DE2041289C3 - Axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine - Google Patents
Axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen UmlaufkolbenmaschineInfo
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- DE2041289C3 DE2041289C3 DE19702041289 DE2041289A DE2041289C3 DE 2041289 C3 DE2041289 C3 DE 2041289C3 DE 19702041289 DE19702041289 DE 19702041289 DE 2041289 A DE2041289 A DE 2041289A DE 2041289 C3 DE2041289 C3 DE 2041289C3
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- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
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Description
a) die eine Gruppe (2, 3) stelit den Verdichtungsteil und die andere Gruppe (4, 5) den
Expansionsteil dar,
b) der Verdichtungs- und Expansionsteil (2, 3 bzw. 4, 5), ein Regenerator (41), ein Erhitzer
(36) und ein Kühler t,35) bilden einen geschlossenen Kreislauf, während in Anwendung
als Heißgas-Kraftmaschine zusätzlich noch ein dem Verdichtungsteil vorgeschaltetes
Gebläse (1) und eine Brennkammer (37) mit Luftvorwärmer (40) als offener Kreislauf
hinzukommen, und
c) das Kurbelgetriebe besteht ius zwei Doppelkurbelgetrieben
(21, 23 bzw. 22, 24), wobei die Exzentrizität jeweils zwischen Hohlwellenachse (6) und Doppelkurbelachse (15)
zwecks Hubraumveränderung verstellbar ist und die beiden Doppelkurbelgetriebe (21, 23
bzw. 22, 24) zwecks Phasenverschiebung der Kolben (7, 8) beider Gruppen (2, 3 bzw. 4.
5) von Maschineneinheiten gegeneinander verdrehbar sind.
2. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppelkurbelgetriebe
(21, 23 bzw. 22, 24) jeweils mit einem Doppelkurbelring (16 a, 16 b) versehen sind, welche beide gegeneinander hydraulisch
verdrehbar zusammengesetzt Druckräume einschließen, die über den Umfang unterteilt sind
durch jeweils einen radialen, segmentartigen Fortsatz (91) der Doppelkurbelringe (16«, 16/)),
und welche die in Umfangsrichtung angeordneten Anknkzapfen (17, 18, 19, 20) für die über Kurbeln
(21, 22, 23, 24) auf die Wellen (12, 13) wirkenden Schwingen (25) des Verdichtungsteils (2,
3) und Expansionsteils (4, 5) tragen.
3. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraft-Übertragung
und Verdrehung der beiden Doppelkurbelgetriebe (21, 23 bzw. 22, 24) zwischen die-•en
beiden ein mechanisches Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, das als Planetengetriebe aus Kegelrädern
(70) und zwei koaxial angeordneten, mit diesen kämmenden, als Schwungmasse gedachten
Tellerrädern (64, 65). die die Doppclkurbeln
bilden, besteht.
4. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des
einen als Tellerrad (64) ausgebildeten Düppelkurbelgetriebes eine Verzahnung (67) angeordnet
ist, die über ein Ritzel (68) zum Antrieb führt.
5. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelräder
(70) um die Achse (63) der Tellerräder (64, 65) über einen Planetenträger (69) schwenkbar
sind, der ein Schneckenradsegment (71) trägt.
6. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Tellerrädern (64, 65) ein doppelverzahntes
Tellerrad (85) eingesetzt ist,
7. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Exzentrizitätsverstellbarkeit
die Doppelkurbelringe (16 a, 16 b) in einem um eine feste Achse (15) verschwenkbaren
Halterir.g (26), der als Hohlzylinder ausgebildet ist, gelagert sind.
8. Umlaufkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (26)
einseitig gegen einen von Hand oder motorisch verstellbaren Exzenter (31) oder durch eine hydraulische
Einrichtung, z.B. ein hydraulischer Stellzylinder (45) abgestützt ist.
9. Umlaufkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Erhitzer (36) und die zugehörigen Luftführungen (39) sowie die Brennkammer (37) konzentrisch
und die Gruppe des Expansionsteils (4, 5) angeordnet sind.
10. Umlaufkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühler (35) die Gruppe des Verdichtungsteils (2, 3) konzentrisch umgibt.
Die Erfindung betrifft eine axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine,
bestellend aus zwei von einem Kurbelgetriebe getrennten Gruppen von Maschineneinheiten, in deren
Ringräumen Kolben mit ihre Abstände verändernder ungleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen und dabei
mit zwei zentrischen, scheibenförmigen Naben verbunden sind, die beide den Ringraum radial innen
begrenzen und wovon die eine Nabe mit einer Hohlwelle und die andere Nabe mit einer konzentrisch in
der Hohlwelle angeordneten, relativ zu dieser sich drehenden Kernwelle befestigt ist.
Eine derartige mittelachsige Umlaufkolbenmaschine als Brennkraftmaschine ist aus der französischen
Patentschrift 953 008 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch eine Phasenverschiebung zwischen den beiden Gruppen
von Maschineneinheiten nicht vorgesehen, so daß die bekannte Maschine gar nicht als Heißgasmaschine
arbeilen kann.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Umlaufkolbenmaschine
obengenannter Art zu schaffen, die als Hcißgas-Kraftmaschinc
oder als Kältemaschine mit einfach und leicht regulierbarer Leistung einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Anwendung als Hcißgas-Kraftmaschine oder Kältemaschine
durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die eine Gruppe stellt den Verdichtungsteil und die andere Gruppe den Expansionsteil dar,
b) der Verdichtung*- und Expansionsteil, ein Regenerator, ein Erhitzer und ein Kühler bilden
einen geschlossenen Kreislauf, während in Anwendung als Heißgas-Kraftmaschine zusätzlich
noch ein dem Verdichtungsteil vorgeschaltetes Gebläse und eine Brennkammer mit Luftvorwärmer
als offener Kreislauf hinzukommen, und
zentrizitätsverstcllbarkeit die Doppelkurbelringe in
einem um eine feste Achse verschwenkbarf-n Haltering,
der als Hohlzylinder ausgebildet ist, gelagert sind, wobei vorzugsweise der Haltering einseitig gegen
einen von Hand oder motorisch verstellbaren Exzenter oder durch eine hydraulische Einrichtung,
z. B. ein hydraulischer Stellzylinder abgestützt ist.
Schließlich ist es zweckmäßig, daß der Erhitzer und die zugehörigen Luftführungen sowie die Brenn-
c) das Kurbelgetriebe besteht aus zwei Doppelkur- io kammer konzentrisch um die Gruppe des Expan
beigetrieben, wobei die Exzentrizität jeweils sionsteils und daß der Kühler konzentrisch um die
zwischen Hohlwellenachse und Doppelkurbelachst; zwecks Hubraumveränderung verstellbar
Gruppe des Verdichtungsteils angeordnet ist-
Die neue Maschine zeichnet sich durch ruhigen, schonenden Lauf aus, sie ist erschütterungsfrei und
Phasenverschiebung der Kolben beider Gruppen t5 geräuscharm, da durch die äußere Gleichdruckvervon
Maschineneinheiten gegeneinander verdreh- brennung keine Druckstöße entstehen können. Die
bar sind. Verbrennung ist leicht zu beherrschen, und die Ent
stehung von schädlichen Abgasen ist weitgehend ver-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 576 895 mieden. Vor allem jedoch hat die neue Maschine den
ist bereits eine Rotationskolbenmaschine als Heiß- 20 Vorteil der vielseitigen Verwendbarkeit, beispielionsm^rhine
hekannt Hip Wärmptm«c^h/»r ,,nH Ro. weise als Heißgas-Kraftmaschine nder als Kältema-
ist und die beiden Doppelkurbelgetriebe zwecks
gasmaschine bekannt, die Wärmetauscher und Regeneratoren besitzt und bei der diese Teile mit dem
Verdichtungsteil und dem Expansionsteil einen geschlossenen Kreislauf bilden. Bei dieser bekannten
Anordnung handelt es sich jedoch um eine Kreiskol- a5 Es zeict
benmaschine, deren Kolben exzentrisch zum Zy- F i g.
lindergehäuse rotieren. Hierbei ist die Innenkontur der Zylinderwandung epitrochoidenförmig ausgebildet,
wobei sich die Veränderung der Arbeitsräume
schine.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Gestalt einiger Ausführungsbeispiele dargestellt.
einen axialen Längsschnitt durch eine axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der auf Grund der besonderen Ausbildung der Außen- 3O Fig. 1,
kontur des Kolbens und der Innenkontur des Zylin- F i g. 3 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 1
ders sowie der exzentrischen Anordnung des Kolbens in einer Seitenansicht in einem Schnitt gemäß der Ligegenüber
dem Zylinder ergibt. nie A-B-C-D-E-F-G der F i g. 1,
Die Anordnung einer Umlaufkolbenmaschine mit Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des
dem oben skizzierten erfindungsgemäßen Aufbau hat 35 Gegenstandes der Erfindung in einem axialen Längsd
Vortil daß nunmeh i h l Hiß hi
den Vorteil, daß nunmehr eine auch als Heißgasmaschine oder Kältemaschine verwendbare Maschine
geschaffen ist, bei der durch Phasenverstellung der gesamte Leistungsbereich durchfahren werden kann.
Hierbei kann die Phasenverstellung in einfacher Weise vorgenommen werden.
Die Anordnung kann zweckmäßigerweise so getroffen sein, daß die beiden Doppelkurbelgetriebe jeweils
mit einem Doppelkurbelring versehen sind.
schnitt,
F i g. 5 eine Einzelheit der Anordnung nach F i g. 4 in einer Seitenansicht in einem Schnitt gemäß der Linie
Hl-III der F i g. 4,
F i g. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Teildarstellung
in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 7 die Anordnung nach F i g. 6 in einer Vorweiche beide gegeneinander hydraulisch verdrehbar 45 deransicht und in einem Radialschnitt gemäß der Lizusammengesetzt
Druckräume einschließen, die über nie A ,-B1 bzw. C1-D1 der F i g. 6 und
den Umfang unterteilt sind durch jeweils einen radialen, segmentartigen Fortsatz der Doppelkurbelringe
und welche die in Umiangsrichtung angeordneten
Anlenkzapfen für die über Kurbeln auf die Wellen 50
wirkenden Schwingen des Verdichtungsteils und Expansionsteils tragen. Hierbei kann z. B. vorgesehen
sein, daß zur Kraftübertragung und Verdrehung der
beiden Doppelkurbelgetriebe zwischen diesen beiden
und welche die in Umiangsrichtung angeordneten
Anlenkzapfen für die über Kurbeln auf die Wellen 50
wirkenden Schwingen des Verdichtungsteils und Expansionsteils tragen. Hierbei kann z. B. vorgesehen
sein, daß zur Kraftübertragung und Verdrehung der
beiden Doppelkurbelgetriebe zwischen diesen beiden
ein mechanisches Ausgleichsgetriebe angeordnet ist, 55 eines Gases vorgesehen ist. Den Zylindern der
das als Planetengetriebe aus Kegelrädern und zwei Gruppe 2 und 3 wird ein Gas unter Druck bcispielskoaxia!
angeordneten, mit diesen kämmenden, als
Schwungmasse gedachten Tellerrädern, die il'c Dop-
Schwungmasse gedachten Tellerrädern, die il'c Dop-
F i g. 8 eine Variante zu der Anordnung nach F i g. 6 und 7 in einer Darstellung entsprechend derjenigen
nach Fig.6.
