist ein Leiter oder Draht nach der Erfindung ,jedoch eine Ilarzlackisolierung auf, die etwa 0,2 bis Gew% Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97 enthält, so daß bei der Lackaushärtung eine sehr dünne, aber gleichförmige Schicht an der Außenseite des isolierten Leiters 2 entsteht, wie das weiter unten beschrieben wird.
In dem das Verfahren nach der Erfindung veranschaulichenden Flußdiagramm der Fig. 2 sind mit den Blöcken S, IO und 12 die Polyäthylen-,Holzöl- und Kohlenwasserstofffraktions-AnteiIe angedeutet, die die erforderlichen Komponenten für die Bildung der Dispersion für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthalten.
Das Polyäthylen muß erfindungsgemäß entsprediend der ÜS-Pater.tschrift 3 330 684 beschaffen sein und dementsprechend ein sehr hohes spe^ifisches Gewicht (von etwa 0,97 g/cm°) aufweisen, wobei das Polyäthylen weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß es in der Form von dendritischen Kugelkörperchen des Polyäthylens mit einer Dichte von mindestens 0,950, einem Molekulargewicht entsprechend einer Schmel/rviskosität von mindestens 50 Centipoises und einem Schmei.eiinüex von wenigstens 6 vorliegt, wobei die ku'gelkörperchen eine durchschnitt liehe Partikelgröße von weniger als 50 Mik-.-on in jeder Dnrchmosserrichtung haben. Ein diene Eigenschaften aufweisendes Material wird von der Union Carbide Ccr joration , New York, unter der Be.-eichrrn.;· "Bakelite Polyolefin CPIi-I" in den Hnndel gebracht. Die Verwendung anderer Polyäthylene anstelle der speziellen oben beschriebenen Polyäthylene, liegt nicht im Bereicl 3er Lrfindung, da die anderen Polyäthylene keinen Seihungskoeffizienten haben, der annähernd so niedrig ist wie der K .^ibungskoef f iaient der speziellen oben erwähnten Polyätl ylenart.
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Als Komponente für den Block 10 ist Holzöl angegeben worden, ,jedoch ist es für den Fachmann ersichtlich, daß andere langkettige, ungesättigte öle und trocknende Öle in einigen Fällen Verwendung finden können.
Mit dem Block 12 ist die Verwendung einer Kohlenwasserstofffraktion angedeutet, die bei etwa 110 - 250° C kocht. Es lassen sich verschiedene Arten Öl, Mineralöle, Terpentinölersatz oder Kohlenwasserstoff lösungsmittel verwenden, wobei insbesondere die aromatische Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereich von 154 bis 177° C bei atmosphärischem Druck erwähnt sei, die unter der Bezeichnung "Solvesso IOD" vertrieben wird. Unter den weiter in Frage kommenden Lösungsmitteln seien besonders erwähnt Xylol, Toluol, Diisobuty!ketone, "Solvesso 150·;-"Varsol1·."Magie 535"-Öl, "Magie 47O"-Ö1 und "Mineral Spirits 1609-2".
Wie mit dem ßlock 14 angedeutet, werden die Komponenten entsprechend den 31öcken 8, 10 und Vi in geeigneten Verhältnissen gemischt. Diese Verhältnisse sind nicht besonders kritisch. In einem ■praktischen Fall wurden jeweils 1 Gewichtsteil Polyäthylen und Holzöl zusammen mit 2 Gewicitstei'len der Kohlenwasserstoff fraktion, in einem anderen Fall 4a& dagegen 4 Gewichtsteile Polyäthylen, 1 Gewichtsteil Holzöl und 8 Gewichtsteile Kohlenwasserstofffraktion niteiriander gemischt. In beiden Fällen wurde nach geeigneter ilrhit:sung auf eine Temperatur von etwa 120 - 130° C eine klare Lösung gelösten Polyäthylens erhalten, wie das mit dem Block 16 des Flußdiagrarnms angedeutet ist, .,
Kntspridiend dem nächsten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das gelöste Polyäthylen, wie mit dem Block 18 angedeutet, unter hoher Scherbeanspruchung rasch abgekühlt, so daß eine Dispersion entsteht. Das kann beispielsweise durch Abschreckung in einer wassergekühlten DreiwäLzenmühle oder durch Einbringen eines kleinen Behälters mit der heißen Lösung in ein Eisbad erfolgen, wobei die Lösung mit hoher Geschwindigkeit gerührt wird. Dabei können ein Mischer oder ein Cowles-Auflösebehälter Verwendung finden.
Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, schließt sich dann ein mit
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dem Block 20 angedeuteter Schritt an, bei dem eine große Menge von mindestens 4 Gewichtsteilen je 1 Gewichtsteil der Lösung kalter (auf Raumtemperatur befindlicher) KoIi lenwasserstofffrakt ion unter raschem Rühren zu der heißen gelösten Polyäthylenlösung zugegeben wird. Wie mit der Verbindung 22 gezeigt and wie anhand der Be-Schreibung der verschiedenen Möglichkeiten, den Schritt des Blockes 18 auszuführen, verständlich, muß dieser Schritt nicht in jedem Fall vorgenommen werden, jedoch ergibt sich dadurch der Vorteil, daß mit verhältnismäßig kleinen Mengen Kühlmittel gearbeitet werden kann.
Entsprechend dem Block 24 wird Drahtlack in flüssiger Form zugeführt, der gewöhnlich in mehreren Lagen auf den Draht oder Leiter aufgebracht und' dann auf diesem in geeigneter V/eise ausgel artet wird, so daß man auf dem elektrischen Draht oder Leiter eine Ilarzlacklsolierschicht erhält. Der einschlägige Fachmann ist mit eirer größen Anzahl verschiedener Arten geeigneter flüssiger Drahtlacle vertraut, von denen die meisten bisher entweder ohne Zusatz eines Gleitmittels oder auch in Verbindung mit einem der oben erwähnten Gleitmittel wie Mineralöl, Nylon in Lösung oder Suspension, Silikon oder einer Suspension von Polyäthylen anderer Beschaffenheit als das Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97 nach der vorliegenden Erfindung angewandt worden sind. Zu diesen bekannten Arten von Drahtlacken gehören die Polyvinylacetat, die aromatischen Polyamide, die Epoxyverbindungen, die Polyurethane und die Polyester. Besonders günstige Ergebnisse lassen sich mit Hilfe eines Polymerafltraidimidester-Drahtlackes erzielen, der entsprechend der früheren Patentanmeldung IB-Ser. No. 730,833 vom 21. 5. 68 mit einem Esterurethanisocyanat gemischt ist.
Entsprechend dem Block 26 wird das Gemisch des Blockes 18 mit dem Drahtlack des Blockes 24 gemischt, wobei von der Dispersion eine kleine Menge von beispielsweise etwa 0,2 bis 2 Gew% verwendet wird, während den Rest der flüssige Drahtlack bildet.
Entsprechend dem Block 28 wird ein Draht oder Leiter und entsprechend dem Block 30 wird der die PolyäthylendispeisLon
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enthaltende Lackdraht auf den Leiter aufgetragen und ausgehärtet. Wie oben in Verbindung mit dem Stand der Technik erläutert, erfolgt die Aushärtung in einer turmartigen Lackieranordnung, in der der Leiter des Blockes 28 mehrere Durchgänge erfährt, wobei jeweils eine kleine Menge des dispersionshaltigen Drahtlackes auf den Draht oder Leiter aufgebracht und dann bei der Aufwärtsbewegung durch die turmartige Lackieranordnung ausgehärtet wird.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die vorstehend beschriebenen Schritte insgesamt zur Herstellung eines elektrischen Drahtes oder Leiters mit einer Harzlackisolierrung führen, die sich in hervorragender Weise für den anschließenden Einsatz in automatischen Wickelmaschinen eignet, ohne daß dabei die Oberfläche des lackierten Drahtes, sei es bein Austritt des Drahtes aus der Lackieranordnung oder bei dem Eintritt in die Wickelmaschine, mit einem Schmier- oder Gleitmittel versehen werden müßte. Das Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97, das mit den übrigen Bestandteilen des Drahtlackes inkompatibel ist und in feinverteilter Form vorliegt, wandert bei dem-Aushärtungsvorgang zur Außenseite des lackierten Drahtes. Es dient dort als Schmiermittel, wobei es hinsichtlich seines Reibungskoeffizienten den bisher bekannten Gleitmitteln wie Mineralöl, Nylon oder andersartigem Polyäthylen überlegen ist.
