DE2041386C - Vorrichtung zur Naßbehandlung einer als Wicklung auf eine perforierte Hülse aufgebrachten Textilprobe - Google Patents
Vorrichtung zur Naßbehandlung einer als Wicklung auf eine perforierte Hülse aufgebrachten TextilprobeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung einer als Wicklung auf eine perforierte
Hülse aufgebrachten Textilprobe, bei der die Hülse zentral in einem geschlossenen Behälter angeordnet,
die Behandlungsflüssigkeit radial durch die Wicklung hindurchfürhbar und eine stirnseitige Abdeckung des
Behälters lösbar angebracht ist.
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art gehören bereits in verschiedenen Ausführungsformen
zum Stand der Technik.
So ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die Textilprobe in einen verschließbaren Metallbehälter
einzusetzen ist, der an die Zirkulationsleitung eines Tex'^eutbehandlungsbehälters angeschlossen ist. Zur
Überwachung des sich an dem in den Behandlungsbehälter eingesetzten Textilguteinsatz vollziehenden Behandli>
ngsprozes=es ist v_m Zeit zu Zeit der die Textilprob
aufnehmende Behälter von der Zirkulationsleitung ^u trennen, zu entlüften und zu öffnen, um die
Textilprobe in Augenschein nehmen zu können (deutsches Gebrauchsmuster 6 914 Ϊ96).
Während des Prüfens der Textilprobe wird dabei die Flottenbehandlung des Textilguteinsatzes ununterbrochen
fortgesetzt, so daß schließlich die Behandlungsdauer der Textilprobe nicht mehr der Behandlungsdauer
des Textilgutes entspricht und damit keine veiiäßlichen Orientierungswerte zu erhalten sind.
Man ist deshalb dazu übergegangen, spezielle Prüfvorrichtungen zu entwickeln, mit deren Hilfe sich
unabhängig von einer Textilgutbehandlung die Einwirkung von Behandlungsflotten auf Textiiproben
prüfen lassen. Hierbei war man bemüht, solche Vorrichtungen derart auszubilden, daß sämtliche Behandlungsprozesse,
durch die das Textilgut in der Großpraxis in den geschlossenen Apparaturen veredelt
wird, wie beispielsweise das Abkochen, Beuchen, Reinigen, Bleichen. Färben, Weichmachen usw., jederzeit
visuell verfolgen, stu'lieren und auf Grund des Gesehenen
verbessern bzw. während des Arbeitsvorganges lenken zu können.
Demzufolge wurde bei diesen Vorrichtungen neben Edelstahl vor allem Glas als Baustoff verwendet.
Allerdings konnten die bislang entwickelten Geräte die Fachleute in den Betrieben nicht restlos zufriedenstellen.
Entweder entsprechen die Größenverhältnisse nicht ihren Wünschen, da ja die in der Hauptsache aus
Glas bestehenden Behältnisse nicht beliebig groß gefertigt werden konnten, andererseits aber nur Glasbehälter
ständiges Beobachten gestatten, oder die für einen Versuch notwendige Materiainienge erwies sich
als zu gro3 und deshalb zu teuer für Laborreihenversuche. Bei kleineren Materialmengen entsprach der
Flottendurchsatz und der Flottenweg durch das Fasergut nicht den Bedingungen der Großpraxis und
konnte damit nicht zu gültigen Vergleichen herang zogen werden.
Bei diesen Vorrichtungen dient als Behältermtintel
ein Glaskörper, so daß lediglich vom Mantekimfaiig
her in das Behälterinnere eingesehen werden kann.
Hierbei hat sich als Nachteil herausgestellt, daß mehr die Behandlungsflüssigkeit als das Material und von
diesem eben nur der mantclseitig sichtbare Teil der äußeren Materialschicht beobachtet werden kann,
während eier obere Teil, d.h. die Stirnseite der Spule bzw. der Durchlauf der Behandlungsflüssigkeit durch
das Material von innen nach außen oder umgekehrt oder eventuell mögliche Ablagerungen im innern der
Spule nicht beobachtet werden können. Ebensowenig können Materialveränderungen, z. B. ein Längen oder
Schrumpfen des Materials, unterschiedliche Garnqualitätcn
auf einer Spule und sonstige Unegalilätcn während der Behandlung erkannt werden. Dies gilt bei Fasern
in Bandform, Fäden in Kreuzspul- und Kettbaumform, Gewebe in Bandform einfach oder doubliert
u. a. m.. denn bei allen bisherigen Geräten ist die Oberseite des Behandlungsgutes durch den Verschlußdcckel
aus Edelstahl nicht zu beobachten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß es möglich ist. !aboratoriumsmäßig die radiale Einwirkung einer Behandlungsflüssigkeit
auf eine Spule sichtbar zu machen.
