DE2041695A1 - Batteriegespeiste Zuendschaltung fuer Verbrennungsmotore - Google Patents
Batteriegespeiste Zuendschaltung fuer VerbrennungsmotoreInfo
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Description
Dr. 0. Dittmann K. L. Schitt Dr. A. ν. Füner Dipl. Ing. P. Strchi
Patentanwälte
S München 90, Mariahilfplatz 2 & 3, Telefon 4540 40
Beschreibung
au. der
Patentanmeldung
Patentanmeldung
der Firma
Hitachi, ltd.
Hitachi, ltd.
1-5-1» Marunouehi, Chiyoda-Jca
lukyo, Jajoan
betreffend
Batteriegespeiste Zündschaltung für Verbrennungsmotore.
(Eriorlt&ts 22.- August 1969» Wr* 66o23 - Japan)
(Eriorlt&ts 22.- August 1969» Wr* 66o23 - Japan)
Die Erfindung bezieht sich auf eine batteriegespeiste Zündschaltung
für Verbrennungsmotore.
Im allgemeinen umfaßt eine derartige Zündschaltung eine Batterie als elektrische Energiequelle, eine Induktionewicklung
zur !teansforaation der Energie in eine. Hochspannung, Unterbreciherkon
ta]£te, die den .Rrimarkreia der InduktioiiswiQ&liing
unterbrechen, ua die ^aneformfttioi^ der Spannung
ren, und die ale Zeitgeber arbelteiii» um den fünJEen in
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bad original
Xn der letzten Zeit sind das Kompresaionsverhältnie in den
Zylindern und die Motordrehzahl beträchtlich erhöht worden, um höhere Motorleistungen zu erzielen. Diese Maßnahmen haben
gewisse Änderungen in der Zündschaltung erforderlich gemacht; eine davon besteht in einer Erhöhung der Sekundärapannung,
die der Zündkerze zugeführt wird, um die Funkenstrecke zwischen den Elektroden zu durchbrechen; eine weitere Maßnahme
besteht in einer Verminderung der Induktanz der Primärwicklung der Induktionsspule, um die LeiθtungBeigenschaften der
Zündkerze im oberen Brehzahlbereich des Moture zu steigern.
Andererseits stellt ein wartungsfreier Betrieb des Verbrennungsmotors von jeher ein Hauptziel dar. Um einen derartigen
Betrieb bei der Zündschaltung zu erreichen, sind viele Vorschläge gemacht worden, die Lebensdauer der Unterbrecherkontakte durch Verbesserung sowohl der Materialien als auch der
Konstruktion dieser Kontakte zu erhöhen.
Da der Unterbrecher den Primärstrom der Zündschaltung immer wieder plötzlich unterbricht, um in der Sekundärwicklung der
Induktionsspule eine Hochspannung zu induzieren, überhitzen alch die Kontaktflächen und neigen dazu, während des Betriebes der Zündschaltung ssu schmelzen. Ee be θ teilt also die Tendens, daß ein Xeil des uberO&clienmateriale eines Kontaktes j
eiob durch «Inen Abgabe- und tfaertxtgungsvorgang auf den ent-
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eines Kontaktes, gewöhnlich des stationären Kontaktes, eine
Erhebung gebildet wird. Diese Erhebung wächst während dee
Betriebs und verursacht eine Änderung der Zündzeitpunkte sowie der Schließdauer der Kontakte* was auf die Motorleistung
großen Einfluß hat und die lebensdauer der Kontakte insbesondere bei hohen Motordrehzahlen verminderte
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
batteriegespeiste Zündschaltung für Verbrennungsmotore mit
einem Unterbrecher zu schaff enP der erhöhte "lebensdauer in
Verbindung mit einer hohen Sekunäärspannung an der Induktionsspule, insbesondere im oberen Drehzahlbereich des Motors,
aufweist, und insbesondere ohne die ;Startleistung der Zündschaltung zu reduzieren.
