DE2041493C3 - Hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe

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DE2041493C3
DE2041493C3 DE19702041493 DE2041493A DE2041493C3 DE 2041493 C3 DE2041493 C3 DE 2041493C3 DE 19702041493 DE19702041493 DE 19702041493 DE 2041493 A DE2041493 A DE 2041493A DE 2041493 C3 DE2041493 C3 DE 2041493C3
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Description

65
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe mit zwei stufenlos einstellbaren Verdrängennaschinen, deren HubeinsteHirag durch zwei von einem einzigen Übersetzungssteuerhebel betätigbare Druckminderventile vorgenommen wird, die über eine Servodruckleitung von einer Hilfspumpe konstanter Ver drängung versorgt werden und die Servostellzylinder der Verdrängermaschinen mit gesteuertem Stelldruck beaufschlagen, wobei zur Begrenzung des Getriebemaximaldruckes ein Hochdruckbegrenzungs-Rückschlagventil vorgesehen ist, die beiden Druckminderventile unmittelbar mit dem Übersetzungssteuerhebel gekoppelt sind und wechselweise — je nach Bewegungsrichtung des Übersetzungsteuerhebels von dessen Neutralstellung aus gesehen — eines der beiden Druckminderventile gleichzeitig die zur Pumpe und zum Hydromotor führenden Stelldruckleitungen speist, beim Servostellzylinder der Pumpe bzw. des Hydromotors die Hubeinstellung durch Federn auf NuUförderung bzw. auf maximales Schluckvermögen vorgespannt ist, und der Stelldruck durch ein steuerbares Ablaßdrosselventil schnell absenkbar ist.
Ein derartiges Übersetzungsstellsystem ist bereits offenkundig vorbenutzt worden. Die Stelldruckabsenkung wurde dabei von einem Grenzlastregler vorgenommen.
Bei einem nach der USA.-Patentschrift 3 213 621 bekannten Getriebe wird je ein Druckminderventil getrennt für die Pumpe bzw. für den Hydromotor verwendet, wobei die Druckminderventile ebenso wie die Einrichtung zur Ermöglichung einer Drehrichtungsumkehr der Getriebeausgangswelle durch zwei mit dem einzigen Übersetzungssteuerhebel verbundene Nocken betätigt werden.
Weiterhin ist es bei einem hydrostatischen Getriebe mit zwei stufenlos einstellbaren Verdrängermaschinen bekannt, die Übersetzungseinstellung bei niedrigen Ausgangsdrehzahlen und hohem Drehmoment nur durch Änderung der Pumpenverdrängung bei unveränderter maximaler Hydromotorverdrängung und im Bereich hoher Ausgangsdrehzahlen und niedrigem Drehmoment durch nur Änderung der Hydromotorverdrängung bei unveränderter maximaler Pumpenverdrängung vorzunehmen, und die Drehrichtungsumkehr am Hydromotor durch Übernullsteuerung der Pumpenverdrängung zu bewirken. Da es jedoch schwierig ist, eine solche Steuerung mit einem einzigen Übersetzungssteuerhebel und trotzdem ferngesteuert zu bewirken und das Getriebe automatisch lastabhängig zu steuern, ist es bei derartigen Getrieben üblich, die Verdrängung entweder der Pumpe oder des Hydromotors konstant zu machen oder allein die Verdrängung der Pumpe manuell zu steuern, während die automatische lastabhängige Übersteuerung der Übersetzung nur für den Hydromotor angewendet wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Steuersystem der eingangs aufgeführten Gattung derart auszubilden, daß bei einfachem Aufbau des Steuersystems und einer Einhebelbedienung eine automatische Übersteuerungsvorrichtung vorgesehen werden kann, die bei Erreichen der Lastgrenze die Verdrängung der Pumpe und des Hydromotors in einem der Überlastung entgegenwirkenden Sinn beeinflußt.
Diese Aufgabe wird mit einem hydraulischen Übersetzungsstellsystem der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) in der zum Servostellzylinder des Hydromotors
führenden Stelldruckleitung ein Drosselventil angeordnet ist, wobei der im Motorservostellzylinder wirkende Stefldruck über ein zweitis steuerbares Ablaßdrosselventil schnell absenkbar ist,
b) die von der Hilfspumpe zu den Druckminderventilen führende Servodruckleitung zwecks Erniedrigung desServodruckniveaus an ein steuerbares Druckatjenkventil angeschlossen ist.
Das Merkmal a) ist bereits aus der deutschen Auslegeschrift 1 158 999 bekannt. Bei diesem bekannten Ubersetzungssteuersystem wird die Verdrängungsteuerung des Hydromotors allein durch den Druck im Kreis durchgeführt. Solange dieser Druck nicht einen vorbestimmten Wert erreicht, wird die Motorverdrängung im...^r auf einem Minimum gehalten.
Im Gegensatz hierzu wird nach der Erfindung die Hydromotorverdrängung auch nach Wunsch von einem Maximum zu einem Minimum geändert, und da der Winkel des Übersetzungssteuerhebels so gehalten wird, daß die Motorverdrängung bei der Änderung der Pumpenverdrängung immer beim Maximum ist, ist bei niedrigen Ausgangsdrehzahlen eine einfachere Übersetzungsstellung möglich. Da weiterhin der Hochdruck im Kreis bei gleichem Drphmoment innerhalb der Leistungsgrenze niedriger als beim bekannten Übersetzungsstellsystem gehalten werden kann, führt dies zu einer längeren Lebensdauer des hydrostati sehen Getriebes.
Durch die Erfindung werden die Drehrichtungsumkehr und die Übersetzungssteuerung eines hydrostatischen Getriebes mit einem einzigen Übersetzungssteu erhebel bewirkt, wobei eine Nebenschlußcharakteristik von Null bis zu einer Maximalgeschwindigkeit erreicht wird. Die Ausgangsdrehzahl des Getriebes wird bei einem Betrieb mit konstanter Ausgangsleistung automatisch nur dann verringert, wenn die Ausgangsleistung diejenige eines als Leistungsquelle dienenden Elektromotors übersteigt. Weiter wird durch Verringerung der Pumpenfördermenge bei Überlast die über ein Hochdruckbegrenzungsventil abströmende Flüssigkeitsmenge auf ein Minimum gebracht, welches gerade zur Aufrechterhaltung des Druckes ausreicht Hierdurch wird eine Überhitzung des Strömungsmittels vermieden.
Weiter werden nach der Erfindung die zwei Druckminderventile jeweils getrennt für die Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung, aber gemeinsam für Pumpe und Hydromotor verwendet, wobei zwischen dem Übersetzungssteuerhebel und den Druckminderventilen kein Nockenmechanismus erforderlich ist. Der Übergang von der Steuerung der Pumpenverdrängung zur Hydromotorverdrängung wird progressiv dadurch gesteuert, daß die Kraft der Feder des dem Hydromotor zugeordneten ServQstellzylinders größer ist als die der Feder des der Pumpe zugeordneten Servostellzylinders, so daß keinerlei Nocken erforderlich sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das in der Motorstelldruckleitung angeordnete Drosselventil einen konstanten Drosselquerschnitt und das Ablaßdrosselventil einen einstellbaren Drosselquerschnitt aufweist, wobei die Stellung des Ablaßdrosselventiles derart vom Getriebehochdruck gesteuert wird, daß innerhalb eines vom Übersetzungssteuerhebel eingestellten Ausgangsdrehzahlbereiches bei Erreichen der Leistungsgrenze des Hydromotors der Motorstelldruck durch Offnen des Ablaßdrosselventils abgesenkt und das Hydromotorschluckvolumen vergrößert wird.
Das erfindungsgemäße Übersetzungsstellsystem kann auch so aufgebaut sein, daß das an der Sarvodruckleitung angeordnete Druckabsenkventil derart vom Getriebehochdruck steuerbar ist, daß das Druck- s niveau in der zu den Druckminderventilen führenden Servodruckleitung vor Ansprechen des Hochdruckbegrenzungs-Rückschlagventils absenkbar ist, so daß die Pumpenfördermenge auf ein Minimum reduziert wird, bevor das Hochdruckbegrenzungs-Rückschlagventil öffnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausfühningsbeispieles
ι s der Erfindung, und
Fig. 2A und 2B die charakteristischen Kennlinien des Druckminderventils bzw. des Hydromotors.
In Fig. 1 treibt ein Elektromotor 1 über ein Getriebe 2 eine Pumpe 3 mit variabler Verdrängung, eine Pumpe 4 mit fester Verdrängung als Zusatzpumpe und eine Hilfspumpe 5 mit fester Verdrängung zur Steuerung an. Die Einlaß- und Auslaßöffnungen 6 und 7 der Pumpe 3 sind mit den Einlaß bzw. Auslaßöffnungen 11 und 12 eines Hydromotors 10 mit variabler Verdrängung über Leitungen 8 und 9 für hohen Druci verbunden. Die Auslaßöffnung der zusätzlichen Pumpe 4 ist mit den Einlaßöffnungen von Sperrventilen 17, 18 über Leitungen 13, 14, 15, 16 und die Auslässe der Sperrventile 17, 18 sind mit den Leitungen 8, 9 über Leitungen 19, 20 verbunden. So wird das zusätzliche Strömungsmittel einer der Leitungen 8 und 9, der Niederdruckseite, zugeführt. Das überfließende Strömungsmittel des zusätzlichen Strömungsmittels kehrt in einen Behälter über eine Zweigleitung 21, ein Rückschlagventil 22 und eine Leitung 23 zurück. Die Bezugsziffern 24 und 25 bezeichnen Sperrventile, deren Einlaßöffnungen mit den Leitungen 8 bzw. 9 über Leitungen 26 bzw. 27 verbunden sind, während ihre Auslaßöffnungen mit einem Rückschlagventil 31 über Leitungen 28 und 29 und eine Zweigleitung 30 verbunden sind. Wenn so das Strömungsmittel unter hohem Druck in einer der Leitungen 8 oder 9 einen höheren Druck als den Einstelldruck des Rückschlagventils 31 annimmt, wird es zur Niederdruckseite geführt.
Das von der Hilfspumpe 5 mit fester Verdrängung zur Steuerung abgegebene Strömungsmittel steht sowohl mit der Primärseite eines Druckminderventils 36 über Servodruckleitungen 32, 33, 34 als auch mit der Primärseite eines Druckminderventils 37 über eine Leitung 35 in Verbindung. Das überfließende Strömungsmittel des Strömungsmittels zur Steuerung wird über ein Rückschlagventil 80 und eine Leitung 81 zu dem Behälter zurückgeführt.
5 Das Strömungsmittel der Sekundärseite, welches durch das Druckminderventil 36 gesteuert wird, wird der Einlaßöffnung 41 eines Servostellzylinders 40 zur Änderung der Verdrängung der Pumpe 3 mit variabler Verdrängung über Stelldruckleitungen 38, 39 zugeführt.
Auf ähnliche Weise wird das Strömungsmittel auf der Sekundärseite, welches durch das Druckminderventil 37 gesteuert wird, der anderen Einlaßöffnung 44 des Servostellzylinders 40 über Stelldruckleitungen 42, 43 zugeführt.
An der Fortsetzung der Kolbenstange 46 eines Servostellkolbens 45 sind zwei Flansche 47, 48 befestigt, zwischen welchen eine Feder 51 über Kragen 49, 50
angeordnet ist. Wenn das Strömungsmittel unter Druck in die Kammer 52 des Servostellzylinders 40 eintritt, drückt der Flansch 47 auf den Kragen 49 zum Zusammendrücken der Feder 51. Wenn andererseits das Strömungsmittel unter Druck in die Kammer 53 des Servostellzylinders 40 eintritt, drückt der Flansch 48 auf den Kragen 50 zum Zusammendrükken der Feder 51. So wird die Bewegungsrichtung des Servostellkolbens 45 bestimmt durch die Auswahl
Wenn so der Übersetzungssteuerhebel 77 nach links bewegt und das Druckminderventil 36 wie eben dargestellt betrieben wird, wird hierdurch Strömungsmittel mit dem gesteuerten Druck einerseits der Kammer 53 des Servostellzylinders 40 der hydraulischen Pumpe 3 über die Stelldruckleitungen 38, 39 und andererseits dem Servostellzylinder 58 des Strömusigsmittelmotors über die Stelldruckleitung 38, die Zw eigleitung 54, das Wechselventil 56 und die Stelldmck-
der Kammer, welcher Steuerdruck zugeführt wird. 10 leitung 57 zugeführt.
und sein Hub ist proportional dem Wert des Steuer Um dem Fachmann die Erfindung leichter verstand
Hch zu machen, soll deren Betriebsweise anhand des Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben wer
drucks.
Zweigleitungen 54, 55 der Stelldruckleitungen 38 bzw. 42 sind mit entsprechenden Eingängen eines Wechselventils 56 verbunden, und wenn eines Druckminderventile 36 oder 37 arbeitet, wird Stelldruck einem Servostellzylinder 58 über eine Stell druckleitung 57 zur Änderung dessen Neigungswin kels zugeführt. Der Servostellzylinder 58 hat eine Feder 59, und ein Servostellkolben 60 wird proportio nal dem Stelldruck verdrängt.
Ein Strömungsmittel unter hohem Druck in dem hydraulischen Hauptkreis wird durch die Sperrventile 24 oder 25 über Zweigleitungen 61 und 62 in den
den.
der " Es wird angenommen, daß der Hub des Überset der Zungssteuerhebels 77 bis zum Punkt A in Fig. 2 ge führt wird. Unter dieser Bedingung wird der Stelldruck des Druckminderventils 36 auf PA angehoben. Der Schub des Servostellkolbens 45 der Pumpe übersteigt zu diesem Zeitpunkt den Vordruck der Feder 51, woraus sich ergibt, daß die Verdrängung der Pumpe allmählich von Null zunimmt, wodurch das abgegebene Strömungsmittel die Einlaßöffnung 11 des Hydromotors 10 erreicht und diesen vorwärts zu
Steuerteil 64 eines steuerbaren Ablaßdrosselventils 63 25 drehen beginnt. Wenn der Hub des Übersetzungssteu eingeführt Das steuerbare Ablaßdrosselventil 63 ist erhebeis weiter bis zum Punkt X vorgeschoben vird. gewöhnlich durch eine Feder 65 geschlossen, wenn
der Druck des Kreises jedoch ansteigt und größer als
die Einstellkraflt der Feder 65 wird, nimmt der OfT wird auf N^ gesteigert (siehe Fig. 2B). Wenn der nungsgrad allmählich zu, wobei die Feder 65 dieses 30 Hub des Übersetzungssteuerhebels weiter bis /.um
Punkt B gebracht wird, so daß der Stelldruck PB er reicht, wird die Verdrängung der Pumpe ein Maxi mum und die Drehzahl des Hydromotors WNS. Wenn der Übersetzungssteuerhebel weiter bewegt
wird der Stelldruck Px, die Pumpenverdrängung nimmt auf Xcc zu, die Drehzahl des Hydromotors 10
, göß s B ,
steigt der Schub des Servostellkolbens 60 des Hydro motors 10 den Vordruck der Feder 59, wodurch die Verdrängung des Hydromotors abzunehmen beginnt. Wenn so der Hub des Übersetzungssteuerhebels
steuerbaren Ablaßdrosselventils 63 so gewählt ist. daß sie eine im wesentlichen konstante Kraft unab hängig vom Öffnungsgrad ausübt. Der Einlaß des steuerbaren Ablaßdrosselventils 63 ist mit Hilfe einer
Leitung 66 mit der Stelldruckleitung 57 verbunden. 35 wird, so daß der Stelldruck größer als PB wird, über während der Auslaß zu dem Behälter geführt ist. Die
Bezugsziffer 67 bezeichnet ein festes Drosselventil.
Eine von der Leitung 62 ausgehende Zweigleitung
68 ist mit dem Steuerteil 70 eines Druckabsenkventils
69 für das Strömungsmittel verbunden, dessen OfT 40 den Punkt Y erreicht, nimmt der Stelldruck auf Pr nung 71 mit der Servodruckleitung 33 auf der Primär zu, die Verdrängung des Hydromotors 10 nimmt auf
Ycc ab, seine Drehzahl wird NY. Wenn der Überset Zungssteuerhebel 77 auf seinen Maximalhub C be wegt wird, wird der Stelldruck Pc, die Drehzahl des
dem Behälter geführt ist Die Öffnungen 71 und 73 4i Hydromotors 10 nimmt auf ihren maximalen Wert des Druckabsenkventils 69 sind gewöhnlich gesperrt, Nc zu. Unter diesen Bedingungen ist die Verd'än wenn jedoch der Steuerdruck, d.h. der hohe Druck gung der Pumpe 3 ein Maximum, während die des im Kreis größer als der Einstelldruck einer Feder 76 Hydromotors 10 ein Minimum ist. wird, werden sie kurzgeschlossen. Die BezugszifTer Wenn als nächstes der Hub des Übersetzungssteu
77 bezeichnet einen Übersetzungssteuerhebel, welcher 50 erhebeis allmählich zurückgenommen wird, nimmt die in einer neutralen Stellung die Einlasse der Druck Drehzahl des Hydromotors 10 allmählich ab, wäh minderventüe 36, 37 schließt und ihre Auslässe zu rend die obengenannten Bedingungen umgekehrt wer
g g
seite der Druckminderventile 36, 37 über eine Lei tung 72 verbunden ist, und dessen Öffnung 73 über eine Leitung 74 und ein festes Drosselventil 75 zu
dem Behälter fuhrt
Wenn der Übersetzungssteuerhebel 77 nach links bewegt wird, wird die den Druck regelnde Feder des Druckminderventils 36 zusammengepreßt, um einen Stelldruck in der Stelldruckleitung 38 proportional dem Neigungswinkel des Übersetzungssteuerhebels 77 zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Druckg gg g
den, und in der neutralen Lage des Übersetzungssteuerhebels kommt der Hydromotor zum Stillstand. Wenn der Übersetzungssteuerhebel weiter nach rechts bewegt wird, beginnt das Druckminderventil 37 zu ar beiten, wodurch sein Stelldruck einerseits der Kam mer 51 des Servostellzylinders 40 der hydrauBschen Pumpe 3 über die Stelldruckleitungen 42, 43 und an di d
minderventil 37 in seinem neutralen Zustand gehal- 60 dererseits dem Servostellzylinder 58 des Hydromo
ten. Wenn andererseits der Übersetzungssteuerhebel tors 10 über die Stefldruckleitung 42, die Zweiglei
77 nach rechts bewegt wird, wird die den Druck re tung 55. das Wechselventil 56. und die ServodrucÜei
gelnde Feder des Druckminderventils 37 zusammen tung 57 zugeführt wird. In diesem Punkt ist zu be
gedrückt, um in der Stelldruckleitung 42 einen Stell merken, daß die Bewegung des Servostellkolbens 45
druck proportional dem Neigungswinkel des Überset 6i der hydraulischen Pumpe 3 umgekehrt wird, im Ge
Zungssteuerhebels 77 zu erzeugen. Zu diesem Zeit gensatz zur obigen Erklärung im Zusammenhang mit
punkt wird das Druckmindervemfl 36 in seinem neu der Bewegung des Ubersetzungssteuerhebels 77 nach
tralen Zustand gehalten. links, wodurch das von der Pnmnc 1 ahi»eirehene
Strömungsmittel der Öffnung 12 des Hydromotors 10 über die Leitung 9 zugeführt wird, so daß sich der Hydromotor 10 in umgekehrter Richtung dreht. Der Zusammmenhang zwischen dem Hub des Übersetzungssteuerhebels und der Drehzahl des Hydromotors ist der gleiche wie in der obigen Erklärung.
Wie oben dargestellt werden die Drehung eines Hydromotors in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und die Steuerung seiner Drehzahl leicht durch entsprechende Wahl des Hubs des Übersetzungssteuerhebels 77 ausgewählt. Als nächstes soll der Zusammenhang zwischen einer Last und der Drehzahl des Hydromo tors im einzelnen erläutert werden.
Wenn angenommen wird, daß der Übersetzungs steuerhebel 77 nach links bis zum Punkt Y (Fig. 2) bewegt ist, fließt das von der Pumpe abgegebene Strö mungsmittel über die Leitung 8 und dreht den Hydro motor 10 mit einer Drehzahl NY vorwärts. Unter die sen Bedingungen nimmt, wenn ein Lastmoment all mählich von Null aus vergrößert wird, der Druck in der Leitung 8 entlang der geraden Linie O bis Y in Fig. 2B mit zunehmendem Lastmoment zu, die Dreh zahl des Hydromotors 10 bleibt jedoch unverändert, d. h. NY. Wenn das Lastmoment weiter auf TY gestei gert wird, wird der Druck in der Leitung 8 P1. Zu diesem Zeitpunkt hat der Druck P1 in der Leitung 8 den Steuerteil 64 des steuerbaren Ablaßdrosselventils 63 über die Leitung 26, das Sperrventil 24 und die Leitungen 28, 61, 62 erreicht. Da andererseits die Feder 65 des steuerbaren Ablaßdrosselventils 63 so eingestellt ist, daß das Ventil öffnet, wenn der Stell druck P1 übersteigt, wird das steuerbare Ablaßdrosselventil 63 geöffnet, wenn das Lastmoment TY übtr schreitet, um Tz zu erreichen, und der Druck im Kreis P, überschreitet, was zur Folge hat, daß das Strömungsmittel unter Druck zur Steuerung in dem Servostellzylinder 58 des Hydromotors über die Lei tung 66 und das steuerbare Ablaßdrosselventil 63 zu dem Behälter geleitet wird. Es tritt also ein Fluß des Strömungsmittels vom Druckminderventil 36 zu dem Behälter über die Stelldruckleitung 57, das feste Drosselventil 67, die Leitung 66 und das steuerbare Ablaßdrosselventil 63 auf. Infolge dieses Flusses von Strömungsmittel tritt zwischen dem Einlaß 78 und dem Auslaß 79 des festen Drosselventils 67 eine Druckdifferenz auf. Das heißt, der Druck am Einlaß 78 hält den eingestellten Druck PY des Druckminderventils 36, während der Druck am Auslaß 79 Pz, d.h. kleiner als PY wird, so daß der Servostellkolben 60 durch die Wirkung der Feder 59 zurückgeschoben wird und die Motorverdrängung vergrößert. Wenn die Motorverdrängung zunimmt, nimmt der Druck im Kreis ab, wenn er jedoch P1, den eingestellten Druck des steuerbaren Ablaßdrosselventils 63 erreicht, wird die Zunahme in diesem Zustand angehalten. Mit anderen Worten wird der Druck P1, des Kreises auf einem konstanten Wert gehalten. Unter diesen Bedingungen
<·> wird die Abgabe der Pumpe auf einen konstanten Wert oder auf ihrem maximalen Wert gehalten, so daß der Betrieb unter konstantem Druck Betrieb bei konstanter Ausgangsleistung bedeutet. Entsprechend der Erfindung arbeitet, wenn der Hub des Überset
n Zungssteuerhebels in einer Lage bestimmt gehalten wird, das hydraulische Getriebe weiter mit der ent sprechenden eingestellten Geschwindigkeit mit einer Nebenschlußcharakteristik für die Last, und nur wenn die Last gerade eine vorbestimmte Ausgangsgröße überschreitet, wird die Motordrehzahl automatisch verringert, um weiter mit konstanter Aus gangsleistung arbeiten zu können.
Wenn das Lastmoment weiter zunimmt, nachdem das Motorvolumen ein Maximum geworden ist, und
2' den Druck im Kreis P1 überschritten hat, um P3 zu erreichen, schließt das Druckabsenkventil 69 für das Strömungsmittel das von der Hilfspumpe 5 zur Steuerung abgegebene Strömungsmittel auf den Behäl ter über das feste Drosselventil 75 kurz. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck der Primärseite der Druck minderventile 36, 37 vorher durch die Öffnung des fe sten Drosselventils 67 auf den Wert PL festgelegt. Entsprechend fällt die Drehzahl des Hydromotors auf den Wert NL, wodurch ein langsamer Betrieb unter
'' hoher Last verwirklicht wird. Wenn die Last weiter zunimmt, so daß der Druck größer als Pn^ der ein gestellte Druck des Rückschlagventils 3ί wird, bleibt der Hydromotor 10 in seiner Stellung stehen, und das von der Pumpe abgegebene Strömungsmittel wird zur Niederdruckseite der Leitung 9 über die Leitung 26, das Sperrventil 24, die Leitungen 28, 30, das Rückschlagventil 31, die Leitung 16, das Sperrventil 18 und die Leitung 20 geführt. Die Menge des Strömungsmittels zu diesem Zeitpunkt ist klein, weil das
4' Pumpenvoiumen klein gemacht worden ist, so daß die Kapazität der Sperrventile oder Rückschlagventile klein sein kann und die erzeugte Wärme ebenfalls sehr klein ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe mit zwei stufenlos einstellbaren Verdrängermaschinen, deren Hubeinstellung durchzwei voneinemeinzigenÜbersetzungssteuerhebel betätigbare Druckminderventile vorgenommen wird, die über eine Servodruckleitung von einer Hilfspumpe konstanter Verdrängung versorgt werden und die Servostellzylinder der Verdrängennaschinen mit gesteuertem Stelldruck beaufschlagen, wobei zur Begrenzung des Getriebemaximaldruckes ein Hochdruckbegrenzungs-Rückschlagvenril vorgesehen ist, die beiden Druckminderventile unmittelbar mit dem Über- H Setzungssteuerhebel gekoppelt sind und wechselweise — je nach Bewegungsrichtung des Übersetzungssteuerhebels von dessen Neutralstellung aus gesehen — eines der beiden Druckminderventile gleichzeitig die zur Pumpe und zum Hydromotor führenden Stelldruckleitungen speist, beim Servostellzylinder der Pumpe bzw. des Hydromotors die Hubeinstellung durch Federn auf Nullförderung bzw. auf maximales Schluckvermögen vorgespannt ist, und der Stelldruck durch ein steuerbares Ablaßdrosselventil schnell absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in der zum Servosteüzylinder (58) des Hydromotors führenden Stelldruckleitung (57) J0 ein Drosselventil (67) angeordnet ist, wobei der im Motorservcstellzylinder(58) wirkende Stelldruck über ein zweites steuerbares Ablaßdrosselventil (63) schnell absenkbar ist,
b) die von der Hilfspumpe (5) zu den Druckminderventilen (36, 37) führende Servodruckleitung (32, 33) zwecks Erniedrigung des Servodruckniveaus an ein steuerbares Druckabsenkventil (69) angeschlossen ist.
2. Übersetzungsstellsystem nach Anspruch 1.40 dadurch gekennzeichnet, daß das in der Motorstell druckleitung (57) angeordnete Drosselventil (67) einen konstanten Drosselquerschnitt und das AblaßdrosselventO (63) einen einstellbaren Drosselquerschnitt aufweist, wobei die Stellung des Ablaß drosselventil (63) derart vom Getriebehochdruck (Leitung 61, 62) gesteuert wird, daß innerhalb eines vom Ubersetzungssteuerhebel (77) eingestellten Ausgangsdrehzahlbereiches bei Erreichen der Leistungsgrenze des Hydromotors der Motorstelldruck durch Öffnen des Ablaßdrosselventils (63) abgesenkt und das Hydromotorschluckvolumen vergrößert wird.
3. Übersetzungsstellsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Servodruckleitung (32, 33) angeordnete Druckabsenkventil (69) derart vom Getriebehochdruck (Leitung 61, 68) steuerbar ist, daß das Druckniveau in der zu den Druckminderventilen führenden Servodruckleitung vor Ansprechen des HochdrucVbegrenzungs-RuckschlagvenÜls (31) absenkbar ist, so daß die Pumpenfördermenge auf ein Minimum reduziert wird, bevor das Hochdruckbegrenzungs-Rückschlagventil öffnet.
DE19702041493 1970-08-20 1970-08-20 Hydraulisches Übersetzungsstellsystem für ein hydrostatisches Getriebe Expired DE2041493C3 (de)

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