DE2041050C3 - Verwendung von Fülldrahtelektroden zum elektrischen LichtbogenschweiBen von verzinkten oder geprimerten Werkstücken aus Stahl - Google Patents
Verwendung von Fülldrahtelektroden zum elektrischen LichtbogenschweiBen von verzinkten oder geprimerten Werkstücken aus StahlInfo
- Publication number
- DE2041050C3 DE2041050C3 DE19702041050 DE2041050A DE2041050C3 DE 2041050 C3 DE2041050 C3 DE 2041050C3 DE 19702041050 DE19702041050 DE 19702041050 DE 2041050 A DE2041050 A DE 2041050A DE 2041050 C3 DE2041050 C3 DE 2041050C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc welding
- welding
- electrodes
- cored wire
- steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 title claims description 40
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 8
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 8
- 238000010891 electric arc Methods 0.000 title description 3
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 claims description 4
- -1 fluorine carbon compounds Chemical class 0.000 claims 1
- 150000002366 halogen compounds Chemical class 0.000 description 11
- NBVXSUQYWXRMNV-UHFFFAOYSA-N Fluoromethane Chemical class FC NBVXSUQYWXRMNV-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 3
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 description 2
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 description 2
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 2
- 229910052736 halogen Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000000607 poisoning Effects 0.000 description 2
- 231100000572 poisoning Toxicity 0.000 description 2
- PUZPDOWCWNUUKD-UHFFFAOYSA-M sodium fluoride Chemical compound [F-].[Na+] PUZPDOWCWNUUKD-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 2
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 2
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 2
- 210000003734 Kidney Anatomy 0.000 description 1
- GFQYVLUOOAAOGM-UHFFFAOYSA-N Zirconium(IV) silicate Chemical compound [Zr+4].[O-][Si]([O-])([O-])[O-] GFQYVLUOOAAOGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 1
- 229910052731 fluorine Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011737 fluorine Substances 0.000 description 1
- YCKRFDGAMUMZLT-UHFFFAOYSA-N fluorine atom Chemical compound [F] YCKRFDGAMUMZLT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 150000002222 fluorine compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 150000002367 halogens Chemical class 0.000 description 1
- 150000002430 hydrocarbons Chemical class 0.000 description 1
- UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N hydrogen Chemical compound [H][H] UFHFLCQGNIYNRP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052739 hydrogen Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000001257 hydrogen Substances 0.000 description 1
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 1
- 238000011031 large scale production Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N manganese Chemical compound [Mn] PWHULOQIROXLJO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052748 manganese Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011572 manganese Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- GUCVJGMIXFAOAE-UHFFFAOYSA-N niobium Chemical compound [Nb] GUCVJGMIXFAOAE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052758 niobium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010955 niobium Substances 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 1
- 235000013024 sodium fluoride Nutrition 0.000 description 1
- 239000011775 sodium fluoride Substances 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 239000002904 solvent Substances 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 1
- 229910052720 vanadium Inorganic materials 0.000 description 1
- LEONUFNNVUYDNQ-UHFFFAOYSA-N vanadium(0) Chemical compound [V] LEONUFNNVUYDNQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052845 zircon Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052846 zircon Inorganic materials 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung v<:: Iu!!
drahtelektroden /um elektrischen Lichtbogensch'.vei- 1S
Ben. insbesondere Unterpulverschweißen, von vemnklen
oder gepnmerten Werkstucken aus Stahl.
Bekanntlich werden Werkstucke aus Stahl auf welcn
technischen Anwendungsgebieten mit einem Rns!-
jchuiz versehen. Bei diesen Rosischut/miitcln. die
inoisi als Primer bezeichnet werden, sind im wesentlichen
/wei Gruppen bekannt, nämlich die EiisenoMdpriliier
und die Zinkprimer.
Fs ist ferner bekannt, daß beim Lichtbogenschweißen
solcher geprimerter Werkstücke gewisse Schwie
tigkeiten auftreten, für die vor allem bei der maschinellen
Schweißung bisher keine Losung bekanntgeworden ist. die sowoh: in technischer als auch m wirtschaftlicher
Hinsicht befriedigend wäre. Diese Schwierigkeiten
bestehen in erster Linie in der starken Verdampfung lind Ouaimbildung. welche die Pnmerbestandteile her
vorrufen und λ eiche beim Schutzgasschweißen die (Gleichmäßigkeit der Schutzgasatmosphäre stören und
beim Unterpulverschweißen durch Beeinflussung der
Schlackenkaverne die Entstehung einer glatten Oberflache
der Schweißnaht verhindern. Da die Lösungsmittel der Primer verschiedene Bestandteile, beispielswei-
!se Wasserstoff enthalten, die im Lichtbogen verdampfen,
kann außerdem leicht eine unerwünschte Porosität
im Schweißgut entstehen.
Die bekannten Lösungen /ur Vermeidung dieser
Schwierigkeiten haben neben technischer Nachteile leinen erheblichen Aufwand zur Folge und sind daher in
'wirtschaftlicher Hinsicht im allgemeinen nicht tragbar.
So erfordert /. B. die mechanische Entfernung der l'rimerschichten vor der Schweißung einen zusätzlichen
Aufwand, der vor allem bei großtechnischen Fcriigi"..'sstraßen,
beispielsweise im Schiffsbau, keinesfalls ak/t.V.ert werden kann. E? sind jedoch auch schon sogenannte
Schweißhilfsmittel bekanntgeworden, die ausgehend von der bekannten Tatsache, daß der Einfluß
von Wassi · stoff bzw. \on Feuchtigkeit durch Halogene,
insbesc idere durch fluor bekämpft werden kann, fluorhaltif:e Bestandteile, insbesondere Fluorkohlenstoff-Verbindungen
enthalten (DT-PS 11 90 597). Es 6J
hat sich hierbei gezeigt, daß diese Verbindungen auch in der Lage sii'd, die nachteilige Wirkung von Zink
dampfen weitgehend zu unterdrücken. Die fluorierten Kohlenwasserstoffe werden dabei entweder den pulverformigen
Schweißhilfsmitteln oder den Umhüllungsmasken
fur Elektroden zugesetzt.
Die Anwendung solcher bei hohen Temperaturen
/erfallenden Halogenverbindungen. insbesondere Fluorkohlenstoff-Verbindungen, in der Praxis schellen
jedoch bisher stets daran, daß es äußerst schwierig im.
diese Verbindungen so in die Schweißhilfsmittel einzubringen,
daß sie \o!l /ur Wirkung kommen. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß ein homogenes Einbringen
der Fluorkohiensioff-Verbindungen in das Schweißpulver
fur die Unterpulverschweißung weder durch Mischen oder Einschmelzen noch durch Agglomerieren
oder Aufspritzen in befriedigender Weise gelingt. Brauchbare Schweißergebnisse können beim Unterpulverschweißen
deshalb nur erzielt werden, wenn ein Vielfaches der an sich erforderlichen Menge dieser
Verbindungen verwendet wird, was jedoch bei dem hohen
Preis dieser Verbindungen aus wirtschaftlichen Gründen völlig untragbar ist und zudem auch auf Kos»er>
.»!derer notwendiger Eigenschaften des Schweißpui'.erv
beispielsweise dessen Rieselfahigkei'.. geht.
Schließlich verbietet sich eine gasförmige Zugabe dieser
Verbindungen zum Schutzgas beim Schutzgas schweißen durch die bei den notwendigerweise hoh;n
Konzentrationen auftretenden Vergiftungen der umgebenden Atmosphäre.
Aus der DTOS 18 00 Mb sind ferner Fulldrahtelekiroden
bekannt, in deren Füllung anorganische Fluorverbindungen,
vsie z.B. Natriumfluond enthalten sind.
Diese Elektroden dienen /.im verschleißfesten Aufschweißen
von Stahlteilen. Eine Verbesserung des Schweißens von verzinkten oder geprimenen Werksun.ken
wird dadurch nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit fur das elektrische Lichtbogenschweißen,
insbesondere Unterpulverschweißen, von verzinkten
oder gepnmerten Werkstücken aus Stahl zu finden, die sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Weise
befriedigt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung
von Fülldrahtelektrode^ enthaltend halogenierte Polymere,
insbesondere Fluorkohlenstoffverbindungen, in einer Gewichtsmenge von höchstens 3%. vorzugsweise
0,5 bis l'Vii. des Gesamtgewichtes der Fülldrahtelektrode.
Der wesentliche Gedanke, der der Erfindung zugrunde hegt, besteht demnach darin, die an sich für den angestrebten
Zweck bekannten Halogenverbindungen nicht, wie bei den bisherigen Vorschlägen, einem
Schweißhilfsmittel, sondern den Schweißzusatzwerkstoff selbst, d. h. der Elektrode, zuzugeben. Die technische
und die wirtschaftliche Bedeutung, die diesem Erfindungsgedanken
zukommt, besteht darin, daß die Verwendung einer, die Halogenverbindungen enthaltenden
Fülldrahtelektrode wegen des hierdurch möglich gleichmäßigen Einbringens dieser Verbindungen in
die .Schweißschmelze zur Folge hat, das wesentlich geringere
Mengen der Halogenverbindungen als es bisher für möpMch gehalten wurde, bereits ausreichen, um die
angestrebte Wirkung zu erzielen. Insbesondere ist die erfii-.dijrigsgernäüe Art und Weise des Einsatzes der
Halogenverbindungen möglich, ohne in irgendeiner Weise die .'.ur Anwendung kommenden Schweißhilfsmiitcl
— '-«eim Schutzgasschweißen des Schutzgases,
beim Unterpulverschweißen der Schweißpulver — zu
störe,1.
Eis hai sich i-eze:gt, daß bereits Mengen von 0.5%
des Gesamtgewichts d-jr Elektrode an Halogens erbindungen
ausreichen, um vollkommen befriedigende Er
gebnisse zu erzielen. Bei Versuchen, die wirksamen
Fluorkohlenstoff-Verbindungen durch Agglomerieren an das Pulver i\i binden, waren über 2 Gewichtspro
/ent dieser Verbindungen im Schweißpulver notwen
dig. um überhaupt eine Wirkung zu erreichen. Der An
teil in bezug auf den wiedergeschmolzenen Draht ware
noch hoher. In Anbetracht der Steigerung der Kosten durch die Verwendung von teueren Flalogenv erbindun
gen an sich ist diese geringe Menge ion 0.5"'., des Ge
samtgewichtes der Elektrode ein außergewöhnlicher
Vorteil der erfindungsgemaßen Elektrode, der vor allem
üann in auffallender Weise in Erscheinung tritt,
wenn die Halogenverbindungen Fluorkohlenstoff-\ erbmdungen
sind. Diese geringen Mengen der zur Anwendung kommenden Halogenverbindungen hissen zudem
keine nennenswerte Vergiftung der Atmosphäre befurchten. Das Schutzgasschweißen unter Anwendung
von Halogenverbindungen schließlich, das bisher we-
gen der Vergiffungsgefabr uberhaupi nicht eingesetzt
werden konnte, wird durcn die erf'ndungsgemaiW Verwendung
von halogemerte PoK niere enthaltenden
Fülldrahtelektrode:! erst möglich.
Die erfindungsgemaß verwendete Fülldrahtelektrode
k.'.nn als Füllung ausschließlich bei hohen Temperaluren
zerfallende halogemerte PoKmere enthalten. Der
Hohlraum der Fülldrahtelektrode kann dann sehr klein
gehalten werden. Es hat sich jedoch gezeigt, d.ilj der
Füllung mit Vorteil auch Metalle in PuKerfurm zugegeben
werden können, die der Desoxidation und'oder der
Verfeinerung der Schweißguterstarrung dienen. Beispielsweise
kann eine solche Fülldrahtelektrode neben Halogenverbindungen eine- oder mehrerer der Metalle
Silizium, Aluminium, Titan, Niob, Mangan. Vanadium und Zirkon enthalten.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Verwendung von Fülldrahtelektroden sowohl beim
Schutzgasschweißen als auch beim Unterpulverschweißen
erfolgen. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens, nämlich die Halogenverbindungen nicht den
Schweißhilfsmitieln. sondern den Schweißzusatzwerkstoffen
zuzugeben, wurde fur das Unterpulverschweißen ein Schweißverfahren entwickelt, das speziell auf
die erfinduiigsgemaße Verwendung von Fulldrahtelektmden
zugeschnitten ist und die einwandfreie Beherrschung von Schweißvorgängen an verzinkten oder geprimerten
Werkstucken aus Stahl ermöglicht.
Bei dieser erfindungsgemaßen Verwendung werden mehrere Elektroden hintereinander an der Nahtfuge
entlanggeführt, wobei die erste oder die ersten Elektroden Fülldrahtelektroden sind, die halogemerte Polymere,
insbesondere Fluorkohlenstoffverbindungen, enthalten Wenn beispielsweise drei Elektroden zum Einsatz
kommen, ist die erste dieser Elektroden eine Fülldrahtelektrode,
die als Füllung Halogenverbindungen enthalt und unter anderem der Beseitigung der störenden
Schichten dient, wahrend die folgenden Elektroden beliebige
dem vorliegenden /weck angepaßte Elektroden sind. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise ohne
Schwierigkeiten und ohne vorhergehende Bearbeitung der Werkstiickoberflachen in großtechnischem Maßstab
Stahlbleche miteinander verschweißt werden können,
die die verschiedenartigsten Schichten aufweisen können. Überraschenderweise können nicht nur geprimerte
oder verzinkte Bleche, sondern auch feuchte und
rirs'ige Bleche einwandfrei verschweißt werden, was
vor allem für den Schiffsbau von großer Bedeutung ist.
Claims (2)
1. Verwendung von Fülldrahtelektrode!! enthaltend
halogenierte Polymere, insbesondere Fluor
kohlenstoffverbindungen, in einer Gewichismenge
von höchstens 3%. vorzugsweise 0.5 bis Γ'ο des Ge
samtgewichtes. der Fülldrahtelektrode, /um elektrischen
Lichtbogenschweißen, insbesondere Unterpulverschweißen,
von verzinkten oder geprimerien Werkstucken aus Stahl.
2. Verwendung von Fülldruhtelekiroden gemaLS
Anspruch I /um Unterpulv erverschweißen mit
mehreren hintereinander an der Nahtfuge entlanggeführten
Elektroden, wobei nur die erste oder die ersten Fülidranielektroden sind.
J. Verwendung von Fülldrahtelektrode!! gemäß
Anspruch 2 /um Schweißen von feuchten oder rostigen Blechen.
10
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041050 DE2041050C3 (de) | 1970-08-18 | Verwendung von Fülldrahtelektroden zum elektrischen LichtbogenschweiBen von verzinkten oder geprimerten Werkstücken aus Stahl | |
CH778271A CH532980A (de) | 1970-08-18 | 1971-05-27 | Abschmelzende Fülldrahtelektrode für das Lichtbogenschweissen |
BE768101A BE768101A (fr) | 1970-08-18 | 1971-06-04 | Fil electrode charge fusible pour le soudage a l'arc electrique |
FR7123479A FR2101520A5 (en) | 1970-08-18 | 1971-06-28 | Hollow fusible electrode wire - filled with halogen cpds - for arc welding |
NL7111327A NL7111327A (de) | 1970-08-18 | 1971-08-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041050 DE2041050C3 (de) | 1970-08-18 | Verwendung von Fülldrahtelektroden zum elektrischen LichtbogenschweiBen von verzinkten oder geprimerten Werkstücken aus Stahl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041050A1 DE2041050A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041050B2 DE2041050B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2041050C3 true DE2041050C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1960032B2 (de) | Schweißzusatzwerkstoff | |
DE4106900A1 (de) | Schutzgas zum wig-, mig-, mag- und plasmaschweissen | |
DE2919084C2 (de) | Nicht abschmelzende Elektrode zum Plasmaschweißen und Verfahren zur Herstellung dieser Elektrode | |
DE1446118B2 (de) | Verfahren zum Überziehen von Molybdän, Tantal, Wolfram, Niob und deren Legierungen mit einem Schutzüberzug | |
DE2406651A1 (de) | Verfahren zum aufschweissen von verschiedenen metallen | |
DE2041050C3 (de) | Verwendung von Fülldrahtelektroden zum elektrischen LichtbogenschweiBen von verzinkten oder geprimerten Werkstücken aus Stahl | |
DE1903325B2 (de) | Schutzgasschweissverfahren von metallen mittels la erstrahlen | |
DE496570C (de) | Schweissmetallstange aus Nickel oder einer Nickellegierung zur elektrischen Lichtbogenschweissung | |
CH148203A (de) | Verfahren zum Schweissen und Schmelzen von Metallen mittelst des elektrischen Lichtbogens. | |
DE1521132A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallschutzschichten auf Werkstuecken durch Spritzauftrag | |
DE2406652B2 (de) | Aufschweiss-flussmittel | |
DE2041050B2 (de) | ||
DE1508320A1 (de) | Flussmittel zum Schweissen | |
DE829849C (de) | Verfahren zur Herstellung eines fuer die automatische verdeckte Lichtbogenschweissung geeigneten Schweisspulvers | |
DE1215835B (de) | Verfahren zum Schutzgas-Lichtbogenschweissen von Werkstuecken aus unlegiertem Massenstahl | |
DE1016865B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schutzgas-Lichtbogenschweissung von Leichtmetallen mit abschmelzender und mit nicht abschmelzender Elektrode | |
DE860887C (de) | Schweissmittel fuer Leichtmetalle und Leichtmetall-Legierungen, insbesondere Magnesium-Legierungen | |
DE1079244B (de) | Verfahren zur Grauguss-Lichtbogen-Kaltschweissung unter Verwendung eines stromlosen Zusatzmaterials | |
DE1910267C (de) | Selenelektrode zum Lichtbogenschweißen | |
EP0201750A1 (de) | Verfahren zum Lichtbogenschweissen von stickstofflegierten Stählen | |
DE1721331U (de) | Vorrichtung zum lichtbogenschweissen. | |
DE146810C (de) | ||
DE10007191C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum thermischen Fügen von metallischen Bauteilen | |
DE2013390C (de) | Fülldrahtelektrode | |
DE2013560C3 (de) | Verfahren zum Lichtbogenschweißen waagerechter Kehlnähte |