DE2036110A1 - Schnellschaltendes Magnetsystem fur Kraftmagnete oder Magnetventile - Google Patents

Schnellschaltendes Magnetsystem fur Kraftmagnete oder Magnetventile

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DE2036110A1
DE2036110A1 DE19702036110 DE2036110A DE2036110A1 DE 2036110 A1 DE2036110 A1 DE 2036110A1 DE 19702036110 DE19702036110 DE 19702036110 DE 2036110 A DE2036110 A DE 2036110A DE 2036110 A1 DE2036110 A1 DE 2036110A1
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Germany
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fast
switching
solenoid valves
current
magnet system
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DE19702036110
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English (en)
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Friedrich Walloschke Frnst Dr 8903 Haunstetten Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allgemeine Industrie Commerz Walter von Weizenbeck
Original Assignee
Allgemeine Industrie Commerz Walter von Weizenbeck
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    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics
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    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/18Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
    • H01F7/1805Circuit arrangements for holding the operation of electromagnets or for holding the armature in attracted position with reduced energising current

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schnellschaltendes Magnetsystem für Kraftmagnete oder Magnetventile I. A 1 1 g e m e i n e s Uberall, wo die sehr schnell wirkende Elektronik zur steuerung von Maschinen und Fertigungsprozessen verwendet werden soll, müssen die schwachen Steuerimpulse durch elektrische Kraftmagnete oder hydraulische bzw. pneumatische Ventile in wirksame Steuerbewegungen umgesetzt werden. Bei dieser Umsetzung geht aber der Vorteil der Trägheitslosigkeit der Elektronik weitgehend verloren, weil die Schaltzeiten solcher Magnete und Ventile um mehrere Zehnerpotenzen höher liegend Die vorliegende Anmeldung schlagt eine Lösung vor, durch die mit einer elektronischen Schaltung die Anzugs- und Abfallzeiten von elektromagnetischen Systemen erheblich herabgesetzt werden können Die praktische Ausführung der nachstehend erläuterten Vorschläge ergab eine Verminderung der er-1 wähnten Zeiten auf weniger als der Werte, die an her-10 kömmlichen Systemen mit gleicher Leistung gemessen waren.
  • TI. Maßnahmen zur Verkleinerung der Schaltzeiten Der Frfindung liegt einerseits die sinnvolle Kombination und Koordination bekannter Maßnahmen zu rYrunde, die jede für sich eine Verbeserung bis zu einem bestimmten Grade ergeben würde, andererseits wird eine neuartige Beeinflussung des Magnetfelds vorgeschlagen, die bei sonst optimal ausgelegtem Magnetsystem noch erhebliche Verkürzung bringt. Zu der Gruppe der allgemein bekannten Maßnahmen gehören: 1. Möglichst hohe Durchflutung, die durch thermische Uberlastung und Sattigung begrenzt wird.
  • 2. Möglichst kleine Zeitkonstante g der wrregerwicklung, damit der Frregerstrom möglichst schnell steigt.
  • 3. Möglichst kleine Massen der bewegten Teile (Anker).
  • 4. Gleichzeitig soll die Magnetkraft möglichst von Anfang bis Ende des Ankerhubs konstant sein, eine Forderung, die bei herkömmlichen Systemen nur andeutungsweise erP füllt werden kann und zwar dadurch, daß man, wie Fig.1 zeigt, Anker und Pol so ausbildet daß ein T-eil der Feldlinien senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers steht und somit keinen Beitrag zur Zugkraft liefert.
  • Je kleiner die Luftspaltlänge t wird, umso größer wird der anteil an quer verlaufenden Feldlinien @@ , die keine Zugkraft liefern. Allerdings steigt auch der Anteil des Längsfeldes, denn der magnetische Widerstand hs vermindert sich mit kleiner werdender Luftspaltlänge t . Der Nachteil dieser Polform ist eine Vergrößerung des Flusses durch die nutzlose Querkompo nente der Tnduktion 6 im Nebenschluß, die im gleichen Verhältnis auch eine Zunahme der Tnduktivität ß zur Folge hat. Damit wird aber die Zeitkonstante und auch die Schaltzeit erhöht. Statt der stufenförmigen Polform findet man auch kegelförmige Anker, für die das Obengesagte wegen der Querkomponente des Flusses ebenfalls gilt.
  • 5. Demgegenüber wird in dieser Erfindung vorgeschlagen, den Eisenquerschnitt des Ankers durch Bohrungen in Bewegungsrichtung oder durch unmagnetische Zwischenlagen zwischen die Ankerbleche zu verkleinern, ohne dadurch die Außenmaße des Ankers zu vermindern, die möglichst groß und gleich dem Gegenpol sein sollten (siehe Fig.2) Der Querschnitt des Ankers sollte dadurch merklich vermindert-werden, z.B. auf die Hälfte. Dadurch wird eine Halbierung der Ankermasse erreicht, die sehr erwünscht ist und mit Punkt konform ist.
  • Bei großem Ankerabstand A> a wirkt sich-die Unterbrechung der Polfläche kaum aus und die Kraftwirkung ist ebenso groß, wie bei vollem Anker. Kurz vor dem Anschlag des Ankers ( @ @2 ) wird dagegen der LuRtspaltquer-; schnitt halbiert- gegenüber dem vollen..Anker. Der magnetische Widerstand des Luftspalts @@@ verdoppelt sich und somit tritt nur die halbe Induktion ß auf, die Hälfte der Magnetkraft F und die halbe Induktivität L, verglichen mit einem System, bei dem Anker und Kern gleiche Polflächen haben. Siehe Fig. 5 a und 5 b.
  • Gerade die Halbierung von L ist sehr- erwünscht, die sie nach Punkt 2 kurze Schaltzeit bringt. Halbe Kraft F im angezogenen Zustand dagegen ist ebenfalls erwünscht, da es bei den meisten Konstruktionen das Bestreben sein-muß, die mit 1/2 l2 stark zunehmende Kraftcharakteristik einzu ebnen, was nach Punkt 4, Fig. 1 zu unerwünschten Nebenwirkungen führt.
  • 6. Das Magnetsystem wird durch die in Fig. 5 beschriebene Maßnahme eine kleine Induktivität L und eine kleine Zeitkonstante # = @/@ bekommen. Die Bedeutung von # wird an Fig. 4 deutlich. Die kleinere Zeitkonstante t1 ergibt einen schnelleren Anstieg des Stromes 1 bis zum Anzugsstrom Ia und eine etwa im gleichen Verhältnis verkleinerte Anzugs-. zeit @2 .
  • 7. @ine Verkürzung der Anzugszeit ergibt sich auch durch Überlagerung eines Vorstromes , , der ausreichend kleiner sein muß, als Ia, damit der Magnet nicht anzieht. Die Anzugszeit verkürzt sich damit auf t2-t0 , denn der davor liegende Kurvenast braucht nicht mehr durchlaufen zu werden Siehe Fig. 4.
  • 8. Wegen des stark progressiven Charakters der Magnetkraft soll erfindungsgemäß im Augenblick des Einschaltens bis zum Anziehen ein Vielfaches von IA fließen. Dadurch wird die Stromanstiegskurve nochmals versteilert, weil nunmehr die Tangente in der Zeit tz bereits den höheren Wert @@@@ erreicht. Die Einschaltzeit verkürzt sich weiter auf @3. Natürlich würde der Strom @@I@ die Wicklung thermisch überlasten, wenn der Strom nicht sofort nach dem Durchschalten elektronisch oder mittels Relais auf den Nennwert @@ herabgesetzt würde. BQi diesem Verfahren ergibt sich als zusktzlicher Vorteil eine weitere Einebnung dr Kraftcharakteristik: Tm offenen Zustand des Magneten ist eine Sättigung des @nkers wegen des großen Luftspalts unmöglich, was eine fast ebenso große Kraft gibt, wie im durchgeschalteten, weil dann Sättigung auftreten kann. Siehe Fig¢ 5. Der überhöhte Einschaltimpuls kann durch Kondensatorentladung oder -aufladung erzeugt werden, die mittels Transistor geschaltet wird. Siehe Fig. 6. Die Impulsdauer kann mit der halben Periode des L -@ @ -Kreises gleichgesetzt werden Der Scheitelwert des Stromes wird annähernd Statt einer zweiten Spannungsquelle u2 kann ein Wechselrichter aus der Spannungsquelle u1 die höhere Spannung liefern0 An die Stelle des Schalttransistors kann ein Schalter oder Thyristor treten4 Die zweite Spannungsquelle U2 bzw0 der elektronische Spannungswandler kann eingespart werden, wenn der Magnet den Haltestrom über einen Vorwiderstand erhält. Wegen des großen Unterschieds zwischen Haltestrom und Einschaltstromimpuls muß der Vorwiderstand eine beträchtliche Leistung aufnehmen und ist daher nur bei wenigen % Einschalt-dauer sinnvoll.
  • Mit einer zusätzlichen Haltewicklung, wie Fig. 7 zeigt, kann man diesen Vorwiderstand einsparen. Die Haltewicklung nimmt nur ca. 10% des Gesamtwickelraumes ein und ht einen hohen Widerstand. Bei praktisch ausgeführten Magneten ergab sich n.uf diese Weise eine Verminderung der Leitungsaufnahme auf 10%, wobei durch die Hauptwicklung nur beim Einschalten ein Impuls mit beispielsweise 10facher Nennleistung fließt0 Für bestimmte Anwendungsfälle kann ein Permanentmagnet das Hilfsfeld für das Halten des Magneten liefern. Dadurch entfällt zwar die Haltewicklung; allerdings benötigt man dann zum Öffnen des Magneten einen negativen Stromstoß. Wie Fig.7 zeigt, wird mit schalter q die Haltewicklung direkt eingeschaltet. Im gleichen augenblick wird auch der Transistor leitend, und zwOr so lunge, wie ein Ladestrom durch den Kondensator C fließen kann. Mit abklingendem Ladestrom beginnt auch der Transistor zu sperren-und der Einschaltimpuls durch die niederohmige Hauptwicklung ist zu Ende. Solange S geschlossen bleibt, wird der Magnet noch durch den Strom in der Haltewicklung angezogen bleiben. Beim Öffnen des Schalters entlädt sich C über R ohne Einfluß auf den Transistor. schaltet man zwischen RC und dem Transistor einen Tmpuls verstärker mit weiteren Transistoren, kann der Kondensator erheblich verkleinert werden und statt des Schalters eine elektronische Steuerung zum Einsatz kommen.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.
  • 1. Schnellschaltendes Magnetsystem für Kraftmagnete oder Magnet ventile dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerquerschnitt des Magnetes durch Bohrungen oder nicht magnetische Schichten in Feldrichtung extrem vermindert ist, so daß die bewegte Masse verkleinert wird und gleichzeitig eine Einebnung der Kraftcharakteristik erreicht wird, welche zu. einer Unterdrückung der für die Zugkraft des Magnetes unwirksamen Querkomponente der Induktion, also zu einem Anstieg der Wirkinduktion führt.
  • II.

Claims (1)

  1. Schnellschaltendes Magnetsystem für Kraftmagnete oder Magnetventile nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß durch die spezielle Ausbildung der Ankerform die Induktivität und damit die Zeitkonstante ein Minimum wird, wodurch nach Fig. 4 eine extreme Verkürzung der Schaltzeit erreicht wird.
    III.
    Schnellschaltendes Magnetsystem für Kraftmagnete oder Magnet ventile nach Anspruch I und II dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Vorstrom wie in Fig. 4 gezeigt, die Schaltzeit verkürzt wird.
    IV.
    Schnellschaltendes Magnetsystem fUr Kraftmagnete oder Magnetventile nach Anspruch I, II und III dadurch gekennzeichnet, daß man zum Zwecke des schnellen Anziehens des Ankers einen Stromstoß verwendet, der ein beliebiges Vielfaches des Nennstromes beträgt, und der nach dem Durchschalten des Magneten bis zum Haltestrom vermindert wird. Der Stromstoß kann mittels Laden oder entladen eines Kondensators oder durch rein elektronische Mittel erzeugt werden.
    V.
    Schnellschaltendes Magnetsystem für Kraftmagnete oder Magnetventile nach -Anspruch I, TI, III und lv dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeeinfluß bei Langzeitbelastung unterdrückt wird, indem eine parallel liegende, hochohmige Haltewicklung mit geringer Dauerleistung den Einschaltzustand des Magneten auRrechterhSlt, während die sehr niederohmige Hauptwicklung den elektronisch geschalteten Einschalt stromstoß aufnimmt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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