DE2036229A1 - Kofferraumeinsatz - Google Patents

Kofferraumeinsatz

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DE2036229A1
DE2036229A1 DE19702036229 DE2036229A DE2036229A1 DE 2036229 A1 DE2036229 A1 DE 2036229A1 DE 19702036229 DE19702036229 DE 19702036229 DE 2036229 A DE2036229 A DE 2036229A DE 2036229 A1 DE2036229 A1 DE 2036229A1
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DE
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DE19702036229
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Thouvenot, Roland, Valenton (Frank reich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/02Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in separate luggage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Roland THOUVENOT VALENTON / Frankreich
Kof f e r räume ins atz
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung eines Einsatzes für Kofferräume von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Im allgemeinen bestehen die Kofferräume von Fahrzeugen aus einem einzigen grossen Raum, welcher während der meisten Zeit einer normalen Benutzung des Kraftfahrzeuges zur Unterbringung von nur wenigen Gegenständen Verwendung findet, beispielsweise für einen Benzinkanister oder Werkzeuge, die befestigt oder verankert werden müssen, um Klappergeräusche zu verhindern. Darüber hinaus sind diese Gegenstände meistens mehr oder weniger verschmutzt oder fettig, so dass sie auf die Dauer der Zeit den ganzen Kofferraum verschmutzen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Einsatzes für Kofferräume, welcherdie vorstehend erwähnten Nachteile vermeidet und gleichzeitig die feste Lagerung weniger Gegenstände in dem Kofferraum erleichtert.
1000. T32.12D. 3 - BIl/KW/ek
009887/U72
Ein solcher Einsatz ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen flachen Kasten in Quader- oder Prismafbrm mit einem abnehmbaren Deckel, welcher entlang einer Längsseite des Kastens mit einem Zapfen in Löcher oder Nuten eingreift, sowie mit einem Falz um den oberen Kastenumfang, welcher höher als die Stärke des Deckels ist, und mit einer Mehrzahl paarweise gegenüberliegend angeordneter Vertikalnuten an der Kasteninnenwand zur Aufnahme von Trennbrettern und mit Einrichtungen zum Verkeilen des Kastens in dem Fahrzeugkofferraum.
™ Zweckmässigerweise ist dieser Kasten mit äusseren Handgriffen
versehen, um ihn leicht in einen Kofferraum einsetzen oder hieraus entfernen zu können, und auch der Deckel ist mit einem Loch zum Anheben versehen.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäss ausgebildeten Kofferraumeinsatzes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus-fUhrungsbeispieles im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Ansicht dieses Einsatzes, P Fig. E : eine gleiche Ansicht aus einem anderen Blickwinkel,
Fig. 3 : einen Vertikalschnitt entlang derli^ie ΙΠ-ΠΙ nach Fig.
und ' ·.
Fig. 4 : einen vertikalen Querschnitt durch den Einsatz.
Hiernach besteht der erfindungsgemässe Kofferraumeinsatz aus einem Kasten 1, welcher aus Holz, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material gefertigt sein kann. Dieser Kasten 1 trägt seinerseits einen Boden 2, vertikale Seitenwände 3 und einen Deckel 4., Bei der dargestellten Ausftihrungsform des erfimdungsgemässen-Einsatzes ist dieser Kasten quaderförmig ausgebildet. Da der
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Kastenboden 2 dazu bestimmt ist, auf dem Boden des Kofferraumes aufzuliegen, kann dieser erforderlichenfalls auch geneigt angeordnet sein, so dass der Kasten etwa die Form eines Prismas bekommen kann.
Der Deckel 4 des Kastens 1 ist in der Weise ausgebildet, dass er leicht zu bedienen und insbesondere abnehmbar ist. Hierzu ist eine Anlenkung des Deckels an einer Längswand des Kastens vorgesehen, welche aus mehreren, an einem Längsrand des Deckels herausstehenden Zapfen besteht, die in Bohrungen an der einen Längswand 3 des Kastens eingreifen. Aus s erde na ist der Deckel mit einem Loch 6 versehen, durch welches ein Finger zum Anheben des Deckels gesteckt werden kann.