Die in F i g. 1 dargestellte Umlaufkolbenmaschine ist als Heißgasmotor ausgebildet, wenn die in der
Zeichnung von dem Übertragungsgehäuse 14 aus gesehen linke Hälfte als Verdichter arbeitet, während
die rechte Hälfte als Verdränger zum Entspannen
pelkurbeln bilden, besteht, wobei vorteilhafterweise
weise Luft, Wt,sserstoffgas oder Helium über einen
Kühler 35 zugeführt. Von den als Verdichter arbeitenden Zylindern 2 und 3 wird das Gas über einen
am Umfang des einen als Tellerrad ausgebildeten 6o Erhitzer 36 den Zylindern der Gruppe 4 und 5 zuge-Doppelkurbelgetriebes
eine Verzahnung angeordnet führt. Der Erhitzer 36 wird von erhitzter Luft umist,
die über ein Ritzel zum Abtrieb führt. Ferner
können die Kegelräder um die Achse der Tellcrräder
können die Kegelräder um die Achse der Tellcrräder
spült, die in eirv:r Brennkammer 37 erhitzt wurde. Die Brennkammer 37 ist mit einer Kraftstoifdüse
versehen. In ihr wird der Kraftstoff mit Primärluft ment trägt, schwenkbar sein, wobei zwischen den fi5 verbrannt. Um eine vollständige kontrollierte Verbeiden
Tellerrädern vorteilhafterweise ein düppel- brennung zu erhalten, wird dem heißen Gasstrom an
über einen Planetenträ^er, der ein Schneckenraclscg-
verzahntes Tellerrad eingesetzt sein kann. Es kann iedoch z.B. auch vorgesehen sein, daß zwecks Ex-
einer späteren Stelle 3R Sekundärluft zugeführt und
weiter verbrannt. Diese Sekundärluft wurde zuvor in
dem Luftvorwärmer 40 aufgewärmt. Danach strömt das heiße Abgas, das eine vollständige Verbrennung
des Kraftstoffs erlaubt, an dem Erhitzer 36 vorbei und durch den Luftvorwärmer 40 in den Kamin 90.
Das in dem Erhitzer 36 erhitzte, den Zylindern 4 und 5 zugeführte Arbeitsgas kann sich in diesen Zylindern
unter Abgabe von Arbeit entspannen, d.h. das Gas wird durch die Kolben 7 und 8 über den
Kühler 35 den Zylindern 2 und 3 zugeführt. Zwischen den beiden Wärmetauschern, nämlich dem
Kühler 35 und dem Erhitzer 36, ist ein Regenerator 41 vorgesehen, der übermäßige Wärmeerzeugung dadurch
vermeidet, daß er Wärme speichert und Wärme abgibt. Das Gas durchströmt diesen Regenerator
jeweils nach Verlassen der Zylinder 2 und 3 vor dem Eintritt in den Erhitzer 36 und nach Verlassen
der Zylinder 4 und 5 vor dem Eintritt in den Kühler 35.
Der Zylinder 1 dient als Gebläse. Er saugt Luft an und führt diese in verdichtetem Zustand über ein
Ringsystem 42 der Brennkammer 37 über den Luftvorwärmer 40 zu.
In F i g. 3 ist der Brenner der Anlage mehr im Detail
gezeigt. 50 ist die Brennstoffdüse. Die Frischluft für den Brenner strömt aus dem Ring über den Kanal
51 in den Dom 52 ein. Ein anderer Teil der Frischluft strömt bei 5S in den Luftvorwärmer 40,
tritt am anderen Ende wieder aus, kehrt seine Strömungsrichtung um und tritt über einen toroidförmigen
Brennkörper, der Löcher und Schlitze hat, als vorgewärmte Sekundärluft in die rotierenden Flammen
der Brennkammer ein. Zugleich bilden die eindringenden kühleren Luftschichten einen wirksamen
Schutz gegen ein Ausbrennen und eine örtliche Überhitzung des Toroidkörpers und des haubenförmigen,
mit Rippen versehenen Zylinderkörpers5 (Fig. 1),
der fortan Zylinderkopf genannt wird. Der Zylinderkopf 5 aus einem hochwertigen, warmfesten Werkstoff,
besteht im wesentlichen aus einem aus Festigkeitsgründen buckeiförmig ausgebildeten Grundkörper
5 a, der auch die Zuganker 5 b der aneinandergereihten Zylinder trägt. Auf seiner den rotierenden
Flammen ausgesetzten Oberfläche sind spiralig gewundene Rippen eingegossen aus einem Werkstoff,
der einen guten Wärmeübergang besitzt. Auch die innere Ausfütterung, afc dem Ringzylinder 5 die zylindrische
Form erteilt, kann aus einem solchen Werkstoff beschaffen sein. Auf Grund dieser Ausstattung
erhält der Zylinder 5 beim Anlaßvorgang schneller seine Betriebswärme, als z.B. der Zylinder4. Auch
ist es zweckmäßig, die innere Windung des Erhitzers 36 an den Zylinder 5 und die äußere Windung an
den Zylinder 4 anzuschließen. Beim Anfahren kann sich der Kreislauf des Aibeitsmediums nur zwischen
dem Zylinder 5 und der inneren Rohrwendel abspielen und nach Erreichen einer bestimmten Beharrungstemperatur
können der Zylinder 4 und die äußere Wendel über einen Thermostaten zugeschaltet
werden. Das gleiche gilt auch für die kalten Zylinder, so daß der Zylinder 5 mit dem Zylinder 3 und der
Zylinder 4 mit dem Zylinder 8 zeitweise zusammenarbeiten. Durch geeignete Schaltmittel wird dann im
Normalbetrieb ein einheitlicher Kreislauf mit sämtlichen Zylindern vorgenommen.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer als Heibgasmotor dienenden Umlaufkolbenmaschine besitzt fünf Ringzylinder 1 bis 5, die koaxial
hintereinander auf der Hohlweilenachse 6 angeordnet sind. Jeder der ungefähr gleich großen
Ringzylinder 1 bis 5 enthält Ringsegmentkolben 7 und 8, deren Naben 9 und 10 scheibenförmig ausgebildet
sind und die innere Ringraumwand bilden. Die Zylinder 2,3 und 4 werden aus Ringen gebildet, zwischen
denen koaxiale Zwischenringe 11 angeordnet sind. Die äußeren Zylinder 1 und 5 sind als Endteile
ausgebildet und schließen die Stirnseiten der Ringsegmentkolben 7 und 8 nach außen in axialer Richtung
ab und dienen außerdem zur Lagerung der Wellen 12 und 13. Mit diesen Wellen 12 und 13 stehen
Naben der Ringsegmentkolben 8 in Verbindung, beispielsweise durch eine Vielkeilverbindung od. dgl.,
während die Ringsegmentkolben 7 mit ihren Naben 10 eine Hohlwelle bilden, indem sie durch axiales Ineinanderschieben,
in Umfangsrichtung miteinander formschlüssig verbunden sind.
Die Ringzylinder 1, 2, 3 sind auf einer Seite und die Ringzylinder 1 und 5 auf der anderen Seite eines
ao Übertragungsgehäuses 14 mit einem Ubertragungsmechanismus
angeordnet, der dafür sorgt, daß die Ringsegmentkolben 7 und 8, die annähernd dem
Querschnitt der Ringzylinder 1 bis 5 entsprechen, bei einer Drehbewegung gegeneinander verzögert und
»5 beschleunigt werden, so daß sich das zwischen ihnen
befindliche Volumen in einer bestimmten Weise ändert und jeweils einen maximalen und minimalen
Wert erreicht. Das Übertragungsgehäuse 14 ist so ausgebildet, daß es sowohl die Bewegung der zu seinen
beiden Seiten angeordneten Wellen 12 und 13, als auch die Bewegung der durch die Naben 10 der
Ringsegmentkolben 7 gebildeten Hohlwelle steuert.
Das Übertragungsgehäuse 14 (F i g. 2) besteht aus einem exzentrisch zu der Hohlwellenachse 6 um die
Doppelkurbelachse 15 drehbaren Doppelkurbel ring 16 a, 16 b, der mit vier Anlenkzapfen 17, 18, 19 und
20 versehen ist, mit denen jeweils über Schwingen 25 die aus den Naben 10 und den Ringsegmentkolben 7
gebildeten Hohlwellen mit Hilfe von Kurbeln 21 und 22 und die Wellen 12 und 13, die formschlüssig miteinander
verbunden sind, mit Hilfe von Kurbeln 23 und 24 verbunden sind. Hierbei ist die Kurbel 21 mit
dem Anlenkzapfen 18, die Kurbel 22 mit dem Anlenkzapfen 20, die Kurbel 23 mit dem Anlenkzapfen
19 und die Kurbel 24 mit dem Anlenkzapfen 17 über jeweils eine Schwinge 25 verbunden.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Ringsegmentkolben 7 und 8 bei einer Umdrehung ungleichförmige
Umlaufgeschwindigkeiten erhalten, so daß sich der Abstand zwischen ihnen, der als Arbeitsvolumen
ausgenützt wird, ändert. Die maximale und minimale Größe dieser Arbeitsvolumina wird
durch die Exzentrizität zwischen der Hohlwellenachse 6 und der Doppelkurbelachse 15 des Doppelkurbelringes
16 bestimmt.
Der Doppelkurbelring 16 a, 166 ist in einem als Hohlzylinder ausgebildeten Halterring 26 gelagert
(Fig.2), der um eine seitlich gelagerte Welle 27
(Fig.5) schwenkbar angeordnet ist. Der Haltering
26 stützt sich über eine Stange 28 α unter Zwischenfügen einer Feder 29 — statt dessen kann auch eine
hydraulische Anordnung vorgesehen sein — gegen das Übertragungsgehäuse 14 ab. Als zweites Lager
für die Stange 28 b ist ein Exzenter 31 vorgesehen, der über einen Stellmotor und dadurch erfolgendes
Verdrehen der Exzenterwelle verdrehbar ist. So kann der Haltering 26 um die Welle 27 verschwenkt werden,
so daß auch die Doopelkurbelachse 15 des Dop-
pelkurbelrings 16α, 16/? cine Schwenkbewegung
ausführt und damit die Exzentrizität zu der Hohlwel-Ienachsc6
ändert. Die Verschwenkung des Halters kann auch auf hydraulischem Wege oder mittels
Schneckensegment oder Spindelmutter vorgenommen werden.
Wie ir 7 i g. 1 angedeutet ist, können die Anlenkzapfen
17, 18, 19 und 20 in dem Doppelkurbelring 16o. 16/) mittels unter Öldruck stehender im Ring
untergebrachter Kolben od. dgl. verspannt sein, über die sie in nicht näher dargestellter Weise durch hydraulische
Mittel in ihrem Abstand zueinander verstellt werden können. Insbesondere ist hierbei an
eine paarweise Verstellung der Anlenkzapfcn 18 und 19 gegenüber den Anlenkzapfcn 17 und 20 gedacht.
Während bei der Ausführung nach Fig. 1 der Welle 12 mittels Schwungrad 92 die gleichmäßige
Abtriebsdrehzahl erteilt wird, erfolgt bei der Variante nach Fig. 4 (obere Hälfte) und F i g. 5 der
Abtrieb aus der Mitte des Übertragungsgehäuses seitlich heraus. Der Ring 43 dreht sich mit konstanter
Geschwindigkeit und arbeitet mit seinem Zahnkranz 43 α auf ein Abtriebsritzel 44, das seitlich im Übertragungsgchäusc
14 gelagert ist. Infolge einer durch Stellzyh'ndcr 45 hervorgerufenen Verschwenkung des
Halterings 26 um die Welle 27 wandert der Zahnkranz 43« mit. Das Abtricbsritzel 44, das eine Spczialzah^korrcktur
hat, stillt sich unter Federdruck auf die neue Zahnlage des verzahnten Kranzes ein
und bleibt somit während der Schwenkbewegung in Eingriff.
Der Abtrieb erfolgt hierbei aus der Mitte des Übertragungsgehäuses 14 seitlich heraus, welches
mit Aufspannpratzen versehen ist. Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 5 etwa derjenigen
nach F i g. 2. Die zweite Variante, bei der der Abtrieb aus der Mitte der Längsachse erfolgt, hat den
Vorteil der Ersparnis, von mindestens einer Cichtscitc
auf der kühlen komprimierenden Seite, sowie harmonischer Stangen- und Beschlcunigungskräftc.
Auch hier ist in organischer Weise eine Übersetzung des Abtriebs ins Schnelle angeboten, da bekanntlich
ein Heißgasmotor nur in unteren Drehzahlenbcrcichen sein Optimum besitzt. Außerdem kann eventuell
hier der Abtrieb seitlich schräg abgeführt werden, beispielsweise für Bootsmotoren.
Zur Frage der Kolbenabdichtung sei hier vermerkt, daß die als Verdränger ausgebildeten ^warmen«
Ringsegmentkolben nicht unbedingt dichten müssen, da schädlicher Raum unvermeidlich ist.
Aber auch auf der kühlen Kompressionsseite der Maschine dürfte mit berührungsfreier Labyrinthdichtung,
unterstützt mit einem Spezialkolbenring und Teflonbüchsen an den Wellenteilen die Verluste in
Grenzen bleiben, da die Kolbenringreibungsverluste in Wegfall kommen. Die Gleitringdichtungen an den
beiden Enden der Maschine schließlich dichten fast alle Sickerverluste innerhalb der Maschine wieder
nach außen ab.
F i g. 6 und 7 beschreiben die mechanische Lösung der Phasenverschiebung zwischen dem Verdichtungsund
Expansionsteil der Maschine. Die Achse 61 auf der linken Seite des Übertragungsgehäuses bezieht
sich auf den Verdichtungsteil der Maschine, die Achse 62 auf den Expansionsteil. Auf der Achse 63
drehen je ein als Schwungmasse wirksames Tellerrad 64 und 65 für den Vcrdichtungs- und Expansionsteil.
Die Schwungmasse 64 leitet das Drehmoment ein und überträgt dasselbe über einen Zahnkranz 67 auf
ίο das Ritzel 68, das zum Abtrieb führt. Die Schwungmasse
65 dient zum Ausgleich der Rotations- und Koppclgctriebckräfte auf der Verdichtungsscite.
Beide Schwungmassen tragen eine Kegclradverzahnimg und auf der Rückseite je ein Zapfenpaar 64«
und 65 α als Anlenkpunktc für die jeweiligen Koppelgetriebe,
um den Phasenwinkel η zu erzeugen.
Zur Übertragung der Drehbewegung vom Verdichtungsteil
/um Expansionsteil sind in einem schwenkbaren Planetcnkörpcr 69, der um die Achse 63 drch-
ao bar gelagert ist, ein oder zwei Kegelräder 70 gelagert,
durch die das Tellerrad 65 in umgekehrte Drehrichtung versetzt wird. Der Plantenkörper 69 trägt an
seinem Umfang ein Schneckenradsegment 71. in das eine selbsthemmendc Schnecke 72 eingreifen kann.
