DE2039051A1 - Geraet zur Durchfuehrung einer Gleichgewichtsdialyse - Google Patents

Geraet zur Durchfuehrung einer Gleichgewichtsdialyse

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DE2039051A1
DE2039051A1 DE19702039051 DE2039051A DE2039051A1 DE 2039051 A1 DE2039051 A1 DE 2039051A1 DE 19702039051 DE19702039051 DE 19702039051 DE 2039051 A DE2039051 A DE 2039051A DE 2039051 A1 DE2039051 A1 DE 2039051A1
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DE
Germany
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recesses
receiving
membrane
recess
bodies
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Pending
Application number
DE19702039051
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English (en)
Inventor
Ernst Schuett Jun
Friedhelm Kiel
Volker Prof Dr Med Neuhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST SCHUETT JUN LABORATORIUM
Original Assignee
ERNST SCHUETT JUN LABORATORIUM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/34Purifying; Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/40Concentrating samples
    • G01N1/4005Concentrating samples by transferring a selected component through a membrane
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Description

  • Gerät zur aurchführung einer Gleichgewichtsdialyse Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Durchführung einer Gleichgewichtsdialyse für kleine Volumen unter Verwendung einer eemipermeablen Membran.
  • Derartige Geräte sind bekannt, es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Geräte für besonders kleine Volumen, insbesondere in der Größenordnung von etwa 30J21, nicht gut geeignet sind und insbesondere für die Geräte außerordentlich schwierig zu handhaben und mit der zu dialysierenden Flüssigkeit gefüllt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das einen sehr einfachen Aufbau aufweist, darüber hinaus aber vor allem ein sehr einfaches Bedienen und insbesondere Einbringen und Ausnehmen der zu dialysierenden Medien gestattet. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Aufnahmekammern für die zu dialysierenden Medien als jeweils eine einseitig offene Ausnehmung in jeweils einem Aufnahmekörper ausgebildet sind und von außen in jede Ausnehmung ein als Kapillare wirkender Durchlaß geführt ist und daß die Aufnahmekörper mit gegeneinander gekehrten offenen Seiten ihrer Ausnehmungen und unter Zwischenschaltung der semipermeablen Membran dicht miteinander verbunden sind. Die Bauform eines solchen Geräts ist außerordentlich einfach. Es werden lediglich zwei blockförmige Aufnahmekörper mit den Ausnehmungen benötigt, die dann unter Zwischenschaltung der Membran miteinander verbunden werden.
  • Der als Kapillare wirkende Durchlaß ermöglicht es, die gegeneinander zu dialysierenden Medien mit einer feinen Glaskapillare einzuführen und in den gewünschten zeitlichen Abständen mit einer Mikroliterspritze definierte Volumen wieder zu entnehmen. Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß es nicht erforderlich ist, die Öffnungen der als Kapillare wirkenden Durchlässe während der Dauer der Gleichgewichtedialyse zu verschließen, da bei dem geringen Durchmesser der Durchlässe keine Flüssigkeit aus den Ausnehmungen nach außen austreten kann. Da der Aufbau und die Bedienung des Geräts so sehr vereinfacht werden, können auch kleinste Volumen gegeneinander dialysiert werden. Insbesonder können Volumen von einer Größenordnung von 30 bis iO#,ul behandelt werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Bauform wird nach einer Ausführungsform der Brfindung dadurch erreicht, daß die als Aufnahmekammern dienenden Ausnehmungen als Kugelabschnitte geformt sind und die als Kapillare wirkenden Durchlässe jeweils in der Kuppe der zugehörigen Ausnehmung münden. Die Ausnehmungen werden in die Aufnahmekörper eingeschliffen und poliert. Die Kugelform eignet sich ganz besonders für eine optimale Gestaltung hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Membranfläche einerseits und der Aufnahme der zu dialysierenden Lösungen andererseits.
  • Durch die Mündung der Durchlässe in der Kuppe der husnehmungen wird erreicht, daß die Länge des Durchlasses besonders gering gehalten werden kann, so daß die Sicherheit gegen ein Austreten der gegeneinander zu dialysierenden Lösungen erhöht wird.
  • Eine besonders vorteilhafte und einfache Dichtung der Ausnehmungen gegeneinander bei einem Zusammensetzen der Aufnahmekörper wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ausnehmungen jeweils von einer Ringnut im zugehörigen Aufnahmekörper umgeben sind und in diese Ringnut ein Dichtungsring eingesetzt ist, der sich gegen die membrane legt. Derartige Ringnuten können einfach in den Aufnahmekörper eingearbeitet werden. Der Dichtungsring, insbesondere ein Silikongummiring, gewährleistet eine sichere Aufnahme der Membran zwischen den Aufnahmekörpern unter wirksamer Abdichtung der Aufnahmekamme rn.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Aufnahmekörper mit Hilfe von Schraubbolzen miteinander verbunden und diese Schraubbolzen an einer Halterung befestigt. Es kann das Gerät auf diese Weise einfach zusammengefügt und dann in einer geeigneten Einrichtung gehalten werden, z.B. kann es in einem Bohrfutter eines geeigneten Rührers eingespannt werden, um die Dialysewirkung zu erhöhen.
  • Zur Verstärkung der Gleichgewichtsdialyse durch ein intensives Rllhren der gegeneinander zu dialysierenden Lösungen kann es in weiterer Ausbildung der Erfindung zweckmäßig sein, in die die Äufnahmekammern bildenden Ausnehmungen eine oder mehrere Glasperlen einzulegen, die dann den Rühreffekt mit sich bringen.
  • Zweckmäßig bestehen die Aufnahmekörper aus durchsichtigem Kunststoff, z.B. Acrylamid, wodurch eine genaue Betrachtung des Dialysevorgangs möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindung dargestellt, und zwar in einer Schnittansicht, wobei die kugelabschnittförmigen Ausnehmungen, die Ringnuten mit den Dichtungsringen und die Membran als rotationssymmetrisch angenommen werden können.
  • Das dargestellte Gerät dient zur Durchführung einer Gleichgewichtedialyse und ist ganz besonders geeignet für sehr kleine Volumen, die in der Größenordnung von ungefähr 30ys1 und kleiner liegen.
  • Das Gerät weist zwei Aufnahmekörper 1 und 2 auf. Die Aufnahmekörper bestehen zweckmäßig aus einem durchsichtigen Kunststoff, z.B. Acrylamid. Die beiden Aufnahmekammern für die zu dialysierenden Medien, z.B. die ge<eneinander zu dialysierenden Lösungen, sind als jeweils eine einseitig offene Ausnehmung 3 und 4 in den beiden Aufnahmekörpern 1 und 2 ausgebildet. Dabei weisen die Ausnehmungen 3 und 4 die Form eines Kugelabschnitts auf. Von außen ist zu den Ausnehmungen 3 und 4 jeweils ein als Kapillare wirkender Durchlaß 5 und 6 geführt, z.BO eine Bohrung, die jeweils in der Kuppe der zugehörigen Ausnehmung 3 und 4 mündet.
  • Wie die Zeichnung zeigt, sind die beiden Aufnahmekörper 1 und 2 mit gegeneinandergekehrt#n offenen Seiten ihrer Ausnehmungen 3 und 4 miteinander verbunden, wobei sie die semipermeable Membran 7 dicht zwischen sich einschließen, so daß die beiden Aufnahmekammern, nämlich die Ausnehmungen 3 und 4 durch die Membran 7 voneinander getrennt sind.
  • Zwischen den Aufnahmekammern 3 und 4 kann über die Membran 7 die Gleichgewichtsdialyse stattfinden.
  • Um eine besonders dichte Verbindung der beiden Aufnahmekörper t und 2 unter Zwischenschaltung der Membran 7 zu erreichen, sind die Ausnehmungen 3 und 4 jeweils von einer Ringnut 8 und 9 umgeben, in der dann jeweils ein Dichtungsring 10 und 11 eingesetzt ist, der sich beim Zusammenziehen der beiden Aufnahmekörper 1 und 2 gegen die Membran 7 legt und zu dem gewünschten dichten Abschluß der Aufnahmekammern oder Ausnehmungen 3 und 4 führt, Die Aufnahmekörper 1 und 2 sind in der in der Zeichnung angedeuteten Weise mit Hilfe von Schraubbolzen 12 miteinander verbunden, wobei ferner diese Schraubbolzen 12 an einer Halterung 13 befestigt sind, die z.B. an ein geeignetes Rührwerk angeachlossen werden kann.
  • Soll die Rührwirkung innerhalb der Ausnehmungen 3 und 4 und damit die Dialysewirkung verstärkt werden, so können in die Aufnahmekammern oder Ausnehmungen 3 und 4 eine oder mehrere Glasperlen eingelegt werden.
  • Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung wird wie folgt verwendet: Die beiden Aufnahmekörper 1 und 2 werden unter Zwischenschaltung der Membran 7 über die Dichtungen 10 und 11 mit Hilfe der Schraubbolzen 12 miteinander verbunden, so daß die beiden Aufnahme- oder Dialysekammern 3 und 4 auf beiden Seiten der Membran 7 gebildet sind. Danach werden die gegeneinander zu dialysierenden Lösungen mit einer feinen Glaskapillare 00 dgl. durch die feinen Bohrungen 5 und 6 in die jeweiligen Dialysierkasimern 3 und 4 eingeführt. Danach kann, insbesondere unter Betätigung des angeschlossenen Rührwerks, die Dialyse für die gewünschte Zeit durchgeführt werden. In den jeweils gewünschten zeitlichen Abständen können mit einer Mikroliterspritze definierte Volumen über die Bohrungen 5 und 6 aus den Aufnahme- oder Dialysierkammern 3 und 4 entnommen werden, Bin ganz besonderer Vorteil der als Kapillaren wirkenden Durchlässe oder Bohrungen 5 und 6 besteht darin, daß die äußeren oeffnungen dieser feinen Bohrungen 5 und 6 während der Dauer der Gleichgewichtsdialyse nicht verschlossen zu werden brauchen, da bei ihrem geringen Durchmesser und der verhältnismäßig geringen Menge der Bohrungen 5 und 6 keine Flüssigkeit aus den Dialysierkammern 3 und 4 austreten kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Gerät zur Durchführung einer Gleichgewichtsdialyse für kleine Volumen unter Verwendung einer semipermeablen Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kufnahmekammern für die zu dialysierenden Medien als jeweils eine einseitig offene Ausnehmung (3,4) in jeweils einem Aufnahmekörper (1,2) ausgebildet sind und von außen in jede Ausnehmung (3,4) ein als Kapillare wirkender Durchlaß (5,6) geführt ist und daß die Aufnahmekörper (1,2) mit gegeneinandergekehrten offenen Seiten ihrer Ausnehmungen (3,4) und unter Zwischenschaltung der semipermeablen Membran (7) dicht miteinander verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufnahmekammern dienenden Ausnehmungen (3,4) als Kugelabsohnitte geformt sind und die als Kapillare wirkenden Durchlässe (5,6) jeweils in der Kuppe der zugehörigen Ausnehmung münden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3,4) jeweils von einer Ringnut (8,9) im zugehörigen Aufnahmekörper (1,2) umgeben sind und in diese Ringnut ein Dichtungsring (10,11) eingesetzt ist, der sich gegen die Membran (7) legt.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da# die Aufnahmekörper (1,2) mit @ilfe von Schraubbolzen (12) miteinander verbunden sind und diese Schraubbolzen (12) an einer Halterung (13) befestigt sind0
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daiQ in die die Aufnahmekammern bildenden Ausnehmungen (3,4) eine oder mehrere Glasperlen eingelegt sind
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daj. die Aufnahmekörper (1,2) aus durcl.-sichtigem kunststoff, z.B. Acrylamid, bestehen.
DE19702039051 1970-08-06 1970-08-06 Geraet zur Durchfuehrung einer Gleichgewichtsdialyse Pending DE2039051A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996012541A1 (en) * 1994-10-22 1996-05-02 Central Research Laboratories Limited Method and apparatus for diffusive transfer between immiscible fluids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996012541A1 (en) * 1994-10-22 1996-05-02 Central Research Laboratories Limited Method and apparatus for diffusive transfer between immiscible fluids

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