Die Zapfen 5 an einem Längerand des Deckels 4 sitzen bei aufgesetztem Deckel mit leichtem Spiel in jeweils einer Bohrung, die in einem Umfangsfalz 7 angeordnet sind. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich, d.h. dass an dem Umfangsfalz 7 mehrere Zapfen vorgesehen werden können, die dann in entsprechend angeordnete und ausgebildete Bohrungen in der Schmalseite des Deckels eingreifen.
Durch den Falz 7 wird eine Auflage 8 um den oberen Kastenumfang zur Aufnahme des Deckels 4 gebildet. Dieser liegt in «geschlossenem Zustand auf dieser Auflage 8 auf, wobei jedoch der Falz 7 leicht über die Oberseite des Deckels hinausragt. Dieser Falz 7 hat eine grössere Höhe, als die Deckelstärke ist. Auf diese Weise entsteht bei geschlossenem Deckel ein Umfange rand um den oberen Umfang des Kastens, so dass auf diesen Kasten noch irgendwelche Gegenstände gelegt werden können, die dann am Herunterfallen gehindert werden.
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Der Deckel 4 kann auf seiner Auflage 8 in beliebiger Weise gehalten werden, beispielsweise durch eine nicht dargestellte Halterung, welche auf der Oberseite des Deckels angreift, indem ein Riegel od. dgl. in einfacher Weise verdreht wird.
Bei der dargestellten Ausführung sforsn des erfindungsgemäss ausgebildeten Einsatzes wird der Falz 7 durch eine aufgesetzte Leiste gebildet, während die Auflage 8 aus den oberen Kanten der Kastenseitenwände 3 besteht (Fig. 4). Selbstverständlich ist es möglich, diese Auflage 8 bzw. den fc Umfangsfalz 7 in die Kastenseitenwände einzuarbeiten, beispielsweise
einzufräsen oder in sonstiger geeigneter Weise einzuformen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Kasteninnere in der Weise ausgebildet, dass eine Mehrzahl veränderlicher Fächer gebildet wird. Hierzu sind wenigstens die grossen Längswände 3 des Kastens 1 auf ihrer Innenseite mit paarweise gegenüberliegend angeordneten Vertikalnuten 9 versehen, welche zur Aufnahme von Trennbrettern 10 zur Begrenzung der einzelnen Fächer dienen. In Fig. 4 ist nur die Anordnung von Trennbrettern in Kastenlängsrichtung dargestellt, während selbstverständlich diese Bretter auch in Kastenquer- ^ richtung angeordnet werden können. Erforderlichenfalls können auch
sowohl Längs« als auch Querbretter in Form eines regelmässigen Gitters vorgesehen werden. Diese Trennbretter ruhen mit ihrer Unter- ι kante auf dem Kastenboden 2 und besitzen eine solche Breite bzw. Höhe, dass der Deckel in geschlossenem Zustand auf ihrer Oberkante aufliegt. Auf diese Weise wird die Tragfähigkeit des Kastendeckels 4 erheblich verstärkt, so dass er ziemliche Belastungen aushalten kann, da diese vertikalen Trennbretter gleichseitig als Deckelträger wirken.
Wie bereits erwähnt, können beispielsweise die kurzen Seitenwinde des Kastens suit Handgriffen versehen werden, um dem Einsatz bequem in einen Kofferraum einsetzen bzw. herausnehmen zu köanea.
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Der Umfang des Kastens wird zweckmässigerweise dem Innenumfang des Kofferraumes angepasst, in welchen er eingesetzt werden soll, so dass der Kasten innerhalb des Kofferraumes verkeilt werden kann und eine Verschiebung verhindert wird.
Hierzu sind die vertikalen Seitenwände 3 des Kastens 1 über den Kastenumfang hinaus mit Verlängerungen 11 versehen, wie sie in ■ den Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Diese Verlängerungen sind an ihren äusseren Enden mit Abschrägungen 12 versehen, womit sie an den Innenwänden des Fahrzeugkofferraumes anliegen. Sowohl die Verlängerungen 11 als auch die vertikalen Seitenwände 3 des Kastens 1 sind an den Auflage- bzw. Anlagekanten zweckmässigerweise mit einem Profil 13 aus elastischem Material, insbesondere aus Kautschuk versehen, wodurch Stösse und Klappergeräusche verhindert werden.
Das Einsetzen des Kastens in den Fahrzeugkofferraum erfolgt in der Weise, dass der Deckel sich in derselben Richtung öffnet wie die Haube des Kofferraumes.
Da in seltenen Fällen der Kasten genau in den Fahrzeugkofferraum, passt, entstehen zwischen den vertikalen Seitenwänden 3 des Kastens und den Verlängerungen 11 einerseits und der Innenwand des Kofferraumes andererseits verhältnismässig schmale Zwischenräume, die jedoch zur Aufnahme kleinerer Gegenstände Verwendung finden können, die man aus diesen oder jenen Gründen nicht in dem Kasten selbst unterbringen will. So kann nun beispielsweise Benzinkanister und Werkzeuge sowie andere mehr oder weniger verschmutzte Gegenstände - aus serhalb des Kastens verstauen.
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Die Anordnung des überstehenden Umfangsfalzes 7 gestattet ein leichtes Schliessen des Deckels 4,ohne dass irgendwelche Gegenstände, die um den Kasten angeordnet sind, ein Hindernis darstellen.
Bei einer besonderen Verwendung des Fahrzeugkofferraumes, beispielsweise wenn dieser sperrige Gegenstände aufnehmen soll, beispielsweise Koffer, kann der erfindungsgemäss ausgebildete Einsatz leicht aus dem Kofferraum herausgenommen werden. Jm allgemeinen kann dieser Einsatz jedoch ständig in dem. Kofferraum verbleiben, da die Koffer ohne weiteres auf den Deckel 4 aufgelegt werden können.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einsatz für Kofferräume von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen flachen Kasten (l) in Quader- oder Prismaform mit einem abnehmbaren Deckel (4), welcher entlang einer Längsseite des Kastens mit Zapfen (5) in Löcher oder Nuten eingreift, sowie mit einem Falz (7) um den oberen Kastenumfang, welcher höher als die Stärke des Deckels ist, und mit einer Mehrzahl paarweise gegenüberliegend angeordneter Vertikalnuten (9) an der Kasteninnenwand zur Aufnahme von Trennbrettern (10) und mit Einrichtungen zum Verkeilendes Kastens, in dem Fahrzeugkofferraum.
2. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch äussere Handgriffe an dem Kasten.
3. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Loch in dem Deckel (4).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am rückwärtigen Längsrand angelenkten Deckel (4).
5. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittels einer angesetzten Leiste gebildeten Falz (7). .
6. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am oberen Rand der Seitenwände (3) angearbeiteten Falz (7).
7. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Längs- und bzw. oder Querrichtung sich erstreckende Trennbretter (10).
8. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf den Oberkanten der Trennbretter (10) aufliegenden Deckel (4).
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9. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Deckelanlenkung aus wenigstens einem an einem Längsrand des Deckels (4) heraus stehenden Zapfen (5), welcher mit leichtem Spiel in eine entsprechend angeordnete und ausgebildete Bohrung in dem Falz (7) eingreift.
10. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung über dem Deckel (4), womit dieser auf der Auflage (8) des Falzes (7) gehalten wird.
11. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verkeileinrichtungen aus über den Kastenumfang hinausgehenden Verlängerungen (11,12) der vertikalen Seitenwände (3) des ^a s te ns (I).
12. Einsatz nach Anspruch 1 und 11, gekennzeichnet durch Gummiprofile (13) an den Auflage- bzw. Anlagekanten.
009887/ U72
DE19702036229 1969-07-30 1970-07-22 Kofferraumeinsatz Pending DE2036229A1 (de)

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FR6926086A FR2052224A1 (de) 1969-07-30 1969-07-30

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Publication Number Publication Date
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ID=9038318

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BE (1) BE754069A (de)
DE (1) DE2036229A1 (de)
ES (1) ES160744Y (de)
FR (1) FR2052224A1 (de)
NL (1) NL7011047A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669872A1 (fr) * 1990-12-03 1992-06-05 Mure Guy Dispositif pour le rangement d'objets divers dans le coffre d'un vehicule automobile.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669872A1 (fr) * 1990-12-03 1992-06-05 Mure Guy Dispositif pour le rangement d'objets divers dans le coffre d'un vehicule automobile.

Also Published As

Publication number Publication date
BE754069A (fr) 1970-12-31
FR2052224A1 (de) 1971-04-09
ES160744Y (es) 1971-07-01
NL7011047A (de) 1971-02-02
ES160744U (es) 1970-11-16

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