Je nachdem, wie sich nun die Schnecke dreht,
schwenkt der Planctenkörper 69 und das daran gelagerte Kegelrad 70 im Sinne der Drehrichtung des
Tellerrades 64 oder entgegen dieser Drehrichtunu. Dadurch wird aber der konstanten Winkclgeschwindigkeit
der Tellerräder eine zusätzliche Vor- oder Rückdrehung /.B. 100" erteilt, die sich auch in der
Lage der Anlenkzapfcn auf der Rückseite der Tcllerräder
bemerkbar macht. Ist die Phasenverschiebung 0°. so tritt Stillstand der Maschine ein. Um die Vcrstellung
über diesen Bereich vornehmen zu können, muß die Wand 73. die auf der Nabe 74 den Planetenkörper
69 trägt, einen entsprechenden Bogenschlilz tragen, durch den das Kegelrad 70 mit so,"er
Verzahnung das Tellerrad 65 antreibt. Durch geeignetc Verlegung der Ein- und Auslaßlcitungen auf
beiden Seiten der Maschine kann dies berücksichtigt werden.
Sollte es sich als erforderlich zeigen, daß die verdrängenden
und komprimierenden Seiten glcichsinnig drehen müssen, kann dies durch folgende Anordnung
nach F i g. 8 geschehen:
An Stelle des Tcllerrades auf der Verdichtungsscite wird ein doppelt verzahntes Tellerrad 85 eingesetzt,
das umgekehrt wie das Tellerrad 64 läuft. Die Verzahnung 86 auf der Rückseite wirkt auf ein zusätzliches
Kegelrad 87, welches in einer Wand 88 geiagert ist. Nunmehr wird über dieses Kegelrad das
verdichtungsseitige Tellerrad in gleicher Drehrichtung wie das expansionsseitige Tellerrad gedreht.
Diese Anordnung hat noch den Vorteil einer besseren Lagerung der Achse 89.
Zum Schluß sei noch vermerkt, daß bei der Darstellung in Fig.5.6 und 7 der Übersichtlichkeit halber
bewußt auf eine Exzentrizitätsverstellung des Getricbes verzichtet worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine, bestehend aus zwei
von einem Kurbelgetriebe getrennten Gruppen von Maschineneinheiten, in deren Ringräumen
Ringsegment-Kolben mit ihre Abstände verändernder, ungleichföimiger Geschwindigkeit
umlaufen und dabei mit zwei zentrischen, scheibenförmigen
Naben verbunden sind, die beide den Ringraum radial innen begrenzen und wovon die eine Nabe mit einer Hohlwelle und die andere
Nabe mit einer konzentrisch in der Hohlwelle angeordneten, relativ zu dieser sich drehenden
Kernwelle befestigt ist, gekennzeichnet in Anwendung als Heißgas-Kraftmaschine oder
Kältemaschine durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041289 DE2041289C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine |
JP6305171A JPS5419926B1 (de) | 1970-08-20 | 1971-08-20 | |
US422593A US3901034A (en) | 1970-08-20 | 1973-12-06 | Rotary piston engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041289 DE2041289C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041289A1 DE2041289A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041289B2 DE2041289B2 (de) | 1974-06-06 |
DE2041289C3 true DE2041289C3 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=5780213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041289 Expired DE2041289C3 (de) | 1970-08-20 | 1970-08-20 | Axiale Mehrfachanordnung einer mittelachsigen Umlaufkolbenmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5419926B1 (de) |
DE (1) | DE2041289C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010013620B4 (de) | 2010-04-01 | 2022-03-17 | Hans - W. Möllmann | Heißgasmotor mit rotierenden Segmentkolben |
-
1970
- 1970-08-20 DE DE19702041289 patent/DE2041289C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-08-20 JP JP6305171A patent/JPS5419926B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5419926B1 (de) | 1979-07-19 |
DE2041289B2 (de) | 1974-06-06 |
DE2041289A1 (de) | 1972-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |