DE2039868B2 - Schaltungsanordnung zur steuerbaren Gleichstromspeisung über einen Thyristor - Google Patents
Schaltungsanordnung zur steuerbaren Gleichstromspeisung über einen ThyristorInfo
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Description
7ur Lösung dieser «u,B«~ wird eine Schaltungsan-Zur
Losung genannten Art vorgeschlagen.
Ordnung der emgangg ^ ^ An$pnlches , ge.
die die im ke"m Z^CJat Eine vorteilhafte Ausgestaltung
r^nd^gege-tandes ,st im Unteranspruch ge-
nannt' α f ^/wischen Zusatzpatentschrift 82 528 zu
derXSsdSrSmM ist es'bei einer Schaltungs-HnnnTzur
steuerbaren Gleichstromspeisunc einer anordnung zur sieu und ^^ G,eichstrom.
Belf U?iefhe gescha e,en Hauptthynstor, dem ein
quelle in Reihe·.&se densaIor und einem Hilfsthy-
LÖSChkr geordner't an s.ch bekannt speziell zum
Hauptthyristors und des Hilfsthynstors ge Stromänderungen eine Drossel derart
lß sie zugleich im Hauptstromkreis und
des Hilfsthyristors liegt. Diese Drossel r„.n zweck und dient nicht zugleich als
haL ""\ Sossd zur Umladung des Kondensators.
^SehfirSTS.Sdung nicht vorgesehen, da der
Vielmehr ist eine ^ ^^ ^^ und ejnen ^
der zur Löschung erforderli-
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur steuerbaren Gleichstroenspeisung einer Belastung
über einen mit dieser und mit einer Gleichstromquelle in Reihe geschalteten Hauptthyristor, mit einem
dem Hauptthyristor zugeordneten Löschkreis, der einen Hilfsthyristor, eine Diode und einen Reihenschwingkreis
aus einem Kondensator und einer Spule enthält, wobei der Hilfsthyristor in Reihe mit der Diode
derart parallel zum Hauptthyristor liegt, daß der Hilfsthyristor und die Diode gleichsinnig zum Hauptthyristor
gepolt sind und die Diode auf der zur Belastung führenden Anschlußseite des Hauptthyristors mit diesem
verbunden ist und wobei der Reihenschwingkreis parallel zum Hilfsthyristor liegt. Eine solche Schaltungsanordnung
ist bekannt aus der Zeitschrift »IEEE-Transactions«.
Vol. lGA-2, Nr. 1 v. JanyFebr. 1966, S. 58
bis 65, insbesondere Fig. 4. Bei solchen Schaltungsanordnungen wird bei vorgenommener Zündung des
Hilfsthyristors zum Zwecke der Löschung des Hauptthyristors zunächst der Kondensator über den aus ihm
und der Spule gebildeter. Reihenschwingkreis und über den Hilfsthyristor umgeladen. Unmittelbar nach beendigter
Umladung löscht der Hilfsthyristor und erfolgt die Löschung des Hauptthyristors durch den nunmehr
eine Spannung umgekehrter Polarität aufweisenden Kondensator über die Diode.
In der bekannten Schaltung erfolgt die Aufladung des Kommutierungskondensators über die Schwingkreisinduktivität
und die Last, wodurch eine lastabhängige Aufladung des Kondensators auf eine Spannung
erfolgt, die größer als die Betriebsspannung ist. Diese unbestimmte lastabhängige Überspannung liegt wähnun,
be cnnebe6n. in der die F i g. 1 und 2 je eine Sc
tungsanordnung gemäß der Erfindung zeigen.
FaI zeigt eine Belastung 9. die von einer G.eich-/
mn, eile 10 über einen Hauptthyristor 1 gespeist
Td De Th rismr 1 ist durch einen. Löschkreis löschbar
nämlich durch einen Reihenschwingkreis aus einem
Kondensator 6 und einer Spule 5 einen H.lfsthynstor Kondensai Schwingkreis wird durch den
""fr T !; erregt Die Thyristoren werden von
einem. ««^^ Kippschalter. der wiederum mit
f einen gewissen mittleren Strom in der Belastung 9 "on einem Regler gesteuert wird.
,0 Es wird angenommen, daß der Kondensator 6 an seinhPren
Anschluß mit positiver Polar.tat aufgeladen
ίί Solange der Hauptthyristor 1 leitend ist fließt
Gleichstrom durch die Spule 5, den Thyristor 1 und die
Betastung 9. Wenn der Hilfsthynstor 3 zündet, entladt
« ^ch der Kondensator 6 über die Spule 5 und den Thynstor
3 wobei auf Grund des Zusammensp.els zwischen Solle und Kondensator der letztere an seinem unteren
Anschhiß mit positiver Polarität aufgeladen wird Wenn
dies geschehen ist, wird der Thyristor 3 stromlos der
Strom wechselt seine Richtung und fließt mit wachsenderTtIAedurch
die Diode 4, den H»uptthynitor 1 und ofe Spule 5, bis er denselben Wert wie der Strom m der
Belastung 9 erreicht hat. Wenn dies geschehen .st wird
5e Hauptthyristor stromlos und gelöscht. Der Strom
durch die Belastung (es wird angenommen, daß diese fnduktiv ist) fließt weiter durch den Kondensator 6 und
die Diode 4. bis der Kondensator 6 ganz aufgeladen .st
(mit der Polarität die er vor Beginn des Loschverlaufs
hatte). Daraufhin kommutiert der Strom durch die Belastung
9 von der Diode 4 zu der Freilaufdiode 2.
Wenn das Steuerimpulsgerät 11 danach den Hauptthyristor
1 wieder zündet, wächst der Belastungsstrom durch die Spule 5, den Thyristor 1 und die Belastung 9.
Da das Steuerimpulsgerät II in Abhängigkeit von seinem Regler, der nicht gezeigt ist Qie Thyristoren 1 und
3 mit veränderlichen Intervallen abwechselnd zündet, können die Leitintervalle des Hauptthyristors im Verhältnis
zu den Sperrintervallen variiert werden, wobei der Mittelwert des Hauptstromes veränderlich ist
Während der Leitintervalle des Thyristors 1 ist der Kondensator 6 in seiner oberen Hälfte mit positiver
Polarität geladen usid wird von der Diode 4 daran gehindert, sich über den Thyristor 1 zu entladen.
Wie ersichtlich, gehen alle Ströme, die durch einen der Thyristoren fließen, auch durch die Spule 5, die dabei
immer die Thyristoren gegen gefährliche Stromänderungen schützt
Die Schaltung kann mit einem Widerstand 7 versehen werden, eventuell in Reihe mit einer Diode 8. Die
Diode 8 ist mit Rücksicht auf eine eventuelle geringe Induktivität in den Zultitungsn vorgesehen, durch welche
in jeder Periode der Kondensator 6 eine geringe Überladung erfährt Wäre die Diode 8 nicht vorhanden,
so könnte eine Schwingung entstehen, die zu unnötigen Verhisten führen würde.
Man sieht weiter, daß das Schaltschema in der Figur umgekehrt werden kann, indem man die Speisespannung
und die Thyristoren 1 und 3 sowie die Dioden 2,4 und 8 umpolt. Dies führt zu keiner prinzipiellen Veränderung
des Systems.
F i g. 2 zeigt eine Schaltvariante, bei der sowohl der Hauptthyristor 1 als auch der Hilfsthyristor 3 verdoppelt
sind zu la und 16 bzw. 3a und 36 und bei der die Spule 5 in mehrere parallele Wicklungen 5a bis d mit
untereinander guter induktiver Kupplung aufgeteilt ist. Jede Wicklung liegt in Reihe mit einem Haupt- oder
Hilfsthyristor. Die Schaltung ist elektrisch gesehen äquivalent der vorher gezeigten, aber die Aufteilung
der Spule 5 erleichtert die Parallelschaltung von mehreren Haupt- bzw. Hilfsthyristoren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur steuerbaren Gleich-,tromspeisung
einer Belastung über einen mit die- 5 ,er und mit einer Gleichstromquelle in Reihe ge-
«chalteten Hauptthyristor. mit einem dem Haupt-Ihyristor
zugeordneten Löschkreis der einen Hüfs_
thyristor, eine Diode und einen Reihenschwingkreis »us einem Kondensator und einer Spule enthalt .o
wobei der Hilisthyristor in Reihe mit der Diode derart
parallel zum Hauptthyristor liegt daß der HiBsthyristor
und die Diode gleichsinnig zum Hauptthyristor gepolt sind und die Diode auf der zur Belastung
führenden Anschlußseite des Hauptthynstors ,5 mit diesem verbunden ist. und wobei der Reihenschwingkreis
parallel zum Hilfsthyristor hegt dadurch gekennzeichnet, daß die S^Ie (5)
des Reihenschwingkreises in Reihe mit den panulelen
Stromzweigen von Hauptthyristor (1) und Hillsthyristor (3) und dem einen Anschluß der Gleichstromquelle
(10) im Hauptstromkreis liegt und der Kondensator (6) des Reihenschwingkreises zwischen diesem Anschluß der Gleichstromquelle (10
und dem Verbindungspunkt von H.lfsthynstor (3) und Diode (4) liegt.
2 Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. aadurch
gekennzeichnet daß die Drossel (5) getrennte Wicklungen {5a bis d) in Reihe mit je einem von
mehreren parallel angeordneten Haupt- und HiWsthyristoren
(la, b und 3a. b) hat und daß die Wicklungen untereinander induktiv gekoppelt sind.
„H des Leitintervalls des Hauptthyristors am H.lfsrend
des beiiu. h di en unnotig. Em weiterer
thyristor und beamprucn
Nachteil ^gg^fX^Arend der Sperrung
bei einer ^™**αζ* dne zur Last parallellieger.de
des H«P«2S3SiS5ibe»a Zünden des HauptiSg
auf den Hauptthyristor übergeh,. SToΑΙ Endung liegt die Aufgabe zuj
κ; Piner Schaltungsanordnung der eingangs gründe, beI.^" Auftreten einer den Hilfsthyristor
S3£3 lastabhäng.gen überspannung am
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1204569 | 1969-09-01 | ||
SE12045/69A SE334661B (de) | 1969-09-01 | 1969-09-01 |
Publications (3)
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---|---|
DE2039868A1 DE2039868A1 (de) | 1971-04-01 |
DE2039868B2 true DE2039868B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2039868C3 DE2039868C3 (de) | 1976-03-11 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE749601A (fr) | 1970-10-01 |
US3629673A (en) | 1971-12-21 |
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DK125819B (da) | 1973-05-07 |
DE2039868A1 (de) | 1971-04-01 |
SE334661B (de) | 1971-05-03 |
NO129881B (de) | 1974-06-04 |
FR2060335B1 (de) | 1974-07-12 |
CH526226A (de) | 1972-07-31 |
FR2060335A1 (de) | 1971-06-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |