DE2038894A1 - Verfahren zur Herstellung ueberzogener Elektroden und Elektroden,hergestellt nach diesem Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ueberzogener Elektroden und Elektroden,hergestellt nach diesem Verfahren

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DE2038894A1
DE2038894A1 DE19702038894 DE2038894A DE2038894A1 DE 2038894 A1 DE2038894 A1 DE 2038894A1 DE 19702038894 DE19702038894 DE 19702038894 DE 2038894 A DE2038894 A DE 2038894A DE 2038894 A1 DE2038894 A1 DE 2038894A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/222Non-consumable electrodes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
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Description

R. 9923 Hk/Lm
31.7.1970
Anlage zur
Patent- "und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, 7 St u t t g a r t
Verfahren zur Herstellung; überzogener Elektroden und Elektroden, hergestellt nach diesem Verfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung überzogener Elektroden, insbesondere von Elektroden für Funkenstrecken, mit dem ein abbrandfestes Material in feinverteilter Form auf
einen zu überziehenden Grundkörper aufgetragen wird und auf diesem haftet.
209808/1564
Robert Bosch GmbH E. 9923-Hk/Lm
Stuttgart 2038894
Derartige Elektroden können häufig nicht oder nur mit grossem technologischem Aufwand aus dem eigentlichen, abbrand- und abstaubfesten Material hergestellt werden. Ba das Material nur an den Stellen des Funkenüberschlages vorhanden sein muss, begnügt man sich oft damit, das Material durch Plattieren, Schweißen oder Löten auf den Grundkörper aufzubringen. Es ist weiterhin üblich, Stifte oder Hülsen aus dem abbrandfesten Material in den Grundkörper einzusetzen bzw. überzuschieben. Hierbei ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass sich zwischen der Schicht des aufgebrachten Materials bzw. dem eingesetzten Stift oder der Hülse und dem Grundkörper Spalten und Hohlräume bilden. Sofern die Funkenstrecken in hochreiner Atmosphäre arbeiten müssen, ergeben sich hierdurch Schwierigkeiten beim Abpumpen und Reinhalten der Gasfüllung.
Darüber hinaus sind zur Herstellung metallischer Überzüge weitere Verfahren bekannt, wie das Aufgalvanisieren oder auch die Eindiffusion des gewünschten Metalls in die Oberfläche des Grundkörpers bei erhöhter Temperatur. In der deutschen Patentschrift 905 8O7 ist beispielsweise die Herstellung eines Molybdän-Überzugs mittels des Schoop1sehen Verfahrens beschrieben. Dieses Verfahren hat jedoch den bedeutsamen Nachteil, für die Verarbeitung von ho einschmelzend en Materialien nichb aasreichend hohe Temperaturen zu ermöglichen.
V/eiter wird in der Zeitschrift "Umschau" Jg. 1969, Heft 8, Seiten 244 und 245, in dem Artikel "Technische Anwendung von Plasmastrahlen" auf die Möglichkeit hingewiesen, FLasmaströmungen zum AuftragsschweiSen auf Werkstücke oder zum Herstellen von selbsttragenden Formen anzuwenden. Dabei können Pulver aus Metallen, Boriden, Carbiden, Oxiden, Nitriden, Sulfiden, SiIieiden, Cermets und thermoplastischen Kunststoffen benutzt werden.
- 0 -209808/1564
Bobert Bosch GmbH R. 9933
Stuttgart 2038894
Bekannt ist auch als Anwendung dieses Verfahrens das Überziehen von Schaltkontakten mit Schutzschichten und die Herstellung von Funkenerosionselektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Funkenelektroden, insbesondere zum Betrieb in gasgefüllten Räumen mit zerstäub- und abbrandfesten Materialien, auf einfache Weise so zu überziehen, dass diese bei ausreichender Haftfestigkeit in sich und auf der Unterlage möglichst zerstäubungsfest sind und sich im Betrieb nicht so verändern, dass die Zündspannung der Funkenstrecke geändert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das abbrandfeste Material durch an sich bekannte Plasmaströmungen aufgebracht wird.
Man erreicht funktionsmässig besonders gute Schichten, wenn sich die Zusammensetzung des Materials beim Aufspritzen nicht wesentlich ändert, was dadurch erreicht werden kann, dass man ein Arbeitsgas wählt, in dem bei den gegebenen Bedingungen die ursprüngliche chemische Zusammensetzung einen stabilen Zustand darstellt. Das kann entweder ein bei der herrschenden Temperatur gegenüber dem Material inertes Gas, etwa ein Edelgas oder aber z.B. für Metalle ein V/asserstoff enthaltendes, für Nitride ein Stickstoff oder Ammoniak enthaltendes, für Garbide ein Methan enthaltendes Gas sein.
Um bei stromstarken Funken die Verbindung eines an der Oberfläche des aufgebrachten Überzugs liegenden Partikels zu den darunterliegenden nicht zu stark thermisch zu belasten, ist bei einer Elektrode, die nach diesem Verfahren hergestellt ist, vorgesehen, dass der Querschnitt der Partikel des aufzubringen-
BAD ORIGINAL 209808/156A
Robert Bosch GmbH R.. 9923 Hk/Lm
Stuttgart 2038894
den Materials kleiner ist als der Querschnitt des zu erwartenden Funkenkanals an der Elektrodenoberfläche.
Trotz der genannten Anwendungen des Plasma-Spritzverfahrens war die Herstellung von Überzügen auf Elektroden für gasgefüllte Funkenstrecken jedoch dem Fachmann nicht selbstverständlich, weil wesentliche Faktoren gegen einen Erfolg sprachen. Es ist nämlich bekannt, dass die flüssigen Partikel des Materials beim Aufprall auf den Grundkörper breitgedrückt werden und sich folglich eine ausgeprägte, lamellare Struktur der Schichten ausbildet, welche eine im Vergleich zum kompakten Material verringerte Dichte und Festigkeit aufweisen. Dadurch besteht bei den hohen Stromdichten eines Funkens die Gefahr, dass die nur auf kleiner Fläche vorhandenen Verbindungen eines Partikels zum darunterliegenden Partikel durch Joule'sche Wärme so stark erhitzt werden, dass sie λ'-erdampfen oder wenige?.-haftfest werden und das Partikel auf Grund elektrostatischer Abstoßung fortgeschleudert wird.
Ausserdem besteht bei der durch das Aufspritzen von Pulver notwendigerweise rauhen Oberfläche des Überzugs auf der Elektrode die Möglichkeit, dass die Zündspannung einer Funkenstrecke sich stark ändert, wenn besonders vorstehende Körner nach längerem Betrieb abgebaut sind. Eingehende Versuche ergaben jedoch, dass diese Befürchtungen weitgehend unbegründet waren.
Zunächst wurde - um die genannten Effekte klein zu halten erfindungsgemäss der Durchmesser der Partikel der aufgespritzten Teilchen kleiner als der zu erwartende Durchmesser des Funkenfußpunktes gehalten. Bewährt haben sich Korndurchmesser unter 4O/um. Bemerkenswerterweise werden nach Inbetriebnahme der erfindungsgemäss hergestellten Elektroden ganze Partikel nur anfänglich fortgeschleudert bis - was durch Elektronen-
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• · BAD ORlGiNAL
Röbfert iöstjh Ömbt S, 9923 Hk/Lm
Stuttgart
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Rastermikroskopie nachgewiesen wurde - die Oberfläche eingeebnet ist und nur noch aus fest gebundenen Partikeln besteht* Bei diesem Vorgang ändert sieh die Zündspannung der Funkenstrecke bei Gasdrücken über 500 mbar um weniger als 5 %» die Schwankungen der Zündspannungen verringern sich allerdings etwa um den Paktor 2*
Dennoch ist es in der Regel überflüssig, die Spritzschichten vor dem Einsatz in Funkenstrecken mit Drücken über einigen iOÖ mbar naehzubearbeiten, \fas für die technische Anwendung von grosser wirtschaftlicher Bedeutung ist.
Es zeigte sich beispielsweise an erfindungsgemäss hergestellten W-Schiehten auf Grundkörpern aus einer Ie-Cr-Ni-Legierung, dass, ihre Abstäubrate in mit Np-gefüllten Funkenstrecken gleich stark war^ wie die von massiven W-Elektroden.
BAD ORlGlNAL

Claims (6)

Robert Bosch GmbH B. 9923 Hk/La Stuttgart Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung überzogener Elektroden, insbesondere von Elektroden für Funkenstrecken, mit dem ein abbrandfestes Material in feinverteilter Form auf einen zu überziehenden Grundkörper aufgetragen wird und auf diesem haftet, dadurch gekennzeichnet, dass das abbrandfeste Material durch an sich bekannte Plasmaströmungen aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in einer unter den gegebenen Bedingungen die chemische Zusammensetzung des Materials nicht verändernden Atmosphäre aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Metalle in einer Wasserstoff enthaltenden Atmosphäre aufgebracht werden.
4-, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nitride in einer Stickstoff oder 'Ammoniak enthaltenden Atmosphäre aufgebracht werden.
Robert Bosch GmbH R. 9923
-Γ Stuttgart
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Carbide in einer Methan enthaltenden Atmosphäre aufgebracht werden.
6. Elektrode, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Partikel des aufzubringenden Materials kleiner ist als der Querschnitt des zu erwartenden Funkenkanals an der Elektrodenoberfläche· γ .
209808/1564
DE2038894A 1970-08-05 1970-08-05 Verfahren zur Herstellung überzogener Elektroden für Funkenstrecken und Elektroden, hergestellt nach diesem Verfahren Expired DE2038894C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5356674A (en) * 1989-05-04 1994-10-18 Deutsche Forschungsanstalt Fuer Luft-Raumfahrt E.V. Process for applying ceramic coatings using a plasma jet carrying a free form non-metallic element

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SE375335B (de) 1975-04-14
DE2038894C3 (de) 1974-08-29
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