Diese Aufgabe svird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß tier Behälter eine Wicklung von gleichem
Ksser und einem Bruchteil der Höhe der /tme-Originalwicklung
aufzunehmen vermag, daß jje sr.rn-eiiige Abdeckung des Behälters aus einem
durchsichtigen Werkstoff bestehi und an ihrer Innenseite eine ebene Fläche aufweist, die sieh parallel /u
einer zweiten ebenen Fläche am Boden des Behälters erstreck', und daß diese beiden ebenen Flächen flüssiskeiisdKhi
auf die beiden Stirnflächen der Wicklung aüfpreßi-.irsind. ^ _ ι
Qie e: iindungsgemäfie Konstruktion ermöglicht es
damit. v. einzigartiger Weise Veredelungsilotten auf
ihrem Vv .c durch das Material optisch verfolgen und.
sveim ;: -wendig, korrigieren zu können. Dies ueschielv.
:: ■ '■■ kleinen Materialmengen und uot/deiw unter pr:: ■ -ι reuen Bedingungen. Vor allem ab-e kann
jede P --' des Färbeprozesses in einer noch -,ie dagewesene.
Deutlichkeit mit dem Auge (auch iruk.nskopjschl
^iU. fotografiert oder gefilmt werden. Dabei
werde, B. statt der bislang in der i.ahonärheiei verwende. Kreuzspulen von 13 cm Höhe und Pcm
MaU" iurchmesser solche von genebeneiii.ilk nur
ι crn ;: '- ur)d 1 ^ cm Materialdurchmes-er verwendet. Γ ^achtet wird hierbei während tier Naßbeharu!·
. nicht wie bisher der Umfang ..!er Spule, sonde;!'
ier Orioinalkreuzspule entsprechende Stirnseite '.vi kann man beobachten. ■■■■!·.- die Behandlunc·'
-ickeit durch den Materialirägcr sirah'.enförmjn
Fasergut durchdringt, dabei die l.ufi vor sich
hers.. '. oder, falls die Pumpe umtiestelh wird, die
Be'. .inesflüssigkeit den umgekehrien Weg macht.
L'n;, .iderem kann nun z.B. auch verfolgt werden,
wie ·..- das Material allmählich egal oder unegal anfä;;
■ : ■■: wieviel Zeit benötigt wird, bis die Ware vollst;·...
: Liusegaiisiert ist. ebenso, welche optimale
Te;-·' .".i'.ur derartige Prozesse günstic beeinflußt.
W.:: v.n können qualitativ unterschiedliche Garne
π-,'. r.i::nder zu einer Spule aufgewickeli werden und
ihr .: ■■■■ rschiedliches Verhalten bei Einwirken durch
(Ji. ι- !uüidltrigsflüssigkeit, beispielsweise beim Fär-
!v:i Abkochen oder Bleirhni. studiert werden. Wird
υ:·:■ '·. -.-erüut statt auf eine gelochte Metallhülse auf
ei,; :'ie\ible Drahthülse aufgewickelt, dann kann auch
eü1, 1 ännung oder Schrumpfung des Materials gesehe
■; !vw, gemessen werden, eine bislang nicht gegeben;;
Möglichkeit. Sollen Gewebe oder Gewirke getesie:
werden, so werden diese in Bandform einfach oder doubliert auf die Hülse aufgewickelt. Im Falle
der Doublierung bekommt der Prüfer dann Gewebestreifen von beispielsweise 6cm Breite, die sich sehr
iiüt /um Studium bzw. zum Vergleich eignen. Die Erfindung
bietet also dem Textilingenieur. Färber. Bleicher und vor allem auch den Forschern in den Textilhilfsmittel-
und Farbstoffabrikcn die !angersehnte technische Voraussetzung, um beispielsweise beim
Naphlolfärben die Ursache bzw. das Entstehen der sogenannten »Farbdecken« oder des »dunklen Kerns"
bei Kreuzspulen und Kettbäumen zu ermitteln.
Da bei der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung die durchsichtige Abdeckung fest auf die
obere Stirnseite der Spule gepreßt wird, bildet sich lediglich ein Flüssigkcitsschlcier von Bruchteilen eines
n:ii:~„.„,-c ,,iMCfhpn Material und Abdeckung. Mit
diglich ein Flüssigkcitsschlcier von Bruch Millimeters zwischen Material und Abdeckung. Mit
einem Blick kann man somit das Durchdringen der Behandlungsflüssigkeit durch die Flachspule und deren
Veränderung erfassen. Damit läßt sich erstmals der Originalvorgang, wie er sich in der Großpraxis ab-
«niel·, beobachten und festhalten. Der Materialzusatz
beträgt je nach Spulendicke, welche mittels Flottenverdränger variiert werden kann, zwischen 40 bis
H)O g. gegenüber 700 g der Normalspule.
Gemäß einer vortci'haften Ausführung ist die stirnseilige
Abdeckung als Scheibe ausgebildet, die mittels eines auf den Rand des Behälters aufschraubbaren
Stellringes befestigbar ist.
Diese Konstruktion ermöglicht mit einfachen Mitteln einen absolut druck- und flüssigkeitsdichten Behälterverschluß
sowie eine optimale Größe der Sichtfläche, wobei die dadurch erzielte stirnseitige Anpressung
der Scheibe an der Spule zur Nachahmung der wirklichen Verhältnisse dient, denn auch Kettbäume
und Spulen sind bei der praktischen Einwirkung durch eine Behandlungsflüssigkeit an deren Stirnseiten
einer Druckeinwirkung ausgesetzt.
Des weiteren ist es vorteilhaft. ■· enn die zweite
ebene Fläche durch einen auf dem Bot1 ;n des Behälters
aufsetzbaren Abstandshalter gebildet ist. Damit JQ läßt sich die Höhe des die Spule aufnehmenden Behälterinnenraumes
durch Verwendung entsprechender Abstandshalter der jeweiligen Dicke der Spule derart anpassen, daß sie satt an den entsprechenden
Innenflächen anliegt und demgemäß die Behandlungsflüssigkeit die Spule radial durchdringen muß.
ohne daß ein Leckstrom entlang der sichtbaren Stirnfläche entsteht.
Um gegebenenfalls im Innern des Gehäuses eingeschlossene Luft abführen zu können, ist es außerdem
günstig, die beiden ebenen Flächen unter einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigt anzuordnen
und am Mantel des Behälters in der Nähe seines obersten Punktes eine Entlüftungsöffnung vorzusehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung de· Erfin-35 dung wird schließlich vorgeschlagen, die Konstruktion
so zu treffen, daß der Behälter eine Wicklung von einem Zehntel bis zu einem Drittel der Höhe der Originalwickiung
aufzunehmen vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an H;1 η ti
40 der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles .-f.
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F ig. !.
45 Mit 10 ist ein Untersatz bezeichnet, der eine Pumpe 12 in sich aufnimmt und an dem eine Anzahl nicht näher
bezeichneter Schalter und Steuervorrichtungen a.igeuracht ist. Auf dem Deckel 14 des Untersatzes ist
ein Flottenbehälter 16 aufgesetzt, der mit einer Ab-50
deckschcibe 18 abgedeckt ist. Die Befestigung geschieht über die letztere durch Halteschrauben 20. Im
Flottenbehälter 16 ist eine mit 22 bezeichnete Behandlungsflüssig'xit
sichtbar.
Auf der Abdeckscheibe 18 sitzt ein Aufsatz 24, in 55 dem sich ein nur schematisch gezeichnetes Umstcucrventil
26 befindet, um mit Hilfe eines am Aufsatz 24 schwenkbar angebrachten Stellhebels 28 den Duichlauf
der Behandlungsflüssigkeit durch eine erste Flottenleitung
30 und eine zweite Flottenleitung 32 um-60 steuern zu können. Im vorliegenden Fall ist die erste
Flottenleitung 30 entsprechend dem Pfeil als Druckleitung und die zweite Flottenleitung 32 als Saugleitung
verwendet.
Auf dem Aufsatz 24 ist eine Stütze 40 angeordnet. 65 die abgedichtet auf einem Bodenstück 42 des Aufsatzes
24 aufsitzt. Mit der Stütze 40 ist ein als Ganzes mit 44 bezeichneter Behälter fest verbunden, der einen
Boden 46. einen Mantel 48 und eine Abdeckung 5i>
aufweist. Die Abdeckung 50 ist durchsichtig und aus Die zuletzt genannten Teilleitungen 78 und 80 öffnen
Glas hergestellt. Die Befestigung der Abdeckung 50 sich in einen scheibenförmigen Raum 84 unterhalb
geschieht mit Hilfe eines Stcllrings 52, der mit seinem des Abstandshalters 58.
Innengewinde auf ein Außengewinde des Mantels 4? Wie dargestellt, ist im Behälter 44 eine Wicklung
aufgeschraubt ist und mit seinem Innenflansch 54 auf 5 86 angeordnet, die auf einer gelochten Hülse 88 sitzt,
die Abdeckung 50 drückt, die ihrerseits gegen einen wobei die letzlere noch mit einem Teilstück in die Mit-
Dichtriiig 56 angepreßt wird, der auf einer Schulter telleitung 76 hineinreicht. Nach oben ist die Hülse 88
des Mantels 48 sitzt. durch eine Abschlußscheibe 90 abgeschlossen, die in
Im Abstand vom Boden 46 ist ein Abstandshalter eine entsprechende Ausnehmung der Abdeckung 50
58 in Form einer Scheibe vorgesehen, die mit ihrem io hineinragt.
Innen- bzw. Außenrand auf einer Innenschulter 60 Die Größenverhältnisse des Behälters 44 des Ab-
bzw. 62 des Bodens 46 ruht und in der Nähe des standshalters 58 und der Hülse 88 sind nun derart,
Außenrandes Durchbrüche 64 hat. daß beim Aufsetzen und Festziehen der Abdeckung
Am Oberteil des Mantels 48 des schräggestellten 50 ein vorbestimmter Druck auf die Stirnseiten der
Behälters 44 ist eine Entlüftungsöffnung 66 angc- 15 Wicklung 86 ausgeübt wird und also diese Stirnseiten
bracht, an die ein Abflußschlauch 68 angeschlossen satt gegen die entsprechenden Innenflächen der Ab-
isl, der durch eine Klemmvorrichtung 70 verschlossen deckung 50 und des Abstandshalters 58 anliegen,
werden kann. Der Abflußschlauch 68 ragt in einen Erfolgt nun ein Durchfluß der Behandlungsflüssig-
Ilinfiillstutzon 72 für die Behandlungsflüssigkcit 22 keil 22 entsprechend den eingezeichneten Pfeilen, so
hinein, der über ein Rohr 74 mit dem Flottenbehälter ao bewegt sich diese von innen her durch die ganze Wick-
16 verbunden ist. lung 86 hindurch nach außen in den am Umfang der
In der Stütze 40 und im Boden 46 sind, wie darge- Wicklung 86 vorgesehenen freien Raum 92 und von
stellt, drei Leitungen vorgesehen, und zwar die Mittel- dort durch die Durchbrüche 64 in den Raum 84 und
leitung 76, die mit der ersten Flottenleitung 30 korn- über die beider Teilleitungen 78 und 80 und die
muniziert, und ferner zwei Teilleitungen 78 und 80, »5 zweite Flottenleitung 32 zurück zur Pumpe 12 bzw. zu
die mit der zweiten Flottenleitung 32 kommunizieren. dem Flottenbehälter 16.
Hierzu ί Blaii Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung einer als Wicklung auf eine perforierte Hülse aufgebrachten
Textilprobe, bei der die Hülse zentral in einem geschlossenen Bc' "lter angeordnet, die Behandlungsflüssigkeit
raoial durch die Wicklung hindurchführbar und eine stirnseirige Abdeckung des
Behälters lösbar angebracht ist. dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (44) eine Wicklung (86) von gleichem Durchmesser und einem Bruchteil der Höhe der zugehörigen Originalwicklung
aufzunehmen vermag, daß die stirnseitige Abdeckung (SO) des Behälters (44) aus
einem durchsicrwigen Werkstoff besteht und an ihrer
Innenseite eine ebene Fläche aufweist, die sich parallel zu einer zweiten ebenen Fläche am Boden
(46) des Behälters (44) erstreckt und daß diese beiden ebenen Flächen flüssiekeitsdicht auf die
beiden Stirnflächen der Wicklung (86) aufpreßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitige Abdeckung (50) als Scheibe ausgebildet ist. die mitteh eines auf
den Rand des Behälters (44) aufschraubbaren Stellringes (52) befestigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite ebene Fläche durch einen auf den Boden (46) des Behälters
(44) aufsetzbaren Abstandshalter (58) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ebenen
Flächen unter einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Mantel (48) des Behälters (44) in der Nähe seines obersten Punkteseine Entlüftungsöffnung
(66) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einen, der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (44)
eine Wicklung (86) von einem Zehntel bis einem Drittel der Höhe der Originalwirklunc, aufzunehmen
vermag
Priority Applications (3)
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DE19702041386 DE2041386C (de) | 1970-08-20 | Vorrichtung zur Naßbehandlung einer als Wicklung auf eine perforierte Hülse aufgebrachten Textilprobe | |
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DE19702041386 DE2041386C (de) | 1970-08-20 | Vorrichtung zur Naßbehandlung einer als Wicklung auf eine perforierte Hülse aufgebrachten Textilprobe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2041386A1 DE2041386A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2041386C true DE2041386C (de) | 1973-05-03 |
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