DE2039161A1 - Aschenbecher fuer Zigaretten und/oder Zigarren - Google Patents

Aschenbecher fuer Zigaretten und/oder Zigarren

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DE2039161A1
DE2039161A1 DE19702039161 DE2039161A DE2039161A1 DE 2039161 A1 DE2039161 A1 DE 2039161A1 DE 19702039161 DE19702039161 DE 19702039161 DE 2039161 A DE2039161 A DE 2039161A DE 2039161 A1 DE2039161 A1 DE 2039161A1
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DE
Germany
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ashtray
ejector
cigarette
recess
cigar
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DE19702039161
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English (en)
Inventor
Guenter Pooch
Robert Schmidt-Prinz
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SCHMIDT PRINZ ROBERT
Original Assignee
SCHMIDT PRINZ ROBERT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays
    • A24F19/10Ash-trays combined with other articles
    • A24F19/14Ash-trays combined with other articles with extinguishers

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  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Aschenbecher für Zigaretten und/oder Zigarren Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschenbecher für Zigaretten und/oder Zigarren. Ganz besonders eignet sich die Erfindung für Aschenbecher, welche in Kraftfahrzeugen eingebaut sind oder eingebaut werden.
  • Die bisher bekannten Aschenbecher weisen ein Gehäuse auf, welches einen Aufnahmeraum für Asche und Zigaretten-oder Zigarrenreste umgibt. An geeigneten Stellen sind bei diesen Aschenbechern Auflageflächen oder Stege bzw.
  • Ripnen zum zwischenzeitlichen Auflegen der brennenden Zigarette oder Zigarre wahrend des Rauchens vorgesehen.
  • Zum Löschen der Glut bei Beendigung des Rauchens ist jedoch stets erforderlich, den Zigaretten- oder Zigarrenrest von Hand mit der Glut auf eine Fläche aufzudrücken, um auf diese Weise die Glut zum Erlöschen zu bringen.
  • Hierdurch ergeben sich mancherlei Nachteile. Einmal ist das Ausdrücken umständlich, es führt oft zu verbrannten oder gelben Fingerkuppen, und außerdem erlischt die Glut nicht vollständig, so daß ein qualmender Nachverbrennungsvorgang einsetzt, wobei noch andere Abfall teile wie Papierreste und dergleichen in Brand gesetzt werden können.
  • Bei den bisher bekannten Aschenbechern, die in Kraftfahrzeugen eingebaut sind, sind noch weitere wesentliche NachteileIervorzuheben. So wird zum Beispiel die Aufmerksamkeit des Fahrers während des umständlichen Ausdrückvorganges der Glut einer Zigarette von der Fahrbahn abgelenkt, was immer wieder zu Verkehrsunfällen führt. Vielfach wird die Glut nicht völlig zum Erlöschen gebracht, sodaß der noch glühende Zigarettenrest aus dem Aschenbecher herausfallen und in den Fahrgastraum gelangen kann und Brandgefahr auslöst. In der Praxis ist auch oftmals festzustellen, daß Fahrer oder andere Wageninsassen den noch glühenden Zigaretten- oder Zigarrenredt während der Fahrt aus dem Fenster werfen, wodurch nachfolgende Fahrzuge gefährdet werden oder Srandgefahr für Wälder, Wiesen und dergleicnen hervorgerufen wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aschenbecher zu schaffen, bei Welchem die oben aufgeführten Nachteile der bekannten Aschenbecher vermieden werden und bei welchen es sich erübrigt, die Glut des Zigaretten- bzw. Zigarrenrestes durch Ausdrücken auf einer Fläche zum Erlöschen zu bringen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine dem Zigaretten- oder Zigarrendurchmesser entsprechende Vertiefung, welche, mit Ausnahme der Einführungsöffnung für einen Zigaretten- oder Zigarrenrest, allseitig luftdicht verschlossen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Raucher nur durch einfaches Einführen des Zigaretten- oder Zigarrenrestes in eine Einführungsdffnung, das heißt durch ein loses Einstecken in eine Vertiefung das selbsttätige Erlöschen der Glut herbeiführt, und zwar dadurch' daß die Glut im Bereich der Vertiefung keine Zufuhr von buftsauerstoff mehr erhält und somit innerhalb weniger Sekunden erlischt.
  • Der weitere Vorteil ist darin zu sehen, daß der betreffende Rest nicht ohne weiteres wieder aus der Vertiefung herausspringt, zum Beispiel durch Erschütterungen während der Fahrt eines Kraftfahrzeuaes. Andererseits ergibt sich der Vorteil, daß die Asche dehr locker bleibt, also keine Anbackungen oder Schmutzschichten bildet, so daß auch das Entleeren der Vertiefung keinerlei Schwierigkeiten bereitet, die Wandung der Vertiefung Lso immer sauber bleibt.
  • Ftne vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Vertiefung nach innen zu konisch verjüngt ist. Auf diese Weise wird eine Anpassung an verschiedene Zigaretten- oder Zigarrenquerschnitte erreicht.
  • Außerdem wird das Auffinden und Einführen des Restes so vereinfacht, daß es beispielsweise für den Fahrer eines Kraftfahrzeuges nicht erforderlich ist, nach dem Aschenbecher hin zuschauen. Eine Verbesserung kann in diesem Zusammenhang auch noch dadurch erreicht werden, daß die Einführungsöffnung nach oben hin trichterförmig erweitert wird, so daß man den Zigaretten- oder Zigarrenrest durch einfaches Hereinfallenlassen in die Vertiefung mit dem Glutteil nach vorn zum Erlöschen bringen kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß eine oder mehrere Vertiefungen in einem Einsatz stück vorgesehen sind, welches leicht lösbar bzw.
  • einsetzbar mit dem Aschenbechergehäuse verbunden ist. Auf diese Weise wird die Herstellung sowie das Entleeren wesentlich erleichtert und es besteht die Möglichkeit, die Erfindung durch Verwendung eines solchen Einsatzstüc-kes und durch nachträglichen Einbau in bestehende bekannte Aschenbecher nutzbar zu machen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß am Boden jeder Vertiefung ein von außen betätigbarer Auswerfer vorgesehen ist. Auf diese Weise wird das Entleeren wesentlichSerleichtert. Es versteht stich, daß der Auswerfer erst einige Sekunden nach dem Einführen des Restes, das heißt nach Erlöschen der Glut, zu betätigen ist.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich in diesem Zusammenhang dadurch, daß der Auswerfer aus einer Auswerfpf anne, einem Auswerferstift, einer Taste und einer dem Tastendruck entgegenwirkenden Feder besteht.
  • Schließlich ist es noch zweikmäßigX daß die Fläche, in welcher sich die Einführungsöffnung der Vertiefung befindet, nach dem an sich bekannten Aufnahmeraum für Asche oder Zigaretten- undXoder Zigarrenreste hin geneigt ist.
  • Es sei hier noch bemerkt, daß die Benutzung des erfindungsgemäßen Aschenbechers bei Dunkelheit dadurch erleichtert werden kann, daß die entsprechenden Teile des Aschenbechers, insbesondere im Bereich der Einführungs######## öffnungen, beleuchtet werden. In manchen Kraftfahrzeugen ist eine solche Aschenbecherbeleuchtung bereits vorgesehen. Eine ähnlicher Beleuchtungseffekt kann auch durch Aufbringen eines Phosphorschicht erreicht werden.
  • In der Zeichnllng sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugaschenbechers, Fig. 2 eine Draufsicht auf das vordere Teil des Aschenbe6hers gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie III - III in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf das vordere Ende eines anderen Aschenbechers, Fig. 5 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie V - V in Fig. 4, wobei sich der Auswerfer in Ruhestellung befindet, Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend Fig. 5, wobei nur eine Vertiefung und ein Auswerfer dargestellt sind und wobei sich der Auswerfer in Betätigungsstellung befindet, Fig. 7 einen Querschnitt durch das vordere Ende eines anderen Aschenbechers mit Auswerfer in Ruhestellung, Fig. 8 ein Querschnitt gemäß Fig. 7, wobei der Auswerfer sich in Betätigungsstellung befindet, Fig. 9 und 10 Einzelheiten aus den Fig. 7 und 8 in vergrößertem Maßstab, Fix.11 einen Querschnitt durch einen anderen Aschenbecher, wetcher als Tischaschenbecher verwendbar ist, Fig. 12 einen Querschnitt entsprechend Fig. 11, wobei der Auswerfer sich in Betäti.gungsstellung befindet und Fig. 13 eine Draufsicht auf den Aschenbecher gemäß Fig. 11.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Aschenbechers nach Art eines Schiebefaches. Derartige Aschenbecher werden vielfach im Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen eingebaut, Der Aschenbecher weist ein flaches oben offenes Gehäuse 1 auf, welches einen Aufnahmeraum la für Asche und Zigaretten- und/oder Zigarrenreste umgibt.
  • Im vorderen Teil befindet sich Leisten bzw. Rippen ib, die in bekannter Weise zur Auflage von Zigaretten oder Zigarren wärend des Rauchens sowie zum Abstreifen von Asche dienen.
  • Eln Handgriff lc dient zum Herausziehen bzw. Einschieben des Aschenbechers.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Aschenbecher im vorderen rechten Teil mit einem Einsatzstück 2 versehen, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei etwa vertikalen Vertiefungen 3, 4 ausgestattet ist, wobei jede Vertiefung nach innen zu konisch verjüngt ist. Zweckmäßigerweise ist dieses Einsatzstück 2 weicht lösbar bzw. einsetzbar mit dem Aschenbechergehäuse 1 verbun@en.
  • Die Wirkungsweise ist leicht verständlich, und zwar wird insbesondere aus Fig. 3 d dutlich, daß.die Glut am unteren Ende eines Zigarettenrestes 5 wenige Sekunden nach dem Einführen in die Vertiefung 3 bzw. 4 mangels Luftzufuhr selbsttätig erlischt.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das vereinfacht dargestellte Gehäuse 6 im wesnkafiichen dem Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 entspricht.
  • Oas Einsatzstück 7, welches im wesentlichen dem Einsatzstück 2 gemäß den Fig. 1 bis 3 entspricht, ist in diesem Falle mit einem von außen und von Hand betätigbaren Auswerfer ausgestattet. Dieser Auswerfer wirkt gleichzeitig auf die beiden Vertiefungen 8. Jeder Auswerfer besteht aus einer Auswerferpfanne 10, einem hieran fest angebrachten Auswerferstift 11, einer gemeinsamen Taste 13 und einer dem Tastendruck entgegenwirkenden Feder 12.
  • Die Wirkungsweise ist im wesentlichen folgende. In Ruhestellung befindet sich der Auswerfer in der Stellung gemäß Fig. 5. Man kann nunmehr Zigarettenreste 9 von oben her in die Vertiefungen 8 einführen. Nach wenigen Sekunden, nachdem die Glut erloschen ist, kann die Taste 13 von Hand betätigt, das heißt nach oben hin gedrückt werden, womit die Zigarettenreste in den Aufnahmeraum des Gehäuses 6 fallen.
  • Zum Einschieben des Aschenbechers in das Armaturenhett des Kraftfahrzeuges kann die Taste 13 ebenfalls nach oben gedrückt werden.
  • Die Fiq. 7 bis ao zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Gehäuse 14, welches wiederum im wesentlichen den Gehäusen 1 bzw. 6 der vorhergehenden Ausf'ahrungsbeispiele entspricht, ist im rechten vorderen Teil mit einem Einsatzstück 15 versehen, welches eine oder mehrere Vertiefungen 16 aufweist. Die Fläche 15a in welcher sich die Einführungsöffnung der Vertiefung 16 befindet, ist nach dem Aufnahmeraum 14a für Asche und Zigaretten- und/oder Zigarrenreste hin geneigt. Der Auswerfer weist widerum eine Auswerferpfanne 17, einen Auswerferstift 18, eine Taste 20 und eine dem Tastendruck entgegenwirkende Feder 19 auf. Nach Betätigen der Taste 20 fällt der Zigarettenrest 21 in Richtung des Pfeiles 22 über die Schrägfläche 15a in den Aufnahmeraum 14a.
  • Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 10, die sich besonders für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, wie Omnibussen, Lastkraftwagen, Personenwagen, eignen, bringen den Vorteil mit sich, daß sie in bereits vorhandenen Vorrichtungen ohne Mühe und ohne fachliche Hilfe eingebaut werden können. Es versteht sich, daß auch leicht eine- Anpassung an die jeweiligen Aschenbecher der einzelnen Fahrzeugtypen vorgenommen werden kann.
  • Als Material für die Herstellung der jeweiligen Einsätze eignen sich Metall, Edelmetall und andere feuerfeste Stoffe, wie Hartholz, Kunststoff, Porzellan und Steingut.
  • Wie zu Anfang bereits angedeutet wurde, ist es zweckmäßig, die Einführungsöffnungen oder die jeweilige Fläche, in welcher sich die Einführungsöffnungen befinden, trichterförmig nach unten zulaufend zu gestalten, so daß der Zigarettenrest leichter eingeführt werden kann und die Umgebung der Einführungsöffnungen frei von Asche bleibt.
  • In den Fig. 11 bis 13 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Aschenbechers dargestellt, und zwar ein Tischaschenbecher, welcher sich für die Verwendung in Wohnungen, Gastwirtschaften usw. eignet. Der Aschenbecher kann ans dem gleichen Material wie die Einsätze der vorerläuterten Aschenbecher hergestellt werden. Das in Draufsicht kreisförmige Gehäuse 23 weist einen ringförmigen Aufnahmeraum 23b für Asche und Zigaretten- und/oder Zigarrenreste auf. In der Mitte erhebt sich ein zylindrischer Sockel 23a, dessen obere Stirnfläche 23c flachkegelig, das heißt leicht schräg nach außen geneigt ist. In diesem Sockel 23a befinden sich beispielsweise fünf Vertiefungen 24 zur Aufnahme von Zigaretten-und/oder Zigarrenresten. Am Boden der Vertiefungen ist eine Auswerfervorrichtung mit einzelnen Auswerferpfannen 25, Auswerferstiften 26, einer gemeinsamen kreisförmigen Taste 28 und dem Lastdruck entgegenwirkenden Federn 27 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist die gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen gemaß den Fig. 4 bis 10.
  • Die Vertiefungen können auch statt in dem Sockel 23a in dem Außenrand des Gehäuses 23 oder in einem den Aschenbecher überspannenden nicht gezeichneten Bügel vorgesenen werden. Es versteht sich, daß der Aschenbecher mit üblichen Auflageflächen 29 (Fig. 13) für das Auflecen von Zigaretten oder Zigarren während des Rauchens ausgestattet sein kann, die in den Fig. 11 und 12 nicht dargestellt sind. Der Aschenbexcher kann auch so konstruiert werden, daß durch eine Ziehvorrichtung die Zigarettenteste nach oben hin aus den Vertiefungen herausgehoben werden können.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Aschenbecher für Zigaretten und/oder Zigarren, gekennzeichnet durch mindestens eine dem Zigaretten-oder Zigarrendurchmesser entsprechende Vertiefung (3, 4; 8; 16; 24),welche, mit Ausnahme der Einführungsöffnung für einen Zigaretten- (5; 9; 21) oder Zigarrenrest, allseitig luftdicht verschlossen ist 2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
dan die Vertiefung (3, 4; 24) nach innen 7,1 konisch verjüngt ist.
3. Asche@bexcher nch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Vertiefungen in einem Einsatzstück (2; 7; 15) vorgesehen sind, welches leicht lösbar bzw. einsetzbar mit dem Aschenbechergehäuse (1; 6; 14) verbunden ist.
4. Aschenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden jeder Vertiefung ein von außen betätigbarer Auswerfer (10, 11, 12, 13; 17, 18, 19, 20; 25, 26, 27, 28) vorgesehen ist.
5 Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer aus einer Auswerferpfanne (10; 17; 25), einem Auswerferstift (11; 18; 26) einer Taste (13; 20; 28) und einer dem Tastendruck entgegenwirkenden Feder (12; 19; 27) besteht.
6. Aschenbecher nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (15a; 23c), in welcher sich die Einführungsöffnung der Vertiefung (16; 24) befindet, nach dem an sich bekannten Aufnahmeraum (14a; 23b) für Asche oder Zigaretten- und/oder Zigarrenreste hin geneigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330526A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-28 Dörbandt, Klaus, 1000 Berlin Fahrzeug-zigaretten-gluttoeter
DE202006008046U1 (de) * 2006-05-19 2007-10-04 Fischer Automotive Systems Gmbh Einrichtung mit einem Aschenbecher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330526A1 (de) * 1983-08-22 1985-03-28 Dörbandt, Klaus, 1000 Berlin Fahrzeug-zigaretten-gluttoeter
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