DE2038139B2 - Führung für hin- und hergehende Maschinenteile - Google Patents
Führung für hin- und hergehende MaschinenteileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/045—Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führung füi hin- und hergehende Maschinenteile, wie Pressenbalkcn u.
dgl., welche Führung die Grundform von auf Rollen gelagerten, endlosen, mit je einem Trum ihres Fördergliedes
am bewegten Maschinenteil anliegenden und von diesem mitgenommenen Umlaufförderem aufweist.
Es ist eine Führung für die einseitige Abstützung schwerer Teile bekannt, die als Gliederkette ausgeführt
ist, deren Kettenglieder im Eingriffsbereich Auflagen für den zu führenden Teil bilden und die mit
Kugeln oder Rollen auf einer Führungsbahn abgestützt sind. Die Kettenglieder sind untereinander
durch dehnbare Zwischenglieder verbunden. Wegen der nur einseitigen Anordnung und wegen des durch
die dehnbaren Zwischenglieder der Kette möglichen Spieles ist eine derartige Führung zwar für die Abstützung
schwerer Teile, nicht aber für eine exakte Führung hin- und hergehender Maschinenteile geeignet
Eine exakte Führung hin- und hergehender Maschinenteile, wie Pressenbalken, Scherenbalken,
Schlitten u. dgl., erfolgt bisher vorwiegend mit Hilfe von Gleitführungen, die aber einer starken Abnutzung
unterliegen, geschmiert werden müssen und bei denen, insbesondere wenn der Maschinenteil zwischen
gegenüberliegenden Gleitführungen geführt ist, ein periodisches Nachstellen des Führungsspieles bzw.
eine Nachbearbeitung der Laufflächen erforderlich wird.
Es ist auch eine Führung hin- und hergehender Maschinenteile durch Rollenführungen bekannt, wobei
die um ortsfeste Achsen drehbar gelagerte Rollen meist einander paarweise gegenüberliegend angeordnet
werden und an gegenüberliegenden Führungsflächen des Maschinenteiles angreifen. Dabei müssen die
Führungsflächen der Maschinenteile sehr genau bearbeitet sein, wobei die Führung trotzdem meist sehr geräuschvoll
und weniger exakt als Gleitführungen arbeitet. Beim Durchlauf der Enden des geführten Maschinenteiles
zwischen Führungsrollenpaaren sowie bei der Bewegungsumkehr treten infolge des unvermeidlichen
Lagerspieles der Rollen stoßartige Belastungen auf. Rollenführungen benötigen allerdings
einen geringeren Aufwand an Wartungsarbeiten als Gleitführungen und haben meist eine höhere Lebensdauer.
Bei einer anderen bekannten Führung für hin- und hergehende Maschinenteile werden ebenfalls Rollen
verwendet, für die sowohl am feststehenden Maschinenteil als auch am hin- und hergehenden Maschinenteil
Führungsflächen vorgesehen sind, die untereinander parallel sind und auf denen sich die hier frei drehbar
angebrachten Rollen abwälzen, so daß also die Rollen gegenüber der Führungsfläche des feststehenden
Maschinenteiles um das halbe Ausmaß der Verstellung des bewegten Maschinenteiles verstellt werden.
Um zu gewährleisten, daß die Rollen sich bei der Relativbewegung der Maschinenteile gegeneinander
ordnungsgemäß abwälzen und sich nicht schräg stellen, sind für jede Rolle zwei Bänder vorgesehen, die
die Rolle gegengleich umschlingen und mit dem einen Ende an dem einen und mit dem anderen Ende an
dem anderen Maschinenteil befestigt sind. Die Rollen walzen sich nur mittelbar, nämlich über die Bänder,
auf den Maschinenteilen ab. Jedes Band ist an beiden Abwälzlinien der Rolle dem vollen Rollendruck ausgesetzt.
Man kann entsprechende Führungen auch an zwei gegenüberliegenden, parallelen Seiten eines hin-
und hergehenden Maschinenteiles vorsehen. Die beschriebene Führung eignet sich im wesentlichen nur
für Sonderaufgaben. Die Bänder unterliegen hohen Verschleißbelastungen. Auftretende Dehnungen der
Bänder können durch Spanngewichte oder Spannschlösser in den Bändern ausgeglichen werden.
Zu erwärmen ist, daß es bei Umlaufförderem mit
endlosem Band und auch bei ähnlich aufgebauten Endlosband-Schleifmaschinen an sich bekannt ist, für
das Band selbsttätig arbeitende Spannvorrichtungen mit einem die Rückstellung verhindernden Gesperre
zu verwenden, wobei die vorbestimmte Bandspannung durch Federn oder Gewichte erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führung der
wirkendei federbelasteter Sperrkörper, ζ. Β. ein Keil,
vorgesehen ist, der die Platten gegen Zurückverschwenken
sichert, so daß die Spreizplatten aus der Ruhelage und auch aus jeder Zwischenlage nur im
Sinne einer stärkeren, einen größeren Abstand der Teile bestimmenden Spreizung verstellt werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 schematisiert eine erfindungsgemäße Führung
in der Gesamtanordnung und
Fig.2 und3 als Detaildarstellung eine Führung
mit einer zwischen zwei benachbarten Rollen angeordneten, im Schnitt dargestellten Spannvorrich-
eingangs genannten Art zu verbessern und eine Führung
für hin- und hergehende Maschinenteile zu schaffen, die eine exakte Führung gewährleistet, geräuscharm
arbeitet und dabei nur einem geringen Verschleiß unterliegt.
Nach der Erfindung besteht die Führung aus paarweise gegenüberliegend am hin-und herbewegten Maschinenteil
angreifenden Bändern od. dgl., von welchen jedes über mehrere Stützrollen geführt ist, mit
welchen die Bandtrume beidseits in Eingriff stehen, es ist in dem vom Band umschlungenen Raum zwischen
dem verstellbaren Lager einer Endrolle und dem ortsfesten Lager einer benachbarten Rolle eine selbst
nachspannende Spannvorrichtung angeordnet und
diese bildet, wie an sich bekannt, ein die Rückstellung 15 tung in den beiden Extremlagen dieser Spannvorrichverhindemdes
Gesperre. tung.
Durch die paarweise gegenüberliegende Anord- In einem Maschinenkörper 1, der der Maschinen-
nung der Bänder und dadurch, daß die Bänder ständer einer Schere sein kann, ist in einer schlitzfördauerad
unter einer vorbestimmten Spannung gehal- migen öffnung 2 ein hin- und hergehender Maschiten
werden, die auch bei der Bewegungsumkehr nicht ao nenteil 3, beispielsweise ein Scherenbalken bzw. Mesnachläßt,
wird eine sehr exakte Jhührung erzielt und serbalken angeordnet, der bei seiner Hin- und Herbeein
ruhiger Lauf erhalten, obwohl keine so hohe Bear- wegung exakt geführt werden soll. Um dies zu erreibeitungsgenauigkeit
für die Laufflächen des hin- und chen, sind paarweise gegen gegenüberliegende Fühherbewegten
Maschinenteiles wie bei einer herkömm- rungsflächen 4 des Maschinenteiles wirkende Führunlichen
Rollenführung erforderlich ist, da vorhandene »5 gen S vorgesehen, die je aus einem endlosen Band
Bearbeitungsungenauigkeiten durch die angedrückten oder Riemen 6 bestehen, das bzw. der über abstands-Führungsbänder
ausgeglichen werden. Eine Schmie- weise angebrachte Rollen 7,7 α läuft,
rung der Laufflächen der Bänder ist nicht eiforder- Die Rollen 7 sind in untereinander starr verbunde-
lich, es besteht vielmehr dort zwischen den Bändern nen Lagerböcken 8 mit Achsstummeln 9 gelagert. Die
und den Führungsflächen des hin- und hergehenden 30 Lagerböcke 8 stützen sich über Konsolen 10 im Ma-Maschinenteiles
Haftreibung, die die Exaktheit der schinenständer 1 ab. Ein weiterer, der Lagerung der
Führung gewährleistet. Die Rollenlager können ein- Rolle 7 α dienender Lagerbock 11 ist mit dem Lagerwandfrei
geschmiert werden, wobei eine Beschmut- bock 8 über eine in F i g. 1 allgemein mit 12 bezeichzung
der Laufflächen durch das Schmiermittel für die nete, nur in ihren Konturen angedeutete Spannvor-Rollen
durch die Bänder verhindert wird. Die Anord- 35 richtung 12 verbunden, die das Band 6 dauernd unter
nung der Spannvorrichtung in dem vom Band um- einer vorbestimmten Vorspannung hält. Bei der Hinschlungenen
Raum hat den Vorteil, daß die Spannvor- und Herbewegung nimmt der hin- und hergehende
richtung keinen zusätzlichen Platzbedarf hat. Durch Maschinenteils die über die Rollen7,7ο geführten
das vorgesehene Gesperre wird insbesondere bei der Bänder 6 durch Haftreibung mit und ist durch die
Bewegungsumkehr ein Nachfedern des Bandes und 4° Bänder 6 geführt.
der allenfalls vorgesehenen Spannfedern verhindert. Nach den F i g. 2 und 3 besteht die Spannvorrich-
~ tung 12 aus einem mit dem Rollenbock 8 verbunde
nen Gehäuse 13, in das ein Gleitstein 14 in Längsrichtung mit der Führung verschiebbar eingreift, der mit
dem Lagerbock 11 verbunden ist. Anschlagleisten 15 verhindern in entspanntem Zustand ein Herausfallen
des Gleitsteines 14 aus dem Gehäuse 13. Man könnte auch ein gesondertes Gehäuse vorsehen, in das von
beiden Seiten mit den Lagerböcken 8, Il verbundene Gleitsteine verschiebbar eingreifen.
Die zueinander weisenden Flächen des Gehäuses
13 und des Gleitsteines 14 sind in sich abgesetzt. Im Randbereich der zwischen Gehäuse 13 und Gleitstein
14 freibleibenden Höhlung 16 sind mit ihren Enden
bundene, ineinandergeführte Teile, z. B. Gehäuse und 55 an Absätzen 17, 18 abgestützte Blattfedern 19 an-Gleitstein
od. dgl., aufweist, zwischen denen Druckfe- geordnet, die das Bestreben haben, Gleitstein_15 und
dem vorgesehen sind und deren Mindestabstand
durch zwischen den beiden Teilen in einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnete Spreizplatten
bestimmt ist, wobei ein Teil an der gegen den an- 60 kann. In der Mitte des Gleitsteines 14 ist im Boden der
deren Teil weisenden Seite für die einen Ränder der Fläche 21 eine Nut 22 vorgesehen, die ein Widerlager
um diese Widerlager schwenkbaren Spreizplatten aufweist, am anderen Teil für die gegenüberliegenden
Ränder der Spreizplatten ebene oder gewölbte Führungsflächen vorgesehen sind, deren Abstand von den 65 chen 24 ab, die nach einem kleineren Radius als der Widerlagern und von der die Ruhestellung der Spreiz- Länge der Platten 23 entsprechen würde, gewölbt platten bestimmenden Lage derselben zunehmend ab- sind, so daß ihr Abstand von der Nut 22 von der Mitte nimmt und wobei ein im Spreizsinn auf die Platten gegen die Federn 19 zu abnimmt. Ein durch eine Fe-
Ränder der Spreizplatten ebene oder gewölbte Führungsflächen vorgesehen sind, deren Abstand von den 65 chen 24 ab, die nach einem kleineren Radius als der Widerlagern und von der die Ruhestellung der Spreiz- Länge der Platten 23 entsprechen würde, gewölbt platten bestimmenden Lage derselben zunehmend ab- sind, so daß ihr Abstand von der Nut 22 von der Mitte nimmt und wobei ein im Spreizsinn auf die Platten gegen die Federn 19 zu abnimmt. Ein durch eine Fe-
Ferner stellt sich das Band unter den vorkommenden Belastungen selbsttätig auf einen Spannungszustand
ein, der genau der jeweiligen Führungsaufgabe entspricht.
Prinzipiell können für das Gesperre entsprechend modifizierte Freilaufgesperre, die eine Bewegung von
zwei Teilen nur in einer Richtung zulassen, beispielsweise Klemmrollen- oder Rastengesperre, Verwendung
finden.
Eine besonders einfache, präzise arbeitende und dabei leicht innerhalb des vorhandenen Raumes unterbringbare
Spannvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie zwei mit den benachbarten Lagern verGehäuse
13 im Sinne einer Vergrößerung des Raumes 16 auseinanderzudrücken und deren Grundvorspannung
durch Druckschrauben 20 eingestellt werden
für die Ränder von zwei symmetrisch angeordneten Spreizplatlen 23 bildet. Die gegenüberliegenden Ränder
der Spreizplatten 23 stützen sich an Führungsflä-
der 25, deren Vorspannung durch eine Schraube 26
voreinstellbar ist, belasteter Keil 27 greift zwischen
die Platten 23 ein.
voreinstellbar ist, belasteter Keil 27 greift zwischen
die Platten 23 ein.
In der Ruheiage befinden sich die Platten 23 in der
in Fi g. 2 dargestellten Schwenklage. Das Band 6 hat 5
eine bestimmte Vorspannung. Kommt es zu einer
Banddehnung, dann schieben die Federn 19 den
Gleitstein 14 aus dem Gehäuse 13 heraus. Gleichzeitig
dringt der Keil 27 tiefer zwischen die Platten 23 ein, so
daß sich diese spreizen und damit eine Rückkehr des io
in Fi g. 2 dargestellten Schwenklage. Das Band 6 hat 5
eine bestimmte Vorspannung. Kommt es zu einer
Banddehnung, dann schieben die Federn 19 den
Gleitstein 14 aus dem Gehäuse 13 heraus. Gleichzeitig
dringt der Keil 27 tiefer zwischen die Platten 23 ein, so
daß sich diese spreizen und damit eine Rückkehr des io
Gleitsteines 14 in die Ausgangslage verhindern. In F i g. 3 wurde eine Extremlage dargestellt, in der der
Stein 14 in die weitestmögliche Ausschiebestellung gebracht ist. Ist diese erreicht, dann erfolgt beispielsweise
durch Einlegen von Einlagestücken zwischen Gleitstein 14 und Lagerbock 11 eine Neueinstellung,
wobei auch die Platten 23 und der Keil 27 in die Ausgangslage zurückgebracht werden. Die Endlage nach
F i g. 3 wird erst nach langem Dauerbetrieb der Führung erreicht.
Claims (2)
1. Führung für hin- und hergehende Maschinenteile, wie Pressenbalken u. dgl., welche Führung
die Grundform von auf Rollen gelagerten, endlosen, mit je einem Trum ihres Fördergliedes
am bewegten Maschinenteil anliegenden und von diesem mitgenommenen Umlaufförderem aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus paarweise gegenüberliegend am hin- und herbewegten Maschinenteil (3) angreifenden
Bändern od. dgl. (6) besteht, von welchen
jedes über mehrere Stützrollen (7,7 a) geführt ist,
mit welchen die Bandtrume beidseits in Eingriff stehen, daß in dem vom Band umschlungenen
Raum zwischen dem verstellbaren Lager (11) einer Endrolle (7 a) und dem ortsfesten Lager (8)
einer benachbarten Rolle (7) eine selbst nachspannende Spannvorrichtung angeordnet ist, die, wie ao
an sich bekannt, ein die Rückstellung verhinderndes Gesperre (22 bis 27) bildet.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12) zwei mit
den benachbarten Rollenlagern (8,11) verbundene, ineinander geführte Teile (13,14), z. B. Gehäuse-
und Gleitstein o. dgl., aufweist, zwischen denen Druckfedern (19) vorgesehen sind und deren
Mindestabstand durch zwischen den beiden Teilen in einem vorbestimmten Winkel zueinander
angeordnete Spreizplatten (23) bestimmt ist, wobei ein Teil (14) an der gegen den anderen Teil
(13) weisenden Seite (21) Widerlager für die einen Ränder der um diese Widerlager (22) schwenkbaren
Spreizplatten aufweist, am anderen Teil für die gegenüberliegenden Ränder der Spreizplatten
ebene oder gewölbte Führungsflächen (24) vorgesehen sind, deren Abstand von den Widerlagern
(22) von der die Ruhestellung der Spreizplatten (Fig.2) bestimmenden Lage derselben aus zunehmend
abnimmt, und wobei im Spreizsinn auf die Platten wirkender federbelasteter Sperrkörper,
z. B. ein Keil (27) vorgesehen ist, der die Platten gegen Zurückverschwenken sichert, so daß die
Spreizplatten (24) aus der Ruhelage und auch aus jeder Zwischenlage nur im Sinne einer stärkeren,
einen größeren Abstand der Teile bestimmenden Spreizung verstellt werden können.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT845269 | 1969-09-05 | ||
AT845269A AT290998B (de) | 1969-09-05 | 1969-09-05 | Führung für hin- und hergehende Maschinenteile wie Pressenbalken u.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038139A1 DE2038139A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2038139B2 true DE2038139B2 (de) | 1972-10-26 |
DE2038139C DE2038139C (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2038139A1 (de) | 1971-03-11 |
CH516103A (de) | 1971-11-30 |
AT290998B (de) | 1971-06-25 |
SE361718B (de) | 1973-11-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |