DE2040730A1 - Vorrichtung zum Wenden und Stapeln schwererer kuenstlicher Schleifkoerper,insbesondere Schleifkoerper-Rohlinge - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden und Stapeln schwererer kuenstlicher Schleifkoerper,insbesondere Schleifkoerper-Rohlinge

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DE2040730A1
DE2040730A1 DE19702040730 DE2040730A DE2040730A1 DE 2040730 A1 DE2040730 A1 DE 2040730A1 DE 19702040730 DE19702040730 DE 19702040730 DE 2040730 A DE2040730 A DE 2040730A DE 2040730 A1 DE2040730 A1 DE 2040730A1
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clamping
grinding
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lifting cylinder
stacking
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DE19702040730
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Hans Fassbach
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WESTDEUTSCHE SCHMIRGEL und SCH
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WESTDEUTSCHE SCHMIRGEL und SCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum senilen und Stapeln schwererer künstlicher Schlei£körper, insbesondere Schleifkörper-Rohlinge Das Wenden und Stapeln schwererer künstlicher Schleifkörper, insbesondere Schleifkörper-Rohline, bei deren Herstellung ist mittels der bisher zur Verfügung stehenden Einrichtungen umständlich und zeitraubend, weil die Arbeitsvorgänge nur einzeln vollführt werden können. Es unterliegen ferner die Schleifkörper-Rohlinge beim enden und Stapeln infolge ihrer Druck-, Zug- und StO13-empfindlichkeit in hohem Maße Bruchgefahr.
  • Ss ist daher Aufgabe der Erfindungt eine zum Xenclen und Stapeln schwererer künstlicher Schleifkörper, insbesondere Schleifkörper-Rohlinge, bei deren Herstellung dienende Vorrichtung zu schaffen, die nicht ur kontinuierliches Wenden und Stapeln ermöglicht, sondern durch die auch sichergestellt ist, daß insbesondere Schleifkörper-Rohlinge beim Wenden und Stapeln keiner Bruchgefahr ausgesetzt sind. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf dem Gehäuse eines vertikal angeordneten Hubzylinders ein im Querschnitt U-förmiger Tragekörper mit einem Führungsstück gelagert ist, rler mittels eines von aar Kolbenstange des Hubzyinders betätigten Zugmittels heb-und senkbar ist, ferner um das Führungsstück drehbar sowie an dem Führungstück vertikal schwenkbar angeoronet ist und der mit einer (lurch Druckvorwahl regelbaren, zum Festspannen des Schleifkörpers bzw. Schleifkörper-Rohlings dienenden Spanneinrichtung ausgestattet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mittels ein- und derselben Vorrichtung beispielsweise Schleifkörper-Rohlinge nach dem Pressen oder Gießen anzuheben, zu wenden und auf e Tischfläche abzusetzen, wobei infolge les regelbaren Spanndruckes, mit dem die Schleifkörper vor dem Wenden unq Stapeln in er Vorrichtung festgespannt werden, Bruchgefahr insbesondere bei Schleifkörper-Rohlingen ausgeschlossen ist.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist an cizn sonden der Schenkel des Tragekörpers der Vorrichtung ein gabelförmige Trageplatte lösbar angeordnet und an riem Basisschenkel des Tragekörpers außenseitig ein Hubzylinuer befestigt, dessen den Basisschenkel durchsetzende Kolbenstange an ihrem freien ne eine zum Festspannen des Schleifkörpers auf (ler Trayeplatte dienende Spannplatte besitzt.
  • Der Tragekörper und seine Spanneinrichtung sind auf solche Schleifkörper-Rohlinge abgestellt, die in einer Form gepreßt sind und aus der Form mittels Stößel ausgehoben weden. Denn durch die gabelförmige Gestaltung der Trageplat te es Tragekörpers kann der Schleifkörper-Rohling mit der Trageplatte ohne Behinelerung durch die Stößel untergriffen werden, da di Trageplatte die Stößel mit ihren Gabelenden zwischen sich aufnimmt.
  • Nach einem anderen Vorschlag der ereindung ist an zwei nach innen gerichteten Zapfen des Tragekörpers ein hohler, ringförmiger körper schwenkbar gelagert, in dem unter der Zugwirkung von Schraubenfedern stehende, radial angeordnete Bolzen gelagert sind, die mit ihren einen mit Klemmbacken versehenen Enden am inneren Umfang des Körpers aus diesem hinausragen und an ihren anderen Enden Zahnräder tragen, in deren Verzahnung eine auf eine Haspel aufwickelbare Kette mit ihren Laschen liegt.
  • Dieser Tragekörper und sein Spanneinrichtung sind auf gegossene Schleifkörper-Rohlinge abgestellt, die nach Entfernen der Form und Vortrocknen zum Zwecke des Wendens und Stapels am Umfang erfaßt werden. Die Schleifkörper-Rohlinge werden dabei auch für den Fall sicher erfaßt, da sie am Umfang infolge beim Trockenvorgang eintretenden Schwundes eine unregelmäßige, von der Zylinderform abweichende Ober£lache aufweisen. Der Tragekörper und der ringförmige Körper sind mit Hilfe von Justierungen vor dem Festspannen des Scheifkörper-Rohlings in die waagerechte einstellbar, wodurch gewährleistet ist, daß die Klemmbacken der spanneinrichtung den Schleifkörper-Rohling sämtlich auf gleicher Höhe angreifen und dadurch sicher festspannen.
  • Die Spann-, Wende- und Stapelfunktionen der Vorrichtung können entweder durch elektrischen, hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Antrieb oder durch ein Kombination dieser Antriebsarten erfolgen, und es kann die Steuerung dieser Funktionen auf elektrische, elektronische, hydraulische oder pneumatische weise bewirkt werten. Es besteht ferner die Möglichkeit, den Tragekörper mit der Spanneinrichtung nicht mittels des Hubzylinders, sondern mittels einer anderen geeigneten Vorrichtung zu bewegen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele naih der Erfindung schematisch dargestellt. is zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht, Fig. 2 den Tragekörper der Vorrichtung mit der Spanneinrichtung nach Untergreifen und Festspannen des Schleifkörper-Rohlings in Vorderansicht, Fig. 3 den Tragekörper mit der Spanneinrichtung gegenüber Fig. 1 und 2 um 900 um seine Achse verschwenkt in Ansicht und Fig. 4 gegenüber Fig. 1 und 2 um 1800 um seine Achse verschwenkt in Ansicht, Fig. 5 die Vorrichtung in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung mit in senkrechter Lage befindlichem Tragekörper in Ansicht, ig. 6 den Tragekörper in Seitenansicht und Fig. 7 den teilweise gezeichneten Tragekörper mit der Spanneinrichtung in gegenüber Fig. 5 und 6 vergrößertem Maßstab in Draufsicht.
  • Die in den Fig. 1 - 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem mit 1 bezeichneten Tragekörper U-förmgen Querschnitts, der mit einer gabelförmigen Trageplatte 2 versehen ist. Diese ist an den Schenkeln des Tragekörpers 1 mittels Bolzen 3,4 scharnierartig angeordnet. Der Tragekörper 1 ist mit einer Spanneinrichtung ausgestattet.
  • Diese besteht aus einem auf dem Basisschenkel des Tragekörpers 1 fest angeordneten Hubzylinder 5, der mit seiner Kolbenstange 6 den Basisschenkel des Tragekörpers 1 durchsetzt. An dem freien Ende der Kolbenstange 6 ist eine Spannplatte 7 fest angeordnet. Mit 8 ist ein senkrecht auf dem Boden angeordneter Hubzylinder und mit 9 dessen Kolbenstange bezeichnet. Der Tragekörper 1 ist mittels eines zylindrischen Führungsstückes lo auf dem Gehäuse des Hubzylinders 8 axial verschiebbar, ferner um das Fuhrungsstück lo drehbar und an dem Führungsstück lo mit Hilfe eines Schwenktriebes ll vertikal schwenkbar gelagert. An dem Führungsstück lo ist eine mit 12 bezeichnete Kette mit ihrem einen Ende befestigt, die über eine an dem freien Ende der Kolbenstange des Hubzylinders 8 angeordnete Umlenkrolle 13 geführt und mit ihrem anderen Ende an dem Gehäuse des Hubzylinders 8 bei 14 befestigt ist.
  • Zur besseren Veranschaulichung der Wirkungsweise der Vorrichtung ist nachfolgend mit mit 15 bezeichnete Untergestell einer für die Herstellung von Schleifkörpern bestimmten Presse beschrieben, von dem der Schleifkörper-Rohling mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf genommen wird.
  • Auf dem Untergestell 15 ist eine motorisch angetriebene Planscheibe 16 gelagert. Auf dieser ist ein rm 17 fest angeordnet, in der eine Bodenplatte 18 lose liegt. In der Form 17 wird der Schleifkörper-Rohling 19 geprelit. In dem Untergestell 15 sind hydraulisch betätigte Stöffel 2u angeordnet, die mit ihren freien enden die Planscheibe 16 durchsetzen und mit deren Hilfe der gepreßte Schleifkörper-Rohling 19 mit der Bodenplatte 18 aus der Form 17 ausgehoben wird. Mit 21 ist eine der Form des Schleifkörper-Rohlings 19 entsprechende Keramikplatte bezeichnjt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
  • Nachdem der Schleifkörper-Rohl-ing 19 gemeinsam mit der Bodenplatte 18 mittels der Stößel 20 aus der Form 17 ausgehoben ist, wird der Tragekörper 1 um das Führungsstück 10 von Hand so weit verschwenkt, bis er sich mit der Trageplatte 2 unterhalb des Schleifkörper-Rohlings 19 befindet (fi'ig. 1). Die Trageplatte 2 nimmt dabei die Stölool 20 mit ihren Gabelenden zwischen sich auf. Nach iinschalten des Hubzylinders 8 wird der Tragekörper 1 so weit angehoben, bis der Schleifkörper-ohling 19 mit der Bodenplatte 18 unter Aufsetzen auf die Trageplatte 2 von den Stölxeln 2G abgehoben ist. Hiernach wird der Hubzylinder 5 eingeschaltet und der Schleifkörper-Rohling 19 unter vorgewähltem Druck mittels der an der Kolbenstange 6 angeordneten Spannplatte 7 auf der Trageplatte 2 des Tragekörpers 1 festgespannt ( Fig. 2). Der Tragekörper 1 wird nunmehr mit dem Schleifkörper-Rohling 19 von Hand aus dem Bereich des Untergestelles 15 der Presse geschwenkt und hiernach mittels des Schwenktriebes 11 um 1800 gexrendet, so dab die Bodenplatte 18 des Schleifkörper-Rohlings 19 nunmehr zuoberst liegt. Der Tragekörper 1 wird sodann mittels des Hubzylinders 8 in eine für den die Vorrichtung Bedienenden günstige Arbeitsstellung abgesenkt. Hiernach wird nach Lösen des Bolzens 4 der Trageplatte 2 diese umgeklappt, die Bodenplatte 18 entfernt und durch die Keramikplatte 21 ersetzt. Nachdem die Trageplatte 2 wieder an den Tragekörper 1 angeklappt und an diesem gesichert ist, wird der Tragekörper 1 mittels des Schwenktriebes 11 wieder um 1800 verschwenkt und dadurch der Schleifkörper-Rohling 19 so gewendet, daß die Keramikplatte 21 zuunterst, d.h. auf der Trageplatte 2 aufliegt. Der Tragekörper 1 wird sodann auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten Bock abgesetzt, der so ausgebildet ist, dals der Schleifkörper-Rohling 19 mit der Keramikplatte 21 ungehindert (lurch ii Trageplatte 2 des Trage#körpers 1 abgesetzt werden kann. Durch erneutes Beaufschlagen des Hubzylinders 5 wird di Spannplatte 7 von dem Schleifkörpü-r-Rohling 19 gelöst und hiernach der Tragekörper 1 mittels des Hubzylunders 8 wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt.
  • Bei der in Fig. 5 - 7 dargestellten Vorrichtung ist cier Tragekörper 1 mit einer Spanneinrichtung ausgestattet, die es im Gegensatz zu der vorbeschriebenen Vorrichtung ermöglicht, gegossene Schleifkörper-Rohlinge nach Zntferner der zweiteiligen Form und Votrocknung am umfang zu erfassen. Die Spanneinrichtunq besteht aus einem ringförmigen, hohlen, mit 22 bezeichneten Körper. Dieser ist um an den Schenkeln des Tragekörpers 1 befindliche, in der wagerechten Lage Ces Tragekörpers 1 wagerechte Zapfen 23,2+ schwenkbar. Der Körper 22 und der Tragekörper 1 sind mittels Justierungen 25,26 in die wagerechte Lage einstellbar. In dem Körper 22 sind Bolzen 27 radial angeordnet, die sich in Lagern 28 führen. Die Bolzen 27 stehen unter ner Zugwirkung von vorgespannten Schraubenfedern 29, die sch auf den Lagern 28 rühren. Die Schraubenfedern 29 stützen sich mit ihren einen inden an dem inneren Umfang des Körpers 22 und mit ihren anderen Enden an einer Verbreiterung der einen gegabelten Enden der Bolzen 27 ab. Die Bolzen 27 ragen mit ihren anderen Enden am inneren Umfang des Körpers 22 aus diesem hinaus und sind mit Klemmbacken 30 versehen, die an den Bolzen 27 gelenkig angeordnet sind. Die Betätigung der Bolzen 27 bzw. ihrer Klemmbacken 30 erfolgt mittels eines Zahnkettengetriebes. Zu diesem Zweck sind in den gegabelten Enden der Bolzen 27 Zahnräder 31 gelagert, in deren Verzahnung eine Kette 32 mit ihren Laschen liegt Mit 33 sind für die Kette 32 bestimmte Umlenkrollen bezeichnet. Die Kette 32 wird auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Haspel mittels eines Hydraulikmotors aufgehaspelt.
  • Die Wirkungsweise dieser Spanneinrichtung ist folgende.
  • Nachdem der Tragekörper 1 gemeinsam mit dem Körper 22 mittels des Hubzylnders 8 gesenkt und dabei über den Schleifkörper-Rohling 19 gestülpt worden ist, werden Tragekörper 1 und Körper 22 mittels der Justierungen 25t 26 in die Wagerechte eingestellt. Hiernach wird durch Einschalten des Hydraulikmotors die Kette 32 so weit aufgehaspelt, da die Bolzen 27 entgegen der wirkung der Schraubenfedern 29 in Richtung des Umfanges des Schleifkörper-Rohlings 19 geschoben und sich mit ihren Klemmbacken 30 unter vorgewähltem Druck an den Umfang des Schleifkörper-Rohlings 19 anlegen und diesen zwischen sich festspannen. Der SchleifkörperRohling 19 wird sodann mittels des Hubzyl.inders 8 angehoben, in der vorbeschriebenen Weise gewendet und auf eine Tischfläche abgesetzt. Die Kette 32 wird sodann gelöst, was zur Folge hat, da die Bolzen 27 unter der Wirkung der vorher gespannten und sich nunmehr entspann0nden Schraubenfedern 29 in die Ausgangslage rücken und den Scheifkörper-Rohling 19 freigeben. Hiernach wird der Tragekörper 1 mit dem Körper 22 mittels des Hubzylinders 8 wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. ) Vorrichtung zum Wenden und Stapeln shcwererer künstlicher Schleifkörper, nsbesondere Schleifkörper-Rohlinge, dadurch gekennzeichnt, daß auf dem Gehäuse eines vertikal angeordneten Hubzylinders (8) ein im Querschnitt Ukormiger Tragekörper (1) mit einem Führungsstück (lu) gelagert ist, der mittels eines von uer Kolbenstange (9) des Hubzylinders (8) betätigten Zugfflittels heb- und senkbar ist, ferner um das Führungsstück (10) drehbar sowie an dem ührungsstück (iü) vertikal schwenkbar angeordnet ist und ir mit einer durch Druckvorwahl regelbaren, zum Festspannen des Schleifkörpers bzw. Schleifkörperrohlings (19) dienenden Spanneinrichtung ausgestattet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da an den Enden der Schenkel des Tragekörpers (l) der VoJ.richtung eine gabelförmige Trageplatte (2) lösbar angeordnet und an dem Basisschenkel des fragekörpers (1) außenseitig ein Hubzylinder (8) befestigt ist, dessen den Basisschenkel durchsetzende Kolbenstange (9) an ihrem freien Ende eine zum Festspannen des Schleifkörpers bzw. SchleiSkörper-Rohlings (19) auf der Prageplatte (2) dienende Spannplatte (7) besitzt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei nach innen gerichteten Zapfen (23,24) des Tragekörpers (1) ein hohler, r:ingförmiger Körper (22) schwenkbar gelagert ist, in dem unter der Zugwirkung von Schraubenfedern (29) stehende, radial angeo.r1nete Bolzen (27) gelagert sind, die mit ihren einen mit Klemmbacken (30) versehenen Enden am inneren Umfang des Körpers (22) aus ciesem hinausragen und an ihren anderen Enden Zahnräder (31) tragen, in deren Verzahnung eine auf eine Haspel aufwickelbare Kette (32) mit ihren laschen liegt.
4. ) Vorri.chtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da der Körper (22) und der Tragekörper (t) mittels Justierungen (25,26) in die wagerechte Lage einstellbar und in der eingestellten bage arretierbar sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da die Klemmbacken (30) an den Bolzen (27) gelenkig angeordnet sind.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da die Spann-, dende- und Stapelfunktionen er Vorrichtung durch elenctrischen, hydrau] schein, pneumatischen oder mechanischen Antrieb oder durch eine Kombination dieser Antriebsarten und die Steu rung dieser Funktionen auf elektrische, elektronische, hydraulische oder pneumatische Weise erfolgt.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0053417A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 Hoogovens Groep B.V. Vorrichtung zum Formen eines Umfangsflansches an einer flachen Scheibe
US4573863A (en) * 1984-11-13 1986-03-04 St. Regis Corporation Fluid driven tube positioner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0053417A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 Hoogovens Groep B.V. Vorrichtung zum Formen eines Umfangsflansches an einer flachen Scheibe
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