DE2036905A1 - Polymerer Verbundkörper aus zwei oder mehreren Elastomeren mit voneinander ab weichenden Eigenschaften sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Polymerer Verbundkörper aus zwei oder mehreren Elastomeren mit voneinander ab weichenden Eigenschaften sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Es 1st bekannt, Formkörper verschiedener Art und Gestaltung aus gießbaren Polymeren dadurch herzustellen, daß man letztere In
flüssigem Zustand In eine Form einbringt und in einer anschliessenden
Verfahrensstufe durch Zufuhr von Wärme infolge einer Vernetzung bzw, Aushärtung die Polymeren in den festen Aggre gatzustand
überführt. Insbesondere setzt man hierbei kurzkettige Polyester oder Polyäther, die reaktive Endgruppen aufweisen und
die durch Umsetzung mit einem Kettenverlänger'er und einem Vernetzer
aus dem flüssigen Aggregatzustand unter Zufuhr von Wärme in Elastomere,
beispielsweise in elastische Polyurethankautschuke überführt werden können, ein. Diese Verfahrensweise zeichnet sich durch große
Einfachheit aus und hat deshalb auf manchen Gebieten bereits konventionelle
Herstellungsmethoden verdrängt.
Es hat sich aber gezeigt, daß solche Polyurethankautschuke bei
weitem nicht in der Lage sind, stets die konventionellen Produkte
zu ersetzen, da erstere vielfach nioht die Eigenschaften aufweisen,
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- Blatt 2 -
die letztere auszeichnen. Dies gilt beispielsweise insbesondere
für Kraftfahrzeugreifen, die nach zahlreichen bekannten.Verfahren aus Polyurethankautschuken hergestellt werden können, deren
Laufflächen jedoch nicht die guten physikalischen Eigenschaften aufweisen, wie die Laufflächen konventioneller Natur-? oder
Synthesekautschukreifen. Insbesondere trifft dies auch für das Abriebverhalten und die Straßenhaftung zu.
Diese Nachteile des Standes der Technik werden nun unter Erreichung
von überraschenden Vorteilen erfindungsgemäß überwunden, wobei die Erfindung polymere Verbundkörper schafft, deren physikalische
Eigenschaften je nach den gestellten Forderungen in starkem Maß variierbar sind.
Die Erfindung betrifft nämlich Verbundkörper aus zwei oder mehreren
Elastomeren mit voneinander abweichenden Eigenschaften, die dadurch gekennzeichnet sind, daß mindestens eine Komponente aus
einem pulverförmigen Elastomeren in Gestalt einer dispersen Phase in mindestens einer weiteren Komponente aus einem gießbaren
Elastomeren, die in Gestalt einer kontinuierlichen Phase vorliegt, eingeschlossen ist.
Dabei kann die vernetzte pulverförmige Komponente aus einer
Naturkautschukmischung, aus einer Synthesekautschukmischung oder auch aus einem Verschnitt zweier oder mehrerer Kautschukmischungen
bestehen.
Die gießbare Komponente kann vorzugsweise aus einem Polyesterpolyurethan
oder aus einem Polyätherpolyurethan bestehen»
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser
erfindungsgemäßen Verbundkörper9 wobei vorzugsweise derart
gearbeitet wird, daß die Kombination der Komponenten nach dem
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- Blatt 3 -
Prinzip des Schleudergießverfahrens vorgenommen wird.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, unter Beibehaltung
der Üblichen Methoden der Polyurethanverarbeitung polymere Verbundkörper aus konventionellen Kautschuken und Polyurethanelastomeren
herzustellen. Je nach Anteil der beiden Komponenten lassen sich die physikalischen Eigenschaften der Verbundkörper
weitgehend beeinflussen und entweder denen der konventionellen Kautschuke oder denen der Polyurethane annähern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung
bestehen die polymeren Verbundkörper aus einer Polyurethan-Matrix, in die Partikel aus compoundiertem und vernetztera Naturoder
Synthese-Kautschuk oder aus Kautschukverschnitten vorzugsweise in Pulverform eingebettet sind.
Die Vernetzung der Partikel kann vor der Einbettung in die
PoIyurethan-Matrix erfolgen, es können aber auch unvulkanislerte
Partikel verwendet werden, bei denen die Vernetzung erst während der der Einbettung nachfolgenden Wärmebehandlung des Verbundkörpers
stattfindet.
Kautschukpartikel geeigneter Beschaffenheit sind z.B. compoundierte
Kautschukpulver, deren Herstellung beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 900 718 beschrieben ist. Es .
können aber auch bereits vernetzte Kautschukpulver verwendet werden, wie sie z.B. als sogenanntes Protektormehl bei der Runderneuerung
von Reifen anfallen,
Es ist möglich, die polymeren Verbundkörper dadurch herzustellen,
daß man Kautschukpulver einem flüssigen Polyurethansystem zu setzt und anschließend in der Wärme aushärtet· Diese Verfahrens-
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weise ist im nachfolgenden Beispiel beschrieben.
20 Gew.Teile gut getrocknetes Protektormehl werden 100 Gew.Teilen
eines geschmolzenen Polyesters aus Äthylenglykol und Adipinsäure vom Molekulargewicht 2000 (Desmophen 2000) zugesetzt und
die Mischung 2 Stunden bei 130°C entwässert. Anschließend wird auf 127°C abgekühlt und 18 Gew.Teile 1,5-Naphthylendiisocyanat
(Desmodur 15) und 2 Gew.Teile Butandiol-l,*l unter Rühren zugegeben.
Nach 12 Minuten wird das Gemisch auf eine Platte ausgegossen und 24 Stunden bei 1100C ausgehärtet.
Es 1st jedoch nicht möglich, nach dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren dem Polyurethansystem mehr als 40 Gew.Teile
(entspricht 30 Vol#) Kautschukpulver oder Protektormehl zuzusetzen,
da sonst die Viskosität der Ansätze so groß wird, daß diese nicht mehr gießfähig sind. Für viele Anwendungszwecke ist
aber gerade ein sehr hoher Volumenanteil an Kautschuk im polymeren Verbundkörper erwünscht, beispielsweise für Reifenlaufflächen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens der neuen polymeren Verbundkörper ist es nun möglich, bis zu 70 - 80 Volumen£ Kautschukpulver als
pulverförmige Elastomer-Komponente in Gestalt einer dispersen Phase in die gießbare Komponente einzubringen, wobei folgendermaßen
gearbeitet wird:
In eine rasch rotierende erwärmte Form wird zunächst Kautschukpulver
gegeben. Dieses verteilt sich gleichmäßig an der Wand der Form und nimmt deren Temperatur an. Anschließend wird ein
flüssiges Polyurethansystem in entsprechender Menge in die Form gegeben. Dieses verteilt sich zunächst gleichmäßig auf der Ober*
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- Blatt 5 -
fläche des Kautschukpulvers, durchdringt jedoch alsbald unter
der Einwirkung der Zentrifugalkraft die Zwischenräume zwischen den Pulverkörnchen und füllt diese Zwischenräume aus. Nach Aushärtung
des Polyurethankautschuks wird der polymere Verbundkörper entformt.
Es empfiehlt sich, durch geeignete Compoundierungsmaßnahmen
dafür zu sorgen, daß die Dichten der Kautschukkomponente und * der Polyurethankomponente möglichst nahe beieinanderliegen, damit
eine Trennung beider Komponenten während des Schleuder-vorgange s vermieden wird. Zur Erhöhung der Haftung zwischen dem
Kautschukpulver und dem Polyurethan mag es ferner ratsam sein, ersteres mit einem geeigneten Haftvermittler zu behandeln.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zur Herstellung eines Dichtungsringes mit rechteckigem Querschnitt
wird in eine Schleudergießmaschine mit einer Trommel f
von 20 cm Durchmesser und 2 cm Höhe, die sich mit 85OO U/min
dreht und auf 127°C temperiert ist, Kautschukpulver in einer solchen
Menge gegeben, daß ein 1 cm starker Ring entsteht. Anschließend wird ein Polyurethanansatz aus
100 Gew. Teile Polyester, wie in Beispiel 1
(Desmophen 2000)
18 Gew. Teile 1,5-Naphthylendiisocyanat
(Desmodur 15)
2 Gew. Teile Butandiol-l,iJ
langsam in die rotierende Form gegeben, und zwar in einer solchen Menge,daß
die Zwischenräume der Pulverschicht gerade mit PoIy-
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- Blatt 6 -
urethan ausgefüllt sind. Sobald das System hinreichend geliert ist, wird der Dichtungsring der Form entnommen und in einem
Wärmeschrank 2k Stunden lang bei HO0C ausgehärtet.
■Zur Herstellung eines Kraftfahrzeugreifens im Schleudergießverfahren
mit einer Lauffläche, die vorwiegend aus konventionelfe
lern Kautschuk besteht, wird Kautschukpulver geeigneter Zusammensetzung in eine mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 15 m/sek
rotierende und auf 1000C temperierte Schleudergießform für
Reifen in einer solchen Menge eingebracht, daß mindestens die Formvertiefungen für die Profilstollen mit Pulver ausgefüllt
sind. Anschließend wird ein flüssiges Polyurethansystem folgender Zusammensetzung in die Form gegeben:
100 Gew. Teile Vorpolymer aus Polytetrahydrofuran
und einem Diisocyanat (Adlprene
L 100)
11 Gew. Teile ^, J('-Dlamino-3,3'-Dlchlordiphenylfe
methan
Das Polyurethan dringt in die Zwischenräume zwischen den Kautschukpartikeln
ein und erfüllt bei weiterer Zugabe die Schleudergießform vollständig. Nach erfolgter Gelierung des Polyurethansystems
wird der Reifen der Form entnommen und 3 Stunden lang in einem Wärmeschrank bei 1000C ausgehärtet.
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Claims (6)
1.) Polymerer Verbundkörper aus zwei oder mehreren Eistomeren mit voneinander abweichenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Komponente aus einem pulverförmigen
Elastomeren in Gestalt einer dispersen Phase in mindestens einer weiteren Komponente aus einem gießbaren
Elastomeren, die in Gestalt einer kontinuierlichen Phase vorliegt, eingeschlossen ist.
2.) Polymerer Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vernetzte, pulverförmige Komponente aus einer Naturkautschukmischung besteht.
3.) Polymerer Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vernetzte, pulverförmige Komponente aus einer Synthesekautschukmischung besteht.
Jj.) Polymerer Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vernetzte, pulverförmige Komponente aus einem Verschnitt zweier oder mehrerer Kautschukmischungen
besteht.
5.) Polymerer Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gießbare Komponente aus einem Polyesterpolyurethan
besteht.
6.) Polymerer Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die gießbare Komponente aus einem Polyätherpolyurethan besteht·
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7«) Verfahren zur Herstellung eines polymeren Verbundkörpers der aus zwei oder mehreren Elastomeren mit voneinander
abweichenden Eigenschaften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus einem pulverförmigen Elastomer bestehende
Komponente in die in flüssiger Form vorliegende Komponente aus gießbarem Elastomer eingibt und anschließend eine Aushärtung
in der Wärme durchführt.
8«) Verfahren zur Herstellung eines polymeren Verbundkörpers
nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kombination der Komponenten nach dem Prinzip des Schleudergießverfahrens
durchführt«
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EP0588563A1 (de) * | 1992-09-17 | 1994-03-23 | Sanyo Chemical Industries, Ltd. | Vibrationsabsorbierendes gummielastisches Verbundmaterial, Verfahren zu dessen Herstellung sowie dieses enthaltender Schwingungsdämpfer |
US5578680A (en) * | 1992-09-17 | 1996-11-26 | Sanyo Chemical Industries, Ltd. | Vibration-absorbing elastomeric composite, process for making the same, and vibration damper comprising the same |
Also Published As
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FR2103697A5 (en) | 1972-04-14 |
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