In Fig. 2 deutet der Endblock 32 die Möglichkeit an, den entsprechend dem Block 30 erhaltenen lackierten Draht in Verbindung mit einer automatischen Wickelmaschine einzusetzen, wobei die Vorzüge eines Leiters nach der Erfindung in besondeasn Maße zum Tragen kommen.
Die Erfindung wird nachstehend noch in Verbindung mit den folgenden Beispielen erläutert:
Beispiel I
Es wird eine Dispersion durch Mischen von 50 g Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht O,97 (wie es von der Union Carbide Corporation unter der Bezeichnung "Bakelite CPR-I" vertrieben wird), 50 g
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Holzöl und 100 g "Mineral Spirits 1609-2", nämlich einer aliphatischen Petroleumfraktion mit einem Siedebereich von 152 bis 179° C bei atmosphärischem Druck, hergestellt. Dieses Gemisch wird bei etwa 125 C unter Rühren erhitzt, bis eine homogene Lösung erhalten wird, was nur einige Minuten dauert.
In eine Mischvorrichtung wird ©ine bestimmte Menge (450 g) der erwähnten aliphatischen Petroletrafra&tion gegeben, die sich auf Raumtemperatur befindet. Die heiße Lösung -wird über einen Zeitraum von mehreren Minuten in die laufende Mischvorrichtung eingeleitet, so daß sie unter hoher Scherbeanspruchung rasch abkühlt und eine Dispersion des Polyäthylens des spezifischen Gewichts 0,97 in einem Medium erhalten wird, mit dem die Dispersion dem Drahtlack ohne nachteilige Folgen zugesetzt werdejxkann.
Es wurde ein flüssiger Drahtlack hergestellt, zu dem die vorerwähnte Dispersion zugegeben werden kann. Dies erfolgte beispielsweise durch Anwendung des Verfahrens nach dem Beispiel 40 der schon erwähnten früheren Patentanmeldung US-Ser. No. 730,833 vom 21. 5. 68 - Sattler -. Es kann hier als ausreichend angesehen werden anzugeben, daß der so hergestellte Drahtlack in Gewichtsprozenten der enthaltenen Feststoffe folgende Komponenten aufweisen kann: Etwa 40 % eines Polyesteramidimids, das durch die Reaktion von Trimellitsäureanhydrid mit einer kleinen Menge Äthylenglykol und anschließende Reaktion weiteren Trimellitsäureanhydrids mit m-Phenyllendiamin erhalten worden- ist; 32,9 % Polyester, das durch die Reaktion von Trimellitsäureanhydrid mit ithylenglykol erhalten worden ist, 20 % eines kompatibel machenden Wirkstoffes, der durch die Reaktion von 1 Mol Toluylendiisocyanat mit 2 Mol Dimethylterephtnlat - an den Enden mit 2 Mol von Tris- (2-hydroxyäthyl)-isocynnurat abgeschlossen - erhalten worden ist; 4,6 % Phenolharz, das durch Reaktion von Kresol und Formaldehyd erhalten worden ist; und 2,5 ',,. Tetraisopropyltitanat als Katalysator, wobei alle Komponenten in einem geeigneten Gemisch oder Lösungsmittel (Kresylsäure) und Verdünnungsmittel (aromatische Petroleumfraktion, die bei atmosphärischem Druck bei 160 - (75° C siedet, wie das im Handel unter der Bezeichnung "Solvesso tOO" vertriebene Material) suspendiert oder
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gelöst sind, so daß bei Raumtemperatur eine Viskosität von etwa 8 Poises herrscht.
Die Dispersion wird dem Drahtlack ,in einer solchen Menge zugegeben, daß das darin enthaltene Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97 1,0 % des Gewichts der enthaltenen Feststoffe des Fertiggemiscbes ausmacht.
Der Drahtlack mit dem in der vorstehend beschriebenen Weise eingebauten Polyäthylen wird dann zur Beschichtung eines Drahtes, wie er für die Verwendung in automatischen Wickelmaschinen für Motoren mit Leistungen von weniger als 1 PS etwa in Frage kommt, in einer turmartigen Lackieranordnung mit einer Länge von etwa 4,50 m eingesetzt, die bei einer Temperatur von 400 C und mit einer Fortbewegungsgeschwindigkeit von etwa 6,60 m/min arbeitet. Der Draht durchläuft den Drahtlack sechsmal, wobei er unmittelbar danach durch einen Stempel oder ein Gesenk läuft, wodurch eine noch nicht ausgehärtete Schicht von etwa 0,03 mm zuiückbleibt. Danach wird der beschichtete Draht jeweils in Aufwärtsrichtung durch die Lackiereinrichtung geleitet .und dabei die Lackschicht gehärtet. Als Ergebnis verläßt die Lackieranordnung ein Draht mit einer ausgehärteten Harzlackschicht von etwa 0,075 mm Stärke.
So hergestellter Lackdraht wurde hinsichtlich seines Reibungskoeffizienten untersucht,der einen guten Anhaltspunkt für das mögliche Veriialten des Drahtes bei seiner Aufwicklung auf einen Kern mit Hilfe einer automatischen Wickelmaschine bietet. Der Reibungskoeffizient wurde einmal mit einem 230 g - Gewicht, zum andern mit einem 31,5 g-Gewicht bestimmt. Dabei wurde für Lackdraht, der mit Polyäthylen des spezifischen Gewichtes 0,97 enthaltendem und in der obigen Weise gewornenem Drahtlack hergestellt worden war, bei der Untersuchung mit dem 230 g-Gewicht ein Reibungskoeffizient von 0,043 und bei der Untersuchung mit dem 31,5 g-Gewicht ein Reibungskoeffizient von 0,063 ermittelt. Demgegenüber ergab sich für Lackdraht, der mit dem gleichen Material, jedoch ohne die zusätzliche Dispersion von Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97 beschichtet war, ein Reibungskoeffizient von 0,12 bzw. 0,133. Ein
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erfindungsgemäß behandelter Draht weist also einen Reibungskoeffizienten auf, der etwa 30 - 50 % kleiner als der Reibungskoeffizient eines Drahtes ist, der an sich die gleiche Lackschicht trägt, die jedoch kein Polyäthylen enthält und auch sonst nicht mit Schmiermittel (wie etna Mineralöl) versehen ist, wobei im letztgenannten Fall noch gesondert für die Zufuhr eines solchen Schmiermittels gesorgt werden müßte. Auch gegenüber Magnetdraht, dem Silikon oder Nylon als Schmiermittel zugesetzt ist, was ebenfalls einen gesonderten Arbeii^gang für die Zuführung des Schmiermittels sowie außerdem entsprechende Einrichtungen erfordert, weist entsprechend dem obigen Beispiel hergestellter Magnetdraht einen wesentlich niedrigeren Reibungskoeffizienten auf.
Bei weiteren Untersuchungen im Rahmen der Erfindung in Verbindung mit einer 12 m-Lackieranordnung zeigte sich bereits deutlich die durch die Erfindung erzielte Verbesserung der Gleitwirkung. Der aus der turmartigen Lackieranordnung austretende Lackdraht wird auf einen Spulenkörper aufgewickelt. Dieser Spulenkörper hat einen mittleren zylindrischen Bereich von etwa 15 cm Durchmesser und 15 cm Länge sowie seitliche Wangen mit einem Durchmesser von etwa 30 cm. Der aus der Lackanordnung austretende Draht gelangt über eine Umlenkrolle auf den Spulenkörper und bleibt dann nahezu ohne Ausnahme in einer mittleren Zone des Spulenkörpers von 5 cm Breite, in der er sich auch bis zu einer Höhe von 5 - 7,5 cm aufbaut, ohne sich auf andere Bereiche des Spulenkörpers zu verteilen. Für erfindungsgemäß behandelten Draht ließ sich jedoch beobachten, daß der Draht sich nicht in der üblichen Weise örtlich aufbaute, sondern sich vielmehr gleichmäßig über die gesamten 15 cm Spulenbreite verteilte.
Beispiel II
Das Beispiel I wurde wiederholt, jedoch wurde ein anderes Drahtlackmaterial verwendet, wie es im Beispiel V in der früheren US-Patent-, Anmeldung £er. No. 845,482 vom 28. 7. 69 - Sattler - beschrieben ist. Es kann hier als ausreichend angesehen werden anzugeben, daß dieser Drahtlack, bezogen auf das Gewicht der enthaltenen Fest-
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stoffe, aus den folgenden Komponenten besteht: 33,33 % Polyesteramidimid, das durch Reaktion von Trimellitsäureanhydrid mit Ä'thylenglykol und Isophtalsäure und ferner durch Reaktion von zusätzlichem Trimellitsäureanhydrid mit Methylendianilin hergestellt worden ist; 33,33 % eines Polyesters, das durch Reaktion von Trimellitsäureanhydrid mit Äthylenglykol und Dimethylterephthalat hergestellt worden ist; sowie 33,33 % eines kompatibel machenden Wirkstoffs, der durch Reaktion von 1 Mol Dimethylterephtalat mit 2 Mol Äthylenglykol, anschließende Reaktion mit 2 Mol Toluylendiisocyanat sowie Abblockung mit Kresylsäure hergestellt worden ist. Bei Versuchen zur Bestimmung des Reibungskoeffizienten des lackisolierten Drahtes wurden bei Verwendung des 230 g-Gewichtes und des 31,5 g-Gewichtes die Werte 0,088 bzw. 0,043 gefunden. Die ermittelten Werte heben sich wieder in günstiger Weise von den Werten für Drähte ab, die mit einem ähnlichen Drahtlack versehen sind, der jedoch nicht in erfindungsgemäßer Weise dispergiertes Polyäthylen des spezifischen Gewichtes 0,97 enthält.
Beispiel III
Beispiel I wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Dispersion ' unter Verwendung eines anderen Trägers mit etwas abweichenden Anteilen hergestellt wurde. Zunächst wurden 80 g Polyäthylen mit dem spezifischen Gewicht 0,97, 20 g Holzöl und 160 g einer unter atmosphärischem Druck bei 160 - 177 C siedenden Petroleumfraktion, wie sie etwa unter dem Namen "Solvesso 100" verkauft wird, gemischt. Dieses Gemisch wurde auf 125 C erhitzt, um die einzelnen Komponentenmiteinander zu verschmelzen. Die gleiche Petroleumfraktion (900 g, auf Raumtemperatur befindlich) wurde in ein bei 3000 Upm arbeitendes Cowles-Auflösegerät eingebracht, und das geschmolzene Gemisch wurde dann über einen Zeitraum von mehreren Minuten zusätzlich in das umlaufende Cowles-Auflösegerät gegeben, so daß durch rasches Kühlen bei hoher Scherbeanspruchung eine Dispersion erzeigt wurde. Diese Dispersion wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel I mit den gleichen Ergebnissen eingesetzt.
Patentansprüche; 1098 17/1807
BAD OBiQlHAL

Claims (4)

  1. f^ 4il
    Patentansprüche 2041897
    Lackisolierter und mit Gleitmittel versehener elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material auf seiner Außenseite eine Harzlackisolierung aufweist, an - deren Außenfläche sich Partikel aus Polyäthylen befinden, das ein spezifisches Gewicht von mindestens 0,950, ein Molekulargewicht entsprechend einer Schmelzviskosität von mindestens 50 Centipoises und einen Schmelzindex von mindestens 6 hat, und daß die Partikel als dendritische Kugelkörperchen mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als 50 Mikron für jede Durchmesserrichtung ausgebildet sind.
  2. 2. Leiter nach Anspruch 1, bei dem das elektrisch leitende Material von einem Metalldraht gebildet ist, den die Harzlackisolierung umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäthylenpartikel gleichmäßig an der Außenfläche der Isolierung verteilt sind.
  3. 3. Leiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzlack ein Polyvinylacetal, ein aromatisches Polyamid, eine Epoxyverbindung, Polyurethan oder Polyesterharz ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines lackisolierten und mit Gleitmittel versehenen elektrischen Leiters nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere für den Einsatz in automatischen Wickelmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dispersionsmaterial hergestellt wird, das im wesentlichen aus 1-2 Gewichtsteilen eines Polyäthylens nach Anspruch 1, 1 Gewichtsteil eines langkettigen ungesättigten trocknenden Öls und 2-30 Gewichtsteilen einer Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereich von 110 - 250° C besteht, daß sodann 2-0,2 Gewf des Dispersionsmaterials mit 98 - 99,8 Gew% eines flüssigen, wärmeaushärtbaren elektrisch isolierenden Harzlackes gemischt werden, so daß ein mit einer Dispersion versetzter Drahtlack erhalten wird, und daß der dispersionshaltige Drahtlack auf den Metalldraht aufgebracht und dann darauf ausgehärtet wird.
    KN/sg 3
    109817/1807
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