DE2039136A1 - Verfahren zum Isolieren von Hexadecensaeure aus diese enthaltenden Fettsaeuregemischen - Google Patents

Verfahren zum Isolieren von Hexadecensaeure aus diese enthaltenden Fettsaeuregemischen

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DE2039136A1
DE2039136A1 DE19702039136 DE2039136A DE2039136A1 DE 2039136 A1 DE2039136 A1 DE 2039136A1 DE 19702039136 DE19702039136 DE 19702039136 DE 2039136 A DE2039136 A DE 2039136A DE 2039136 A1 DE2039136 A1 DE 2039136A1
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hexadecenoic acid
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Kiyoshi Osawa
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Description

  • Verfahren zum Isolieren von Hexadecensäure aus diese enthaltenden Fettsäuregemischen Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Extraktion von Hexadecensäure.
  • Hexadecensäure, genauer 9-Hexadecensäure oder Palmitoleinsäure, ist eine ungesättigte C16-Fettsäure, die in tierischen und pflanzlichea Fetten enthalten ist. Tierisches Fett und Öl enthalten im allgemeinen 14- 18 Gew.-% Hexadecensäure, wahrend Pflanzenfette und -öle, wie Palmiernöl und Kokosöl, eine erhablich geringere Menge, im allgemeinen 0 - 2 Gew.-% dieser Säure enthalten.
  • Naturfette und -öle enthalten eine erhebliche Menge analoger Fettsäuren, deren Hauptbestandteil im allgemeinen Olsäure in einer Menge von 20 - 30 Gew.-%imFettsäuregemisch ist, wobei der Rest von etwa 7() - 80 Gew.-% des Gemisches im allgemeinen aus 5 - .8 Arten Fettsäuren in einer Menge von etwa 10 - einigen 10 Gew.-% besteht.
  • flach dem Stand der Technik ist es sehr schwierig, .Sexadecensaure aus diesen Naturfetten und -ölen zu isolieren. Dies trifft natürlich auch auf ein Gemisch von synthetisierten oder verarbeiteten ungesättigten Fettsäuren zu Diese können durch elektrolytische oder chemische Verfahren durch Synthese aus niederen Carbonsäuren bz'v, Fettsäuren oder durch Zersetzung von höheren Carbonsäuren bzw. Fettsäuren erhalten werden.
  • Ein Gemisch von ungesättigten Fettsäuren kann ebenfalls durch Fermentierung gesättigter Fettsäuren durch dehydratisierende Enzyme , vorzugsweise Dehydrogenase, erhalten werden, Obviohl Hexadecensäure auf verschiedenen Anwendtingsgebieten auf den Gebieten der Nährstoffe, der medizinischen Präparate, von Anstrichmitteln, Schmiermitteln, oberflächenaktiven Mitteln und dergl. eine wertvolle und gründliche Anwendung finden Hi1rde, ist diese Säure als solche oder in Form ihrer Derivate im isolierten Zustand noch nicht verwendet worden, was möglicherweise mit den genannten technischen Isolierungsschwierigkeiten zusammenhängt. Aus diesem Grunde sind die praktisch verwendeten ungesättigten Fettsäuren hauptsächlich C18-Fettsäuren, wie Oelsäure, Linolsäure und Linolensäure.
  • Unter Berücksichtigung der breiten und wertvollen Anwendung nicht nur von gesättigten c18-Fettsäuren, z.B. Stearinsäure, sondern auch von C6-(Capronsäure), C8-(Caprylsäure), C10-(Caprisäure), C12-(Laurinsäure), C14-(Myristin säure) und C16-Fettsäuren (Palmitinsäure) und dergleichen, werden die entsprechenden ungesättigten Fettsäuren ihre Anwendung für verschiedene Zwecke finden und stellen somit wichtige Fettsäuren darO Tatsächlich kann mit Sicherheit erwartet werden, daß verschiedene interesssnte Arbeiten sich nicht nur mit der Fettsäurezusammensetzung in menschlicher Milch oder Kuhmilch sondern auch mit dem Lipoidstoffwechsel im Plasma beschäftigen und daß eine breite Verwendung dieser ungesättigten Fettsäuren erwartet werden kann Nach Jüngsten Ergebnissen der Biochemie wurde bereits gefunden daß diese ungesättigten Fettsäuren zur Beschleunigung des Hefewachstums bei der Zugabe zum Kulturmedium stark wirksam sindt Es wurde auch vorgeschlagen, Hexadecensäure zur Herstellung von Kosmetika zu verwenden hinsichtlich der Tatsache, da diese Säure ein Hauptbestandteil des menschlichen Hauttalgs ist.
