DE2037932C3 - Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser - Google Patents
Patientenüberwachungsanlage für KrankenhäuserInfo
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- DE2037932C3 DE2037932C3 DE19702037932 DE2037932A DE2037932C3 DE 2037932 C3 DE2037932 C3 DE 2037932C3 DE 19702037932 DE19702037932 DE 19702037932 DE 2037932 A DE2037932 A DE 2037932A DE 2037932 C3 DE2037932 C3 DE 2037932C3
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B3/00—Audible signalling systems; Audible personal calling systems
- G08B3/10—Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B3/1008—Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
-
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- A61B5/024—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
- A61B5/0245—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals
- A61B5/02455—Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals provided with high/low alarm devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Patientenüberwüchungsanlage
für Krankenhäuser mit einer sich selbst überwachenden und mit Bereitschaftsparallelbctrieb
ausgestatteten Meldeempfangsemrichtung zur Sign,, lisicrung der durch Überwachungsgeräte z. B. EKCi
festgestellten kritischen Zustände des Patienten ; ;\
das Pflegepersonal über eine vorhandene Lichtrut-Sprechanlage
oder getrennt davon über Meldelinien.
In größeren Krankenhäusern befinden sich zu: Überwachung von Frischoperierten und Schwerkranken
sogenannte Intensivpflcgegruppen. In diesen Stationen sind in der Nähe der Betten Anschlüsse für
Meßsonden, u. a. für die Puls-, Herz- und Blutdruck-Überwachung, angebracht. Die Überwachungsgerale
selbst befinden sich in einem Überwachungspult, an dem die lebenswichtigen Funktionen der Patienten
überwacht werden können. Der Aufwand für solche Einrichtungen ist beträchtlich und damit die Bettenzahl
mit derartigen Einrichtungen begrenzt.
In Häusern ohne Intensivpflegegruppe, oder falls diese belegt ist bzw. eine Verlegung des Patienten
problematisch erscheint, werden Einzclüberwachungsgeräte
für Puls-, Herz-, Blutdruck usw. verwendet, welche an jedem beliebigen Krankenbett der
Normalpflegestationen angeschlossen werden können. Die Stromversorgung derartiger Geräte erfolgt
meist aus dem vorhandenen Lichtnetz. Es ist bekannt. daT die Geräte einen Vünimum-Maximum-Konlakt
aufweisen, -clrher beim Über- oder unterschreiten
meist voreinstellbarer Grenzwerte betätigt wird. Fs H ferner bekannt, diesen Kontakt an eine
vorhandene Lichtrufnnlagc so anzuschließen, das bei seiner Betätigung in der Lichtrufanlage ein allgemeiner
oder auch spezieller Notrut mit optischen und akustischen Signalen ausgelöst wird.
Es ist ebenfalls nach der deutschen Offenlegnngs-
hrjft ι 441 470 bekannt, daß Rufe bzw. übertragene
Grenzwerte von Überwachungsgeräten, die an einer «besetzten Schwesternzentrale ankommen, selbsuä-•
nacn einer bestimmten Zeit an die Stellen weiterleben
werden, in denen sich die gesuchten oder zu- 5 Sandigen Personen aufhalten können. Dies trifft zu,
«enn sich z. B. die Schwester gerade in einem andern
Patientenzimmer befindet.
Vorteil aller bisher bekannter Anlagen ist der eerinee
Autwand durch die Mitverwendung bereits vorhandener
Einrichtungen und Leitungen. Demgegcnjber steht als Nachteil, daß bei allen bekannte"?! -\n-J8P6n
das Pflegepersonal auf Störungen innerhalb der Überwachungsanlage, z.B. UnK:'.--rcehun»en oder
Kurzschlüsse in den Steckverbindungen, Zuleitungen oder im restlichen Übertragungsweg, sowie Störungen
Jn (je,- Stromversorgung nicht hingewics;::- wird und
One Signalisierung eines auftretenden Alar;^
bleibt. Schwere Schäden des P;uie:i!.:;i. 11
ständen .-ein Tod, können die Folge sein.
'Aufcabe der Erfindung ist. Störungen in
•uneswcg und in den Überwachung .ge'·>
(Drahtbruch, Netzausfall usw.) an,:u^:cutinem
auftretenden Alarm. Ruf MÜcr v.ni
lerscheiiVn.
Die A-jigabe wird erfindungsgor,.:0
löst, dai' eine Überschreitung \oranges'
werte a:n Überwachungsgerät als Ruf und St> iungen am Überwachungsgerät
getrenn! an die Meldeempfanreinncht f.
daran angeschlossenen ersten und /WCi1Cn Signalgeräte
signalisiert werden, derart, dai* Iv. C iren/.v,crtüberseht
ellung ein Alarmkontaki in der Vrldeempfangseinrichlung
öffnet und eine Sr.'or^-.'hwächung
mittels eines oarallel zum Alarmkoniakt ge-chaiteten 3s
Widerstandes erzeugt wird und das jeweilige einer Mekielinie zugeordnete Relais auf diese S;..imschwächung
anspricht und dessen Kontakte die ersten Signalgeräte steuern und daß i 'nicibreehungen einer
Mekielinie als auch Störungen innerhalb de1* Über- <»
wachunüsgerätes durch Öffnen des übciwaclu.ngsgeriiteiiienen
Kontaktes, der z. B. bei Stromausfall vom Üben1· achungsgcrät direkt betätigt wird, den Meldestromiluß
unterbrechen, wobei ein weiteres Relais auf diese Störung anspricht und dessen Meidekontakte
die /weiten Signalgeräte steuern.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jede Meldelinie
duiv.!. einen Abschlußwiderstand abgeschlossen, und
die durch Leitungsunterbrechungen, Leitungskurzsrhliisse
oder Alarmauslösung des Übc.wachungsge- borates bewirkte Änderung des AbschlußwiderMandes
löst in der MtlHnngsempfangseinriehtung das
Alarmsignal bzw. das Störungssignal aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
'.iil'.Cr-
ler l.'m-
lül-
,iJwch gelli.-r
Ciren;·- /w Notruf als s' eung
lg u;ui die ten Pflegebereich mit markierter Anwesenheit vorbereitet,
j In zusätzlicher Ausgestaltung der Erfindung weraen
beim Fehlen jeder Anwesenheitsmarkierung zunächst
in Gängen, Wirtschaftsräumen usw. vorhandene si gnalgeräte an die Anlage angeschaltet, und/oder die
Störungsmeldung bzw. Vorbereitung einer kui
weiterschaltung erfolgt zeitverzögert. Aulieraem
kann die Rufweiterleitung und Störungsmeldung zusätzlich und selektiv an bestimmte Personengrupp^n
über eine drahtlose Rufanlage durch weitere zusatzliche
von den Relais betätigte Meldekontakte er-
Weiter ist es erfindungsgemäß möglich, daß zur i bermittlung unterschiedlicher Grenzwerte getrennte
Melde- und^ Alarmlinien vorhanden sind oder dab
nur eine Alaiinlinie vorhanden ist, die mit unterschiedlichen
Rufkriterien beaufschlagt wird.
Schließlich ist es nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß die Rufweitergabe programmiert
nach Grenzwerten an die zustanden Pflcgespezialistcn weitergeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. D ,-
An jedem Patientenbett oder in jedem Fatitnlenzimmer/l,fl
sind mindestens ein oder mehrere Steckbuchsenpaare 6 angebracht, an welche das
überwachungsgerät 1, z.B. ein EKG-Gerat. angeschlossen
ist: Von diesem Überwachungsgera uhren
Meßsonden 2 zum Körper des Patienten. Ist kein überwachungsgerät an den Buchsen 6 angeschlossen,
so werden diese mit Schalter K3 selbsttätig kurzgeschlossen.
Innerhalb oder am Überwachungsgerät 1 ist die von der Meldecmpfangseinrichtung 3 kommende,
ruhestromgesteuerte Meldehnie , über den Störuneskontakt kl, den dazu in Reihe Agenden,
stromschwächenden Widerstand R 1 und demrna ti folgenden
Alarmkontakt k 2 geschlossen. Die Mtldtlinic
7 führt zur Meldungscmpfangseinrichtung dort
sind die übcrwachun-srelais It angebracht A fui
Alarm bzw. Ruf. D für Störung der angeschlossenen Überwachungsgeräte. .
Erfolgt ein Drahtbruch oder Netzausfall im Überwachungsgerät
1. so ölinet selbsttätig Kontakt k
welcher ein überwachungsgeräteigener Kontakt si. und der fließende Ruhestrom wird vollkommti. unterbrochen.
Das Störungsrelais D spricht an, dessen Meldekontakte die Signalgeräte Wecker 9 und »,-gnallamncS«
betätigen. Nach Behebung der Störung werden mittels der Taste 10 an der Mcldungscmpfangseinrichtung3
die Signalgerate 8« und 9 abbestellt.
S£Ä
senheitsmarkierung innerhalb eines Aufenthaltsortes
wird an Stelle der Störungsmeldung zu eine, übergeordneten
Kontrollstelle zunächst die Rufweik-rschaltung
über einen weiteren zusätzlichen, von den Relais betätigten Meldekontakt zu einem benachbar-
^^5
anderes Patienten- oder Arzlz W_
65 Anwesenheit vom ^Tn^t.heUsmark Hingen
k.crt wird. Fehlen ^dte Anweset'»«tsmam
Aufentha tsort, wenn zufa hg_die U*
unbesetzt sind, so erfolgt die Alarm- bzw. κ
schaltung über Meldekontakt ak 2 zu einem benachbarten
Pflegebereich 14 (Station), in dem das Personal seine Anwesenheit markiert hat.
Wird ein Alarm bzw. Ruf von den zuständigen Stellen nicht erledigt, so erfolgt nach einer gewissen
Zeitverzögerung die Weiterschaltung des Rufes über ak 3 und ak 4 auf die drahtlose Personensuchanlage
16, auswählend auf bestimmte Personengruppen oder auf die Lichirufanlage 15.
Bei Stromausfal! ist die Meldungsempfangseinrichtung
3 bekannterweise in der Lage, ohne Unterbrechung von Netzbetrieb S auf Batteriebetrieb 4 umzuschalten,
wobei die Batteriekapaziiät so ausgelegt ist, daß der Betrieb der Patientenüberwachungsanlage
aufrechterhalten bleibt.
Die Meldungsempfangseinrichtung 3 ist so ausgelegt, daß mehrere Meldelinien und Alarmlinien angeschlossen
werden können 12, dadurch ist die Übermittlung mehrerer Grenzwerte aus den einzelnen
Überwachungsgeräten 1, z. B. Blutdrucküberwachung, EKG, Atmungstätigkeit us··,.., möglich. Jeder
Meldelinie ist ein Relais A und ein weiteres Relais D für Alarm und Stömng zugeordnet.
Eine weitere Variation der Patientenüberwachungsanlage ist, daß man mehrere Meldelinien auf
eine Alarmlinie legt und zur Unterscheidung kurze bzw. lange Impulse (Flackerlicht) verwendet.
In Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Patientenüberwachungsanlage
so erweitern, daß die Rufweitergabe an das Pflegepersonal nach vorprogrammiertem
Ablauf erfolgt, z. B. zuerst Pulsanzeige, EKG, Blutdruck usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser mit einer sich selbst überwachenden und
mit Bereitschaftsparallelbetrieb ausgestatteten Meldeempfangseinrichtung zur Signalisierung der
durch Überwachungsgeräte, z. B. EKG, festgestellten kritischen Zustände des Patienten an das
Pflegepersonal über eine vorhandene Lichtruf- ±a
Sprechanlage oder getrennt davon über Meldelinien, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Überschreitung voreingesiellter Grenzwerte am Überwachungsgerät (1) als Ruf bzw. Notruf
und Störungen am Überwachungsgerät (1) als Störung getrennt an die Meldeempfangseinrichtung
(3) und die daran angeschlossenen ersten und zweiten Signalgeräte signalisiert werden, derart,
daß bei Grenzwertüberschreitung ein Alarmkontakt (k 2) in der Meldeempfangseinrichtung
(3) öffnet und eine Stromschwächung mittels eines parallel zum Alarmkontakt (k 2) geschalteten
Widerstandes (R 1) erzeugt wird und das jeweilige einer Meldelinie (7 oder 12) zugeordnete
Relais (A) auf diese Stromschwächung anspricht und dessen Kontakte die ersten Signalgeräte
(9,8) steuern und daß Unterbrechungen einer Meldelinie (7) als auch Störungen innerhalb des
Überwachungsgerätes (1) durch Öffnen des u vrwachungsgeräteigenen
Kontaktes (k 1), der z. B. bei Stromausfall vom Überwachungsgerät direkt betätigt wird, den Meidestromfluß unterbrechen,
wobei ein weiteres Relais (D) auf diese Störung anspricht und dessen Meldekontaktc die zweiten
Signalgeräte (9, 8 a) steuern.
2. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meldelinie
(7) durch einen Abschlußwiderstand abgeschlossen ist und daß die durch Leitungsunterbrechungen,
Leitungskurzschlüsse oder Alarmauslösung des Überwachungst rätes (1) bewirkte
Änderung des ALachiutSwiderstandes in
der Meldungscmpfangseinrichtung (3) das Alarmsignal bzw. das Störungssignal auslöst.
3. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalgeräte in der Meldeempfangseinrichtung (3) nicht dauernd an die Anlage angeschaltet
sind, sondern daß am jeweiligen Aufenthaltsort (13) des tür einen Ruf aus der Patientenüberwa- jo
chungsanlage zuständigen Personals durch Betätigen eines Anwesenheitskontaktes die zum Rufempfang
notwendigen optischen und/oder akustischen Signalgeräte an die Anlage über einen
zusätzlichen, von der. Relais betätigten Meldekontakt (ak 1) angeschaltet werden.
4. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fehlen
jeder Anwesenheitsmci.kierung innerhalb eines Aufenthaltsortes (13) an Stelle der Störungsmcldung
zu einer übergeordneten Kontrollstelle zunächst die Rufweiterschaltung über einen
weiteren zusätzlichen, von den Relais betätigten Meldekontakt (ak 2) zu einem benachbarten Pflegebereich
(14) mit markierter Anwesenheit vorbereitet wird.
5. Patientenübcrwachungsanlage nach Anspruch 4; dadurch ^kennzeichnet, daß beim Fehlen
jeder Anwesenheitsmarkierung zunächst in Gängen, Wirtschaftsräumen ur-w. vorhandene Signalgeräte
an die Anlage angeschaltet werden und/oder daß die Störungsmeldung bzw. Vorbereitung
einer Rufweiterschaltung zeitverzögert erfolgt.
6. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rufweiterleitung und Störungsmeldung zusätzlich und selektiv an bestimmte Personengruppen über
eine drahtlose Rufanlage (16) über weitere zusätzliche von den Relais betätigte Meldekontakte
(ak 3, ak 4) erfolgt.
7. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Übermittlung unterschiedlicher Grenzwerte getrennte Melde- und Alarmlinien (12) vorhanden,
sind.
8. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur
eine Alarmlinie vorhanden ist, die mit unteischiedlichen
Rufkriterien beaufschlagt wird.
9. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die RuI-weitergabe
programmiert nach Grenzwerten an die zuständigen Pflegcspezialisten weitergeleite!
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037932 DE2037932C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037932 DE2037932C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037932A1 DE2037932A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2037932B2 DE2037932B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2037932C3 true DE2037932C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5778425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037932 Expired DE2037932C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2037932C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235816C2 (de) * | 1992-10-23 | 1996-06-27 | Haindl Hans | Personalruf-Einrichtung für medizintechnische Geräte |
US6131868A (en) | 1992-11-30 | 2000-10-17 | Hill-Rom, Inc. | Hospital bed communication and control device |
ATE331494T1 (de) | 1998-04-14 | 2006-07-15 | Hill Rom Services Inc | Apparat zur kommunikation und zur bettfunktionssteuerung |
US10363182B2 (en) | 2014-07-14 | 2019-07-30 | Hill-Rom Services, Inc. | Patient control arm with phone dock and head of bed lockout |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19702037932 patent/DE2037932C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037932B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2037932A1 (de) | 1972-02-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |