DE2037724A1 - Drehventil - Google Patents
DrehventilInfo
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- DE2037724A1 DE2037724A1 DE19702037724 DE2037724A DE2037724A1 DE 2037724 A1 DE2037724 A1 DE 2037724A1 DE 19702037724 DE19702037724 DE 19702037724 DE 2037724 A DE2037724 A DE 2037724A DE 2037724 A1 DE2037724 A1 DE 2037724A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
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Description
DIPL-INQ. FINSTERWALD · DlPL.-INQ. QRAMKOW
, noieiiT-KocH-em ι
München, dan H M
HI/th - B
THE BAUEH BBDS. CO
Springfield, Ohio, USA
Springfield, Ohio, USA
Drehventil
Die Br findung bezieht sieh auf ein Drehventil und betrifft
insbesondere ein Materialventil, das auf dem Gebiet der
Aufschlußtechnik verwendbar ist zur Beschickung eines Druckkesseis
mit Schnitzeln oder grobem oder feinem zerkleinertem Gut und für ein Abziehen dieses Materials von dem Druckkessel ο
Ea ist insbesondere dort von Vorteil, wo die su befördernden
Materialien in einer naßklebenden Form vorliegen« Die Erfindung wird nachfolgend im Babaen dieses Anwendungsfallee
beschrieben, obwohl sie nicht darauf beschrankt ist.
Material handhabung s- bsw« Materialbef orderung sveirtil® sind
von besonderer Bedeutung in der Aufschlußtechnik von der Endanwendung, fur die der Zellstoff vorgesehen ist«
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a. 1037724
Beispielsweise» erfordern Brael&k©g«el %d® Zellstoffkocher
Bleichtürm® ©der- Saaks ffe aacte© Ärfeea <siB©x· dtessiselien
Behandlung Sislaß™ «ad AiaelaBronfciXSg d±© sdehit sur dssu
in der Lag® slnds
sondern auch, das £u be
grad veiteraubef ordern» Soiete
τοπ einem Breli- bsw» HÄatloiiffl
Belastung «α; sie ha.fe@a fiele
aufg6worf«ae
Ventile dieses Typs sind
und einem weaentlicliea fccreslileiB ansg©s©t*t? wms eia® häufig®
JakuJuLigeis
Wartung und einen . / A machto Ein größerem Problea/b®
Materialb©förderungsventile/b©ssti
ilire Füllungen ?ollstandig la
gebusg au eatlad-sa,
Material gearbeitet wird« lias Ssi
im allgemeines! eijs.©a ge^iagereja als dem.
wirkungßgrad
Die oben angeführten Problea© siad aagQiö^t^ w@sa di© balaann»'
ten Ventile aueh. fortschreitead -Wi^isiiasies^ w^^dsa alad, um
verschiedene einzelne$ ureprSa^iÄ fö^aaidea© Proiblsae zu
elimiaierea oder verriugecpn· Zu (䱩3<s& lt?eek giad "beispielsweise Mittel vorges@la.att w©rd^9 das ühtlaclea d®s· Sreihkörper·-
taechen bzw« Brehkorpersellaa ia ©ia© vMt<sg>
1κϋ©ίε stehende
Umgebung au Terbesse^a^ d®a iteseiE ia d^
folgesitiea, auf die !^ladung Iätqs· Mll\aag©a i@lg©säfasi Stuf@as
zu verringera und di© fsapgratorüs eat 2Mi©k! ia dom ¥®ntil~
Sa&glockeii Ijjswo Ventil-^adkassassxi ©a fesMsss. feä@a d@s Dreh-
.annaheriLd
körpers ^USaugleich©ao Siehe US-Batiaatjscteil so wurde spater ein© L<ä±tiaag MüsiigQitiiä't 9 üb
körpers ^USaugleich©ao Siehe US-Batiaatjscteil so wurde spater ein© L<ä±tiaag MüsiigQitiiä't 9 üb
unmittelbar nach der Entladung, ihrer Mat «rial füllung axt
einer anäerea ijrehkö^err.elle unmittelbar nach deren Aufnahme
feiner frischen Materialcharge su rerbinden. Auf diese
Weise"wurde Dampf oder ein anderes konditionierendea bzw.
aufbereitend es Fluid unter Druck ton der einen sur anderen
abgelcseen, ua die neue, gerade aufgenommene Ladung im
folgenden Charge genannt, unter Druck su *et£«n. Durch
diese zuBät?liehe Verbesserung wurde eine Verringerung der
den bekannt en Dampf entlüftung*- bew. aaxrofablaBrerfahren
innewohnenden Errosion von Teilen und Einlage- b«w. Futter-(liner)-Abnutsung
bewirkt · QarüberhinauB wurde eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Dampf es und
ßcinea Enp.rgieinhalt.es erreicht. Siehe US-Patentschrift
3 273 758., Jedoch eelbet bei solchen KonetruktioneYerbesserungen
bleiben die Endglockenhoh3.räuaeT In folgenden Endkamaern
genannt, des bekannten Ventile unter Daapfhochdruck und die
Beförderung von nassen Katerialien bleibt weiterhijn ein
Problem. Des eretere ist aufgrund dee erforderlichen Betriebespiels für den Ventildrehkörper Yorhanden. unter solchen
Bedingungen ist ein beachtliches Druckdifferential über dl«
Händer oder Enden des Drehkörpers vorhanden. Bas Druckdifferential
steigt dort, wo das Ventil sur Aufnahne τοη Material
■unter niedrigen Druck- und Temperaturbedingungen und Bat ladung
in eine Hochdruck- imrt -Tesperaturungebung Terwendet wird,
wesentlich an, nachdem eine Drehkörperhelle an der Auelaßoder
Entladungsöffnung des Ventile Torbeigegangen ist und
sich in Ausrichtung adt dem Ventileinlaß bewegt. £a befindet
sich auf einem MaxLsu*, wenn die Drehk'drperselle eich in
einer Poeitlen *ur Aufnahae einer neuen Charge τοη xu bearbeitendem
Material befindet; an diesem Punkt ist di· Zeil· in die β ess Fall einer Umgebung mit niedrigerer Temperatur auegesetzt»
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Erfindungsgemäß werden die oben ausgeführten Probleme bei
der Anwendung und der Benutzung der bekannten Materialbeförderunge-Brehveatile
beseitigt« Erfinduii^flg®3iaß β±ώ& Kittel
zur Anwendung eines Fluide auf die Drehkorp«rxell®n in einer
solchen Weise, daß eine darin, befindlich® Charge unmittelbar
▼or der Entladung von hinten belastet wird, vorgesehen. Bas
fluid wird vom Ende der eingeführt, so daß 88 an der Basis
und den Seiten einer jeden Drehkörper^©!!© ©In© konsmtrierte
Pluidschicht eraeugt, die eine Strömungsgeschwindigkeit aufweist,
um die Z eil enf lach en zu spülen und davon ^gliche
Partikel abzuheben, die dazu neigen, anzuhaften,. Dadurch wird
ein Hauteffekt erzeugt, der die Charge mit einem Druck uqgibt,
der einen wirkungsvollen Auswurf der Charge bei der Freigabe zu dem Tent Haus laß hin hervorruft. Erfindungsgaaäß ist weiterhin eine Entlastung bzw. Entspannung des En&kamsier&ajBpfes in
einer solchen Weise vorgesehen, daß er selb et zur Erzeugung
eines wesentlich besseren Temperatur- und Bruckgleichgewichtes
über die Händer des Yentildrehkörpers, als es bisher möglich
war, hergenommen wird·
Somit ist primäres Ziel der Erfindung,, ein Rreirrenti! »it
einen solchen Aufbau zu schaffen, das wirtschaftlich herzu»
stellen ist, im Gebrauch mit mehr Wirkungsgrad und zufriedenstellender
arbeitet und bei niedrigen Betriebskosten einen weiten Anwendungsbereich aufweist.
Ein weiteres Ziel dor Erfindung ist die Schaffung eises Drehventils, das insbesondere für die Verwendung bei der übertragung von Materialien zu und von einem Kessel, der unter
erhöhten Druck- und leeperaturbedingungei eu&eitet« "torteilhaft
ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung let di@ 8@lsaffung von Mitteln
zur Verbesserung der Entladung eines nafiklebenden Materialii
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aus einem Materialbeförderungsventil.
Weiterhin ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines Drehventils mit Merkmalen, die darin ein erhöhtes Gleichgewicht
von Druck und Temperatur ermöglichen und selbst zur Verbesserung der Vemtilentlade-Gharakteristiken und der Handhabung
bzw. Beförderung von Materialien dienen, die normalerweise dazu neigen, an einem Yentildrehkörper anzuhaften.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Drehventils,
in dem das Druckdifferential darin auf ein Minimi« ia Vergleich
zu bekannten Drehventilen her abgesetzt ist«
Weiterhin ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines Drehventils mit einer gesteigerten Simensionestabilitit.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Drehventilkonstruktion, die eine erhöhte Lebensdauer für die
Drehkörperwellendichtungen vorsieht.
Weiterhin ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines Drehventils, das Mittel aufweist, die mit erhöhtem Wirkungsgrad
Verlustmaterial verhindern.
Die Erfindung besieht sich also auf ein Haterialbeförderung»·
Drehventil, das insbesondere in der iofSchlußtechnik anwendbar
ist; es weist dabei Mittel für eins verbesserte Tentileoctladung
und ein System auf, mit dem ein erhöhtes Druck- und Teeperaturgleichgewicht im Betrieb des Ventildrehkörpers erreicht wird;
dabei sind Mittel vorgesehen zur Entspannung der "ffnrilisswii it
zu den Drehkörperzellen in einer Position, um die Materialien
darin vorteilhaft aufzubereiten und in diesem Verfahren die Druck- und Temperaturdifferentiale über die Drehkörperr&nder
zu verringern.
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Die Erfindung' ^ird im folgend«, eahend der Zeichnung bei »pi® Ietreiee
beschriebenι in dieser seigt:
Pig. 1 einen
gemäß der Erfin&ong;
Figo 2 eine TeiladmLttansielit ©nfclsmg Maie 2-2 in Fig» 1,
in der die LeiiamgßelssddlitiiBg» wc&a Barst ©lluiigsgründen
achamtiscli terg©st@llt aisä;
Figo 3 ein· Teileehjaitta&Bisät ©attafig Male 3-3 im Fig· 1,
in der die Leitung« la !!milch«* Meise g®%®igt ßind;
Pig. 4- eine Ansieht ©ntlajag Mai® 4°Λ la Fige 1|
Fig. 5 eine Langesetteiiaiislcat d@a ®3?eSä'v@JSs;il®|
Fig« 6 eine Seitenaiaeiclst den ¥©atilss äi® aus? Bar at ©llung
von Betaila de® Brefekorpesis g©eÄnittea ist ι und
Pig» 7 ein© fragmentarisch,® Aasicafc* di@ weite*© B«tadle ■
der Einrleliteuagea ag4gt9 dl© güisJ Ά©^ ErfiacbBag eine
In den eimelnaa Fig* sdsd gleich® Soil® ait gleichen
seichen beaeiclmet«,
Wie in der Zeichnung ges®igt9 OTfeBfe das S^«tariatil gm&B
der Erfindung ein i» allgemeinen kegel&tragpfftaiige« GeHas®
10, das einen nach beiden. Baden. ©ff@^®ffie torisoM^al ang;@ord»
neten, konT@rgenten QuerdurehgaBg VegfeieMs Bau 6®Muj§# 10
bildet einen Teil. eines TeatilgeMuses ^sä weist && @ei&@m
Kopf eine Einlaßöffnung 11 auf „ die äur@l el&tt zolirförmigMi
Torsprung 12 bestimst 1st. Tom Boden tee iMtliuiee Mngt ©in
zweiter rohrformiger Vorsprung 15 h«rafe8
baw. Entladeöffnung 14 beeitiiEBt» Mm uSmmb Eialmg®·
Futterelement (liner) 15 ^on im %He<ai«in«a
Sicke ist mit der inneren Oberfläch,e des G@härs@«s 10 sieh
mit dieser
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über den gleichen Umfang erstreckend befestigt und weist
Offnungen auf, die alt der Einlaßöffnung 11 und der Entladeöffnung 14 fluchten· Vereinbarungsgemäß umfaßt das Gehäuse,
wie es nachfolgend beschrieben wird, das Putter 15.
Das Gehäuse 10 umfaßt um die jeweiligen Enden des konvergenten
Durchgangs im a 11 gea einen zylindrische Vorsprünge 18, dfb
an ihren vorspringenden Enden durch Planachplatten 19 überbrückt sind. Der außer« Oafangsteil einer Jeden Platt· 19
erstreckt sich über den gleichen Umfang wie die vorspringend· Fläche des betreffenden Vorsprungβ 18 und ist daran mittels
Bolzen 20 befestigt. Die vorspringende Flache eines jeden der Vorsprünge 18 ist an ihrem inneren Umfang stufenförmig
abgesetzt eur Bildung einer kreisförmigen, eine Dichtung 2^ £
aufnehmenden Schulter, die darin durch einen abgestuften Teil der entsprechenden Platte 19 begrenzt ist, um daxwischen
eine Dichtung zu bilden.
Jede Platte 19 weist eine in allgemeinen ringförmige Konfiguration auf. Ihr innerer Umfang wird durch einen zylindrischen
Ilabenteil 22 bestimmt, der nach innen in Sichtung auf das Gehäuse 10 vorspringt. Aus einem Stück mit dam vorspringenden
Ende der Nabe 22 bestehend ist innerhalb der Grenzen dee Gehäuses 10 ein innerer Flansch 23 auegebildet.
An der äußeren Flache einer jeden Platte 19 ist aus einem Stück mit ihr bestehend ein rohrformiger Torsprung 25 radial w
außerhalb der lab· 22 angeordnet. Di· Vorspränge 25 aind
jeweils durch eine axmkreuzahnliche Struktur 27 überbrückt, deren Korper von einem im allgemeinen rohrförmigen Element
28 begrenzt ist. Dea Element 28 ist nach außen von dam Vorsprung ?3 mittels drei in gleichem Abstand angeordneten,
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rtlativ konvergenten, aus einem Stück mit dies«» beet ©headan
Schenkelteilen 29 versetzt»
Ia das Gehäuse 10 iat ein Ventildrohkörper 30
der eine Kegelstumpfform ähnlich, der aufweist, wie ai@ durch
die Innenfläche des Futtars 15 bestimmt Isto Der Drehkörper
JO weist eine über dem Umfang mit ATbsiami angeordnet® Hein®
▼on Umfängstasehen b*w. Umfmgsgell©» 2^ auf, die sich, bei
dessen Drehung aufeinandarfolgesd am der Einlaß= mad Auslaßöffnung
11 und 14- in ein©r erk@janT»rem Meise TCT-beibmregen.
Eine Rotorwelle 31 ist mit dem Drehkörper 30 Ter"buad©ia, νωά
steht 7on ^edaj Ende d®s Drehköi^ers 30 snmiBäest sowM,t wie
die Schenk el teile des Arskreuzee 2? ror«, Di© ^««iLlJLKra Eod®a
der Welle 31 ragen dii^ch radiale Aclislager 32, die i»
rohrförmigen Elementen 28 enthalt«a eimd» Ein©
in jedem Ende de« Drehkörpers 30 'beatiaete Aössparoog nimefc
die angrenzende. Habe 22 auf»
Zur Auefütterung des inneres.- Uafaags einer ,jedem der ringförmigen
Platteni9 ßiad Stopfbuchaeiöpa-dlnajagea eJjag@®@tstt
die den Swisch€nraum iwiselieaa dar Platt« νωά d@r Eotorwell®
überbrücken«. Hierdurch wird eine Diektaag des
im folgezsden
Drehkörpers gebildet, die hier in. ^@d«i Fall durch.
Planschplatt© 19 ^ad di@ ®igr«3is«Qd auegebil&e*®
des Drehkörpers bestinmt iat»
Jede Zelle 24 des Drehkörpers 30 weist ®±ώμ k(KÜalmliche
Gestalt auf, indem sie aich in radialer Richtung meh ecuBen
Ton einer bogesf öriaig garuMeten Ba®±e 33 erweitert rad
glatt in di-rergierenden Seiten 338 vusa fiadfladieia 34- aufgeht.
Die letzteren sind im weseatlieh^i parallel bie su
einem Punkt in Bereich ihrer äuBeren Eod@n ua& toe di@sen
nit Abstand angeordnet, wo sie voneinander bei 34' weggeneigt
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sind ο Die Teile 34* divergieren in dem HaSet daß ihre τογ-epring enden radialen Enden um eine großer· Strecke mit Abstand angeordnet sind als die entsprechende Abmessung der
Ventileinlaßoffnung 11 und des Anfangsteile der Ihtlmd·-
Ά rf Tiling 14 in der Drehrichtung des Ventildrehkörpers. Der
Zweck dessen wird nachfolgend erläutert·
Eine keilförmige Platte 9 ist in jede Drehkörperseil· 24
eingesetzt und im Bereich τοη jedem von deren Boden senkrecht
zur Rotorwelle orientiert befestigt· Sie Platte 9 entspricht in der Form dem radialen Querschnitt der Drehkörperzelle und
ist undurchlöchert mit der Ausnahme, daß 1)vr Scheitel an
der Zellenbasis so ausgebildet ist, daß er in der dadurch bestimmten Zwischenwand eine öffnung 8 bildet· Jede Drehkörperzelle ist somit so eingeteilt, daß an jedem ihrer
Enden eine dünner, sektorenfcrmi&f radial orientierter
Kanal oder eine solche Leitung ausgebildet ist, der bzw. die über die Scheitelöffnung 8 mit dem größeren Bereich
der Zelle dazwischen in Verbindung steht, zu dem die Öffnung
in der Abmessung mit der durch den Ventileinlaß 11 vorgesehenen Öffnung übereinstimmt·
Leitungseinrichtungen 36 stehen in Verbindung mit den kammern an jedem Ende des Drehkörpers. Die τοη den Platten
abgelegenen Soden ά·τ Leitungen 36 stehen mit dem Innenraum φ
des Drehkörpergehäuses durch die öffnungen 50 in Verbindung·
Die öffnung 50 ist angrenzend an den Einlaß 11 und, wie in
Pig* 3 gezeigt, unmittelbar auf diesen folgend angeordnet.
Die Leitungen 36 übertragen Dampf unter Druck τοη den £bdkammern des. Ventils über einen äußeren Pfad zu dem Drehkörper 30 zum Innenraum des Drehkörpers in einer nachfolgend
beschriebenen Weise«,
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Außerhalb von dem schneien Ende des Drehkörper« in axialer
Richtung (rechts in ?ig<» 1) ist eine weitere Lageranordnung
(Druck) für die Hotorwelle 51 und ebenso eine unabhängige
Botorgetxiebene Ih^ehkorperpoeitionierujngseinrichtung vorgesehen.
Eine Tätigkeit dee Motor« 58 bewirkt eine Längs einstellung
des Drehkörpers 30 und seiner Welle 31 relativ eu dem Gehäuse 10« Dies wird durch Drehen des Ritseis 39 und
Zahnrades 40 erreicht· Durch die Drehung des Zahnrades 40
wird eine »wischengeschßltete Habe 41 relativ au ihres
relativ festgelegten Gehäuse 4-2 axial eingestellt. Die
Bewegung d®r Hab® 41 wird auf di® Eotorwelle 31 durch Drucklager
43 zu "beiden Eaden und Druckplatte 44 und 4-5 übertragen,
wobei die letst@r®a auf der Rotorwelle f&stgeklesnrt;
sind, um ihre gemeinsame Drehung m g@wahrl eisten* Die gesamt®
Einheit wird an der arnkTOUZahnlichan Stalltür aittale Bolzen
46 gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt«
des Aratkreuses 2? am breiteren ikidQ des Drehkörpers
(links la Eig. 1) ist ©is© Hotorwellaaverlasgero^ angeord»·
net, die ein Kettenrad 4? trSgt, über da® Kraft saa Antrieb
des DrehlrörpOTs Übertrages! wffl?d«a
Wie in der Seickming gea ©Igt 9 saiad
tragt g eines Teils des Berapfee unter Bsuek tos,de» Innemraum der Drehkörperζeilen, ύόά dort, was al® die Itatladungseeite des Brehventils angesehen werden kann, ^a der lisiLaßsöit© des Ventils vorgesehen , wo dieser Daspf eingeführt wird
tragt g eines Teils des Berapfee unter Bsuek tos,de» Innemraum der Drehkörperζeilen, ύόά dort, was al® die Itatladungseeite des Brehventils angesehen werden kann, ^a der lisiLaßsöit© des Ventils vorgesehen , wo dieser Daspf eingeführt wird
zum weiteren Unterdrucksetzes. und Aufbereiten, dee hereinko»-
m erden Materials nach dessen Auf nah»« in den Drehkorperzellen
und der Anwendung des Endkamiaerdampfes darauf. Die letzt»
genannten MIttel umfassen eine Auelaß- oder Abdaapföffnung
48 in der einen Seite des Ventile, eine SLnlaBofinung 57 in
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dem Gehäuse 10 im allgemeinen entgegengesetzt dazu und eine Leitung 49, die dazwischengeschaltet ist und eine
Verbindung zwischen den Offnungen vorsieht. Hierdurch wird
normalerweise nicht genutzter Abdampf unter Hochdruck so übertragen, daß ein zweites Unterdrucksetzen und Aufbereiten des in die Drehkörperzellen eingeführten Materials und
eine Anhebung seiner Temperatur erfolgen kann. Dies ist in den dargestellten Beispiel von Vorteil und sorgt für ein·
wirkungsvolle Ausnutzung des Dampfes und seines Energi
tee, der anderenfalls ungenutzt bliebe.
Vie in der Zeichnung gezeigt wird jede Drehkorperzelle nach Passieren des Auslasses 4Θ vollständig entspannt, indem sie
über einen Auelaß 53 in dm Gehäuge 10 und die zugeordnete
Leitung 54, welche den Auslaß bestimmt, der Atmosphäre ausgesetzt wird. Auf diese V«iee werden die Drehkorperzellen
von Dampf befreit und jeglicher verbleibender Tluidgehalt befindet sich zu der Zeit unter Atmosphäre endruck, wenn jede
Zelle der Einlaßöffnung 11 zwecks Aufnahme einer neuen Material charge zugewendet wird.
Each der Zeichnung ist mit den Gehäuse 10 unmitteTbsüf vor
dem Auslaß 14 das Abgabeende einer Frischdampf!eitung 7
verbunden, die mit einer geeigneten Quelle in Verbindung steht. Das Abgabeende der Leitung 7 weist zwei Arme 7* auf,
von denen einer zu der an einem Sode einer jeden Drehkorperzelle "bestimmten, sektorenfSrmigen Leitung oder einem solchen
Kanal unmittelbar vor der Zuwendung der Zelle zu dem Ventilauslaß öffnet, wahrend der andere gleichzeitig cu dem sektorenföraigen Kanal oder der sektorenförmigen Leitung öffnet,
die durch eine Platte 9 an dem anderen Bade der beladeten
Zelle bestimmt ist.
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Ee wird gezeigt, daß die Material charge in d@r Dr®hkörperselle,
die erstens durch
entsprechend· temperatur und
heißeren Abdampf, des dieser von einer wageführt wird, w«aa dioso ä.^'¥«sat±laöslaB TOsIaBt,, auf bereitet worden ist, aa ϋ»©Γ
drucks chieht ausg®set»t wird«
entsprechend· temperatur und
heißeren Abdampf, des dieser von einer wageführt wird, w«aa dioso ä.^'¥«sat±laöslaB TOsIaBt,, auf bereitet worden ist, aa ϋ»©Γ
drucks chieht ausg®set»t wird«
speiste Frißchdampf "befiadet eich mater tiaea DracS:
als der in d©» ves?taiiä«a.«B. Druckkees®! Oad wird äarch. die
Flatt«a 9 Kvcc Basis der Drehkörperaelle an ihres ^©¥®ilig
Eadtu. νω& durch die öf&magen 8 aa lbedl«i§» Mm ά@τ Basle
α zugeführt zto* Ers®uetias zweier ©atgegsigesetster Eodhtgesc3i¥i&»
digkeits-l?enipfstrahl0ne Es bat sieh erwiesen, öäB di© Ei
führung Ton Baißpf in ä±®ü©r Weis® die Basis auespült um
die Charge υόώ. dieser anhebt öü&t "bewegt eiBachli©ßlich
Jeglicher nasser Feinmaterialien, die die Keiguag
fest anzuhaften» Der Hettoeffelrt "besteht in dar
einer kontinuierlichen rückwärtigen Bsuckbelastung der Charge
unmittelbar vor der ZrafeaAuag einer Zelle au &©» Auelafi 14»
Die Beschaffenheit der ontgeg«.gee®t»t gerichteten Fri®chdanpfströme
unter -Hochdruck ist derart, OmB «i® die abhabende
Schicht zu den Seiten der Zeil© und ä@a "bezechbarten Flächen
der Platten 9 verteilen« Somit trird @i3a© En®rgiespeicherung
in einer die Charge in der Dr®hkörperz®lle umgebenden Druek-
^ fluid schicht erreicht.
Each Pig. 7 ist d«r TentilauslaB 14-, der in diesem Falle i»
allgemeinen rechteckformig ist, zu seines Eade verengt, das
zuerst von dem Vorderteil der Zelle überschritt en vird, wem die
Zelle su dem AuslaB freigegeben wird» Durch den verengten
Teil wird erreicht» daß wahrend der anfänglichen Freigabe
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»17714
die sektorenförmigen Leitungen an jedem Ende der Zelle abgedichtet bleiben, so daß die rolle Wirkung der Friachdampf-Druckschicht hinter der Charge in der Zelle ausgenutzt werden
kann, um deren vollständige und wirkungsvolle Entladung zu gewährleisten, wahrend dieser anfänglichen Freigabe einer
Drehkörperzelle an dem Auslaß, wobei die Leitungen an deren beiden. Enden abgedichtet bleiben, strömt noch dear durch die
Leitungsarae 7* gelieferte Frischdampf zu der Basis der
Drehkörperseile, Bas bedeutet, daß nicht nur ein schneller
Auswurf erfolgt, sondern daß bei Auftreten des Auswurfs eine kontinuierliche Frischdampfströmung zur Unterstützung
der Badreinigung der Zelle vorhanden ist.
In dem gezeigten Fall wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Sauer des Druckaufbaues hinter der Charge durch etwa die Hälfte
der Strecke zwischen den Drehkorperflugeln repräsentiert.
Weiterhin wird die Bauer des Seilenreinigungeinterralls
an dem Funkt beendet, wenn naherungsweise die BSIfte einer
Drehkörperselle dem Auslaß 14 ausgesetzt ist. Wenn sich der
Vorder flügel der sich entladenden Zelle zu dem Mittelpunkt des Auslasses bewegt, erweitert sich der Auslaß, um die
Dampfleitungen an beiden Enden der Zelle freizugeben, so daß sie sich selbst reinigen können.
Folglich setzt der Frischdampf, wie in Pig· 3 gezeigt,aufeinander
folgend die Charge von hinten vorher unter Brück, wenn er einen Spülfilm über die Oberflachen der Drehkörperzelle an und zwischen den die Leitung oder den Kanal bildenden Platten 9 ausbildet, und gewährleistet eine zwangsläufige
Reinigung der Zellen, die fortdauert, bis die Leitungen für
den Frischdampf an dem Ventilauslaß zur Seibatreinigung freigegeben werden.
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Weiterhin wird, wie in Pig«, "2 gezeigt, w©fu& id.el die Zellen
des Drehkörpers der ander«. Seit© der A.uala£of£susg 14 nähern,
sueätslichex Bempf mit er relativ hohen Bxuek durch
die LeltAuig 51 eingeführt$ die la den TorepruBg 15 an der
Baeis des Gehäuses 10 angeschloeä»» ist·
unter Druck durch die Leitung 31 eintretendes Fluid wird
nach oben in die vorbeigehende Drehkörperseil® mittels einer
Ablenkplatte 52 geführt t wodurdi ein sw®it«e Spülen der
Zellen hervorgerufen wird und get&hrleietet wird» daß kein«
Materialüb«rbX«ifesel darin gelassei werden«
Somit wird das Material in der hea^mMhm,^ Weis® eue
Zellen entfernt und unter Brück terck den. luelaE 14 und
in den Behandlungedrucklceaeel «atl&deaf nob@i äie Drücke
in der AuelaBöffming 14 und &®& nit to ia YrnzbiMavssg; stehenden Drehkörp#rsell®n ia wesentlich«, gleich des werden, der
in dan Behandlungskeeael imiiLsndes, ist, mit de« das Ventil
verbunden isto
Der Betrieb und die Funktion des Tent ils werden in Zueasimenhang
mit einem vollständigen Zyklus anhand der Pig« 3 erläutert.
Das su behandelnde Material wird in jede Drehkörperzelle
eingeführt, wenn diese sich in Auerichtung mit der Einlaßöffnung 11 bewegt. Ee wird in dem dargestellten Beispiel
bei beachtlich geringerem Druck ale dem Behandlungedruck aufgenommen,
beispielsweise bei Atmosphärendruck F-O. Venn der
Drehkörperbetrieb fortläuft, dreht sich die Zelle weiter und nachdem der Endflügel der mit Material beladenen Zelle
an dem Einlaß 11 vorbeigegangen ist, wird die Zelle mit ihrer Material charge in Auerichtung mit der Öffnung 30 bewegt·
In dem Verfahren wird sie dadurch einem vorhergehenden
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Unterdrücke β t£ en und Aufbereiten durch die Zuführung des
Endkammer&ainpfee unter Druck ausgesetzt. Der Hochdruck- und -temperaturzustand in den Endkammern ist aufgrund der Leckage
über die Drehkörperränder vorhanden, die aufgrund des erforderlichen Betriebsspiels für den Drehkörper inherent rorhanden ist. Die Leitungen 36 bestimmen den Durchgang für
die Dampfübertragung und dadurch eine Entspannung des Druckes
und der Temperatur in den Badkammera. Somit wird dem Material
in der DrehkörperseHe bei der Zuwendung zu der Öffnung
eine DampfeinstrBmung zugeführt, die eine Steigerung der
Temperatur des Materials und eine Steigerung des Druckes in der Zelle auf einen durch P-1 angegebene Pegel bewirkt.
Hachdem die Charge einleitend auf den Pegel P-1 unter Druck
gesetEt worden ist, wird die Drehkörperseil· «rfindungsgemES
nachfolgend der Anwendung eines zusätzlichen Druckes ausgesetzt. Dieses zweite Unterdrucksetzen und Aufbereiten erfolgt, wenn
die betreffende Zelle sich in Ausrichtung mit den Öffnungen
37 in dem Gehäuse 10 und aus dieser Ausrichtung heraus bewegt« Bei dieser Bewegung der Zelle wird auf sie Dampf mit der
höheren Temperatur und dem höheren Druck übertragen, dor in der Zelle vorhanden ist, die gerade an dem Schieben»* »laß
vorbeigegangen ist. Diese Dampf üb ertragung erfolgt über die Öffnung 48, die Leitung 49 und die öffnung 37. Der Druck wird
mit F-2 bezeichnet, der hoher als der Druck P-1 Jedoch niedriger als der Druck P-3 ist, der in der Zelle unmittelbar for
dem Ventilausgang erzeugt wird. Vie oben beschrieben, wird
der Druck P-3 durch die Anwendung von Frischdampf erreicht, der von einer geeigneten Quelle durch die Leitung 7, die
Arme 7' und die τοη den Platten 9 in der Drehkörpers«!!·
gebildeten Führungen bzw. Leitungen bei einem Druck P-5 geführt wird.
