DE2037593A1 - Rollenlager - Google Patents
RollenlagerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/54—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
- F16C33/542—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
- F16C33/543—Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
INDUSTRIEWERK SCHAEFFLER OHG
HERZGGENAURACH bei NÜRNBERG
HERZGGENAURACH bei NÜRNBERG
Pt-Gu/Bi PG 1417
Die Erfindung betrifft ein Rollenlager mit einem an beiden
Enden mit Borden versehenen Außenlaufring und einer Anzahl
zylindrischer Rollen, die in einem Fensterkäfig aus Blech aufgenommen sind, dessen Stirnringe durch gekröpfte Stege
miteinander verbunden sind.
Bei bekannten derartigen Rollenlagern wird der Käfig an
seinen Stirnringen auf den.Borden des Außenlaufrings geführt.
Hierzu ist es erforderlich, daß die Laufringborde an ihrer
dem Käfig zugewandten Bohrungsfläche genau bearbeitet sind.
Dies erfordert insbesondere bei spanlos hergestellten Außenlauf ringen einen zusätzlichen Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollenlager mit einem wälzkörpergeführten Käfig zu schaffen, in dessen
Fenster die Rollen von innen eingefedert werden können. Erfindungsgemäß
wird hierzu die Kombination folgender Merkmale vorgeschlagen;
a) die Stirnringe sind radial innerhalb der Borde des Außenlauf rings angeordnet und gegen diese freigestellt,
b) die Stirnringe und/oder die ihnen benachbarten Stegteile verlaufen im Teilkreis,
c) die den Stirnringen benachbarten Stegteile weisen im Bereich außerhalb des Teilkreises einen gegenseitigen Abstand
auf, der kleiner als der Rollendurchmesser ist, und dienen zur Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern,
d) der sich daran anschließende Mittelteil der Stege verläuft in an sich bekannter Weise radial innerhalb des
Teilkreises, wobei zur Innenhalterung der Rollen der Abstand benachbarter Stegteile wenig kleiner ist als der
Rollendurchmesser.
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Der Käfig des erfindungsgemäßen Rollenlagers ist somit nicht
an seinen Stirnringen auf den Borden des Außenlauf rings 9
sondern auf den Wälzkörper» geführt. Die Borde des Außenlaufrings müssen an ihrer Bohrungsfläche nicht nachgearbeitet, insbesondere nicht geschliffen werdens da die Stirnringe des Käfigs gegen die Borde freigestellt sind. Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, wenn der Außenlaufring
aus dünnwandigem Werkstoff hergestellt ist. Hier steht wenn nicht zusätzliche aufwendige Maßnahmen getroffen werden - an den Laufringborden lediglich eine schmale Führungsfläche von der Breite der Blechwandstärke zur Verfügung;, die zur Führung des Käfigs ungeeignet ist«,
sondern auf den Wälzkörper» geführt. Die Borde des Außenlaufrings müssen an ihrer Bohrungsfläche nicht nachgearbeitet, insbesondere nicht geschliffen werdens da die Stirnringe des Käfigs gegen die Borde freigestellt sind. Dieser Vorteil ist von besonderer Bedeutung, wenn der Außenlaufring
aus dünnwandigem Werkstoff hergestellt ist. Hier steht wenn nicht zusätzliche aufwendige Maßnahmen getroffen werden - an den Laufringborden lediglich eine schmale Führungsfläche von der Breite der Blechwandstärke zur Verfügung;, die zur Führung des Käfigs ungeeignet ist«,
Beim Zusammenbau eines er-findungsgemäBen Rollenlagers wird
zunächst der Käfig in den bereits an beiden Enden mit radialen Borden versehenen Auße&laufring eingeschoben und anschließend die Wälzkörper von innen in die Käfigfenster eingefedert.
Der Käfig ist dann über äi@ Wälzkörper im Außenlaufring gehalten. Gegebenenfalls kanu auch ein Innenring
eingeschoben werden.
eingeschoben werden.
Insbesondere bei einem nach einer Ausführungsfora der Erfindung
spanlos hergestellten Außenlaufring ist dieses einfache Verfahren zum Lagersusaniaeiibau sehr vorteilhaft. Bei bekannten
Wälzlagern mit eisern in einem spanlos hergestellten
Außenlaufring aufgenommenen Käfig wurde zunächst der Außenlaufring mit nur einem Β&τά versehen9 der Käfig eingeschoben und anschließend der zweite Bord d©s Au8©nlaisfrings umgelegt» Hierzu mußte der naeSatstlglich ungelegte Laufringbord im ungehärteten Zustand verbXeilben oder nachträglich gehärtet werden. Bei dem erfindTusagsgesiöen Rollenlager dagegen kann der Außenlaufring bereits an beiden Enden mit spanlos hergestellten Borden versehen uad gehärtet werden. Die Herstellung-des Außenlauf rings wird ämdwch. wesentlich vereinfacht,,
Außenlaufring aufgenommenen Käfig wurde zunächst der Außenlaufring mit nur einem Β&τά versehen9 der Käfig eingeschoben und anschließend der zweite Bord d©s Au8©nlaisfrings umgelegt» Hierzu mußte der naeSatstlglich ungelegte Laufringbord im ungehärteten Zustand verbXeilben oder nachträglich gehärtet werden. Bei dem erfindTusagsgesiöen Rollenlager dagegen kann der Außenlaufring bereits an beiden Enden mit spanlos hergestellten Borden versehen uad gehärtet werden. Die Herstellung-des Außenlauf rings wird ämdwch. wesentlich vereinfacht,,
- 109886/0914
Es ist bereits bekannts bei einem Außenlaufring mit beidseitig
angeformten Borden einen Käfig mit profilierten Stegen
in den Laufring einzuschieben und anschließend die Rollen
von innen in die Fenster einzusetzen. Um das Einfedern
der Rollen zu ermöglichen, müssen die radial innerhalb des Teilkreises liegenden Stegteile einen gegenseitigen Abstand
haben, der nur wenig kleiner als der Rollendurchmesser ist. Dann aber sind diese Stegteile nicht geeignet, um dort den
Käfig auf den Rollen zu führen. Dieser bekannte Käfig ist
daher mit seinen Stimringen auf den Laufringborden geführt„
was die vorstehend geschilderten Nachteile Bit sich bringt. Beim erfindungsgemäßen Rollenlager dagegen 1st die Möglichkeit
des einfachen Zusammenbaus des Lagers alt einer einwandfreien Führung des Käfigs in besonders vorteilhafter
Weise verbunden.
Eine besonders gute Führung des Käfigs auf den Rollen wird
nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die zur Käfigführung dienenden Stegteile mit an«
geprägten Führungsflächen versehen sind.
Eine andere Ausführung der Erfindung besteht in der Kombination
folgender Merkmales
a) die Stirnringe des Käfigs sind radial innerhalb der Borde
des Außenlaufrings angeordnet und gegen diese freigestellt,
b) die Stirnringe und/oder die ihnen benachbarten Stegteile
verlaufen radial außerhalb des Teilkreises,
c) die den Stirnringen benachbarten Stegteile weisen einen gegenseitigen Abstand aufs der kleiner als der Rollendurchmesser ist und dienen zur Führung des Käfigs auf den
Wälzkörpern,
d) der sich daran anschließende Mittelteil der Stege verläuft in an sich bekannter Weise radial innerhalb des
Teilkreises, wobei zur Innenhalterung der Rollen der Abstand benachbarter Stegteile wenig kleiner ist als der
Rollendurchmesser.
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PG 1417 - 4 -
Auch bei dieser Ausführung ist der Außendurchmesser des Käfigs kleiner als der Bohrungsdurchmesser der Borde des
Außenlaufringsρ damit der Käfig unter den Borden hindurchgeschoben
werden kann.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigens
Fig.1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Rollenlager,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur I9
Flg.3 und 4 Längsschnitte durch andere Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Rollenlager.
Beim Rollenlager der Figuren 1 und 2 ist der dünnwandige Außenlaufring 1 an beiden Enden mit Borden 2 und 3 versehen«
Eine Anzahl zylindrischer Rollen 4 1st in einem Fensterkäfig 5 aufgenommen, dessen Stirnringe 6 gegen die Borde 2
und 3 freigestellt sind. Die Stirnringe 6 sind um einen geringen Betrag radial außerhalb des Teilkreises 7 angeordnet.
Die den Stirnringen 6 benachbarten Stegteile 8 verlaufen ebenfalls radial außerhalb des Teilkreises 7 und sind mit angeprägten
Führungsflächen 9 versehen (Figur Z)0 An diesen Führungsflächen 9 wird der Käfig 5 auf den Rollen 4 geführt.
Der Mittelteil 1o der Stege verläuft im wesentlichen radial innerhalb des Teilkreises 7. Der Abstand zweier benachbarter
Stegmittelteile ist um einen geringen Betrag kleiner als der Durchmesser der· Rollen 4 und bewirkt damit deren Innenhalterung.
Wenn bei der Herstellung des Käfigs5 die Fenster in ein flaches Band gestanzt wurdenp das anschließend in eine
zylindrische Form rundgebogen wurde, so ergibt sich von selbst
eine derartige Verringerung des Abstandes der radial innen liegenden Kanten der Stegmittelteile 1o.
Beim Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Rollenlagers wird der Käfig 5 in einen fertig bearbeiteten Außenlaufrlng 1
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gesteckt. Die Rollen 4 werden von innen in die Käfigfenster
eingefedert und schließlich der Innenring 11 eingeschoben.
