DE2040081A1 - UHF-Tuner - Google Patents

UHF-Tuner

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DE2040081A1
DE2040081A1 DE19702040081 DE2040081A DE2040081A1 DE 2040081 A1 DE2040081 A1 DE 2040081A1 DE 19702040081 DE19702040081 DE 19702040081 DE 2040081 A DE2040081 A DE 2040081A DE 2040081 A1 DE2040081 A1 DE 2040081A1
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cam
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pins
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DE19702040081
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Toshio Hayakawa
Etsuzo Mohri
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/14Special arrangements for fine and coarse tuning

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)
  • Microwave Tubes (AREA)
  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
-ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
ono on Cc-i 8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tel.-Adr. Leinpat München (0111) 2HfIf
Posttdiedc-Itonto: MOndiM 22045
«"·»■■ 12. August 1970
Unser Zeichen
Z/We/Ri/Kg
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka (Japan)
UHF-Tuner
Die Erfindung bezieht sich auf Tuner für ultrahohe Frequenzen zum Schalten von Fernsehkanälen mit UHF-Frequenz und betrifft einen Tuner mit einer neuartigen teleskopartigen koaxia: len Anordnung bestehend aus einer Haupt-Schaltwelle und einer Feineinstellungshülse, wobei durch die Haupt-Schaltwelle ein gewünschter Kanal einstellbar ist und anschliessend die Feinjustierung durch Betätigen der Feineinstellungshülse vorgenommen werden kann.
Früher wurden anstelle von VHF-Band-Kanälen UHF-Band-Fernsehkanäle verwendet. Die bekannten UHF-Tuner haben jedoch einen komplizierten Aufbau und sind sperrig. Sie sind zwar für Luxus-Farbfernsehgeräte verwendbar, jedoch für billige, kleine Fernsehgeräte zu teuer und zu gross. Es wird also angestrebt, einen kleinen UHF-Tuner mit einfachem Aufbau zu konstruieren.
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204Q081
Die Erfindung bezieht sich auf einen UHF-Tuner mit einer Haupt-Schaltwelle, einer daran befestigten Nockenscheibe, einem mit einer Drehwelle gekoppelten Nocken, Verbindungsteilen mit angeforiüten Zahnrädern und exzentrisch zu den Zahnrädern angeordneten Zapfen, sowie einer Feineinstellungshülse, die auf der Haupt-Schaltwelle montiert und mit einem Zahnrad versehen ist, wobei die Verbindungsteile in entsprechende Löcher der Nockenscheibe eingreifen, die Zapfen der Verbindungsteile in löcher des Nockens eingreifen und die Verzahnungen der Verbindungsteile in üüngriff mit dem Zahnrad der Feineinstellungshülse stehen.
Bei dem UHF-Tuner gemäss der Erfindung sind der Mechanismus zum Übertragen des Drehmoments von der Haupt-Schaltwelle zur Drehwelle und der Mechanismus zum Übertragen des Drehmoments von der Feineinstellungshülse zur Drehwelle einfach und äusserst raumsparend aufgebaut und der Tuner selbst ist folglich sehr kompakt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ' ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen ,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines UHF-Tuners gemäss der Erfindung,
Fig. 2 teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht des Tuners von Fig. 1, und
Fig. 3 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Bestandteile des Tunermechanismus zum Übertragen des Drehmoments gemäss Fig. 1.
Ein UHF-Tuner 1 hat eine Drehwelle 3, die durch die Vorderwand eines Gehäuses 2 des Tuners hindurchgeführt ist. Am Vorderende der Drehwelle 3 ist ein Zahnrad 4 befestigt.
An der Vorderwand des Gehäuses 2 ist eine Hälfte 5 eines rückwärtigen Gehäuses mittels Bolzen 55, 56 und 57 befestigt; die Hälfte 5ißt andererseits mittels Bolzen 9, 10 und 11 mit einer Hälfte 7 eines vorderen Gehäuses verbunden.
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In den Gehäusebalften 5 und 7 ist. eine Bau.pt-Schaltwelle 12 | drehbar gelagert, die iuittige Bohrungen 14 und 13 der Gehäusebälften 5 bzw. 7 durchsetzt.
Die Haupt-Schaltwelle 12 ist in-ihrer dem übergang zwischen den Gehäusehälften 5 und 7 entsprechenden Mitte mit einer Nockenscheibe 16 versehen, die an der Hauot-Schaltwelle 12 befestigt ist, ! sich gemeinsam mit dieser dreht und an ihreni Umfang Nocken oder j Verzahnungen 15 aufweist.
\ Die Nockenscheibe 16 hat weiterhin symmetrische Löcher 17, j 1ö, in cfie jeweils Verbindungsteile 22a bzw. 22b Mit Verzahnungen ] 20a bzw. 20b unu mit einstückig angeformten Scheiben 19a bzw. 19b ! eingreifen, die mit exzentrischen Zapfen 21a bzw. 21b versehen I sind.
j Die Zapfen 21a und 21b der Verbindungsteile 22a und 22b sind in Löcher 26 bzw. 27 eingesetzt, die symmetrisch in einem Nocken 25 geformt sind, an den ein Eitzel 24 angeformt ist, das auf der iHaupt-Scnaltwelle 12 sitzt.
Der Nocken 25 wird durch eine gebogene Unterlegscheibe 28, eine Unterlegscheibe 29 und einen Sprengring 30 an die Nockenscheibe 16 angepresst. Das Eitzel 24 des Nockens 25 steht in Eingriff liiit dein Zahnrad 4 der Drehwelle 3, so dass durch die Drehung der Haupt-Schaltwelle 12 der Nocken 25 über die Nockenscheibe 16 und 1 die Zapfen 21a und 21b cer Verbindungsteile 22a und 22b in Drehung !versetzt und die Drehwelle 3 angetrieben wird, wodurch die Kanäle ',geschaltet werden.
Bei Drehung der Haυpt-Schaltwelle 12 greift ein auf der Haupt-Schaltwelle 12 vorgesehener Anschlagzapfen 31 an einen] axial gebogenen Teil 34 eines Anschlags 32 an, der auf die Haupt-Schaltwelle 12 aufgesetzt ist und dessen radial verlaufender Teil 35 in einen axial gebogenen Teil 36 eines weiteren, ebenfalls auf die Haupt-Schaltwelle 12 aufgepassten Anschlags 33 eingreift. Ein radial verlaufender Teil 37 des Anschlags 33 greift bei Drehung der
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Haupt-Schaltwelle 12 in einen Vorsprung 38 der Hälfte 5 aes rückwärtigen Gehäuses ein und begrenzt deren Drehung.
Auf die Haupt-Schaltwelle 12 ist eine Feineinstellungshül- ! se 39 montiert, die an ihrem rückwärtigen iilnde ein Zahnrad 40 auf-: weist, das mit den Zahnrädern 20a und 20b der die Öffnungen 17 und 18 der Nockenscheibe 16 durchsetzenden Verbindungsteile 22a und 22b in Eingriff steht.
Durch die Drehung der Feineinstellungshülse 39 werden die Verbindungsteile 22a und 22b gedreht und diese drehen wiederum den Nocken 25 über ihre Zapfen 21a und 21b, die in die entsprechenden Öffnungen 26 und 27 des Nockens 25 eingreifen, wodurch die Feineinstellung bewirkt ist.
Auf die Feineinstellungshülse 39 ist ein ringförmiger Ver- · bindungsteil 43 montiert, der auf seiner Hückseite axiale Zapfen 41a, 41b und 41c und auf seiner Vorderseite ein angefornitea konzentrisches Zahnrad 42 aufweist. Die Zapfen 41a, 41b und 41c des Verbindungsteils 43 greifen in entsprechende kleine Öffnungen 45a, 45b und 45c der Nockenscheibe 16 ein.
An der Feineinstellungshülse 39 ist auch eine Kanalanzeigehülse 46 vorgesehen, die die Hälfte 7 des vorderen Gehäuses durchsetzt und an ihrem im Innern des Gehäuses 5, 7 befindlichen rückwärtigen Ende einen angeformten Flansch 47 hat. Letzterer ist mit , axialen Zapfen 48a, 48b und 48c versehen, auf denen jeweils Planetenräder 49a, 49b und 49c drehbar gelagert sind, die sowohl mit dem Zahnrad 42 des Verbindungsteils 43 als auch mit einer einstückig in der Hälfte 7 des vorderen Gehäuses angeformten Innenverzahnung 50 zusammenwirken.
Durch die Drehung der Haupt-Schaltwelle 12 dreht sich folglich gemeinsam mit dieser der Verbindungsteil 43, während gleichzeitig die Kanalanzeigehülse 46 über das Zahnrad 42 des Verbindungsteile 43 und die Planetenräder 49a, 49b und 49c mit verminderter Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird.
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An den ausgezahnten oder eingekerbten Umfang der Nockenscheibe 16 wird eine Kugel 53, die in einer Öffnung 54 in der Hälfte 5 des rückwärtigen Gehäuses festgehalten wird, durch eine Scheibendruckfeder 52 angedrückt, die an ihrem der Kugel 53 gegenüberliegenden Ende durch einen Bolzen 51 an der Hälfte 5 des rückwärtigen Gehäuses befestigt ist. Durch die an die Nockenschei-j be 16 angepresste Kugel 53 erhalt die Drehung der Haupt-Schalt- ι welle 12 einen Einrastcharakter und sie kann somit intermittierend gedreht werden. j
Bei Betrieb des beschriebenen Tuners ist die Haupt-Schalt-1 welle 12 stufenweise intermittierend drehbar, wenn die Kugel 53 '. an die aufeinanderfolgenden Einkerbungen oder Verzahnungen 15 der Nockenscheibe 16 angepresst wird. Durch die intermittierende Dre- , hung der Haupt-Schaltweile 12. wird der Nocken 25 durch die Nocken-j platte 16 und die Verbindungsteile 22a und 22b intermittierend an-; getrieben und treibt seinerseits die Drehwelle 3 über deren Zahn- rad 4 intermittierend an, so dass ein aufeinanderfolgendes Umschalten der Kanäle erzielt ist.
Die Drehung der Hauptwelle 12 findet zusammen mit der Drehung der Feineinstellungshülse 39 statt, die durch die Verbindungsteile 22a und 22b erreicht ist. Zugleich mit der Drehung der Haupt-Scbaltwelle 12 dreht sich auch die Anzeigehülse 46 mit venninder- j ter Geschwindigkeit, was durch die Planetenräder 49a, 49b und 49c erzielt wird, und die aufeinanderfolgenden Kanäle werden somit angezeigt.
Ein gewünschter Kanal wird also auf vorstehend beschriebene Weise gewählt. Anschliessend kann die Feineinstellungshülse 39 zur Feinjustierung des Fernsehempfängers gedreht werden. Bei Drehung der Feineinstellungshülse 39 werden die Verbindungsteile 22a und 22b in Drehung versetzt und drehen den Nocken 25 über die in dessen Öffnungen 26 und 27 eingreifenden Zapfen 21a und 21b der Verbindungsteile 22a und 22b, so dass eine Feineinstellung erzielt
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Bei Betätigung der Feineinstellungshülse 39 wird die Nockenr scheibe 16 nicht gedreht und versetzt also auch die Anzeigehülse 46 nicht in Drehung, wodurch die vorher eingestellte Kanalanzeige ■ aufrechterhalten werden kann. j
Die Drehung der Haupt-Schaltwelle 12 wird begrenzt, wenn der radiale Ansatz 37 des Anschlages 33 in den vorstehenden Teil ; 38 der Hälfte 5 des rückwärtigen Gehäuses eingreift. Die Feineinstellungshülse 39 kann nur über einen Bereich gedreht werden, der demjenigen entspricht, über den die Zapfen 21a und 21b der Verbindungsteile 22a und 22b in den jeweiligen Öffnungen 26 und 27 des Nockens 25 beweglich sind, und die Drehung wird abgestoppt, wenn die Zapfen 21a und 21b an den Innenflächen der Öffnungen 26 und 27 angreifen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    J UHF-Tuner, gekennzeichnet durch eine Haupt-Schaltwelle (12) zum Schalten der Kanäle, an der ^eine Nockenscheibe (16) befestigt ist,-einem Nocken (25), der mit einer Drehwelle (3) gekoppelt ist, Verbindungsteilen (22a, 22b) mit angeformten Verzahnun- : gen (19a, 19b) und exzentrisch dazu angeordneten Zapfen (21a, 21b), und einer Feineinstellungshülse (39), die auf der Haupt-Schaltwelle (12) montiert und an einem Ende mit einem Zahnrad (40) versehen ist, wobei die Verbindungsteile (22a, 22b) durch entsprechende Löcher (17, 18.) in der Nockenscheibe (16) eingesetzt sind, die Zapfen (21a, 21b) der Verbindungsteile (22a, 22b) in entsprechende Löcher (26 bzw. 27) des Nockens (25) eingreifen und die Verzahnungen (19a, 19b) der Verbindungsteile (22a, 22b) in Eingriff mit dem Zahnrad (40) der Feineinstellungshülse (39) stehen. j
  2. 2. UHF-Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass : der Umfang der Nockenscheibe (16) radial im Abstand voneinander angeordnete Einkerbungen oder Verzahnungen (15) hat, an die ein Rundkörper (53) anpressbar ist zum intermittierenden Drehen der Haupt-Schaltwelle (12) zwecks Schalten der aufeinanderfolgenden Kanäle.
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