  • die bereits erwähnt, ist der Gehalt an Hexadecensäure im Nature fett und Naturöl oder in einem Verarbeitungsgemisch oder Synthesegemisch ähnlicher Zusammensetzung sehr klein, während der Gehalt an ana-logen Fettsäuren ziemlich hoch ist, so daß die üblichen Auftrennungsverfahren, wie solche, die auf einer fraktionierten Kristallisation, einer fraktionierten Destillation oder beiden beruhen, nur mit schlechten Ergebnissen angewendet werden können.
  • Vor kurzem wurde das Harnstoff-Additionsverfahren entwickelt und in breitem Umfang zur Raffinierung von Rohstoffen wie auch zu deren fraktionierter Auftrennung in Einzelbestandteile bei Frdöl, Öl und Fett und in ähnlichen Industirezweigen verwendet. Nach diesem Verfahren wird Harnstoff oder Thioharnstoff als solches oder in Form einer Lösung in Berühung mit dem Rohstoffgemsich, wie Erdölfraktionen, Fetten oder Clen, gebracht und die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte werden aufgetrennt und weiterbehandelt, um sie in gewünschter reise zu reinigen oder weiterzutrennen. Ein vorherrschendes Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein Gemisch, das aus Bestandteilen mit eng beieinander liegenden Schmelzpunkten oder Siedepunkten, aber unterschiedlicher Molekularstruktur, wirksam in die Bestandteile bei Normaldruck und Normalt;emperatur aufgetrennt werden kann.
  • Dieses Aufteilungsverfahren kann besonders vorteilhaft zur Auftrennung von geradkettigen und verweigten Verbindungen, gesättigten und ungesättigten Verbindungen und solchen mit einen unterschiedlichen Ungesättigtheitsgrad angewendet werden. Im Fall der Auftrennung von Verbindungen mit verschiedener Anzahl von Kohlenstoffatomen heißt es, daß das Destillationsverfahren gegenüber den Harnstoff-Additionsverfahren zu bevorzugen ist.
  • Wenn das Hsrnstoff-X\dditionsserfahren bei einem System aus zwei Komponenten für den genannten Zweck anf;ewendet wird und wenn eine dieser Komponenten kein Additionsprodukt mit Harnstoff bildet, könnte das Gemisch in vollkommener Weise in die Bestandteile aufgetrennt werden. In der Praxis ist es Jedoch so, daß bei einer Auswahl der Verfahrensbedingun gen derart, daß die die Harnstoff-Additionsprodukte bildende Komponente vollständig vom System abgetrennt wird, der Rest oder die schweraddierende Komponente durch das Additionsprodukt verunreinigt bleibt.
  • Die große Schwierigkeit der Verwirtlichung einer vollständigen oder erfolgreichen Auftrennung von Hexadecensäure aus einem Multikomponenten-Systen, das diese enthält, wie Naturfett oder -öl, liegt hierin begründet.
  • Naturfett, das Hexadecensäure enthält, besteht im'allgemeinen aus mehr als 20 Arten von Fettsäuren von C3 - 024.
  • Die Hauptbestandteile sind drei gesättigt Fettsäuren C12, C14 und C16, sowie fünf ungesättigte Fettsäuren o14, C16, C18, C20 und C22' Man könnte aufgrund der bisherigen theoretischen Kenntnis-50 des Harnstoff-Additionsverfahrens erwarten, daß bei einer Verarbeitung eines Multikomponenten-Systems, wie Naturfett, mit Hilfe eines Harnstoff-Additionsverfahrens die gesättigten Säuren die entsprechenden Harnstoff-Additionsprodukte bilden und abgetrennt werden könnten, während die ungesättigten Komponenten im System als solche oder in Form von nicht additionsfähigen Komponenten verbleiben, wodurch eine scharfe Trennung zwischen diesen beiden Gruppen erreicht werden könnte. Eine scharfe Auftrennung könnte so zwischen den beiden Gruppen erreicht werden. Gemäß praktischer Erfahrungen ist Jedoch das Verfahren nicht so infach, wie dies nach obigem angenommen werden könnte. Praktisch ist es in Jeden Fall so, daß eine scharfe und ausschließliche Abtrennung der gesättigten Säurekomponente allein nicht erreicht werden kann. Wenn beispielsweise unter sanften Arbeitsbedingungen 50 Gew.% Stearinsäure, 70 Gew.-% Palmitinsäure und mehr als 90 Gew.-% Myristinsäure unter den nicht addierenden Kolponenten ii System zurückbleiben, beträgt das Verhältnis der gesättigten Säuren e;u den in den Harnstoff Additionsprodukten gefundenen ungesättigten Säuren 4 : 6.