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Venn die Drehung &®s T«aatildr©Mcörpers fortdauert, beginnt
di« betreffende ZtIIe sich mit des ¥order£lügel zu dear Auslaßoffnung
14 eu offnen« woraufhin di® Zeil® in. deaf ©bon
beschriebenen effektiven ¥©ise unter dem Einfluß ©dbaes ton
d«a Frischdampf erzmxgtm Dniökee B=5" gereinigt wird. Meaan
das Reinigen el sr Zeil© 'feecBdet i@t und sieJi di© Zelle zu
der anderen Seite des Jkislaeeee fts? iJte© sw©it@ Spülung
durch den aus der Leitung 51 etroaeadea Baepf bswsgt, vixd
die gereinigte Zelle mit Dampf bei ©iaea ßwick P-4 gefüllt,
der dem Druck entspricht, der in dm druckkes8elf der übei» du Auslaß dea 1T®atilg®baue®ß Bit dieeem
befestigt ist, aufreciitgelteltea wird. Hean sieh die
Zelle an der Eatladeöffaung 14- vra^beifeewegts wenden wie oben,
beschrieben, "durch «lie iQimigaisgßwiÄttag d@s durch di® Leitungen.
>1 eingeführten Dampfes ^egliclie Haterialreste, die voa
der Sntladung der Zellesafülliiag übriggeblieben sind,, ®ue der
Zelle entfernt, da dieser forgang fortdauert,, bis die Zeil© ·
den Einlaß 5*1 passiert,- Die Hammer ißt damn frei von greifbarem
Material, bleibt j®docli mit Danpf bei dem hohea Brück
P-4 gefüllt» wenn ßi© eich in Ausrichtung mit der öffauag
bewegt, wo die anfänglich® Batlüftung der Zelle beginnt» wia
oben beschrieb«. Der Drucfe in der Zelle v±ru τοη P-4 auf
P-2 verringert, indem der Ub er dampf druck durch die öfftaang 48,
Leitung 49 und öffnung 37 zu der Eingaagsaeite des Ventils asurück
eur Ers^eugung des Druckes P-2 in der Zelle, die in Ausrichtung
nit der Öffnung 37 kosmt, fraig®g®ben wird«. Ea bleibt
noch einiger Danpf oder einiges Fluid in der leeren Z»ll«,
wenn sie an der öffnung 48 vorbeigeht, und die Ztll© wird
nachfolgend weiter auf P-O entlüftet, indem jeglicher
rerbleibender Dampf unter Druck durch den Auelaß 53 und.
die Leitung 54 in di« AtsospMre abgelassen wird. Somit
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weist die Zelle, wenn sie ihren Zjklus vollendet, Atmospbärendruck zu der Zeit auf, wenn sie sich in Ausdrichtung mit
der Einlaßöffnung 11 zur Aufnahme einer weiteren Materialcharge bewegt.
Infolgedessen wird eine wesentliche Druck- und Temperaturverminderung in den Endkammern bewirkt, wodurch der Grad
der Spannung über die Flächen dor ausgesetzten Drehkorperenden herabgesetzt wird· Weiterhin erzeugt der von den Endkammern zu den Drehkörper»eilen übertragene Dampf ein
erstes Unterdrucksetzen und Aufbereiten des von dem Einlaß
11 zu der Entladeöffnung 14 übertragenen Materials. Se ist
ein zweites Aussetzen der Haterialcharge sur Erzeugung
eines Druckes P-2 darauf vorgesehen, wahrend eine dritte Anwendung des auswerfenden Hochdruckes P—5 folgt. Dadurch
ist eine allmähliche Aufbereitung des Materials gewährleistet, so daß es weniger abrupt der erhöhten !Temperatur und
dem erhöhten Druck ausgesetzt wird, wie in dem zugeordneten Druckkessel existieren» Ein weiterer Vorteil der Endkammerentspannung ist ein Zustand, der dazu neigt, die auf den
Drehkörper angewendeten Drücke ins Gleichgewicht zu bringen. Überdies werden durch das System die Druckänderungen wesentlich
verringert, die normalerweise über die DrehkBrperränder bestehen.
Die Temperatur- und Druckanderungen von einem Sode der die
Drehkörperzellen bestimmenden Flügel zu dem anderem sind
wesentlich gegenüber bekannten Ventilen abgemildert, so daß
eine merkliche Verringerung der Materialabnatzune und Ermüdung
erreicht wird.
Das Ventil gemäß der Erfindung beseitigt ebenso weitere
bestehende Probleme im Gebrauch der bekannten Ventile.
- 17 -
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Weiterhin wird durch das Verfahren, das für die Verringerung
dee Druckes in den Bndkasiiem und für eine wirkungsvoller®
und vollständigere Ventilcrafcladung sorgt, nicht mir- din
vorteilhaftes Vorunterdrueksetjsen und Aufbereiten des su
.behandelnden Materials ®rr@iehtt sondern ebenso ein» erhebliche
Verringerung der normal 6p/Ja>nut sung (der wellemdiehtungezu
Dies ist aufgrund der Tatsache -vorhanden, daß das Druckdifferential
über die Wellendichtung erfindungsgewäß stark
verringert wird* Die Neigung &@r Wellendichtung 35« ®ich
absunutzen oder unbrauchbar su werde», ist is wesentlichen
beseitigte überdies tragt die Tatemehe „ daß- das Systai
Fragmente daran hindert, dl© &*äkaat@ra su erceic&ea,
wesentlich dazu bei, daß die Lebensdauer dsr Dichtungen
verlängert wird, ein besserer ¥entilb@tri®b ©rreieht wird,
ein» geringere Wartung daran ©rford®rlich ist im ein größeres?
Wirkungsgrad für die g@®aE*@
Durch die Eoalmiaiiierdruck^At^aBmiag werde»
sätslichan forteile eiascfeließlJjA der ¥@rxlsgeruag d@r
Dampflckage zum Yentileinlaß eireidit« di@ am. Lmdebetrieb
stören könnte. Überdies ist durch das ex>findting@ge«iLßi» Syetee
eine wirkungsvollere Zellen-sm»2illen~£htiipanaxig a^grund
der Tatsache möglich, daß ein geringerer !Druckaufbau in den
weniger
Eodkaaaaern und eine / nicat eilig© Leckage von den Eadkamern vorhanden ist. Diese Vorteile sind iuaätslich eu dem Hauptvorteil einer wirkungsvoll er esi Ventil ent la dung vorhanden, die selbst bei den am stärksten anhaftenden, durch das Ventil hindurchgehenden Materialien gewährleistet ist»
Eodkaaaaern und eine / nicat eilig© Leckage von den Eadkamern vorhanden ist. Diese Vorteile sind iuaätslich eu dem Hauptvorteil einer wirkungsvoll er esi Ventil ent la dung vorhanden, die selbst bei den am stärksten anhaftenden, durch das Ventil hindurchgehenden Materialien gewährleistet ist»
Bei dem erfindungegemaßen Ventil werden ein ^5*herer und
konstanterer Ventil- und Betriebswirkungsgrad und eine
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beachtliche Verringerung der Wartungsproblem· und de« Teileaübtausch·β erreicht. Überdies ist das Ventil aufgrund der
Verwendung dee in den Sodkaxtnern vorhandenen Dampf üb erdrück··
und der Damp füb er temperatur für das Unterdruck· et« en und
Aufbereiten τοπ Plat er i al in der beschriebenen Veiae in
beachtlicher Weise mehr im Gleichgewicht und arbeitst deshalb wirtschaftlicher·
Das Ventil ist alt einem Drehkörper beschrieben worden, der
sich i* Uhrzeigersinn dreht. Jedoch arbeitet das Ventil in
der gleichen Weise bei einer Drehung entgegen dem Tlhrselg·»»
sinn bei Unkehrung der Druck eingange und -ansgänge und der
richtigen Anwendung der verschiedenen erforderlichen Quellen Ton aufbereitendem Fluid, daa nicht Dampf «ein braucht. Das
Fluid kann eine Flüssigkeit »ein, die einen körperlich
modifizierenden Einfluß auf das Katerisl hat. Die· let bei
der Anwendung der Erfindung in Betracht gezogen·
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Claims (1)
- PatentansprücheDreliTeiitil mit eisen Itec&äoxp©?, la dessca Itofüag eiae Yielftahl Ton über den flsfasg alt;HtJLt»
ten Zellen "vorgesehen iat /' ©ta©» ähnlichen Gehäuse, üma 4®a ifetlÄorper unfajßgimäSig uagibt νιοά in der Weise g®sciLloss®a ist, des Drehkörpers einen Esad^glockeshoklraaasi bsw» eis© kaamer bestimmt ,/einer ¥«lleneixirickti2£ig& Si® voa End 9 &#@ DrehkÖrpere durch di® Jlbäkaemtira ®η& Öffsaug es in den schal «räumlichen GeMua® Torspriugt^ mit fiittelDichtiingale Kwischeii deoa Sehaus® tand. der Melleneinri und DurciigsuigsieinrichtungiSQ. is deswelche Material den Drelakorperselleii zugiführt vaA diesen entladen wird, dadurch gakennseiehnet daß LeiUmgeeisrichtusagea üd,ttels öf£&uag©a in d@n Gahauee zwischen xumindeet tin® Eadkaaaser uM der Peripherie des Drehkörpers geschaltet aiföd tmd daß der Drehkörper £ütte|. für dessen Antrieb aufweist 9 »o daß auf einander folgend die Drehkörpersellen mit den. Leitimgs^darichtuss^ea in Yerbindung gesetzt vard«a für ein Au^sleiGhen &»s Druek® zwischen den Zellen und der HoiSJcasmar im Yerlauf der Bewegung der Zellen ton den einen mi des aMerea der Durchgange«2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Offnungseinrichtungen ixt dem Gehäuse zwischen den betreffenden Durchgängern und auf109808/U1 1entgegengesetzten Seiten von diesen rorgesehan sind, daß die weiteren Offnungen durch eine weiter· Leitung*- einrichtung untereinander rerbunden Bind und daß die Drehkorperzellen nit jeder der weiteren öffnungen im Verlauf ihrer Drehung in Verbindung können, wobei die zwischen die weiteren öffnungen geschaltet· Leituungeeinrichtung eine Strömung unter Druck τοη einer su der anderen der so verbundenen Zellen vorsieht.3„ Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Durchgänge einen Einlaß su des Ventil und der andere einen Auslaß τοη den Ventil Tor-B ah en und daß die nit der Sodkavser Terbusdexto Leitung zu den Drehkörper zellen unmittelbar auf deren Verbindung mit dem Ventileinlaß folgend öffnet«4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leltusgaeinrichtuug eine Zeil« in einer Position tot deren Freigabe zum AuaiiB nlt einer weiteren Zelle in einer Position unmittelbar nach daran Freigabe zu den Auslaß Terblndet·<?„ Ventil nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere öffnungseinrichtung durch das schalennlm 11 ehe Gehäuse zu den Drehkorperisellen unmittelbar Tor dem Einlaß aufweist«Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kittel aufweist, die Dampf unter Druck su jeder Drehkorperzelle unmittelbar -vor deren freigab· zu dem Auslaß in der Veiae leiten, daß dl· darin enthaltene- 2Λ -109808/141 1BeIalung "bssw. Charge von hintan vorbelastet- ^±τύΰ wodurch ein wirkungsvolles luswos-fi« der C^yiEg© bei d.«1®» freigäbe BU dem Auslaß hereingerufen wird«7. Ventil nach Anspruch 6S dadurch g©k©aa»©iehn β t, daß si® Einrichtungen imfwelat^ di© 4®* laer mit einer öffnung au Ä©r Sc&aloneiarieh&isg auf einander folgend©!
aum Ausgleich, dee8« Teiitil EacJi Anspi-ucli 1¥ daeLurdh» gekenasaichn β t, d«£ sie Mittel la fsAiiaäaiag alt dem G@bluee sur Ertseugujog eiE®r Iluidseidcht ia J@d<ir B vor deren Freigabe ^u dem AuslaB für @in© 2eileniüllims -von hinten «ifweistg wcÄasrcfe als® volle AuewerfUng der Follniag®» hianrorgeruf^ tdxdβ ¥e:at-ll aacfe Aa^ruch 10 cladureh
.a e t, daß ©s Kittel iaIa ti «α I>?cM*ta?piffS9ll@a sur l^s^ugaag @ia©r Iluidscliicht ait holier· fisscßid.fijäigls:i!lt la jed^1 Itoife^osporsalle vos" 'leren freigab-e ευ d©n Auslaß aufu©igt fu2> ©is Spülm &&%„ der Drehkörpers©11©und für die ErsseuguBggespeicherter ^©£"gi@9 di®
TejitllauslaS ein iiirlraagwolles
Gesaatfüllung10«. Tentil B&cii Ijsspruch, 9, dadux^li gek^aas© ich net, daß einer der Bmxh^nge ©ia linlaß ssa wa& der andere ein Auslaß τοη dem Ventilgehäuse ists daB der- 22 -10980e/'U11Auslaß eine Verbindung cu den Zellen in der Welse hat, daß die Zellenfüllungen suerst turn Ausgang freigegeben werden, während die Mittel sur Srseugunc der Fluidschlcht in den Zellen von dem Auslaß abgeschirmt sind, und daß Mittel vorgesehen sind, daß die Mittel in der Zelle daim für eine Seibetreinigung der Bereiche für die Führung der Fluidschicht «u der Zelle freigegeben werden·11. Materialhandhabungs- biw. Materialbeforderuae»-DrehTentil aiit einem Ventilgehäuse, das eine Einlaß einrichtung und eine Au alaß einrichtung aufweist ,/einem in dem Gehäuse enthaltenen Drehkörper, der Einrichtungen aufweist, die τοη dessen Umfang öffnende Zellen bilden, wobei durch dessen Drehung die Zellen in eine aufeinanderfolgende Ausrichtung mit dem Auslaß und den Einlaß getragen werden, Is Verlaufe dessen ale τοη dem Einlaß eine Materialcharge aufnehmen und diese für eine Entladung durch den Auslaß tragen, gekennzeichnet durch Einrichtungen sur Lieferung einer Fluidströaung unter Druck su dem Inneren des Gehäuses unmittelbar Tor dem Auslaß und/ELnrTc&tungen in Verbindung mit dem Drehkörper sur Leitung τοη το» Arno. Lieferungseinrichtungen geliefertem fluid sur Baal» τοη zumindest einem Teil der Drehkörpersellen, wenn sich Jeder Teil der Zellen dem Auslaß nähert, wobei die letztgenannten Einrichtungen so angeordnet sind, daß sie das Fluid in den Teil der Zellen τοη deren Soden beladen, wodurch die Zellenfüllungen τοη hinten In der Welse τατ-belastet werden, daß ein wirkungsToUes Auswerfen der Füllungen bei deren Freigabe su dem Auslaß herrorgeruf en wird»- 23 -109808/141112. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennisiclin e t, daß die Ihtladimgeeinrichtiingmi Führung»- bsw. Leitungseinrichtungeti «Lad, die an uhren einen S^de τοη dem UaLfsuig des Drehkörpers uad am ihrem Bade su einen Bude der zugeordnet« Zelle an deren BaiiisiXädb.® offnen.13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennseicB--n e t, daß die Fularu^selmddafeiss^ voa einer uaäiirch--1 Scherten Platte gebildet werden, die in ®ia© Brehkörper»- zelle angrenzend an ein Ende -von dieser eingesetzt ist und an ihrem innersten Kode eine öffnung aufweist zur Führung einer Hochgeechwlndigkeiteetroiming dee Fluids in axialer Sichtung des Drehkörpers τοη der Leitung und quer über die Basisflädi© der Zeil®.14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadureh gekennzeichnet, daß 3 ede Drehkorperselle Platten einrichtungen eufveist, die eine Leitung an «jede» von ihr«» Bade bilden und daß die Fluidlief er einrichtung en so angeordnet sind, daß ei β gleichzeitig Huid au Jeder Leitung bei Ausrichtung mit die β en unmittelbar vor den Auslaß führen, wodurch an der Basis &ßr Zelle ein Paar von entgegengesetzt gerichteten, im allgemeinen koaxialen▼on Fluid zur Spülung der Zellenbaeis und Ausbreitung über deren Fläche erzeugt werden für eine Vorbelastung -von deren Füllungen Ton hinten unmittelbar Tor der Freigabe zum Auelaß.Materialbeförderungerentil nit eine« Gehaue®, daß einen ß, einen Auslaß und Einrichtungen darin sur Eildung wenigstens einer Zelle für das Tragen, einer Charge von- 24 -1 0 9 8 0 8 / U 1 1dem Einlaß zu dem Auslaß für ein Entladen aus diesem aufweist, g e k e η η ζ e ich η et durch Einrichtungen in Verbindung mit dem Gehäuse und der- Zelle, die Einrichtungen zur Pührung einer Druckströaung toil Fluid zu der Basis der Zelle unmittelbar vor deren Freigabe gun Auslaß, die eich in Inneren der Zelle und quer über deren Basis Ton deren Ende bewegt, bilden, wodurch ein Spülfilm von Fluid auf der Zellenoberflache und eine Vorbelastung der Zellenfüllung von hinten hervorgerufen wird·16« Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungseinrichtungen in Verbindung mit der Zelle bildenden Einrichtungen Leitungseinrichtungen sind, die an zumindest einem Ende der Zelle ein« su dem inneren Ende der Zelle begrenzte Öffnung in Bereich von deren Basis aufweisen, wodurch gewährleistet ist, daß das Fluid die Zellenfüllungen für deren vollständigen Auswurf bei Freigabe zum Auslaß anhebt.17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle mit dem Auslaß und dl« Leitungseinrichtungen mit den Fluidlieferungseinrichtungen in Beziehung gesetzt sind, wodurch «ine Dichtung der Leitungseinrichtungen bei der ersten Freigebe der Zelle zu dem Auslaß aufrechterhalten wird, im Verlaufe dessen unmittelbar ein wirkungsvoller Auswurf der Zellenfüllung unter dem Einfluß der Vorbelastung von hinten erfolgt, und daß die Leitungeeinrichtungen eine Lieferang von Fluid zur Spülung der Zelle und zur Erzeugung einer zusätzlichen Auswurfkraft für die Zellenfüllung aufrechterhalten.- 25 - "109808/U1 1λ£ 2037718. Forriehtung nach Anspruch 17» g®k@Bns©ich«· net durch Hlttel an ά« aaderei Seit® dta Auslaß«©® toü den Fluidliafei^Eue-iclituisgf^ sot Spüluag da? für dip Entfemumg v©a ¥erKL«ife®nfi«a Partikela iisrer I^ülungen bei Ausrichtmsg apr Zellen mit dem Auslaß«- 26 -109800/ H 1 1Leerseite
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