DE2036834B2 - Parkbremseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Parkbremseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T1/00—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles
- B60T1/005—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles by locking of wheel or transmission rotation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/34—Locking or disabling mechanisms
- F16H63/3416—Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkbremseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer in der US-PS 32 13 968 beschriebenen bekannten
Parkbremseinrichtung dieser Art ist die Reibung zwischen dem kegelstumpfförmigen Nocken und
dem Fersenabschnitt der Sperrklinke einerseits sowie dem Anschlag andererseits relativ hoch, so daß insbesondere
dann eine erhebliche Kraft zur Bewegung der Schaltstange zum Einrücken der Parkbremse erforderlich
ist wenn der Spcirzahn an der Sperrklinke auf einen Zahn des Sperrades auftrifft.
Die US-PS 32 13 968 zeigt ferner eine Parkbremseinrichtung
einer anderen Gattung, bei der zwei auf abgebogenen Enden eines Gestänges sitzende Rollen als
Feststellteil wirken, so daß die Schaltkraft am Betätigungsgestänge stark verringert ist. Diese Schaltkraft
verringerung ist jedoch mit erheblich höheren Herste! lungskosten verbunden, da die Kosten für mit Bohrungen
versehene Rollen sowie für die genaue Bearbeitung des Gestänges, auf dem die Rollen gelagert sind, sehr
hoch sind.
Bei einer weiteren bekannten Parkbremseinrichtung gemäß der USPS 31 87 846 ist ein Nockenteil auf einer
verschwenkbar gelagerten Nockenplatte vorgesehen, die mit einer Betätigungsstange verbunden ist. Zur Verringerung
der Reibung zwischen dem Nockenteil und dem Fersenabschnitt der Sperrklinke ist in letzterem
eine Rolle drehbar gelagert, die beim Verschwenken der Nockenplatte mit deren Nockenteil zusammenwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkbremseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art so auszubilden, daß sie mil geringem Kraftaufwand eingelegt werden kann, ohne
daß sich ihre Herstellung wesentlich verteuert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den irr kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebener
Mitteln gelöst. Durch das Zusammenwirken des kegel stumpfförmigen Nockens auf der Schaltstange mit den
gehäuseseitigen Anschlag über mindestens einen achs frei abgestützten und geführten Drehkörper wird di«
Reibung stark vermindert und dadurch eine gering< Schaltkraft am Betätigungsgestänge erreicht. Die achs
freien Drehkörper sind sehr billig herstellbar und kön nen zugleich mit sehr geringem Aufwand abgestütz
und geführt werden. Die im Fersenabschnitt der Sperr klinke in an sich bekannter Weise drehbar gelagert!
Rolle vermeidet ihrerseits eine Gleitreibung zwischei dem Nocken und de- Sperrklinke, so daß die Benin
rungseingriffe zwischen Nocken und Sperrklinke sowie
Anschlag insgesamt außerordentlich reibungsarm ausgebildet sind, ohne daß die Herstellungskosten die
Höhe der vergleichbar reibungsarmen bekannten Parkbremseinrichtung annehmen. s
In den Zeichnungen sind in der folgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsformen der Parkbremseinrichtung
nach der Erfindung darge stellt.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführung^orm der Park
bremseinrichtung nach der Erfindung, die bei einem selbsttätig schaltenden Getriebe eines Kraftfahrzeugs
Verwendung findet;
F i g. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie VIII-VIlI in
Figl;
F i g. 3 bis 6 sind der F i g. 2 entsprechende Darstelhingen,
die die Lage zwischen einem auf einer Schaltstange verschiebbaren Nocken und einem Drehkörper
bei den verschiedenen Schaltstellungen verdeutlichen;
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Parkbremseinrichtung nach der Erfindung;
F i g. 8 ist ein Querschnitt längs der Linie XlV-XIV in F ig. 7;
F i g. 9 bis 12 sind der F i g. 8 entsprechende Darstellungen,
die die Lage zwischen einem von der Schaltstange getrage; en Nocken und einem Drehkörper bei
den verschiedenen Schaltstellungen verdeutlichen.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist die Parkbremseinrichtung in einem Getriebegehäuse 10 angeordnet und
weist eine Schaltstange 11, die axial verschiebbar in dem Getriebegehäuse 10 gelagert ist, eine Sperrklinke
12, die um eine im Getriebegehäuse 10 angeordnete Achse 13 schwenkbar ist, und ein Sperrad 14, das auf
einer nicht gezeigten angetriebenen Welle des Wechselgetriebes sitzt, auf. In dem Getriebegehäuse 10 ist
eine Vertiefung ausgebildet, in der ein Führungsteil 26 aus gesinterter Legierung oder anderer einen geringen
Reibungskoeffizient aufweisenden Legierung vorgesehen ist, das einen oder mehrere Drehkörper 27 aufnimmt,
der oder die in einer zur Achse der Schaltstange 11 parallelen Richtung in der Vertiefung hin- und herbewegbar
ist oder sind. Als Drehkörper werden beim Ausführungsbeispiel zwei Kugeln verwendet. Die
Schaltstange 11 trägt zwei Anschläge 28 und 29, zwischen denen axial verschiebbar ein Nocken 20 gelagert
ist Zwischen dem von der Sperrklinke 12 weiter abliegi
ien Anschlag 28 und dem Nocken 20 ist eine Feder 30 . jrgesehen, die den Nocken 20 in Ried ng auf den
der Sperrklinke 12 näher gelegenen AnschUg 29 belastet, wodurch de. Nocken normalerweise an diesem
Anschlag 29 anliegt. Die Anschläge 28 und 29 können durch im Durchmesser größere Abschnitte der Schaltstange
11 oder durch auf dieser befestigte Ringe gebildet werden. Am anderen nicht gezeigten Ende der
Schaltstange 11 ist ein willkürlich betätigbares, nicht gezeigtes Gestänge angeschlossen. Die Schaltstange 11
ist in axialer Richtung verschiebbar, so daß sie sich parallel zur Achse der angetriebenen Welle bewegt, wenn
die Parkbremse geschaltet wird. Die Schaitstange 11 ist
derart relativ zu dem Drehkörper 27 angeordnet, daß bei einer Verschiebung der Schaltstange 11 in F i g. 2
nach rechts der Nocken 20 in Arbeitsberührung mit den als Kugeln ausgebildeten Drehkörpern kommt.
Die Sperrklinke 12 trägt eine um eine Achse drehbare Rolle 22, wobei die Achse in dem Fersenabschnitt
der Sperrklinke befestigt ist. Die Rolle 22 wird von dem Nocken 20 der Schaltstange 11 erfaßt, wenn diese aus
der Ruhestellung in die Parkstellung geschoben wird. Die Sperrklinke 12 ist mit einem Sperrzahn 24 verse
hen, der in eine Zahnlücke zwischen zwei benachbarte Zähne 25 des Sperrades 14 eingreifen kann. Befindet
sich der Sperrzahn 24 der Sperrklinke 12 in einer Zahnlücke gemäß den F i g. 1 und 2, wird das Sperrad 14
hierdurch gesperrt, wodurch eine Drehung der angetriebenen Welle in beiden Richtungen verhindert wird.
Die F i g. 2 zeigt die Parkbremseinrichtung, wenn diese ihre Parkstellung einnimmt, wobei die Sperrklinke
12 sich in Eingriff mit dem Sperrad 14 befindet
Zum Einrücken der Parkbremseinrichtung wird die Schaltstange II, wie aus den Fig.2 bis 6 ersichtlich,
nach rechts geschoben. Bevor der Nocken 20 in Berührung mit der Kugel oder den Kugeln kommt, gibt die
Feder 30 nicht nach, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. Wird die Schaltstange weiter nach rechts geschoben, kommt
der Nocken mit der Kugel oder den Kugeln in Arbeitsberührung. Die weitere Verschiebung der Schaltstange
11 nach rechts führt dazu, daß der Nocken 20 über die Kugel oder Kugeln 27 reitet, wobei gleichzeitig die Feder
30, wie F i g. 10 zeigt, zusammengedrückt wird, da die Bewegung der Kugel oder Kugeln 27 durch die
Wand des Führungsteiis 26 begrenzt ist. Tritt dies ein, wird die Sperrklinke durch die Feder 30 in Richtung auf
einen Zahneingriff ihres Sperrzahns mit dem Sperrad gedrückt. Fluchtet der Sperrzahn 24 mit einer Zahnlükke
zwischen zwei benachbarten Zähnen 25 des Sperritzels 14, dann bewegt sich der Nocken 20 vollständig
über die Kugel oder Kugeln gemäß den F i g. 2 und 5 und schwenkt die Sperrklinke 12 in Richtung auf die
Eingriffsstellung, wodurch das Sperritzel 14 gesperrt und eine Drehung der angetriebenen Welle in beiden
Richtungen verhindert wird. Fluchtet jedoch der Sperrzahn 24 nicht mit einer Lücke zwischen zwei benachbarten
Zähnen 25 des Sperritzels 14, spannt die Feder 30 die Sperrklinke 12 vor und gestattet kontinuierliche
Bewegung des Schaltgestänges. Bei nachfolgender Bewegung der angetriebenen Welle schnappt die Sperrklinke
12 unter der Wirkung der Belastung durch die Feder 30 in die Parkstellung. Die F i g. 6 zeigt den Fall,
bei dem die Kugel oder die Kugeln sich im Gegenuhrzeigersinn drehen, wenn die Schaltstange 11 nach links
zurückgezogen wird, um die Parkbremseinrichtung zu lösen.
Bei dieser Ausführungsform tritt keine Gleitwirkung zwischen den zusammenwirkenden Teilen auf, so daß
sich eine geringstmögliche Reibung ergibt. Obwohl die Kugel oder die Kugeln gemäß F i g. 4 sich nicht im
Uhrzeigersinn drehen können, wenn die Kugel oder Kugeln gegen die Wand des Führungsteiles 26 gedrückt
werden, tritt eine kleine Reibung zwischen der Kugel oder den Kugeln und dem Nocken 20 auf, da der
Nocken 20 nicht stark gegen die Kugel oder Kugeln gedrückt wird, wenn die Sperrklinke 12 gerade dabei
ist, in das Sperritzel 14 einzugreifen.
Die F i g. 7 bis 12 zeigen eine weitere Abwandlung der Parkbremseinrichtung, bei der der oder die Drehkörper
federnd abgestützt ist oder sind und dafür der Nocken fest auf der Schaltstange sitzt.
Als Drehkörper 31 wird oder werden bei dieser Ausführungsform eine oder mehrere Kugeln verwendet,
die begrenzt bewegbar in einem Führungsteil 32 angeordnet ist oder sind. Durch eine im Führungsteil 32
vorgesehene Feder 33 werden die Kugel oder Kugeln in Richtung auf einen Anschlag 34 belastet oder gegen
diesen gedrückt, der eine Endwand des Führungsteils 32 bildet. Im Führungsteil 32 ist ferner eine Abdeckung
35 aus Stahl vorgesehen, von der wenigstens ein Ende mit dem Anschlag 34 verschraubt oder sonstwie an die-
sem befestigt ist. An einem Ende der Feder 33 ist ein
Kugelsitz 36 angeordnet, an dem die Kugel oder die Kugeln 31 gehalten ist oder werden. Das Führungsteil
32, auf dem die Kugel oder die Kugeln 31 hin- und herverschiebbar ist oder sind, besteht aus gesinterter
Legierung oder einer anderen einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Legierung und ist an
dem Getriebegehäuse 10 befestigt. Der Anschlag 34 ist so bemessen, daß er eine begrenzte Bewegung der Kugel
oder Kugeln 31 zuläßt, selbst wenn der Kugelsitz 36 an dem Führungsteil anliegt. Die Kugel oder die Kugeln
31 kann oder können durch eine Rolle von zylindrischer Form oder durch andere Drehkörper ersetzt
werden. Die F i g. 8 zeigt die Parkbremseinrichtung in ihrer Parkstellung, bei der die Sperrklinke 12 in das
Sperrad 14 eingreift.
Die Verschiebung der Schaltstange 11 in F i g. 9 bis 12 nach rechts bringt den Nocken 20 in Berührung mit
der Kugel oder den Kugeln 31, so daß diese nach rechts geschoben werden. Dabei drehen sich die Kugeln 31 im
Uhrzeigersinn und führen zum Nachgeben der Feder 33 und üben einen Vorspanndruck auf die Sperrklinke
12 aus, durch den diese gemäß F i g. '10 in Richtung auf
die Eingriffsstellung ihres Sperrzahnes in das Sperrad vorgespannt wird. Befindet sich der Sperrzahn 24 der
Sperrklinke 12 in Eingriff in der Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 25 des Sperrades 14, so bewegt
sich die Sperrklinke 12 unter dem Einfluß der Wirkung des Nockens 20 in Richtung in die Parkstellung, wenn
der Nocken 20 nach rechts geschoben wird und über die Kugel oder Kugeln 31 läuft, wie: es in F i g. 11 gezeigt
ist. Fluchtet jedoch der Sperraahn 24 nicht mit einer Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen
25 des Sperrades 14, so spannt die Feder 33 die Sperrklinke 12 vor und gestattet fortgesetzte kontinuierliche
Verschiebung des Schaltgestänges. Bei nachfolgender Bewegung der angetriebenen W die schnappt der
Sperrzahn 24 der Sperrklinke 12 »inter der Wirkung der Feder 33 in die Eingriffsstellung mit dem Sperrad.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Nokken
20 in Rollberiihrung mit der Kugel oder den Kugeln 31, so daß sich minimale Reibung ergibt. Somit
braucht zur Betätigung der Bewegung der Schaltstange 11 keine große Kraft aufgewendet vm werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Parkbremseinrichtung zum Feststellen einer angetriebenen Welle eines selbsttätig schaltenden
Kraftfahrzeuggetriebes, bestehend aus einem auf der angetriebenen Welle befestigten Sperrad, einer
auf einer ortsfest im Getriebegehäuse angeordneten Achse, in und außer Eingriff mit dem Sperrad
bewegbaren Sperrklinke mit angeformtem Fersenabschnitt,
einer parallel zur Achse der angetriebenen Welle im Getriebegehäuse verschiebbar gelagerten
Schaltstange mit einem den Fersenabschnitt der Sperrklinke mit einer Schrägfiäche erfassenden
und diese entgegen dem Druck einer Rückstellfeder in Eingriffsstellung mit dem Sperrad schwenkenden
Nocken, dessen Schrägfiäche in Zustellrichtung der Schaltstange geneigt ist und einem den Nocken in
Eingriffsstellung der Sperrklinke bewegenden, am Getriebegehäuse gelagerten Anschlag, der die
Schrägfläche des Nockens erfaßt, wobei durch die Bewegung der Schaltstange zum Einrücken der
Sperrklinke bei Aufeinandertreffen von Sperrzahn an der Sperrklinke und einem Zahn des Sperrades
durch das Zusammenwirken des Nockens und des Anschlages eine Feder vorgespannt wird, deren
Vorspannkraft die Sperrklinke in die Eingriffstellung zwischen Sperrzahn und Sperrad belastet, d a durch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Fersenabschnitt (23) der Sperrklinke
(12) eine Rolle (22) drehbar gelagert ist, die beim Verschieben der Schaltstange (11) mit dem kegelstumpfförmigen
Nocken (20) auf der Schaltstange (11) zusammenwirkt, und daß das Zusammenwirken
des kegelstumpfförmigen Nockens (20) auf der Schaltstange (11) mit dem gehäuseseitigen Anschlag
über mindestens einen achsfrei abgestützten und geführten Drehkörper (27 oder 31) erfolgt.
2. Parkbremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehkörper (27 oder
31) Kugeln oder Rollen Verwendung finden.
3. Parkbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (20) durch eine Feder (30) gegen einen im Bereich der Sperrklinke (11) liegenden Anschlag
(29) auf der Schaltstange (11) belastet oder gegen diesen gedrückt ist, und daß der achsfrei abgestützte
Drehkörper (27) in einer Vertiefung des Getriebegehäuses (10) liegt und gegen den gehäuseseitigen
Anschlag zur Anlage gebracht werden kann.
4. Parkbremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper
(27) in einem am Getriebegehäuse (10) befestigten Führungsteil (26) liegt, der eine begrenzte Bewegung
des Drehkörpers in Betätigungsrichtung der Schaltstange (U) erlaubt.
5. Parkbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Schaltstange (11) feste Nocken (20)
mit einem achsfrei abgestützten und geführten Drehkörper (31) zusammenwirken kann, der entgegen
der Betätigungsrichtung der Schaltstange (11) zum Einrücken der Sperrklinke (12) durch eine Feder
(33) belastet ist.
6. Parkbremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper
(31) auf einem einen Anschlag (34) aufweisenden Führungsteil (32) achsfrei abgestützt ist und um ein
begrenztes Stück auf diesem zwischen dessen Anschlag (34) und einem in Betätigungsrichtung der
Schaltstange (11) bewegbaren, durch die Feder (33) vorgespannten Sitz (36) bewegbar ist.
7. Parkbremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des
achsfrei abgestützten Drehkörpers (31) eine Abdekkung (35) am Führungsteil (32) oder am Getriebegehäuse
(10) befestigt ist.
8. Parkbremseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Drehkörper (27 bzw. 31) vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (9)
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---|---|---|---|
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JP5798569 | 1969-07-24 | ||
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JP5798269A JPS4919377B1 (de) | 1969-07-24 | 1969-07-24 | |
US5567070A | 1970-07-17 | 1970-07-17 |
Publications (3)
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DE2036834A1 DE2036834A1 (de) | 1971-01-28 |
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FR2055538A5 (de) | 1971-05-07 |
DE2036834A1 (de) | 1971-01-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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