Erfindungsgemäß ist eine batteriegespeiste Zündschaltung für
Verbrennungsmutore mit einer in Serie zur jETimärv/icklung der
Induktionsspule gesehalteteazusätauchen Spule versehen, wobei
die uegeninduktivität zwischen der zusätzlichen Spule und der
Induktionsspule im wesentlichen u ist, d.h. die zusätzliche Spule von der Zündspule induktionsmäßig effektiv isoliert ist»
Die im Moment der Zündung der Zündkerze induzierte Spannung der Susatzspule wird der induzierten Spannung der Primärwicklung
überlagert, um die den Elektroden des Unterbrechers zugeführte Spannung zu erhöhen. Durch die zugeführte erhöhte Spannung,
die durch die große in Serie mit den Kontakten liegende
Induktivität erzeugt wird, wird eine sekundäre Funkenbildung
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bzw. Naeh-Zündung zwischen den Elektroden des Unterbrechers
bewirkt, die dazu, dient, das uberflächeniaaterial auf der
Kontaktfläche, das von der entgegengesetzten Elektrode bei der primären Funkenbildung während der anfänglichen Trennung
der Kontakte abgegeben worden ist, zu entfernen und dadurch
ein Anwachsen der genannten Erhebung zu verhindern.
Zum besseren Verständnis der verschiedenen Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ist im folgenden ein bevorzugtes Aueführungsbeispiel
anhand der Zeichnung beschrieben;■ in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein.Schaltbild der erfindungsgemäüen Schaltung;
Pig, 2 ein Diagramm der experimentell erhalter.en Beziehung zwischen der Sekundärspannung und der Motordrebzahl;
und
Pig. 3 ein Diagramm der Beziehung zwischen der während des Betriebs der Schaltung zunehmenden Höhe der
Erhebung auf der Kontaktfläche und der Kilometerleistung eines mit dem Motor ausgerüsteten Fahrzeugs,
wobei die erfindungsgemäße Zündschaltung mit einer konventionellen Schaltung verglichen
ist.
Durch eingehende Untersuchung dee Wachstums von Erhebungen an der uberflache der Unterbrecherkontakte ist festgestellt
worden, daß die Funkenbildung zuerst in dem Moment der Trennung
der Kontakte auftritt und das Oberflächeniaateriui au
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BAD ORIGINAL
der Anodenfläche auf die Eathodenflache au. bewegt oder abgegeben wird, da die Anodenfläche durch Elektronen überhitzt
wird,, die in dieser ersten Punkenbildungsperiode, während, der
der iCrennungsabstand zwischen der Kathode und der Anode gering ist„ einen "bedeutenden Einfluß haben. !Tritt nach dem Erlösehen
des ersten Lichtbogens im Zeitpunkt der Zündung der
Zündkerze kein sekundärer funken bzw« leine Nachsündung aufs
so bildet sich auf der Kathodenoberflache eine Erhebung» die
während des wiederholten Unterbreohungsvorgangs allmählich
wachste Erfolgt andererseits eine Nachzündung in dem Zeitpunkt,
in dein die Zündkerze zündet, so wird das Verlagerte Material zerstreut, wenn im Sekundärkreis der Zündspule eine
Stoßspannung auftritt und diese in der Priraärwicklune· der
Induktionsspule sowie in der äußeren Induktivität In. dem Primärkreis
eine sehr hohe Spannung erzeugt*, Während der Perio.*-
de dieses Sekundärfunkens werden, da der Abstand zwischen den
Elektroden im Vergleich zu der oben erwähnten Periode des ersten Funkens größer ist und der lichtbogen wegen der Verfügbaren viel höheren Spannung langer dauert* positive Ionen in
viel größerer Zahl als während der ersten Funkenperiode erzeugt, die auf die Kathodenfläche auftreffen und diese überhitzen
und schmelzen, so daß das uberflächenmaterial der Kathode
auf die Anodenfläche zu entfernt oder abgegeben und dadurch die Bildung einer Erhebung auf der Eathodenflache verhindert
wird.
In der Hoffnung, eine Nachzündung des Iichtbogene zu errei-
109811/U13
2OA1695
eben, hat man es zunächst für zweckmäßig gehalten, die Induktanz
der Primärwicklung der Spule zu erhöhen» um die im Zeitpunkt
der Zündung der Zündkerze zwischen den ünterbreeherkontakten liegende Spannung zu steigern; diese Maßnahme erfordert
jedoch eine Steigerung in dem Windungsverhältnis zwischen Sekundärzu
Primärwicklung, um die erforderliche hohe Sekundärspannung zu erhalten» und - was noch schlimmer ißt - vermindert
die Sekundärspannung insbesondere im oberen Drehzahlbereich des Motors trotz erhöhtem Windungsverhältnis,
Gemäß S1Ig. 1 ist die Zündschaltung mit einer Batterie 1u versehen,
deren Ausgangsspannung bei diesem Ausführungsbeispiel 12 Volt beträgt und die mit einem nährend des Betriebes der
Zündschaltung geschlossenen Zündschalter 12 in Serie liegt. Ferner ist eine Induktionsspule 14 mit einer Primärwicklung
142, einer Sekundärwicklung 144 und einem Eisenblechkern 146 vorgesehen, wobei in der vorliegenden Ausführungsform das
Verhältnis (a) der Windungszahlen zwischen Primär- und Sekundärwicklung
1υυ und die Induktanz (L^) der Primärwicklung
5 mH betragen. Zwischen der einen Klemme der Batterie 1u und
der Induktionsspule 14 ist ein aus einem stationären und
einem bewegbaren Kontakt bestehender unterbrecher 16 zum Unterbrechen
des Primärstromes eingeschaltet, der in der GrOssenordnung
von 2 bis 5 A liegt. Parallel zu den ünterbreeherkontakten 16 liegt ein Kondensator 18, der Stöße absorbiert,
die Funkenbildung vermindert und die Stroorichtung in dem Primarkreie
umkehrt und dadurch zu einem raschen Zusammenbrechen
10 9 8 11/14 13 BAD ORiGlNAL
des Magnetfeldes in und um den Kern 146 beitragt <, Entsprechend erhöht der Kondensator 18 die in der Sekundärwicklung
144 induzierte Spannung» In Serie mit der Batterie tu igt
eine Widerstandeeinrichtung 20 vorgesehen, um den Primärstram
einzustellen» Zur sukzessiven Zuführung der Höehapannungeentladung
an die Zylinder in der richtigen Reihenfolge
dient ein Verteiler 22, der in konventioneller Weise zwischen
der Sekundärwicklung der Induktionsspule 14 und den in den
jeweiligen ülo tor zylindern angeordneten Zündkerzen 24* 26, 26
und 3u eingeschaltet ist«, In Serie mit der Primärwicklung 142
der Spule 14 ist eine Zusatzspule 32 derart geschaltet* daß
die Gegeninduktivität zwischen der Zusatzspule und der Induktionsspule
14 im wesentlichen υ ist. Zwischen den Elektroden
des Unterbrechers 16 liegt also die im Moment der Zündung der
einzelnen Zündkerzen 24, 26, 28 und 3υ induzierte Spannung.,
der die induzierte Spannung der Primärwicklung 142 der Induktionsspule 14 überlagert wird, wodurch eine sekundäre Funkenbildung
bzw. Nachzündung zwischen den Elektroden des Unterbrechers
16 bewirkt wird, die das überfläehenmaterial an der
Kathode auf die Anode zu verlagert und die Bildung einer Erhebung auf diesem Kontakt verhindert,, Parallel zu der Susatzinduktivität
32 liegt ein Kuraechlußschalter 34» der beim
Anlaufen des Motors geschlossen wird. Da der Motor von einen aus der Batterie 1u gespeisten Elektromotor angekurbelt wird,
empfiehlt es sich, die Zusatzinduktivität 32 au diesem Zeitpunkt kurz zu schließen, um eine überaä&iga Belastung der Bat-
10 9 8 11/ 1 /,13 - - "
BAD- ORIGINAL
terie 1ü zu vermeiden, die ihre Spannung absinken lassen
könnte. Außerdem könnte in diesem Zustand die geringe Unterbrechungsgeachwindigkeit
dea Unterbrechers 16 ein Versagen der Unterbrechung des Primärkreiees bewirken»
Als Ergebnis der oben erläuterten Untersuchungen an der Zündschaltung hat sich herausgesteilt, daß die zwischen den
Elektroden des Unterbrechers 16 im Moment der Zündung der
Zündkerze liegende Spannung bei einem Betrieb mit einein Primärstrom
im Bereich von 2 bis 5 A zwischen ISu und 25u V,. insbesondere
um 2uu V» festgelegt werden sollte, um. eine Nachzündung mit entsprechender lichtbogenenergie zu bewirken.
Wird den Elektroden eine höhere induzierte Spannung zugeführt, so tritt eine zu große Abgabe an uberflächehmaterial
auf, die die Lebensdauer des Unterbrechers 16 herabsetzt.
In der nachstehenden Tabelle sind Unterauchungsergebnisse
zusammengefaßt, die Unterschiede in der im Moment der Zündung zwischen den Unterbrecherelektroden liegenden Spannung
bei drei Zündschaltungen in verschiedenen Ausführungsformen
zeigt, wobei eine dieser Schaltungen erfindungsgemäß gebaut
ist. Bei dem Versuch mit den drei Zündschaltungen waren der
von dem Unterbrecher zu unterbrechende Primärström auf 3,5 A
und die induzierte Sekundärspannung auf Q kV eingestellt.
Bei der Zündschaltung Hr, 1, bei der es sich um eine konventionelle
Schaltung handelt, betrug die Induktanz (JLj) der Primärwicklung der Induktionsspule 5 mH und das Windungsver-
BAD ORIGINAL
1 0981 1 / U 1 3
bältais Ca) 1uuf wobei keine externe oder zusätzliche Induktivitätaeinriohtung
vorgesehen war.
Bei der Zündschaltung Nr0 2, bei der ea aich um eine Ausführungsform
der Erfindung handelt, hatten die induktanz (I^)
der Primärwicklung und das Windungeverhältnis (a) die gleichen
Werte wie hei der Schaltung Hr, 1, wobei jedoch die in
Figur 1 gegeigte äußere oder zusätzliche Spule 32: mit einer
Induktanz von 1 iE vorgesehen war.
Bei der Zündschaltung Hrn 3« die als ursprünglicher Vorschlag
zur Erzielung einer erhöhten Spannung zwischen den Elektroden
des Unterbrechers beschrieben worden ist, betrugen die Induktanz (L-j) der Primärwicklung Iu mH und das Windungaverhältniß
(a) 1üü, wobei keine äußere oder zusätzliche Induktivität vorgesehen
war.
Zu unterbrechender Primär ötronx (A)
induzierte Sekundär spannung ( EV)
zwischen den üaterbrecher-Elektroden
liegende Spannung
Nr. 1
Nr. 2
'. 3
■3,5.
3,5 3,5
8, υ
12ü 2υυ 1ÖÜ
Aue abheile 1 ergibt eioh, daß die Ünterbrechungaepannung
10 9811/H1 3
BAD ORIGINAL
- 1ü -
des JRriniarkreises bei der Schaltung Nr. 2 höber ist ale
bei den anderen, und daß das Verfahren« die Erimärinduktanz
selbst zu erhöhen, um die Unterbrechungsspannung dee Primär Jtr ei aes ssu steigern, eine außerordentlich starke Erhöhung
der Priaärinduktanz erfordert, beTor effektive Ergebnisse
erzielt werden.
φ fig. 2 ist eine graphische Darstellung der experimentellen
Ergebnisse und zeigt die Besiehung zwischen der Sekundärspannung und der Motoxdrehzahl für die oben beschriebenen
Versuche-Zündschaltungen Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3t nit denen
jeweils ein Vierzylinder-Verbrennungsmotor ausgerüstet war.
In Fig. 2 stellt die Abszisse die Motordrehzahl und die urdinate
die Sekundärspannung dar. Die Kurve 5u gibt die Resultate
bei der Schaltung Nr. 1, die Kurve 6u diejenigen
bei der Schaltung Nr. 2 und die Kurve 7υ diejenigen bei der
Schaltung Nr. 3 wieder. Wie aus fig. 2 ersichtlich, ist die von der Kurve 6u dargestellte Sekundärspannung bei der Schaltung
gemäß einer Ausführungsfora der Erfindung im gesamten
Drehzahlbereich hoher als bei der Kurve 5υ; ferner ist zu
entnehmen, daß die von der Kurve 70 dargestellte Sekundärspannung im oberen Drehzahlbereich des Motors stark abfällt.
fig. 3 ist eine weitere Darstellung der Versuchsergebnisse
und zeigt die Beziehung zwischen der Höhe der sich auf einer flache eines Unterbrecherkontaktee während des Motorbetriebe
bildenden Erhebung einerseits und der Kilometerleistung eines
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mit der Zündschaltung Hr» 1 bzw, Nr. 2 ausgerüsteten Fahraettgs
andererseits. Die Abszisse gil>t die von dem iaiirzeug
zurückgelegte Strecke und die. Ordinate die Hone der Erhebung wieder, V
In figc 3 gibt die Kurve 61 die minimale und die Kurve 62
die laaximale Höhe der Erhebung auf dem ünterbreQherJtontakt
der Sündaclaaltung Kr, 2 bei entsprechender Kilometerleistung
an, frährend die Kurve 51 die minimale und die Birve 52 die
maxiauäle Höhe der Erhebung bei der Schaltung Kr, ."V wieder*·,
gibtο Wie ersichtlich, ist die Höhe dieser Erhebung an dem
ünterbxecherkontakt des mit der· Zündschaltung Hr0 2 ausgerüsteten
Fahraeuga erheblich geringer als bei der Schaltung
Nr0 1 ρ Dementsprechend ist die lebensdauer der. Unterbrecherkontakte
bei der Schaltung Hr. 2 ganz beträchtlich erhöht0
6AD ORlGiNAL 1098 1 1 IA U 13
Claims (1)
- 2OA1695- 12 ~
Patentansprüche1β/ Batteriegespeiste Zündachaltung für Verbrennungsmotor e mit einer Zündepule, deren Primärwicklung in Serie mit einem Paar von Unterbrecherkontakten liegt, g e k e η η zeichnet durch eine mit der Primärwicklung (142' in Serie geschaltete Zueatzinduktivität (32), die induk» tlonsmäßig von der Zündspule (14) isoliert iet.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanz der Zusatsinduktiritat (32) so bemessen ist, daß die Induzierte Spannung. der Zusatzinduktivität im Zeitpunkt der Zündung der jeweiligen Zündkerze sich der induzierten Spannung der Primärwicklung (142) überlagert und eine Nachzündung zwischen den Unterbrecherkontakten (16) auelöst·3· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktanz der Zueatzinduktiritat (32) so bemessen ist, daß die Summe der zwischen den Unterbrecherkontakten (16) liegenden induzierten Spannungen der Zusatz induktiv! tat und der Primärwicklung (142) im Zeitpunkt der Zündung der jeweiligen Zündkerze 200 bis. 25υ V betragt, wenn der zu unterbrechende Strom im Bereich ▼on 2 bis 5 A liegt.4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g β k β η η · zeichnet, daß die ZuaatzindukUvitttt (32) mit10.9811/141.3BAD ORIGINAL■ V - 13 - .';.■einer Schalteinrichtung (34) verbunden ist, die die Zusatzinduktivitat während des Startens des Mo tu rs Kurzschließt. ..'·■ .·■■■■■■■5* Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f gekennzeichnet durch einen zu. den Unterfcrecherfcontakten (16) parallel geschalteten Kondensator (18) »ur Äbsorhierung von durch den Unterbrecher erzeugten Spannungsstößen«....■' BAD ORfGiNAL109811/1413Leeseite
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JP44066023A JPS4824564B1 (de) | 1969-08-22 | 1969-08-22 |
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