DE2038149A1 - Rolltreppen-Einkaufswagen - Google Patents

Rolltreppen-Einkaufswagen

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DE2038149A1
DE2038149A1 DE19702038149 DE2038149A DE2038149A1 DE 2038149 A1 DE2038149 A1 DE 2038149A1 DE 19702038149 DE19702038149 DE 19702038149 DE 2038149 A DE2038149 A DE 2038149A DE 2038149 A1 DE2038149 A1 DE 2038149A1
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DE
Germany
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rozz
shopping
stairs
escalator
shopping cart
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702038149
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English (en)
Inventor
Georg Prof Mayr
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Individual
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Publication of DE2038149A1 publication Critical patent/DE2038149A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/02Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs
    • B62B5/021Accessories or details specially adapted for hand carts providing for travelling up or down a flight of stairs specially adapted for escalators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B31/00Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning
    • B66B31/006Accessories for escalators, or moving walkways, e.g. for sterilising or cleaning for conveying hand carts, e.g. shopping carts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Beschreibung und Patentansprüehe iteZ: Rolltreppen - Anwendungsgebiet und Zweck: Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen zum Befahren von Rolltreppen in Super- und Verbrauchermärkten sowie in Kaufhäusern. Ferner läßt sich aus der Erfindung ein Gepäcktransportwagen für die RoZZtreppen auf Flughäfen konstruieren.
  • Stand der Technik und Kritik: Es ist bekannt, daß es bisher nur Einkaufswagen gibt, die innerhalb einer Etage zu verwenden sind. Um mit dem Einkaufswagen in eine andere Etage zu gelangen, war es bislang notwendig, neben den bestehenden Rolltreppen Förderbänder einzubauen, mittels derer die Einkaufswagen transportiert wurden. Diese Einrichtung erforderte nicht nur zusätzZiche wertvolle Verkaufsfläche, sondern auch hohe Investitionskosten.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit dem Einkaufswagen über mehrere mit RoZZtreppen versehene Einkaufsetagen zu fahren, ohne daß für die Rolltreppen konstruktive Änderungen sowie zusätzliche Vorrichtungen erforderlich werden.
  • Lösung und Ausgespaltung der Erfindung sowie Beschreibung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bisher im HandeZ befindlichen Einkaufswagen zwei nach hinten feststehende Gummirollen erhalten (siehe. Zeichnung 1 ).
  • Zwischen Vorder- und HinterroZZen ist auf beiden Rahmenseiten ein Bügel eingeschweißt welcher einen Abstand von 2 cm vom Fußboden haben muß. Ferner werden auf der Handgriffseite des Einkaufswagens weiter BügeZ auf beiden Rahmenseiten angebracht (siehe Zeichnung 1).
  • Diese sind verstellbar am Rahmen befertigt, damit die. Steigungshöhe der RoZZtreppe eingestellt werden kann. Die EinsteZZhöhe muß 2 cm weniger betragen, wie die jeweilige Steigungshöhe der Rolltreppe, gemessen vom geraden Stand des Einkaufswagens vpm Fußboden zum Bügel (siehe Zeichnung 1 ).
  • Die angebauten Bügel erhalten F2hrungsnasen, welche ca. 3 mm in. die RoZZtreppenrasten (Trittstufen) eindringen Dies bewirkt einen guten Halt und Stand des Einkaufswagens auf der RoZZtreppe. Beim Auffahren auf die RoZZtreppe wird der Wagen soweit angezogen bis die beiden hinteren RoZZen an das Steigungsblsch der RoZZtreppe anstoßen (siehe Foto1).
  • Dasselbe geschieht beim Abwärtsfahren, auch hier wird der Einkaufswagen jeweiZs bis zum Anschlag der hinteren RoZZen an das Stetgungsbtech der Rolltreppe angezogen. Ohne weiteres Zutun werden die Rollen frei und der Einkaufswagen steht fest auf den Bügeln (siehe Foto3+4) Beim Auffahren auf die Rolltreppen rasten die Bügel in die Rillen der Auftritte ein.
  • Die RoZZen werden freigegeben und der Einkaufssagen steht fest auf der Rolltreppe (siehe Foto 5 J.
  • Zu bemerken ist3 daß der Einkaufswagen während der Auf und Abfahrt fest auf der Treppe steht und nicht unbedingt gehalten werden muß.
  • Oben angekommeng wird durch das Auslaufen der RoZZtreppe und das dadurch bedingte Verkleinern der Steigungshöhe der hintere Bügel freigegeben. Dadurch kommen die hinteren Rollen wieder auf der Auftrittsfläche der Rolltreppe zu stehen, SobaZd die nächste Stufe ausläuft, kommen auch die Vorderrollen auf der Auftrittsfläche der RoZZtreppe zu stehen und' der Mittelbzigel ist ebenfaZZs freigegeben. Der Einkaufswagen steht auf der geraden auslaufenden Auftrittsfläche der RoZZtreppe. Somit kann er wieder weitergezogen werden.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß außer einer normalen Rolltreppe sowie zweier feststehender und zweier verstellbarer BügeZ am Einkaufswagen nichts mehr benötigt wird, um über Rolltreppen in andere Einkaufsetagen zu gelangen, die Einkaufswasn genau wie sonst auch ineinandergeschoben werden können und somit pZatzsparend abgesteZZt sind.
  • Die Kosten für diese erfinderische Lösung sind sehr gering.
  • Beschreibung: Die Einkaufswagen erhalten zwei nach hinten feststehende Gummirollen. Zwischen Vorder-und Hinterrollen ist auf beiden Rahmenseiten ein BügeZ eingeschweißt, welcher einen Abstand von 2 cm vom Fußboden haben muß. Ferner werden auf der Handgriffseite des Einkaufswagens weiter Bügel auf beiden Rahmenseiten angebracht siehe Zeichnung1+4>.
  • Diese sind verstellbar am Rahmen befestigt, damit die Steigungshöhe der RoZZtreppe eingestellt werden kann. Die Einstellhöhe muß 2 cm weniger betrag-2n, wie die jeweilige Steigungshöhe der Rollttreppe, gemessen vom geraden Stand des Einkaufswagens vom Fußboden zum Bügel {siehe Zeichnung 2 >.
  • Die angebauten Bügel erhalten Führungsnasen, welche ca. 3 mm in die RoZltreppenrasten (Trittstufen) eindringen. Dies bewirkt einen guten Halt und Stand des Einkaufswagens auf der Rolltreppe. Beim Auffahren auf die RoZZ-treppe wird der Wagen soweit angezogen bis die beiden hinteren Rollen an das Steigungsblech der RoZZtreppe anstoßen (siehe Fotol+2).
  • Dasselbe geschieht beim Abwärtsfahren, auch hier wird der Einkaufswagen jeweils bis zum AnschZag der hinteren RoZZen an das SteigungsbZech der RoZZtreppe angezogen. Ohne weiteres Zutun werden die RoZZen frei und der Einkaufswagen steht fest auf den Bügeln (siehe Foto3+4.
  • siehe Zeichnung 3 Beim Auffahren auf die Rolltreppe rasten die - ;tBügeI in die RiZZen der Auftritte ein. Die RoZZen werden freigegeben und der Einkaufswagen steht fest auf der RoZZtreppe (siehe Foto 5 ).
  • Zu bemerken ist, daß der Einkaufswagen während der Auf- und Abfahrt fest auf der Treppe steht und nicht unbedingt gehatten werden muß.
  • Oben angekommen, wird durch das Auslaufen der RoZZtreppe und das dadurch bedingte Verkleinern der Steigungshöhe der hintere BügeZ freigegeben. Dadurch kommen die hinteren Roten wieder auf der Auftrittsfläche der RoZZtreppe zu stehen. Sobald die nächste Stufe aus läuft3 kommen auch die Vorderrollen auf der Auftrittsfläche der Rolltreppe zu stehen und der Mittelbügel ist ebenfaZZs freigegeben. Der Einkaufswagen steht auf der geraden- auslaufenden Auftrittsfläche der RoZZtreppe. Somit kann er wieder weitergezogen werden.
  • Ausführungsbeispiele: Ein Ausführungebeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und näher beschrieben.
  • Es zeigen Zeichnung 1 Ansicht des Einkaufewagens Zeichnung 2 Grundriß der Rollen und Bügel Zeichnung 3 Wirkungsweise bzw. Stand der RoZZtreppe.
  • Dieses wird auf den beigelegten Fotos l - 6 genau dargestellt.
  • Patentansprüche: Oberbegriff: 1. Einkaufswagen zum Befahren von RoZZ-treppen insbesondere für Super- und VerbrauchermArkte, ferner Kaufhäuser oder auch Gepäcktransportwagen über RoZZtreppen auf FZughäfen innerhalb verschiedener Etagen.
  • Kennzeichnender zeile Dadurch gekennzeichnet, daß an bisherige, im HandeZ befindliche Einkaufswagen zusätzZiche zwei Bügel zwischen Vorder- und Hinterrollen an beiden Seiten des Rahmens angeschweißt werden, sowie zwei verstellbare BügeZ an den Rahmen unterhalb der Handgriffseite auf beiden Seiten angebracht werden (siehe Zeichnung ).
  • Oberbegriff des

Claims (2)

  1. Unteranspruchs:
  2. 2. Bügel nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruches: Dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bügel am Rahmen festgeschweißt werden, die anderen zwei Bügel verstellbar am Rahmen angebracht und dadurch aZZe Steigungahöhen der verschiedensten Rolltreppen eingestellt werden können.
DE19702038149 1970-07-31 1970-07-31 Rolltreppen-Einkaufswagen Pending DE2038149A1 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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DE19702038149 DE2038149A1 (de) 1970-07-31 1970-07-31 Rolltreppen-Einkaufswagen

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001259A1 (en) * 1983-09-14 1985-03-28 Ladislav Stephan Karpisek A wheeled trolley frame
US5516127A (en) * 1993-07-20 1996-05-14 Guilford Glazer Cart for negotiating escalators
WO2000015094A1 (de) * 1998-09-15 2000-03-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Bodenstaubsauger

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