DE2040606C3 - Klammerheftgerat - Google Patents
KlammerheftgeratInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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- B25C5/15—Driving means operated by electric power
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
- B25C5/0221—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
- B25C5/0228—Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation power-operated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
3 4
grenzung des Verschwenkbereich.es auf 90° und gungshebels 46 vorgesehenes Loch 58 hindurchge-Vorspannung
der Matrizenplatte in die Endstellun- schoben und mit diesem fest verbunden; wird das
gen dieses Verschwenkbereiches wird in einfacher Amboßaggregat 8 für die Heftklammern mit seinem
Weise gewährleistet, daß die Malrizenplatte bei jeder Wellenstumpf 45 kleineren Durchmessers in die EinUmstellung
die der Ausrichtung der jeweiligen Ma- 5 kerbung 57 eingeführt und hierauf durch Einschrautrize
entsprechende Winkelstellung genau einnimmt ben der Schrauben 55 fest mit der Chassisober-
-und beibehält und aus dieser Winkelstellung nur seite 5 verbunden, nachdem zuvor die Bohrungen 56
durch positive Kraftanwendung entgegen der Feder- der Einstellplatte 51 mit den Schraublöchern 54 auskraft
der Vorspannfeder verstellt werden kann. gerichtet wurden.
Εϊλ Klammerheftgerät gemäß einer Ausführungs- xo Nachdem somit die Einstellplatte 51 fest mit dem
form der Erfindung wird im folgenden an Hand der Chassis 5 verbunden ist, würde das Amboßaggregat 8
Zeichnung beschrieben werden; in dieser zeigt für die Heftklammern bei einer Verstellung des He-
F i g. 1 in Teilschnittansicht das vordere Ende des bels 46 unter der Wirkung einer zwischen dem Hebel
Chassis mit der Matrizenplatte sowie des Hefterhe- 46 und dem Chassis 5 aufgehängten Schraubenfeder
bels mit Heftklammernführungsgehäuse, 15 59 so weit verschwenkt werden, daß der Hebel in
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung in ausein- Anlage gegen den Chassisfuß 6 oder gegen den Chas-
andergezogener Anordnung das Vorderende des sisfuß 6' des tragenden Aufbaus 5 gelangt. Durch den
Chassis mit Matrizenplatte, Betätigungshebel und zu- Eingriff des an der Unterseite der Amboßplatte 44
gehörigen Teilen. vorgesehenen Nockens 50 mil dem bogenförmigen
Mit 5 ist das das Unterteil des Heftgerätes bil- 20 Schlitz 53 wird diese Verschwenkung begrenzt. Da
dende Chassis aus Stahlblech bezeichnet, das seit- sich die Bogenlänge des Schlitzes 53 über einen Winliche
Füße 6 und 6' aufweist und an seinem vorderen kclbcrcich von 9(V1 erstreckt, kann die Amboßplatte
Oberteil das Amboßaggregat 8 für die Heftklam- 44 nur um 90° verschwenkt werden, derart, daß entmern.V
trägt. Oberhalb dem Chassis 5 ist das die weder das Matrizenmuldenpaar 48 oder das Matri-HeftklammernS
enthaltende Klammerführungsge- 25 zenmuldenpaar 49 in eine Endstellung in der Längshäuse
17 sowie ein Schwenkhebel 18 zum Eintreiben richtung des Chassis 5 gebracht wird, da eine über
der Heftklammern sichtbar, an dessen Vorderende einen Winkelbereich von 90° hinausgehende Verein
Hammer 24 zum Eintreiben der Heftklammern Schwenkung nicht möglich ist. Mit 60 ist eine weitere
vorgesehen ist. gestanzte Lasche am Chassis 5 vorgesehen, an der das
Das Amboßaggregat8 weist eine Amboßplatte 44 3° eine Ende der Schraubenfeder 59 eingehängt ist. mit
auf. die an ihrer Unterseite einen zentrisch angeord- 61 ist eine weitere gestanzte Lasche bezeichnet, die
neten Wellenstumpf 45 kleineren Durchmessers sowie an einem Teil des Hebels 46 vorgesehen ist. Diese
ein damit einstückiges Teil 47 auf, das fest mit einem beiden Laschen 60 und 61 liegen miteinander fluch-
verschwenkbaren Betätigungshebel 46 verbunden ist. tend in Ausrichtung mit der Mittellinie des Chassis 5:
An der Oberseite der Amboßplatte 44 sind ein Ma- 35 die Drehachse des Wellenstumpfs 45 des Amboßag-
trizenmuldenpaar 48 zum einwärts gerichteten Um- gregats 8 liegt zwischen den beiden Laschen 60 und
biegen der Heftklammern und ein hierzu um 90r 61.
versetztes Matrizenmuldenpaar 49 zum Umbiegen In der Einstellung des Arnboßaggregats 8 in eine
der Heftklammern nach außen vorgesehen. seiner beiden Endstellungen ist es aus dieser infolge
An der Unterseite der Amboßplatte 44 ist in Um- 40 der Vorspannwirkung der Schraubenfeder 59 nicht
fangsnähe ein Nocken 50 zur Begrenzung der Ver- leicht durch eine unbeabsichtigte Einwirkung verdrehung
der Amboßplatte vorgesehen. Der Nocken stellbar. Ein zwischen Schwenkhebel i7, 18 und Am-50
wirkt mit einem bogenförmigen Schlitz 53 in einer boßplatte 44 eingeführter zu heftender Papierstapel
Einstellplatte 51 zusammen. Die Platte 51 weist eine kann nun durch Betätigung des Hefters durch Eindurchgehende
Bohrung 52 auf, durch die der WeI- 45 treiben einer Heftklammer S aus dem Magazin geheflenstumpf
45 der Amboßplatte 44 hindurchführt. tet werden. Es sei angenommen, daß das Matrizen-Der
Stauchamboß 44 für das Umbiegen der Heft- muldenpaar 48 auf den Eintreibhammer 24 ausgeklammern
kann somit über einen vorbestimmten, richtet ist, derart, daß die durch den zu heftenden
durch den Schlitz 53 definierten Bereich verschwenkt Stapel getriebenen Enden der Klammer .V in den Mawerden,
d. h. im gezeigten Ausführungsbeispiel über 5o trizenmulden 48 nach innen umgebogen werden,
einen Winkelbereich von 90 J, und zwar derart, daß Der Betätigungsschwenkhebel 46 kann entgegen jeweils die Matrizenmuldenpaare 48 bzw. 49 in die der Kraft der Schraubenfeder 59 entweder nach auf den Eintreibhammer 24 senkrecht ausgerichtete rechts oder nach links verschwenkt werden, und zwar Stellung gebracht werden können. In ilen Ecken der mittels eines Griffknopfs 63, der an dem durch einen Einstellplatte sind durchgehende Bohrungen 56 für 55 in dem Gehäuse des Hefters vorgesehenen Schlitz Schrauben 55 vorgesehen, die in vier in dem Chas- nach außen ragenden Ende des Hebels 46 vorgescsis5 vorgesehene Schraublöcher 54 einschraubbar hen ist. Der Hebel 46 wird zur Umstellung in die jesind, um die Einstellplatte 51 an diesem zu befesti- wcils entgt ,.ngesetzte Endstellung nach der Seite des gen. jeweils entgegengesetzten Chassisfußes 6, 6' umgc-
einen Winkelbereich von 90 J, und zwar derart, daß Der Betätigungsschwenkhebel 46 kann entgegen jeweils die Matrizenmuldenpaare 48 bzw. 49 in die der Kraft der Schraubenfeder 59 entweder nach auf den Eintreibhammer 24 senkrecht ausgerichtete rechts oder nach links verschwenkt werden, und zwar Stellung gebracht werden können. In ilen Ecken der mittels eines Griffknopfs 63, der an dem durch einen Einstellplatte sind durchgehende Bohrungen 56 für 55 in dem Gehäuse des Hefters vorgesehenen Schlitz Schrauben 55 vorgesehen, die in vier in dem Chas- nach außen ragenden Ende des Hebels 46 vorgescsis5 vorgesehene Schraublöcher 54 einschraubbar hen ist. Der Hebel 46 wird zur Umstellung in die jesind, um die Einstellplatte 51 an diesem zu befesti- wcils entgt ,.ngesetzte Endstellung nach der Seite des gen. jeweils entgegengesetzten Chassisfußes 6, 6' umgc-
Die Chassisplatte 5 ist an ihrem vorderen Rand in 6° legt, also nach der Seite des Chassisfußes 6', falls der
der Mitte mit einer U-förmigen Einkerbung 57 verse- Hebel vorher nach der Seite des Chassisfußes 6 uin-
hen. Der durch den Winkel bezeichnete Schwenkbe- gelegt war, bzw. nach der Seite des Chassisfußes 6.
reich des Betätigungshebels 46 zwischen dem linken falls der Hebel bis dahin nach der Seite des Chassis-
uncl dem rechten Chassisfuß 6, 6' ist größer als 90°. fußes 6' umgelegt war; hierdurch wird das mit dem
Zur Montage wird der Wellenstumpf 45 durch die 65 Hebel 46 kraftschlüssig verbundene Amboßaggre-Bohrung
52 in der Einstellplatte 51 hindurchgefilihrt gat 8 um 90° verschwenkt, derart, daß beispielsweise
und das fest mit dem Wellenstumpf 45 verbundene bei vorheriger Einstellung auf die Mulden 48 nun-Teil
47 durch ein an dem inneren Ende des Betäti- mehr auch die zum Umbiegen der Heftklammern
nach außen dienenden Matrizenmulden 49 auf den Hammer 24 ausgerichtet werden können, um die mittels
des Hammers 24 durch die zu heftenden Papierbogen gedrückten Klammerenden auswärts zu drükken.
Das erfindungsgemäße Klammerheftgerät ist bei einfachem und stabilem Aufbau einfach zu montieren
und einzustellen. Der die Amboßplatte lagernde Wellenstumpf kleinen Durchmessers ist engpassend
in das Loch der Einstellplatte eingepaßt, derart, daß die Matrizenmuldenpaare für die Heftklammern in
eine exakte Ausrichtstellung bezüglich dem Hammer gebracht werden können. Der Betätigungsschwenkhebel
zum Verschwenken der Amboßplatte ist durch Federkraft in seine jeweilige Endstellung vorgespannt
und damit stets in der vorgesehenen Betriebsstellung für ordnungsgemäße Funktion festgehalten.
Da der Hebel bei der Umstellung auf das jeweils andere Matrizenmuldenpaar durch die Vorspannfeder
nach Überwindung der mittleren Totpunktstellung in seine andere Endstellung gezogen wird, ist für die
ίο Ausführung der Hebelbewegung nur ein geringer
Kraftaufwand ohne Zielstellungskontrolle erforder Hch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klammerheftgerät mit einer Matrizenmul- geordnete axial wirkende Druckfeder bewirkt Mit
den zum Umbiegen der durch das Heftgut getrie- 5 dieser bekannten Vorrichtung ist die Umstellung auf
benen Klammern aufweisenden Amboß- oder die verschiedenen Matrizen in einfacher Weise in der
Matrizenplatte, bei welchem die mehrere Matri- normalen Lage des Heftgerätes möglich, statt — wie
zen für unterschiedliche Heftungsarten aufwei- bei einer ebenfalls bekannten Ausführung nach der
sende Amboß- oder Matrizenplatte zur Umstel- deutschen Patentschrift 447 735 — nur von der Unlung
auf eine gewünschte Heftungsart mit Hilfe io terseite des Gerätes her, was ein insbesondere bei
eines mit der Platte verbundenen, aus dem Gera- größeren und schwereren Geräten, etwa elektrisch
tegehäuse überstehenden Betätigungshebels um betätigten Klammer-Heftgeräten umständlich ist.
eine vertikale Drehachse in verschiedene Winkel- Die bekannte Vorrichtung nach der deutschen Pastellungen verschwenkbar ist, in welchen die der tentschrift 802933 hat jedoch den Nachteil, daß jeweils gewünschten Heftungsart entsprechende 15 nicht in eindeutiger Weise gewährleistet ist, daß die Matrize mit Hilfe einer Feder in Arbeitsstellung Matrizenplatte beim Umstellen auf eine andere Mazum Zusammenwirken mit dem Klammeraus- trize die der Ausrichtstellung der gewünschten Ma-
eine vertikale Drehachse in verschiedene Winkel- Die bekannte Vorrichtung nach der deutschen Pastellungen verschwenkbar ist, in welchen die der tentschrift 802933 hat jedoch den Nachteil, daß jeweils gewünschten Heftungsart entsprechende 15 nicht in eindeutiger Weise gewährleistet ist, daß die Matrize mit Hilfe einer Feder in Arbeitsstellung Matrizenplatte beim Umstellen auf eine andere Mazum Zusammenwirken mit dem Klammeraus- trize die der Ausrichtstellung der gewünschten Ma-
• stoßkanal des Hefterhebels arretierend gehalten trize entsprechende Winkelstellung genau einnimmt,
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Da schon geringfügige Abweichungen der Matrize
Matrizenplatte (44) unter der Wirkung einer in 20 von der genauen Arbeitsstellung Fehlheftungen zur
einer zur Matrizenplatte parallelen Ebene wir- Folge haben, erfordert die bekannte Vorrichtung
kenden Zugfeder (59) steht, welche die Platte je- vom Benutzer beim Umstellen auf andere Heftungsweils
in die durch Anschläge (50, 53) definierten, arten eine hohe Sorgfalt. Unabhängig davon können
den Arbeitsstellungen ihrer beiden Matrizen ent- sich auch durch innere Materialspannungen, Versprechenden
Endlagen ihres 90° betragenden 25 schleißerscheinungen, Verbiegungen des mit An-Verschwenkbereiches
vorspannt. schlagen zusammenwirkenden Betätigungshebels
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- u.dgl. bei der Umstellung Fehlausrichtungen ergezeichnet,
daß der Verschwenkbereich durch einen ben, selbst wenn die Umstellung sorgfältig erfolgt.
Schlitz (53) in einer gehäusefest angeordneten Die Erfindung betrifft somit ein Klammerheftgerät Einstellplatte (51) definiert ist, in welchen ein an 30 mit einer Matrizenmulden zum Umbiegen der durch der Matrizenplatte (44) vorgesehener Nocken das Heftgut getriebenen Klammern aufweisenden (50) eingreift. Amboß- oder Matrizenplatte, bei welchem die meh-
Schlitz (53) in einer gehäusefest angeordneten Die Erfindung betrifft somit ein Klammerheftgerät Einstellplatte (51) definiert ist, in welchen ein an 30 mit einer Matrizenmulden zum Umbiegen der durch der Matrizenplatte (44) vorgesehener Nocken das Heftgut getriebenen Klammern aufweisenden (50) eingreift. Amboß- oder Matrizenplatte, bei welchem die meh-
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- rere Matrizen für unterschiedliche Heftungsarten
kennzeichnet, daß die an einem Ende gehäusefest aufweisenden Amboß- oder Matrizenplatte zur Umstelverankerte
Zugfeder (59) an dem Betätigungshe- 35 lung auf eine gewünschte Heftungsart mit Hilfe eines
bei (46) angreift. mit der Platte verbundenen, aus dem Gerätegehäuse
überstehenden Betätigungshebels um eine vertikale Drehachse in verschiedene Winkelstellungen ver-
schwenkbar ist. in welche die der jeweils gewünsch-
40 ten Heftungsart entsprechende Matrize mit Hilfe einer Feder in Arbeitsstellung zum Zusammenwirken
mit dem Klammerausstoßkanal des Hefterhebels ar-Die Erfindung betrifft ein Klammerheftgerät mit retierend gehaltert r.t.
einer Matrizen mulden zum Umbiegen der durch das Durch die Erfindung soll bei dem Klammerheftge-
Heftgut getriebenen Klammern aufweisenden Am- 45 rät dieser Art für eine mit zwei verschiedenen Matriboß-
oder Matrizenplatte, wobei die Matrizenmulden zen versehene Matrizenplatte gewährleistet werden,
zum Zusammenwirken mit dem Klammerausstoßka- daß bei Umstellung der Matrizenplatte diese in jenal
des Heftgerätes ausgerichtet sind. dem Falle unabhängig von einer besonderen Sorg-
Es ist bereits bekannt, bei Klammerheftgeräten faltsanwendung für die Ausrichtung der neuen Madieser
Art Matrizenplatten mit mehreren, verschiede- 50 trize erforderliche Winkelstellung genau einnimmt
nen Heftungsarten entsprechenden Matrizen (Matri- und danach beibehält.
zenniuldenpaaren) vorzusehen, wobei die Matrizen- Zu diesem Zweck ist bei einem Klammergeheft der
platte wahlweise in verschiedene, der Ausrichtung vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung voreiner
gewünschten Matrize auf den Klammerausstoß- gesehen, daß die Matrizenplatte unter der Wirkung
kanal des Heftgerätes entsprechende Stellungen um- 55 einer in einer zur Matrizenplatte parallelen Ebene
stellbar ist. wirkenden Zugfeder steht, welche die Platte jeweils
Im einzelnen ist in diesem Zusammenhang aus der in die durch Anschläge definierten, den Arbeitssteldeutschen
Patentschrift 802 933 eine Vorrichtung be- lungen ihrer beiden Matrizen entsprechenden Endlakannt,
bei welcher die Matrizenplatte zur Einstellung gen ihres 90° betragenden Verschwenkbereiches
auf verschiedene Matrizen um ihre senkrechte Mit- 6° vorspannt.
tclachse verdrehbar ist, und zwar mit Hilfe eines mit Nach zweckmäßigen Ausgestaltungen der Erfinder
Matrizenplatten drehstarr verbundenen oder ein- dung kann vorgesehen sein, daß der Verschwenkbestückig
mit ihr ausgebildeten Betätigungshebels, der reich durch einen Schlitz in einer gehäusefest annach
vorne aus dem Gerätegehäuse zur Betätigung geordneten Einstellplatte definiert ist, in welche sich
übersteht. Die Matrizenplatte weist an ihrer Unter- 65 an der Matrizenplatte vorgesehener Nocken eingreift,
seite Rastwulstc bzw. Nocken auf, die mit entspre- wobei die an einem Ende gehäusefest verankerte
chenden Ausnehmungen der Gehäusegrundplatte zu- Vorspannfeder an dem Betätigungshebel angreift,
sammenwirken und die der Einstellung auf verschie- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit Be-
sammenwirken und die der Einstellung auf verschie- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit Be-
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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