  • Somit ist der Gehalt an Komponenten aus ungesättigten Säuren, von denen üblicherweise angenommen wird, daß sie gen Harnstoff und Thioharnstoff eine erhebliche Affinitit besitzen, größer als derjenige der Komponenten aus gesättigten Säuren. Als weiteres Beispiel wird gefunden, daß bei einer Aufarbeitung des Systems unter Bedingungen, daß fast alle (mehr als 90 Gew.-%) der Sompolenten aus gesättigten Säuren in die entsprechenden Harns;off-Additionsprodukte überführt werden und durch Absitzen auch getrennt werden, das Verhältnis von gesättigten Säure 1 und ungesättigten Säuren in den Additionsprodukten 3 : 7 betragt.
  • Dies stellt ein typisches Beispiel dar. Es ist daher in diesem Fall die Menge der ungesättigten Säuren erheblich viel größer als die der gesättigten Säuren.
  • Bei der Durchführung praktischer Versuche mi; einzelnen Säuren wurde gefunden, daß kurzkettige gesätigte Säuren, wie C12- und C14-Fettsäuren, schwieriger Harnstoff-Additionsprodukte bilden als langkettige ungesättigte Säuren, wie C20- und C22- ungesättigte Fettsäuren. Dies ::ann folgende Gründe haben: Zum Vergleich mit gesättigten Fettsäuren besitzen ungesättigt Fettsäuren im allgemeinen längere Kohlenstoffeketten, eiZ terhin enthält ein typisches Beispiel eines Natrufesttes, das filr das Harnstoff-Addirionsverfahren verwendet werden könnte, vor der Behandlung ein Verhältnis von gesattigten Säuren zu ungesättigten Säuren wie 2 : 8, also einen sehr viel größeren Gehalt an Komponenten aus ungesättigten Fett säuren. Kine ltngerkettige ungesättigte Säure neigt starker zur Bildung des entsprechenden Harnstoff-Addirionsprodukte als eine kürterkettige gesättigte Säure. Es wurde gefunden, daß bei einer praktisch gleichen Additionsfühigkeit an Harnstoff die Komponente, die einen höheren Gehalt in dem zu behandelnden Ausganganterial besitzt, leichter mit Harnstoff und/oder Thioharnstoff als der Rest reagiert, waa dazu führt, daß diese Komponente eine größere Menge des begleitenden Harnstoff-Additonsproduktes bildet.
  • Es kann daher mit Sicherheit geschloseen ward n, daß im Fall eines Multikomponenten-Systems aus einem Gem sch aus natürlichen Fettsäuren oder aus verarbsiteten oder synthetisierten Fettsäuren das Rarnstoff-Additionsverfah:en zur Durchführung der gewünschten Trennung nicht nur dadurch ausgeführt werden sollte, daß man sich auf die und erschiede der gesättigten und ungesättiten Natur der Säurekomponenten verläßt, sondern daß man auch den spezifischen und den relativen Unterschied im Additionsverhalten de: diesbezüglichen Komponente gegenüber Harnstoff beachtet. Die Auswahl der Behandlungsbed-ngungen muß natürlich nach de: Zusammensetzung des zu behandelnden Fettsäure-Ausgangsmaterial ls geändert werden Es ist daher Hauptziel und besonderes Ziel d(r Erfindung, ein sehr wirksames und verbessertes Verfahren zum Trennen von Hexadecensäure aus einem Fettsäuregemisch zu schaffen, das diese Säure in geringer Menge enthält, wobei dieses Verfahren so ausgeführt wird, daß eine hohe Ausbeute an Hexadecensäure oder einem Derivat davon mit hoher Reinheit erhalten wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Harnstoff als solcher oder in Form einer Lösung verwendet. Das Lösungsmittel kann eines der üblicherweise verwendeten organischen Lösungsmittel ein, wie beispielsweise ein Alkohol, ein Keton, Benzol oder Trichlen. Wasser oder eine wässrige Lösung eines organischen Lösungsmittels kann ebenfalls verwendet werden. Ein bevorzugtes Lösungsmittel kann u.a. ein Alkohol, ein Keton, ein Gemisch von Wasser und Alkohol oder Wasser und Keton sein.