In der Ausführungsform der Figur 3 sind die Stirnringe 12
im Teilkreis angeordnet. Die den Stirnringen 12 benachbarten Stegteile 13 dienen ebenfalls zur Führung des Käfigs auf
den Wälzkörpern. Der Mittelteil 14 der Stege ist wiederum radial nach innen gekröpft und übernimmt die Innenhaiterung
der Rollen.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 4 sind die Stirnringe 15
radial innerhalb des Teilkreises angeordnet und die ihnen benachbarten Stegteile 16 sind radial nach außen bis über
den Teilkreis hinaus durchgekrfpft. Der gegenseitige Abstand der Stegteile 16 ist kleiner als der Rollendurchmesser und
die Stegteile 16 dienen zur Führung des Käfigs auf den Rollen, Erforderlichenfalls können sie mit angeprägten Führungsflächen
versehen sein. Der Stegmittelteil 17 ist nach innen durchgekröpft und hält die Rollen radial nach innen. Der Abstand benachbarter Stegmittelteile ist wenig kleiner als der
Rollendurchmesser, so daß die Rollen von innen in die Käfigfenster eingefedert werden können.
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Claims (4)
- AnsprücheM,)Rollenlager mit einem an beiden Enden mit Borden versehenen Außenlaufring und einer Anzahl zylindrischer Rollen, die in einem Fensterkäfig aus Bleck aufgenommen sind, dessen Stirnringe durch gekröpft© Stege Miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) die Stirnringe sind radial innerhalb der Borde des Außenlaufrings angeordnet wad gegen diese freigestellt,b) die Stirnringe und/oder die ihnen benacfelbartsn Steg-" teile verlaufen im Teilkreis,c) die den Stirnringen benachbarten Stegteile ir@Ig©n im Bereich außerhalb des Teilkreises ©In©si gegenseitigen Abstand auf» der kleiner als ύ©τ Rollendurchmesser ist, und dienen sur Führung ö©§ Käfigs auf den Wlzkörpern,d) der sich daran anschließend® HitteXtsIl der Stege verläuft in an sich bekannter Weis® radial Innerhalb des Teilkreises, wobei zur Innentialtenisg der Rollen der Abstand benachbarter Stegteile wenig kl©ia@r ist als der Rollendurchmesser«,
- 2. Rollenlager mit einem an beiden Eaden nit Borden fersehek n@n Außenlaufring und einer Ansaizl zylisi&rlacher "Rollenv die in einem Fensterkäfig aus Blech aufgenommen sind9 dessen Stirnringe durch gekröpfte Stege slteiaaiMleF verbunden siad, gekennzeichnet durch di© Kombination folgender Merkmale!a) die Stirnringe sind radial iaaerhalTb üer B©rde des AuöeiLLauf rings angeordnet und gegen «üsse feeiges teilt,b) die Stirnringe und/oder die iteiea tenaeiibart©» .Steg=» teile verlaufen radial außerhalb des f©!!kreises„c) die den Stirnringen benachbarten Stegteile weisen ©inen gegenseitigen Abstand auf, der kl®in@r ®ls uer Rollendurchmesser ist und dienen zw Fötepag &em Mfigs auf den Wälzkörpern,109886/0914d) der sich daran anschließende Hittelteil der Stege verläuft in an sich bekannter Weise radial Innerhalb des Teilkreises, wobei zur Innenhalterung der Rollen der Abstand benachbarter Stegteile wenig kleiner ist als der Rollendurchmesser.
- 3. Rollenlager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlaufring spanlos hergestellt ist.
- 4. Rollenlager nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern dienenden Stegteile mit angeprägten Führungsflächen versehen sind.10988S/0914
Priority Applications (3)
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Family
ID=5778226
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE102007015686A1 (de) * | 2007-03-31 | 2008-10-02 | Schaeffler Kg | Radialwälzlager für einen Kolbenverdichter, Taumelscheibenantrieb für den Kolbenverdichter mit dem Radialwälzlager |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192882B (de) * | 1960-06-25 | 1965-05-13 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Kaefig fuer zylindrische Waelzkoerper, insbesondere Nadelkaefig |
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US3501211A (en) * | 1968-09-11 | 1970-03-17 | Gen Motors Corp | Bearing cage |
-
1970
- 1970-07-29 DE DE19702037593 patent/DE2037593C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-06-30 GB GB3070271A patent/GB1358872A/en not_active Expired
- 1971-07-28 FR FR7127605A patent/FR2103771A5/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1250690B (de) * | 1967-09-21 | |||
DE1192882B (de) * | 1960-06-25 | 1965-05-13 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Kaefig fuer zylindrische Waelzkoerper, insbesondere Nadelkaefig |
US3501211A (en) * | 1968-09-11 | 1970-03-17 | Gen Motors Corp | Bearing cage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037593C2 (de) | 1983-05-19 |
GB1358872A (en) | 1974-07-03 |
FR2103771A5 (de) | 1972-04-14 |
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Legal Events
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8126 | Change of the secondary classification | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER KG, 8522 HERZOGENAURACH, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |