DE2035610A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Geschwin digkeit einer aus einem Vakuumgießgefaß in eine Stranggießkokille fließenden Schmelze - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Geschwin digkeit einer aus einem Vakuumgießgefaß in eine Stranggießkokille fließenden SchmelzeInfo
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- DE2035610A1 DE2035610A1 DE19702035610 DE2035610A DE2035610A1 DE 2035610 A1 DE2035610 A1 DE 2035610A1 DE 19702035610 DE19702035610 DE 19702035610 DE 2035610 A DE2035610 A DE 2035610A DE 2035610 A1 DE2035610 A1 DE 2035610A1
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- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/20—Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit einer aus einem Vakuumgießgefäß in eine Stranggießkokille fließenden
Schmelze.
Die Erfindung befaßt sich Bit einem Steuersystem für einen
Stranggießprozess, bei dem ein unter Vakuumdruck stehendes Gießgefäß Verwendung findet, wobei insbesondere der Gefäßdruck und das Volumen des vergossenen Metalls für eine
Riickmelde-Steuerung benutzt werden, um eine gleiehmässige
Gießgeschwindigkeit beim Ausströmen des geschmolzenen Metalls aus einem Vakuumentgasungs-Chargier-Gefäß zu erzeugen. Bei der Chargenentgasung wird eine einzelne Gießpfanne mit geschmolzenem Stahl in ein Entgasungsgefäß entleert. Ein Absperrschieber am Boden des Gefäßes wird geöffnet, so daß das Metall durch die Schieberdttse hindurch
009 8 87/U4 8
Patentanwälte Dipl.-!ng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phy». Sebastian Herrmann
in eine Fora fließen kann. Die Atisflußgesehwindigkeit oder
-■enge des Metalls aus dem Gefäß bestiacü.t sieb aus der
Gleichung
(t)
darin bedeutet:
F die Ausfluflgeschwindigkoit
A die Fläche der Gefäßdise
k die Geflßdüseökonatant®
H die effektive Höh®, d.h. die Htfhe des Metalls
über der GQfäiiiae varkleiaert in di© barometrische
Hülle des geschmolzenen Metalls aufgrund des
Druckunterachiedes innerhalfe rand atsB©rtialb des
Gefäßes.
Sobald d©r Schieber g©8££im©t wir#„ s© <fla§ das Metall
durch die Dl«@ ström©» ksum-, ändert oiela F1 i3®il sioßa H
ändert. Im dem Maß®, wie sieh ä@s G©£i8 ©mtlQ©fftp miamt H
bis zu einen W©rt ab, bei does P for alia teefrioifij
Stranggießen zu klein ist. Tia©@ff9tisöfe feSamt© F
des Gießens durch Tergrilariaiig ^©m Ä irolativ
halten werden, and zwar emtwafi©? ait"SqSo qIeqj? Bis© di©
abgetragen wird ®d©r darclk ttfeergsiag sea gifSffiQffoa. BOiOHa8 ti®Mi
das Metall ans dem GefftfiS amoflioit„ Blsep,, al® aljgQtFagQia
werden, bssw. ®r®di®r®m9 sind j®el©eii sstewoir ©iatQF K©mtr®ll©
zu halten, and bisher tfiaräe feaifflo gQff3?lQd©miEst©Il@Ed© DttsoaaustauechTorrichtaiüg
Wenn die GießpfsniiQ im ύ&α EgatgQQmmgi
worden ist, ISIt sich <ti© §1
erhaltung der Abdichtung
phärendruck Zugang se«
diese Verfahren einem zu «elaaleffi "StQ©©Fl©r©i<gla(
erhaltung der Abdichtung
phärendruck Zugang se«
diese Verfahren einem zu «elaaleffi "StQ©©Fl©r©i<gla(
-3- 20356IQ
Venn die Gefäßdiise geöffnet wird, bevor die Gießpfanne in das Gefäß entleert worden iat, und die Gießpfannendüse ao eingestellt wird, daß H relativ konstant
gehalten wird, dann läßt »ich ein gewünschter gleichmäesiger
Fluß erreichen, bis die Gießpfanne leer ist. Dabei wird
durch Druckbeaufschlagung des Gefäßes und durch Erhöhung des Drucks unter Zugrundelegung der Gießgeschwindigkeit
H relativ konstant gehalten, wenn das Metali ausfließt, wodurch ein verhältnlsmässig gleichförmiger Fluß erhalten
wird. Diese Verfahrensweise hat den Nachteil, daß die Gießpfanne Über den größten Teil des Abgusses in ihrer Lage
bleiben miß, und daß nur am Ende des Gießens eine automatische Steuerung vorhanden ist. Dazu kommt, daß die
manuelle Steuerung mit Hilfe der Gießpfannenstopfenstange wegen einer Neigung zur Oberkorrektur, die Schwingungen
verursacht, nicht befriedigen kann und ferner auch deshalb nicht, weil das träge Ansprechen bei dieser Art der Steuerung
weder eine Beseitigung von Systemstörungen ermöglicht noch
eine gewünschte schnelle Reaktion, wenn eine große Fließgeschwindigkeit oder Fließmenge verlangt wird.
Gemäß dem Erfindungsvorschlag wird das Gefäß nach
dem Entgasen abgedichtet und daraufhin der Schieber geöffnet. Gas wird dem Gefäß unter ausreichendem Druck zugeführt,
um ein gleichförmiges H aufrechtzuerhalten. Die Gasmenge ist auf die Gefäßgröße und die Gießmetallmenge· abgestimmt.
Die zugeführte Gasmenge wird durch Rückkopplung des Gefäßdruckes und der Gasgeschwindigkeit korrigiert, wodurch sich
ein schnell wirkendes Steuersystem ergibt.
Die obigen Schritte warden erfindungsgemäß mit einer
Vorrichtung zur Erzeugung einer gleichförmigen Fließgeschwindigkeit oder FlieBmange das geschmolzenen Metalle
durchgeführt, wobei die Metallschmelze von einem abgedichteten Bedenausgußgefäß in eine Stranggießkokille fließt, die mit
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einer Einrichtung versehen ist, welcfe© mvtt <ä®m IFlÜäsoigkeitsspiegel
in der Stranggießkokille anspr&üktj im «SI© i©a Gu&atwnng
aus der Kokille abziehenden KleraDwslssts. sa etonsera", wobei
nun erfindungsge^äß eine'Orackga@qiaeli@r @lm© ii©s® Gasquelle eit de» Gefäß verbindende L®itumg!l ein In iieg@r
Leitung vorhandenes Ventil aar SteaerMmg &@t
das Gefäß und Einrichtungen vorhandem slut, öl©
Volumen des vergossenen Metall® anspreeHa&n, aa eias ¥©mtll
zu steuern und dadurch eine gleichnamige liirlsirrae&feili®
zu schaffen, wenn das Metall mm® ä<am gefäß ®u®£li@Bto
Die Erfindung wird nachfolgend aßfesaii τ©κι
fUhrungsbeißpielen der Zeichnung »äler ©rlSaaterto In übt
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Sofe@ltsch®aa dec
der Erfindung und
Fig. 2 eine andere
geaiäß der Erfindung zur Erzeisguag eines SignaIs, das Volumen dea vergossenen Metalls verkörpert.
geaiäß der Erfindung zur Erzeisguag eines SignaIs, das Volumen dea vergossenen Metalls verkörpert.
Das Bezugszeichen 2 in Figur 1 isezeictanot
Vakuuaentgasungsgefäß zur Entgaeaag vera ge8cl&»®lzen®Ei Stahl
S. Das Gefäß 2 hat einen Deckel 4, ein© Austrageäls© 6,
einen Schieber β und eine Leitung iO, die mit ®in@r üicht
dargestellten Vakutuavorrichtung über min Ventil 12 in Verbindung
steht, na das während d«s Gi@ßr®rgang@
Gas abzusaugen. Das Metall S fließt aus dem Gefäß 2
Kokille 14, wo es sich verfestigt, und wird voo S@rt ait
Hilfe dar Kl«anwalzen 16 kontinuierlich abgezog©m. Ulm
KokillenflHssigkeitestandans«ig«r @d«r -ffthler 18 ist an
einen FlMssigkeitsspiegclechaltkrsiis 20 angeschi©eie@Q. Ber
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Schaltkreis 20 steht Mit eine« Steuerkreis 22 in Verbindung/
der seinerseits an einen Klemmwalzengeschwindigkeitsreglerkreis
24 angeschlossen ist. Der Kreis 24 steht Hit einem Klemmwalzenantriebsmotor 26 in Verbindung, der die Kleamwalzen
16 und einen Tachometergenerator 28 antreibt. Der elektrische Ausgang 30 des Generators 28 ist an den Klemmwalzengeschwindigkeitsreglerkreis
2k angeschlossen. Diese soweit beschriebenen Teile sind bekannt und bilden als
Teile 14 bis 30 ein Gieflsteuersystem 32 des Typs, wie er
beispielsweise in der U.S.A.Patentschrift 3 300 820 beschrieben
ist, jedoch mit keinem Totband im Steuerkreis 22.
Der Tachometergeneratorausgangs 30 steht mit den
Potentiometern 3k und 36 in Verbindung. Das Potentiometer
3k ist an einen Integratorverstärker 38 angeschlossen, der einem Modell 19-407, hergestellt von der Consolidated
Electrodynamics Corporation, entsprechen kann. Das Potentiometer 36 ist an einen Verstärker k0 angeschlossen, der
einem Modell 19-301, hergestellt von der Consolidated Electrodynamics Corporation, entsprechen kann.
Wenn das Gießen in einem Vielfachstrangsystea erfolgt,
beispielsweise als vierKniippel, dann sind drei zusätzliche Tachometergeneratorsignale 30', 30™ und 30nl
von den anderen Gußstrangen (nicht gezeigt) vorhanden, die
in gleicher Weise an Potentiometer 34' , 3kn , 34WI » 36',
36n und 36"' angeschlossen sind, welche ihrerseits mit den
Verstärkern 38 bzw. 40 in Verbindung stehen.
Der Integrator 38 ist an einen Funktionsgenerator .42 angeschlossen, der ein Funktionsgeneratür mit fester
Diode, hergestellt von der Electronic Associates,Ine.,
West Long Branch, New Jersey, sein kann. Der Verstärker 40 und ein Potentiometer 44 sind an einen Proportional-Integral-
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Eegler kS angeschlossen, d@r ®im Model
von der Consolidated Electrodynamic®
1 18-402, hergestellt C@rp®rationj sein kann.
EiB gewiftaiieiaer Brae fetraiail. θ ir kB, &®r in des Gefäß
2 angeordnet ist, ©rzeegt eia ©!©ktriselaias Drucksignal,
das de» einen Eingaag einer Vas'gieielasveinriLc&a.tiiaiag
flihrt wird, die ein Mod©lJ. 19=501, laergastallt v©n
Consolidated Electreiyraaiaies C©s*]p©r©ti®ia, seim kamm. Ein
Potentiometer 52 and ein Y©rstartar 5* st@to©i
anderen Eingasig äer ¥eE"gl©ieMQir©rFi©totiaffig 50
Eine Helaisspöle'56 ist
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Kontakt eiiaoe
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stramgbetrieb darstellt. Di@ F©tQsati©ia®t®r
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werden auf einen Vert eingestellt, der proportional der
Kokillenquerschnittsflache jedes Strangs ist. Das
Potentiometer 52 wird auf einen Wert eingestellt, der de· maximal zulässigen Druck im Behälter 2 entspricht.
Das Potentiometer 44 wird auf einen der gewünschten Gießgeschwindigkeit entsprechenden Wert eingestellt. Der
Schieber B wird geschlossen und der Deckel 4 wird durch die Gießpfanne und ihre nicht dargestellte Auegußvorrichtung ersetzt. Die Spannungsquelle 62 stellt über den
Schalter 60 den Ventilantrieb 64 so ein, daß das Ventil
66 geschlossen wird. Das Vakuumventil 12 wird geöffnet und der Kessel wird auf den geeigneten Unterdruck evakuiert.
Venn alle diese Vorbereitungen getroffen worden
sind, wird geschmolzenes Metall aus der Gießpfanne in das UefäU eingegossen. Sobald die Gießpfanne leer ist, wird
das Ventil 12 geschlossen, die Pfanne und die Ausgußvorrichtung werden entfernt, und der Deckel 4 wird auf das
Gefäß 2 aufgesetzt, um es abzudichten. Der Schieber 8 wird daraufhin geöffnet, wordurch das geschmolzene Metall
in die Kokille 14 fließen kann. Der Schalter 6Overbindet
den Regler 58 mit dem Ventilantrieb 64. Sobald der Kokillenspiegel die richtige Höhe erreicht hat, beginnt das Steuersystem 32 zu arbeiten, wobei der Tachometergeneratorausgang
30 als das Gießgeschwindigkeitssignal dient.
• . ■ ■
Venn'ein Einstrangbetrieb angenommen wird, werden
das Gießgeschwindigkeitssignal 30 und der Potentiometerausgang 34 im Integrator 38 kombiniert, um ein Signal zu
erzeugen, das das vergossene Metallvolumen wiedergibt. Dieses Signal wird in dem Funktionsgenerator 42 in ein Signal
umgewandelt, das den Druck wiedergibt, der im Gefäß 2 erforderlich ist, um eine «tetige Gießgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wann das Netall aua dem Gefäß 2 ausfließt.
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wiedergibt, beginneKidl hü ö©h AaBgatigstaQtallspisg©!» Bsi
N©rnalb®tri©b ist des AusgangseigtiQl &@@ G©ffi©rat®r@
GieSbeginn Neil, eiaö ia u®m M©ß©, wi© ia© asae.dl®E3 Gsfäß
außgeflessen© Metallvoluaen aicfe v@irgr8i©rts eriatJBat sicla
der gswlisscii'se GefäiSrrack, mm
zuerhalten.
zuerhalten.
Der Ausgang dee Generotcro %2 wirä Äamia ait
Proportionalregler 58 v©rböiad©iQj Her for
6*i ein proportionales Sigmcl ersemgt,
einstellt, daß die für den gewIiascfe^O
Gasnenge in ia@ Gefäß 2 eingeleitet wird.
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Die soweit beschriebene Dynamik des Systems ist
wegen der langen Zeitkonstanten, die zu de« Gefäß 2 gehört,
relativ träge, und um Störungen la Sys tee besser zu
korrigieren, ist es ratsam, eine Druckrückkopplungssteuerung
zu sohaffen. Ein von des» Druckwandler 48 abgegebenes Signal
wird mit den vom Generator 42 kommenden Signal kombiniert. Der gewünschte Gefäßdruck wird mit dem tatsächlichen Gefäßdruck verglichen und der korrigierte Wert wird dem Regler
58 zugeführt. Dadurch wird in hohem Maße die Trägheit des Systems beseitigt.
Wenn das Metallvolumen bei Gießbeginn über oder unter dem Nennwert liegt, der im Funktionsgenerator 42 eingestellt ist, ergibt sich im Betrieb des Reglers 58 ein Fehler,
da der Anfangswert von H dann entweder zu groß oder zu klein ist, wodurch sich eine zu große oder zu kleine Gießgeschwindigkeit ergibt. Falls während eines Gießvorgangs
die Düse erodiert, dann wird die Gießgeschwindigkeit zu groß, falls sie hingegen zufriert, d.h. sich durch erkaltendes Metall zusetzt, dann wird die Gießgeschwindigkeit zu
gering. Um unter diesen Bedingungen unerwünschte Gießgeschwindigkeiten zu verhindern, wird eine dritte RUckkopplungssteuerung geschaffen.
Der Tachometergeneratorausgang 30 ist über das
Potentiometer 36 und den Verstärker 40 an den Proportionalregler 46 angeschlossen. Der Regler 46 vergleicht dann
dieses Signal mit der Einstellung des Potentiometers 44, die der gewünschten Gießgeschwindigkeit entspricht. Der
Ausgang des Reglers 46 stellt für den Regler 58 ein Fehlersignal dar, das den Gefäßdruck für Gießgeschwindigkeiten
die unter oder über der gewünschten Bezugsgeschwindigkeit liegen, korrigiert. Die Kombination der Druckrüokkopplung
und der Gießgeschwindigkeiterüokkopplung ergibt «ine schnelle
Reaktion und Korrekturwirkung bei in dem System auftretenden
Störungen oder Eiohungsänderungen in den Belastungszellen
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- ίο·-
wie Qructoseßöoaen
Wenn das Goiäß 2 g@l©art ist, t?ird das Steuersystem
abgeschaltet» Falls ö©f Briack im G©fMB 2 iäEsei· d©n Mart
ansteigt, der in P©t®oti©a@4©r 52 ®irag©st@llt ist, dann
verändert dio VergleieiasirojfFiellatutiig 50 den Zustand dadurch,
daß sie das Helais 56 aktiviert, ramd dies Kontakt @r 56c öffnet,
Dadurch wird di® StQ Hang d©s Gasventil^ 66 solang© aufrechterhalten,
bis der Qruclx ia S®fäB 2 asitar die zulässig®
GrenzwertQiß3t©lluiiig ώ©ο F©t@mti©n©t©rs 52 fällt. -
Wenn e©hr ala ©im S&raag gog@ss®Hi wird,
können in Abhängigkeit v©a i®r ilrasattl d©r ia Botrielbi to®=-
findlichen Strfimg© dia Slgaal© 3O5, 30w iiamd 30raS Aktiviert
werden» Wenn di© Pate© ti ©aster 30p 30° p $Qa mbeöI 3Ot3S ®u£
i/N eingestellt @ia€s wolQi M dli© Amsatol <ä©r in B©trieis
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dann ein Aasgaagssigaal, öas tea gQflaEit©ii
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gt@m ®©fl®s*oiia
7^5 76 κ^ώ 78 ^ior g©
7^5 76 κ^ώ 78 ^ior g©
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stärker 80 angosehtosssiij, ö©rr3it ©iiaon ]?®&®mti®n®t.®w 82
in ¥erbinänng stefet» &7Qi f®t©mti@a©^©ff 8% aiafi 86 srasaton
nit de« P©t©nti®e©t®i? Qg oimdl aim oiiasia VorotSffkor 88 ®pg
sehlo&ean, der eia@ia Mssfiell 19""3Oiρ ti@ffg©st@llt
Der Ausgang ies FaratSrfeero 88 stolt
gange de».Integrators 38 ei*
Verbindung.
ÖQ9887/U4S
an©t©l.l© üqd
Im Betriebszustand erzeugt jede Belastungszelle 72, 74, 7b und 7b ein Gewichtesignal, das Ib Verstärker 80
addiert wird. Das Potentiometer 82 ist auf eia@M Wert
eingestellt, der das Gewicht in ¥olum@n des Metalls umsetzt. Das Potentiometer 84 ist so eingestellt, daß es
vor Uieübeginn einen Nullausgang vom Verstärker 88 bewirkt,
um das Leergewicht des Gefäßes 2 zu berii&ksiclitlgen.
Wenn das Uefäü 2 gefüllt ist, wird das Potentiometer 86
so eingestellt, daß vdü Veretärker OB ein Nullausg@ng
bewirkt wird, wodurch eine Anfangevolueeneinstelluag dwrehgeführt
wird. Sobald Metoll aus de» Gefäß 2 ausfließt, steigt
das Ausgangssignal des Verstärkers 88 an, wodurch für den Generator 42 eine Messung des vergossenen Metallvoluaetis
erfolgt. Dieses Verfahren erfordert weder eine besondere
Berücksichtigung des Vielfachstranggießens, «och ein Abweichen
vom Nominalwert bezüglich des Volumens einer vergossenen
Metallmenge.
BAD ORlGiNAU 009887/14 46
Claims (1)
- Fatenian@prllei@1. Vorrichtung zur lärseug«aag. ®ira©r gI©lc?lsfKniig©p Gießgoscsfowindigkei-t vonabgedichtetes GiaßgefMO "alt Stranggießkokille, alt auf denansprechenden Einrichtungen, sjmf S4©u©rasagstrang aus der Kokille zeichnet durch ein® Druelrgfioq©©!'gaequelle »it aem Gefäß (g) irerfeinießde !»©iiraag in dieear Leitung befindliches YewtiB (66) sur der Gaszufuhr in «tee Gefäß, sraÄ etarcta ®laedee rergossenen Metalls at Steuerung dee Ventllm (66), anWirkdruck eu erzeugen, wensi u&a Metall ansausfließt.2. Vorrichtung raaeb Aasprach i, d©dnr©Sa gofeoran« zeichnet, daß die Vorriehtuiig (32) zwr(66) ein© Einrichtung (38) zur Erzeugung ®ia®s Sigraeils aaf«weist, das da· Volunen dee daß an das Volraenalgnal einschlossen ist, der ein Signal «^«»ue,«,, GefMßgaedruck entspricht, «n wM&sremi de» gieichaXaaige Drssckhuhe fe©l3?ab@fealt@Ki5 mnu das ein© atafdas gewünschte Gaeßrac6h) Torbanden iat, die des Ventil (66) proportional xu desSignal einstellt.3· Vorrichtung nach Ästaprneh 2, dadisreh zeichnet, daß ein GefMBdrnckwüaifller (48) zur Sattetfmg @ira©s Signal· Torgesehen ist, das de* tatsächliches„'ie Torhandenen Gasdruck entspricht,, mnd das ®ina Eisrichtaag009887/U46 ORJGiNAi INSPECTEDzur Kombinierung des de* tatsächlichen Gefäßdruck entsprechenden Signals Mit den gewünschten Gefäßdruoksignal vorgesehen ist, um dadurch ein korrigiertes Signal für die Ventileinstellvorrichtung (64) zu erzeugen.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30) zur Erzeugung eines die tatsächliche Gießgeschwindigkeit darstellenden Signals, ein Geschwindigkeitspotentiometer (44) zur Erzeugung eines die gewünschte Gießgeschwindigkeit beinhaltenden Signals, eine Einrichtung (46) zur Erzeugung eines Signale, das die Differenz zwischen der tatsächlichen und der gewünschten Gießgeschwindigkeit beinhaltet, ausgedrückt in Behälterdrück, und durch eine Einrichtung (58) zur Kombinierung des die Gießgeschwindigkeitsdifferenz darstellenden Signals und des den gewünschten Behälterdruok darstellenden Signals, um dadurch ein korrigiertes Drucksignal für die Venti!einstellvorrichtung (64) zu erzeugen.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an den Gefäßdruckwandler (43) angeschlossene Vorrichtung (50,56,56c) zur Trennung des korrigierten Druckeignais von der Ventileinstellvorriohtung (64), sobald der Gefäßdruck einen bestimmten Wert erreicht.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (38) zur Schaffung eines das gegossene Metal!velinen darstellenden Signals ■tit einer Einrichtung .(30,3O1 f 3Ο»,3Οη· ) jsur Erzeugung eines Signals, das die Gießgeschwindigktit jedes uieBetrangsdarstellt, versehen ist, ferner Hit einen Potentiometer Χ34,3%*,3%",34ΙΜ ) zur Erzeugung eines die Querschnittsfläche der Gießform jedes gegossenen Strangs beinhaltenden Signal·, und mit einem Integrator (38) zur Kombination der Gießgeschwindigkeitssignale und der Querschnittsflächensignale während des Gießvorgangs.009887/U46. i*. 203561Q7. Vorrichtung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (jo) zur Erzeugung eines GieBgeschwindigkeitssignais ein TachOBetergenerator ist, der an die Kleanwalsen (16) angeschlossen ist, daß die Einrichtung (50,56) sw1 Trennung das Drueksiginals von der Ventileinstellvorrichtung (64) sin Brssekp© ton ti ©Beter (52) aufweist, das aim dam ssaxiaal aulffiseigea Gasdruck im Gefäß (2) wiedergebendes Signal ersaugt, daß die Einrichtung (50) als Vergleicbsvorricbtang eiraera @rst@u Eingang aufweist, der an ti on, GefäSdruokifatidler (48) angeschlossen ist, so wie einen zweiten Bittgang, der an da® Drpokpotentioaeter (52) angeschlossen ist» iassves des Amsgarngssignai der VergleichsvorrichtHHg (50) ®ia Beiais (56) g®sp©iat wird, sobald das zweit® EingaBigssignal größer ist als das erste Eingangssignalj, land daB ffioraal©rw©is® gosotele-sseffl·© Eelaiskontakte (56©) ~ä»m l©lais (56) das korrigiert© Driacksignal ait üer V®ntil®insfe©llv©iTicS&tEEg (6%) varlsimi©mp zu der eia PiOpoffti©aalr©gl©3? (58) gQfctet, mit ö©m ®im «S©e korrigiert®© Brffiökßigsaai ^©^)®^it®mml@B Btgmml ®rs©Mgbair ist, sowie eine VQffiMIsmsftFietosxroririisMffiEag siar EiaistsllMng derdaß die Eimrieätamg, <ti© daß Sofa© (g) ßFOgßSL mmü «Sasoa öi®n®iap Qim ö©iiaEiaii5©Ei€©ß Sägsaal s© ©rs©iag©®ß Mo© dlissiE€ls sit ieis äae fö©t7iöM0OägaaI isa Qisn öas äaretelloBiieo Sigaol eancoisslioi? lofes to© Qina 1FQffQ=F®tQffiti®o@t©-F-(8%) sas3 lrseiagffiBiis ©imoo dloo ILoοFgGtJi©Bit <s1qq bciia&f-lteiaäeia SigaoiSy OiaogOiSiriaieErfe In Motall\ sehea ist... floß ©iiaa KeiälsiEQ'feiGEiiDWQiFiPlsIii'Stiiiiig (8S)- föir Äi® dea Usiffi!»c!l.aHgog@tosii'fei®E3©'S(84) k©eii©iaiieii Signal© x7©3rg0ESteia iot ©®tji© oia, das aim ffli© Slgi009887/144-angeschlossen ist und dazu dient, das das vergossene Metallvoluaen darstellende Signal auf Null zu stellen, sobald am Anfang das Gefäß (2) gefüllt ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dall die Einrichtung (30) zur Erzeugung eines GieUgeschwindigkeitseigncla ein Tachometergenerator ist, der an die Kleuvalzen (i6) angeschlossen ist, daß die Vorrichtung zur Trennung des Drucksignals von der Ventileinstellvorrichtung (Sk) ein Druckpotentioveter (52) zur Erzeugung eines Signals, das den Baxiaal zulässigen Gefäßgasdruck beinhaltet, ferner eine Vergleichevorrichtung (50) «it eine· ersten Eingang, der an den Gefäßdruckwandler (^b) angeschlossen ist und einen zweiten Eingang, der an das Druckpotentioaeter (52) angeschlossen ist, ferner ein Relais (56), da* durch den Ausgang der Vergleichevorrichtung (50) erragt wird, sobald das zweite Eingangssignal größer ist als das erste Eingangssignal, und schließlich normalerweise geschlossene Relaiskontakte des Heiais (5b) aufweist, die das korrigierte Drucksignal alt der Ventileinstellvorrichtung (64) verbinden, und daß die Vorrichtung zur Einstellung des Ventile (66) einen Proportionalregler (58) zur Erzeugung eines de« korrigierten Drucksignal proportionalen Signals aufweist, sowie ein Ventilantrieb zur Einstellung der Venti!stellung in Abhängigkeit von dem proportionalen Signal.10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30,3O1,30",3O*1 ) zur Erzeugung eines die tatsächliche Gießgeschwindigkeit jedes gegossenen Strangs darstellenden Signals, ein an jedes tatsächliche Gießgeschwindigkeitssignal angeschlossenes Proportionierungspotentioeeter ' (3*»3V3**i3*lrt ;36,36' ,36",36^)*«in©1* an jedes Proportionierungspotentioaeter angeschlossenen Verstärker (38,40) zur Er-009 8 87/U 46- i6 -zeugung eine» die tatsächliche Durchschnittsgießgeschwindigkeit beinhaltenden Signale für die Vorrichtung zur Schaffum eines die Gießgeechwindigkeltsdifferenz erzeugenden Signals dadurch, daß jede« Proportionierungepotentiopeter auf l/N eingeatellt wird, wobei N die; Anzahl der zu gießenden Stränge iet.
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