  • Bei der Verwendung von Harnstoff als solcher ist das Verfahren einfacher u d ii allgemeinen leicht und wirtschaftlich durchzuführen, weil keine Lösungsmittel vorhanden sind.
  • Die Selektivität und die Ausbeute werden Jedoch gegenüber der Verwendung des entsprechenden Lösungsmittelsystems etwas schlechter Andererseits wird bei der Verwendung eines lösungsmittels bei der Behandlung mit Harnstoff die Selektivität größer als sonst was gestattet, das Verfahren kontinuierlich durchzuführen, wodurch eine höhere Wirksamkeit des Verfahrens sichergestellt wird und die abgetrennte Hexadecensäure eine größere Reinheit besitzt, Das kontinuierliche Aufarbeiten eines Fettsäuregemisches kann vorzugsweise in folgender Weise durchgeführt werden1 Nach praktischen Versuchen wurde gefunden, daß eine noch bessere Wirkung erreicht werden kann, wenn das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird. In diesem Fall wird eine Harnstofflösung mit einer bestimmten Konzentration zu dem aufzutrennenden Säuregemisch zugefügt, so daß die abzutrennende Saure in den nicht an Harnstoff addierten Produkten verbleibt und Harnstoff-Additionsprodukte aus den Säurekomponenten, die ausgetragen werden sollen, entfernt und abfiltriert werdenDas Filtrat wird dann destilliert, um das Lösungsmittel teilweise wiederzugewinnen, und der Rest wird abgekuhlt und erneut dem Harnstoff-Additionsverfahren unterworfen.
  • Dieser Verfahrenszyklus, der aus der Addition an Harnstoff, Filtrieren, teilweise Riedergewinnung von isösungsmittel durch Destillation, Abkühlen und erneutes Addieren an Earnstoff besteht, wird danach kontinuierlich zweimal oder öfter wiederholt, um die gewünschte Substanz bzw, Hexadecensäure in nicht an Harnstoff addierter Form und mit hoher Reinheit .u erhalten Anderersets werden die an Harnstoff addierten Produkte, die im zweiten Zyklus und in weiteren Verarbeitungs-, zyklen auftreten, zur Rückführung und zur Verbesserung der schließlichen Ausbeute zurückgewonnen.
  • Die Hauptkennzeichen der kontinuierlichen Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens sind somit in Kürze: 1) Die Verwendung einer Harnstofflösung einer solchen konzentration, daß die gewünschte Hexadecensäure immer in der nicht an Harnstoff addierten Phase oder Lösungsmittelphase vorliegt, 2) die partielle Destillation des Lösungsiittels aus dem Filtrat und die Bildung einer Harnstoff-Additionsverbindung durch Anwendung des restlichen gelösten Harnstoffes und immer in kontinuierlicher Weise, 3) die Wiedergewinnung der gewünschten Komponente aus den an Harnstoff addierten Reaktionsprodukten und 4) beim Fortschreiten der Isolierungsstufe 3) werden die an Harnstoff addierten Produkte nicht in Harnstoff und die gewünschte' Substanz aufgetrennt, sondern diese Produkte werden als solche mit dem Lösungsmittel oder der Harnstofflösung versetzt und zur gewünschten Isolierung unter Rühren erhitzt.
  • Die Destillation kann nach'der Addition an Harnstoff oder vorher durchgefuhrt werden.
  • Im ersten Fall kann das Verfahren folgenderweise durchgeführt werden: Das Rohmaterial oder das Fettsäuregeiisch wird mit der 1- bis 5-fachen, vorzugsweise 1,5-bis 3-fachen Menge Harnstoff versetzt.
  • Bei Verwendung einer Harnstofflösung wird der Harnstoff mit einem organischen Lösungsmittel versetzt und bei einer Temperatur unter 1000 C darin gelöst. Die zugesetzte Lösungsmittelmenge schwankt Je nach der Harnstoffmenge und der Temperatur bei der Harnstoffaddition bis zu einem bestimmten Grad. Die Verwendung von Lösungsmittel in einer Menge im Bereich des Eins- bis Fünffachen bezüglich Harnstoff wird empfohlen, wobei die Konzentration in vorteilhafter Weise höher liegt als der Süttigungspunkt.
