DE2037932B2 - Patientenuberwachungsanlage fur Krankenhauser - Google Patents
Patientenuberwachungsanlage fur KrankenhauserInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine Patientenübenvachungsanlage für Krankenhäuser mit einer sich selbst
üben\ achenden und mit Bereitschaftsparalleibetrieb
ausgestatteten Meldeempfangseinrichtung zur Signalisierung der durch Überwachungsgeräte z. B. EKG,
festgestellten kritischen Zustände des Patienten an das Pflegepersonal über eine vorhandene Lichtruf-Sprechanlage
oder getrennt davon über Meldelinien.
Tn größeren Krankenhäusern befinden sich zur Übenvachung von Frischoperierten und Schwerkranken
sogenannte Intensivpflegegruppen. In diesen Stationen sind in der Nähe der Betten Anschlüsse für
Meßsonden, u. a. für die Puls-, Herz- und Blutdruckübenvachung, angebracht. Die Überwachungsgeräte
selbst befinden sich in einem Übenvachungspult, an dem die lebenswichtigen Funktionen der Patienten
übenvacht werden können. Der Aufwand für solche
Einrichtungen ist beträchtlich und damit die Betten-Zcihl
id it derartigen Einrichtungen begrenzt.
In Häusern ohne Intensivpflegegruppe, oder falls diese belegt ist bzw. eine Verlegung des Patienten
problematisch erscheint, werden Einzelüberwachungsgeräte für Puls-, Herz-, Blutdruck usw. verwendet,
welche an jedem beliebigen Krankenbett der Normalpflegestationen angeschlossen werden können.
Die Stromversorgung derartiger Geräte erfolgt meist aus dem vorhandenen Lichtnetz. Es ist bekannt,
daß die Geräte einen Minimum-Maximum-Kontakt aufweisen, welcher beim Über- oder Unterschreiten
meist: voreinstellbarer Grenzwerte betätigt wird. Es ist ferner bekannt, diesen Kontakt an eine
vorhandene Lichtrufanlage so anzuschließen, das bei seiner Betätigung in der Lichtruftmlage ein allgemeiner
oder auch spezieller Notruf mit optischen und akustischen Signalen ausgelöst wird.
Es ist ebenfalls nach der deutschen Offenleeunes-
schrift I 441 470 bekannt, daß Rufe bzw. übertragene
Grenzwerte von Überwachungsgeräten, die an einer unbesetzten Schwesternzentrale ankommen, selbsttätig
nach einer bestimmten Zeit an die Stellen weitergegeben werden, in denen sich die gesuchten oder zuständigen
Personen aufhalten können. Dies trifft zu, wenn sich z. B. die Schwester gerade in einem anderen
Patientenzimmer befindet.
Vorteil aller bisher bekannter Anlagen ist der geringe Aufwand durch die Mitverwendung bereits vorhandener
Einrichtungen und Leitungen. Demgegenüber steht als Nachteil, daß bei allen bekannten Anlagen
das Pflegepersonal auf Störungen innerhalb der Überwachungsanlage, a. B. Unterbrechungen oder
Kurzschlüsse in den Steckverbindi ngen. Zuleitungen
oder im restlichen Übertragungsweg, sowie Störungen in der Stromversorgung nicht hingewiesen wird und
eine Signalisierung eines auftretenden Alarms unterbleibt. Schwere Schaden des Patienten, unter Umständen
sein Tod, können die Folge sein.
Aulgabe der Erfindung ist, Störungen im Übertragungsweg
und in den L berwachungsge äten selbst (Drahtbruch, Netzausfall usw.) anzuzeigen und von
einem auftretenden Alarm, Ruf oder Notruf zu unterscheiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Überschreitung voreingestellter Grenzwerte
am Überwachungsgerät als Ruf bzw. Notruf und Störungen am Überwachungsgerät als Störung
getrennt an die Meldeernpfangseinrichtung und die daran angeschlossenen ersten und zweiten Signalgeräte
signalisiert werden, derart, daß bei Grenzwertüberschreitung ein Alarrnkontakt in der Meldeempfangseinrichtung
öffnet und eine Stromschwächung mittels eines parallel zum Alarmkontakt geschalteten
Widerstandes erzeugt wird und das jeweilige einer Meldelinie zugeordnete Relais auf diese Stromschwächung
anspricht und dessen Kontakte die ersten Signalgeräte steuern und daß Unterbiechungen einer
Meldelinie als auch Störungen innerhalb des Überwachungsgerätes durch Öffnen des überwachungsgeräteigenen
Kontaktes, der z. B. bei Stromausfall vom Überwachungsgerät direkt betätigt wird, den Meldestromfluß
unterbrechen., wobei ein weiteres Relais auf diese Störung anspricht und dessen Meldekontakte
die zweiten Signalgeräte steuern.
In Ausgestaltung der Erfindung ist jede Meldelinie durch einen Abschlußwiderstand abgeschlossen, und
die durch Leitungsunterbrechungen, Leitungskurzschlüsse oder Alarmauslösung des Überwachungsgerätes
bewirkte Änderung des Abschlußwiderstandes löst in der Meldungsempfangseinrichtung das
Alarmsignal bzw. das Störungssignal aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Signalgeräte in der Meldeempfangseinrichtung nicht
dauernd an die Anlage angeschaltet, sondern am jeweiligen Aufenthaltsort des für einen Ruf aus der Patientenüberwaehungsanlage
zuständigen Personals werden durch Betätigen eines Anwesenheitskontaktes die zum Rufempfang notwendigen optischen und/
oder akustischen Signalgeräte an die Anlage über einen zusätzlichen, von den Relais betätigten Meldekontakt
angeschaltet, und beim Fehlen jedor Anwesenheitsmarkierung innerhalb eines Aufenthaltsortes
wird an Stelle der Störungsmeldung zu einer übergeordneten Kontrollstelle zunächst die Rufweiterschaltung
über einen weiteren zusätzlichen, von den Relais betätigten Meldekontakt zu einem benachbarten
Pflegebereich mit markierter Anwesenheit vorbereitet.
In zusatzlicher Ausgestahung der Erfindung werden
beim Fehlen jeder Anwesenheitsmarkierung zunächst
in Gängen, Wirtschaftsräumen usw. vorhandene Signalgeräte an die Anlage angeschaltet, und oder die
Störungsmeldung bzw. Vorbereitung einer Rufweiterschaltung erfolgt zeitverzögert. Außerdem
kann die Rufweiterleitung und Störungsmeldung zusätzlich und selektiv an bestimmte Personengruppen
über eine drahtlose Rufanlage durch weitere zusätzliche von den Relais betätigte Meldekontakte erfolgen.
Weiter ist es erfindungsgemäß möglich, daß zur Übermittlung unterschiedlicher Grenzwerte getrennte
Melde- und" Alarmlinien vorhanden sind oder daß nur eine Alarmlinie vorhanden ist, die mit unterschiedlichen
Rufkriterien beaufschlagt wird.
Schließlich ist es nach einer anderen Ausgestaltung
so der Erfindung möglich, daß die Rufweitergabe programmiert
nach Grenzwerten in die zuständigen Pflegespezialisten weitergeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
An jedem Patientenbett oder in jedem Patientenzimmer A, B sind mindestens ein oder mehrere
Steckbuchsenpaare 6 angebracht, an welche das Überwachungsgerät 1, z. B. ein EKG-Gerät, ange-
schlossen ist. Von diesem Übenvachangsgerät führen
Meßsonden 2 zum Körper des Patienten. Ist kein Überwachungsgerät an den Buchsen 6 angeschlossen,
so werden diese mit Schalter K3 selbsttätig kurzgeschlossen. Innerhalb oder am Überwachungsgerät 1
ist die von der Meldeempfangseinrichtung 3 kommende,
ruhestromgesteuerte Meldelinie 7 über den Störungskontakt kl, den dazu in Reihe liegenden,
stvomschwächenden Widerstand Z? 1 und dem nachfolgenden
Alarmkontakt k 2 geschlossen. Die Meldelinie 7 führt zur Meldungsempfangseinrichtung, dort
sind die Überwachungsrelais 11 angebracht, A für Alarm bzw. Ruf, D für Störung der angeschlossenen
Überwachungsgeräte.
Frfolgt ein Drahtbruch oder Netzausfall im Übervvachungsgerät
1, so öffnet selbsttätig Kontakt kl, welcher ein überwachungsgeräteigener Kontakt ist,
und der fließende Ruhestrom wird vollkommen unterbrochen. Das Störungs.relais D spricht an, dessen
Meldekontakte die Signalgeräte Wecker 9 und Signallampe 8 α betätigen. Nach Behebung der Störung
weiden mittels der Taste 10 an der Meldurgsempfipgseinrichtung
3 die Signalgeräte 8 a und 9 abgestellt.
Erfolgt Alrrm, z. B. der eingeste'lte Grenzwert am EKG wird überschritten und AlarmKontakt k 2 öffnet so tritt eine Stromschwächung durch Widerstand R1 ein, und das Alarmrelais A spricht an. Die Signalgeräte Wecker 9 und Signallampe 8 zeigen den Alarm in der Meldungsernpfargseinrichtung 3 an. Die MeI-dekontakte ak 1, ak 2 und ak 4 werden ebenfalls von den Relais A betätigt. Meldekontakt ak 1 signalisiert den Alarm bzw. Ruf zum momentanen Aufenthaltsort 13 des zuständigen Pflegepersonals, z.B. in ein anderes Patienten- oder Arztzimmer, in welchem die Anwesenheit vom Pflegepersonal durch Taste markiert wird. Fehlen solche Anwesenheitsmarkierungen am Aufenthaltsort, wenn zufällig die Dienstzimmer unbesetzt sind, so erfolgt die Alarm- bzw. Rufweiter-
Erfolgt Alrrm, z. B. der eingeste'lte Grenzwert am EKG wird überschritten und AlarmKontakt k 2 öffnet so tritt eine Stromschwächung durch Widerstand R1 ein, und das Alarmrelais A spricht an. Die Signalgeräte Wecker 9 und Signallampe 8 zeigen den Alarm in der Meldungsernpfargseinrichtung 3 an. Die MeI-dekontakte ak 1, ak 2 und ak 4 werden ebenfalls von den Relais A betätigt. Meldekontakt ak 1 signalisiert den Alarm bzw. Ruf zum momentanen Aufenthaltsort 13 des zuständigen Pflegepersonals, z.B. in ein anderes Patienten- oder Arztzimmer, in welchem die Anwesenheit vom Pflegepersonal durch Taste markiert wird. Fehlen solche Anwesenheitsmarkierungen am Aufenthaltsort, wenn zufällig die Dienstzimmer unbesetzt sind, so erfolgt die Alarm- bzw. Rufweiter-
schaltung über Meldekoiitakt ok 2 zu einem benachbarten
Pflegebereich 14 (Station), in ilein das Personal
seine Anwesenheit markiert hat.
Wird ein Alarm bzw. Ruf von den zuständigen Stelleu nicht erledigt, so erfolgt nach einer gewissen
/.eilverzögeruiig die Weiterschaltung des Rufes über
(ik 3 und ak 4 auf die drahtlose Personensuchanlage
16. auswählend auf bestimmte Personeiigi lippen oder
auf die l.ichlrufanlage 15.
Hei Stroiuausfall ist die Meldungscmpfangseiuiich-(UUg
3 bekannleiweise in der Lage, ohne Unterbrechung von NetzbetriebS auf Batteriebetrieb 4 umzuschalten,
wobei die Batterickapazität so ausgelegt ist, daü der Betrieb der Patientenüberwachungsanlage
aufrechterhalten bleibt.
Die Meldungsempfangseinrichtung3 ist so ausgelegt,
daß mehrere Meldelinien und Alarmiinien angeschlossen
weiden können 12, dadurch ist die Übermittlung mehrerer (irenzwerle aus ilen einzelnen
i'ibeiwadiimgsgeräten 1, z. U. Blutdrucküberwas
chuug, LKXr, Atmungstätigkeit usw., möglich, .leder
Meldelinie ist ein Relais Λ und ein weiteres Relais D
tür Alarm und Störung zugeordnet.
Eine Vieileie Variation der Patientcnüberwa
chungsanhtge ist. daß man mehrere Meldelinien auf
κι ei.ic Alarmlinie legt und zur Unterscheidung kurze
bzw. lange Impulse (Flackerlicht) verwendet.
in Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Patientenüberwachungsanlage
so erweitern, daß die Rufweitergabc an das Pflegepersonal nach vorprogranimiertem
Ablauf erfolgt, z. B. zuerst Pulsanzeige, EKCi. Blutdruck usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser mit einer sich selbst überwachenden und
mit Bereitschaftsparallelbetrieb ausgestatteten Meldeempfangseinrichtung zur Signalisierung der
durch Überwachungsgeräte, z. B. EKG, festgestellten kritischen Zustände des Patienten an das
Pflegepersonal über eine vorhandene Lichtruf-Sprechanlage oder getrennt davon über MeUeIinien,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Überschreitung voreingestellter Grenzwerte
am Überwachungsgerät (1) als Ruf bzw. Notruf und Störungen am Überwachungsgerät (1) als
Störung getrennt an die Meldeempfangseinrichtung (3) und die daran angeschlossenen ersten
und zweiten Signalgeräte signalisiert werden, derart, daß bei Grenzwertüberschveitung ein Alarmkontakt
(/"?) in der Meldeempfangseinrichtung (3) öffnet and eine Stromschwächung mittels
eines parallel zum Alarmkontakt (A' 2) geschalteten Widerstandes (R 1) erzeugt wird und das jeweilige
einer Meldelinie (7 oder 12) zugeordnete Relais (A) auf diese Stromschwächung anspricht
und dessen Kontakte die ersten Signalgeräte (9,8) -teuern und daß Unterbrechungen einer
Meldelinie (7) als auch Störungen innerhalb des Überwachungsgerätes (1) durch Öffnen des überwachungsgeräteigenen
Kontaktes (k 1), der z. B. bei Stromam'all vom Überwachungsgerät direkt
betätigt wird, den Meldestrcmfluß unterbrechen, wobei ein weiteres Relais (D) auf diese Störung
anspricht und dessen Meldekr itakte die zweiten
Signalgeräte (9, 8 a) steuern.
2. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meldelinie
(7) durch einen Abschlußwiderstand abgeschlossen ist und daß die durch Leitungsunterbrechungen,
Leitungskurzschlüise oder Alarmauslösung des Überwachungsgerätes (1) bewirkte Änderung des Abschlußwiderstandes in
der Meldungsempfangseinrichtung (3) das Alarmsignal bzw. das Störungssignal auslöst.
3. Patientenüberwachungsanlage nach An-Spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalgeräte in der Meldeempfangseinrichtung (3) nicht dauernd an die Anlage angeschaltet
sind, sondern daß am jeweiligen Aufenthaltsort (13) des für einen Ruf aus der Patientenüberwachungsanlage
zuständigen Personals durch Betätigen eines Anwesenheitskontaktes die zum Rufempfang
notwendigen optischen und/oder akuttischen Signalgeräte an die Anlage über einen
zusätzlichen, von den Relais betätigten Meldekontakt (ak 1) angeschaltet werden.
4. Patientenübenvachungsanlage nach Anipruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fehlen
jeder Anwesenheitsmarkierung innerhalb eines Aufenthaltsortes (13) an Stelle der Störungsmeldung
zu einer übergeordneten Kontrollstelle zunächst die Rufweiterschaltung über einen
weiteren zusätzlichen, von den Relais betätigten Meldekontakt (afc Z) zu einem benachbarten Pflegebereich
(14) mit markierter Anwesenheit vorbereitet wird.
5. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fehlen
jeder Anwesenheitsmarkierung zunächst in Gängen, Wirtschaftsräumen usw. vorhandene Signalgeräte
an die Anlage angeschaltet werden und oder daß die Störungsmeldung bzw. Vorbereitung
einer Rufweiterschaltung zeitverzögert erfolgt.
6. Patientenübenvachungsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rufweiterleitung und Störungsmeldung zusätzlich und selektiv an bestimmte Personengruppen über
eine drahtlose Rufanlage (16) über weitere zusätzliche von den Relais betätigte Meldekontakte
(ak 3, ak 4) erfolgt.
7. Patientenübenvachungsanlage nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Übermittlung unterschiedlicher Grenzwerte getrennte Melde- und Alarmlinien (12) vorhanden
sind.
S. Patientenüberwachungsanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur
eine Alarmlinie vorhanden ist, die mit unterschiedlichen Rufkriterien beaufschlagt wird.
9. Patientenübenvachungsanlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufweitergabe
programmiert nach Grenzwerten an die zuständigen Pflegespezialisten weitergeleitet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037932 DE2037932C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037932 DE2037932C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037932A1 DE2037932A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2037932B2 true DE2037932B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2037932C3 DE2037932C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5778425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037932 Expired DE2037932C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Patientenüberwachungsanlage für Krankenhäuser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2037932C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235816A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-05-05 | Haindl Hans | Automatischer Personalruf für elektronische Infusionsgeräte |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6131868A (en) | 1992-11-30 | 2000-10-17 | Hill-Rom, Inc. | Hospital bed communication and control device |
AU3493499A (en) | 1998-04-14 | 1999-11-01 | Scott M. Corbin | Communication and bed function control apparatus |
US10363182B2 (en) | 2014-07-14 | 2019-07-30 | Hill-Rom Services, Inc. | Patient control arm with phone dock and head of bed lockout |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19702037932 patent/DE2037932C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235816A1 (de) * | 1992-10-23 | 1994-05-05 | Haindl Hans | Automatischer Personalruf für elektronische Infusionsgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037932A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2037932C3 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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