  • Das Reaktionsgemisch, das aus des Rohmaterial und Harnstoff als solchem oder einer Harnstofflösung besteht, wird allgemein bei einer Temperatur unter 1000 C gerührt. Unter extremen Bedingungen kann das Rühren oder Erwärmen allein bereits zur Erzielung einer Umsetzung dienen.
  • Das Reaktionsgemisch, das erhitzt worden ist, wird allmählich auf Raumtemperatur abgekühlt und gegebenenfalls absichtlich auf 0 bis 100 C gekühlt, um das Absitzen der Harnstoff-idditionsprodukte zu beschleunigen, die danach unter vermindertem Druck abfiltriert werden. Das Filtrat wird zur Rückgewinnung des Lösungsmittels destilliert und Bit Wasser gewaschen, um restlichen Harnstoff zu entfernen und anschließend getrocknet, um rohe Hexadecensäure zu erhalten.
  • Wenn Harnstoff als solcher anstelle der Lösung verwendet wird, ergibt das Filtrat als solches die gewünschte rohe Hexadecensäure.
  • Die rohe Hexadecensäure wird einer weiteren Reinigungsstufe unterworfen, indem sie durch eine Destilliervorrichtung mit einem Fraktionierturm destilliert wird, wobei sehr reine Hexadecensäure erhalten wird.
  • Wenn das Verfahren in kontinuierlicher Weise zur Erhöhung der Endausbeute durchgeführt wird, wie oben beschrieben, wird das Rohaaterial der Harnstoff-Additionabehandlung unterworfen, unter vermindertem Druck filtriert, partiell durch Destillation vom Lösungsmittel befreit, allmählich abgekühlt und gegebenenfalls weiter auf O bis 100 C gekühlt, um eine tweite Rarnstoff-Addition durchzuführen. Dies stellt den ersten Verfahrenszyklus dar.
  • Das Reaktionsgemisch wird dann von den abgeschiedenen Harnstoff-Additionsprodukten abfiltriert und das Filtrat wird teilweise destilliert zur Rückgewinnung eines Teile des L5aungsmittels, allnähiich abgekühlt und eine dritte Harnstoff-Addition durchgeführt. In dieser Weise wird weiterverfahren.
  • Die genannte Harnstoff-Addition, das Filtrieren, die teilweise Rückgewinnung des Lösungsmittels aus dem Filtrat und das Abkühlen des Reaktionsgemsiches fur die erneute addition von Harnstoff, das einen Verfahrenszyklus darstellt, wird wiederholt bis zu einem gewünschten Grad in kontinuierlicher Weise durchgeführt.
  • Das letzte Filtrat wird vollständig abdestilliert und der verbleibende Harnstoff wird durch Auswaschen des Rückstandes mit Wasser entfernt. Das erhaltene Endprodukt wird entwässert und ergibt rohe Hexadecensäure.
  • Die Harnstoff-Additionsprodukte, die in der letzten Stufe des ersten Verfahrenszyklus erscheinen, werden mit eines Lösungsmittel oder einer Harnstofflösung versetzt, bis zur Lösung ureter Rühren erwärmt allmählich abgekühlt und gelegentlich weiter auf 0 bis 100 C abgekühlt und unter vermindertem Druck filtriert um die Additionsprodukte zc. entfernen Das Filtrat wird dann erneut den Filtrat der ersten Stufe zugefügt und erneut durch das Verfahren geführt.
  • Wenn das Filtrat in jeder Stufe eine zufriedenstellende Konzentration an roher Hexadecensäure besitzt, wird das Lösungsmittel unter Rückgewinnung vollständig abdestilliert und der Rest wird mit wasser gewaschen, um Harnstoff zu entfernen, und entwässert, um rohe Hexadecensäure zu erhalten.
  • Die Harnstoff-Additionsprodukte der dritten und der weiteren Stufen können in ähnlicher Weise wie oben beschrieben behandelt werden.
  • Nach einer zweiten Verfahrensweise, wobei die Destillation vor der Harnstoff-Addition erfolgt, kann das Verfahren vorteilhaft in folgender Weise durchgeführt werden: In diesem Fall wird das Rohmaterial oder das Fettsäurege nach zunächst unter vermindertem Druck in einer Destilliervorrichtung mit einem Fraktionierture destilliert, wodurch Destillationsfraktionen aus C10 - C14-Koaponenten und C18 - C24-Sooponenten soweit wie möglich entfernt werden.
  • Der Dstillationsrückstand wird mit Harnstoff in der 0,5-bis 3,5-fachen Menge, vorzugsweise in der 1- bis 2,5-fachen Menge des Restes versetzt.
  • Wenn eine Harnstofflösung verwendet wird, wird eine entsprechende Menge eines inerten organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur unterhalb 1000 C zugefügt. Die zugefügte Menge schwankt mit der weiteren Harnstoffmenge und der Reaktionstemperatur, Jedoch ist das Eins- bis Fünffache vom Harnstoff sehr empfehlenswert.
  • Die Konzentration der Harnstofflösung muß vorzugsweise höher liegen als den Sättigungspunkt.
  • Weitere Verfahrensbedingungen sind die gleichen wie vorher und es wird keine weitere Analyse des erfindungsgemäßen Verfahrens zum besseren Verständnis des Verfahrens erforderlich sein. Das kontinuierliche Verfahren in mehreren Zyklen ist ebenfalls möglich, wenn nach dem vorstehend Beschriebenen verfahren wird.
  • Die beigefügte Zeichnung stellt einen kontinuierlichen Verfahrensablauf gemäß obiger Beschreibung dar, wobei jedoch die Destillation durchgeführt wird, nachdem die letzte Harnstoffzugabe erfolgte. Dieses Diagramm stellt ein übliches System mit zwei Zyklen der, wobei gegebenenfalls ein dritter und ein vierter Zyklus angeschlossen werden können.
  • Beispiel ? Es wurde ein Gemisch aus natürlichen Fettsäuren, das handelsüblich ist und eine Neutralisationszahl von 186,3 eine Jodzahl von 72,5 und einen Palmitoleinsäuregehalt von 17,8 % gemäß der Gaschromatographischen Analyse besaß, in einer Menge von 300 g in eine Lösung von 600 g Harnstoff in 1.200 cci Methanol, die unterhalb 1000 C hergestellt worden war, eingebracht, gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt, Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht (etwa 12 Stunden) stehengelassen. Die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte wurden unter vermindertem Druck abfiltriert. Die abgetrennten Harnstoff-Additionsprodukte wurden zweimal mit 300 ccm gesättigter Harnstofflösung gewaschen und die Waschflüssigkeit (Methanol) wurde in das Filtrat zurückgegeben.
  • Aus der kombinierten Flüssigkeit wurden 900 cca Methanol abdestilliert, und rückgewonnen und der Rest wurde auf Raumtemperatur unter Rühren abgekühlt.
  • Die restliche Flüssigkeit wurde erneut filtriert, um die sedimentierten Produkte zu entfernen. Das Filtrat wurde zur vollständigen Rückgewinnung von Methanol destilli.rt, mit Wasser versetzte mit Ether extrahiert, erneut mit Wasser gewaschen, um den restlichen Harnstoff auszutreiben und getrocknet. Nach der Abtrennung des ethers durch Destillation wurden 75,6 g rohe Palmitoleinsäure erhalten.
  • Die zweite Menge von Harnstoff-Additionsprodukten wurde mit 200 cci Methanol auf weniger als 100° 0 bis zur Auflösung erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und weiter auf 3-5°C gekühlt, um die weitere Reaktion zu beschleunigen. Das Gemisch wurde unter vermindertei Druck filtriert und die Abscheidungen der Additiongprodukte wurden unter vermindertem Druck abfiltriert. Der Filerkuchen wurde zweimal mit 30 cci gesättigter Harnstofflösung in Methanol gewaschen und die Waschflüssigkeit wurde in das System zurückgeführt. JLnlereraeits wurde das Destillat zur vollständigen Rückgewinnung von Methanol destilliert und der Rest wurde mit Wasser versetzt, mit Ither zur Entfernung des restlichen Harnstoffs extrahiert, getrocknet und vom ether durch Destillation befreit. Es wurden 7,2 g rohe Palmitoleinsäure erhalten.
  • Die erhaltenen rohen Palmitoleinsäuremengen wurden kombiniert und unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert.
  • Die gereinigte Palmitoleinsäure wurde in einer Menge von 39,9 g erhalten. Es wurden folgende Analysenwerte erhalten: Neutralisationszahl: 214,9 Jodzahl (Wijs-Methode): 95,8 Reinheit (gaschromatographisch): 70,2 % Ausbeute: 52,5 % Beispiel 2 Es wurde ein Fettsäuregemisch als Ausgangsmaterial mit einer Neutralisationszahl von 186,3, einer Jodzahl von 72,5 und einem Palmitoleinsäuregehalt von 17,8 % gemäß der gaschrcmatographischen Analyse in einer Menge von 300 g einer Lösung von 750 g Harnstoff in 1.500 ccm Methanol, die bei weniger als 1000 C hergestellt worden war, eingegeben, gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht (etwa 12 Stunden) stehengelassen. Die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte wurden unter veriindertem Druck abfiltriert. Die abgetrennten Harnstoff-Additionsprodukte wurden zweimal mit 300 ccm einer gesättigten Harnstofflösung in Methanol gewaschen und die Waschflüssigkeit wurde in das Filtrat gegeben.
  • Aus den kombinierten Flüssigkeiten wurde Methanol abdestilliert und insgesamt zurückgewonnen. Der Ruekatand wurde mit Wasser versetzt, mit ither extrahiert, erneut mit Wasser gewaschen zur Entfernung des restlichen Esrnstoffs und getrocknet. Nach dem Abdestillieren des äthern wurden 72,1 g rohe Palmitoleinsäure erhalten.
  • Sie Rohprodukte wurden unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Die gereinigte Palmitoleinsäuremenge betrug 33,3 g.
  • Es wurden folgenden Analysenwerte erhalten: Neutralisationszahl: 215,7 Jodzahl: 96,3 Reinheit. 69,3% Ausbeute: 43,2% Beispiel 3 Es wurde ein Fettsäuregemisch als Ausgangsmaterial mit einer Neutralisationszahl von 185,1, einer Jodzahl von 73,0 und einem Palmitoleinsäuregehalt von 16,3 % gemäß dsr gaschromatographischen Analyse in einer Menge von 300 g mit 750 g Harnstoff versetzt und etwa 1 Stunde unterhalb 1000 C gerührt und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Reaktionsprodukt wurde über, Nacht (etwa 12 Stunden) bei 3 - 50 C stehengelassen. Die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte wurden unter verminderten Druck abfiltriert. Der nicht an Harnstoff addierte Rest von 118,4 g wurde unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert.
  • Die Menge an erhaltener gereinigter Palmitoleinsäure betrug 19,5 g.
  • Be wurden folgende Analysenwerte erhalten: Neutralisationszahl: 211,2 Jodzahl: 91,5 Reinheit: 60,7 % Ausbeute: 24,2 % Beispiel 4 Es wurde ein Fettsäuregemisch mit einer Neutralisations-Zahl von 186,3, einer Jodzahl von 72,5 und einem Gehalt von 17,8 % Palmitoleinsäure gemäß der gaschromatographischen Analyse einer fraktionierten Destillation unter vermindertem Druck von 1 - 2 mm Hg unterworfen und in sechs aufeinanderfolgende Fraktionen aufgeteilt, die mit 1 bis 6 bezeichnet wurden.
  • Die niedrigste Zahl entspricht dem niedrigsten Siedepunkt.
  • Nach der Gascthronatographie wurden die Fraktionen 3 und 5 erneut in drei Fraktionen durch Destillation aufgeteilt. Die erste Fraktion 4 und die neue Fraktion 2 wurden kombiniert und als Fettsäuregemisch zur Aufarbeitung in einer Menge von 80,1 g mit 39,4 Gew.-% Palmitoleinsäure verwendet.
  • Dieses Präparat wurde in eine Lösung von 100 g Harnstoff in 250 ccm Methanol,, die unterhalb 1000 C hergestellt worden war, eingegeben und weitere 30 Minuten gerührt und auf Raumtemperatur und anschließend auf 3-5°C abgekühlt.
  • Die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte wurden unter verminderte' Druck abfiltriert. Die abgetrennten Harnstoff-Additionsprodukte wurden zweimal mit einer gesättigten Harnstofflösung gewaschen, Das Filtrat wurde zur vollständigen Lösungsmittelentfernung destilliert.
  • Der Rückstand wurde mit Wasser versetzt, mit Äther extrahiert, erneut mit Wasser gewasohen sur Abtrennung des restlichen Harnstoffs und getrocknet. Nach des Abtrennen des ethers durch Destillation wurden 38,1 g rohe Palmitoleinsäure erhalten, Es wurden folgende Analysenwerte des Endproduktes erhalten: Neutralisationszahl: 210,3 Jodzahl: 92,3 Reinheit: 60,3 % Ausbeute 43,0 % Beispiel 5 Es wurde ein natürliches handelsübliches Fettsäuregemisch mit einer Neutralisationszahl von 186,3, einer Jodsahl von 72,5 und einem Palmitoleinsäuregehalt von 17,8 % gemäß der gaschromatographischen Analyse in einer Menge von 300 g in einer Lösung von 150 g Harnstoff in 375 ccm Ethanol, die unter 1000 C hergestellt worden war, eingebracht, gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht (etwa 12 Stunden) stehengelassen. Die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte wurden uni;er vermindertem Druck abfiltriert. Die abgetrennten Harnstoff-Additionsprodukte wurden zweimal mit 300 cca einer gesättigten Harnstofflösung gewaschen und die Waschflüssigkeit (Methanol) wurde in das Filtrat zurückgegeben Die kombinierte Flüssigkeit wurde wie vorher aufgearbeitet und ergab 203 g rohe Palmitoleinsäure. Nach dar Destillation unter vermindertem Druck wurden 49,9 g reines Endprodukt erhalten.
  • Das Endprodukt zeigte folgende Analysenwerte: Neutralisationszahl: 206,2 Jodzahl: 89,2 Reinheit: 48,2 % Ausbeute: 44,2 % Beispiel 6 Es wurde ein Gemisch von natürlichen handelsüblichen Fettsäuren mit einer Neutralisationszahl von 185,1 einer Jodzahl von 73,0 und einem Palmitoleinsäuregehalt von 16,3 % gemäß der gaschromatographischen Analyse in einer Menge von 300 g in einer Lösung von 1 500 e zarnstoff in 3 600 ccm Methanol, die unterhalb 1000 C hergestellt worden war, eingegeben, gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht (etwa 12 Stunde) stehengelassen. Die gebildeten Harnstoff-Additionsprodukte wurden unter Vermindertem Druck abfiltriert. Die abgetrennten Harnstoff-Additionsprodukte wurden zweimal mit 21)0 ccm einer gesättigten Harnstofflösung gewaschen und die Waschflüssigkeit (Methanol) wurde zum Filtrat zurückgegeben.
  • Aue der kombinierten Flüssigkeit wurde Methanol abdestilliert und wiedergewonnen und der Rückstand wurde auf Raumtemperatur unter Rühren abgekühlt.
  • Die weitere Aufarbeitung erfolgte wie gesäß Beispiel 5.
  • Es wurden 42,5g Rohprodukt und 18,1 g gereinigtes Produkt erhalten.
  • Das Endprodukt zeigte folgende Analysenwerte: Neutralisationszahl: 220,2 Jodzahl: 99,6 Reinheit: 69,6 % Ausbeute: 23,6 % tentansprüche-

Claims (4)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zum Isolieren von Hexadecensäure aus diese enthaltenden Fettsäuregemischen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit dem 0,5- bis 5-fachen Gewicht Harnstoff behandelt und die Hexadecensäure in Form eines nicht an Harnstoff addierten Restes nach der Entfernung der gebildeten Rarnstoff-Additionsprodukte isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Harnstoff in Bors einer Lösung in einem inerten organischen Lösungsmittel verwendet und das Verfahren kontinuierlich in mehreren aufeinanderfolgenden Zyklen durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die in zweiten Verfahrens zyklus erhaltenen Harnstoff Additionsprodukte in das für den ersten Verfahrenszyklus verwendete Ausgangsmaterial zurückgibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man im zweiten Verfahrenszyklus und den weiteren Zyklen den Harnstoff in Fo der aus den vorhergehenden Verfahrenzyklen gewonnenen restlichen Harnstoffkomponente verwendet.
DE19702039136 1969-08-07 1970-08-06 Verfahren zum Isolieren von Hexadecensaeure aus diese enthaltenden Fettsaeuregemischen Pending DE2039136A1 (de)

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