DE2035481A1 - Verfahren zum Walzen von Feineisen - Google Patents
Verfahren zum Walzen von FeineisenInfo
- Publication number
- DE2035481A1 DE2035481A1 DE19702035481 DE2035481A DE2035481A1 DE 2035481 A1 DE2035481 A1 DE 2035481A1 DE 19702035481 DE19702035481 DE 19702035481 DE 2035481 A DE2035481 A DE 2035481A DE 2035481 A1 DE2035481 A1 DE 2035481A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- section
- cross
- caliber
- tension
- wear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
7.7.1970 Li/Hel.
Firma Friedrich Kocks, 4 Düsseldorf,
Freiligrathstraße 1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Feineisen,
vornehmlich Draht, unter Zug in einem mehrgerüstigen Walzwerk,
insbesondere mit nichtanstellbaren Walzen, wobei der Fertigquerschnitt
des Drahtes in Grenzen regelbar ist.
Beim Walzen von Draht werden in neuerer Zeit insbesondere Walzwerke aus mehreren hintereinandergeschalteten, zu einem Block
zusammengefaßten Gerüsten verwendet, bei denen zwischen sämtlichen
Gerüsten unter Zug gewalzt wird. Der Zug, durch den ein störungsfreies
Walzen gesichert ist, wird durch mehrere Größen beeinflußt|-
insbesondere die Kalibrierung, den Anstichquerschnitt desWalzgutes sowie die Drehzahlen der Walzen. Während die Kalibrierung
eine vorgegebene, konstante Größe (bei Betrachtung eines kurzen Zeitraumes) darstellt, können der Anstichquerschnitt und der Zug
verändert werden, wobei der Zug eine Funktion des Anstichquerschnitts
ist. Eine Vergrößerung des Anstichquerschnitts ergibt bei gleichbleibenden Walzendrehzahlen eine Verringerung des Zuges
zwischen sämtlichen Gerüsten des Blocke, während eine Verkleinerung
des Anstichquerschnittes einen Zuganstieg bewirkt.
Der Variationsbereich des Anstichquerschnitts ist abhängig von
den dem Block vorgeschalteten Vorgerüsten. Die obere Grenze des Zuges richtet eich insbesondere nach der Zugfestigkeit des Walzgutes
sowie nach den Walzen, die bei hohem Zug einem erheblichen
■■■/ ■- 2 - .'■'■■■'. - ·■■;
10988A/0935
Verschleiß ausgesetzt sind. Die untere Grenze kann theoretisch
bei Null angesetzt werden, was einem zuglosen Walzen entspräche^
jedoch legt man aus Sicherheitsgründen die untere Grenze des Zuges in Abhängigkeit von den Walzbedingungen etwas höher fest»
um in jedem Betriebsfall noch einen merklichen Zug zwischen den '
Gerüsten zu erhalten.
Über eine längere Betriebsdauer gesehen ist jedoch auch die durch die Form der neu eingebauten Walzen vorgegebene Kalibrierung nicht
konstant, sondern sie ändert sich durch den zwangsläufig auftretenden Walzenverschleiß,, wobei der Verschleißbetrag zur Auslaufseite
des Blocks hin infolge der höheren Walzendrehzahlen bzw, der größeren Durchsatzlängen des Walzgutes ansteigt. Infolge dieser
verschleißbedingten Änderung der Kalibrierung steigt bei gleich-'
bleibendem Anstichquerschnitt der Zug im gesamten Block an,, wodurch
die zugbedingte Querschnittsabnahme zunimmt. ·
Durch die verschleiSbedingte Vergrößerung der Kaliberdurchmesser
sowie die damit zusammenhängende Vergrößerung der zugbedingten Querschnittsabnahme des Walzgutes wird zwangsläufig der optimale
Füllungsgrad der Kaliber, insbesondere des Fertigkalibers.9 untersch-ritten,
so daß ein unrunder Drahtquerschnitt entsteht^ der
sich z»B. bei der weiteren Reduktion des Drahtes durch Ziehen nachteilig
auswirkt. Es wird daher stets ein runder Drahbquerschnitt
angestrebt, der nur bei Einhaltung eines bestimmten optimalen Füllungsgrades des Fertigkalibers'erreicht wird.
Zur Einhaltung des optimalen Füllungsgrades "bei verschleißbedingter
Aufweitung der Kaliber, insbesondere des Fertigkalibers, wird daher
der Anstichquerschnitt vergrößert, der eine entsprechende -Vergrößerung
des.Endquerschnitts bewirkt. Diese legelmögliehkeit hat jedoch
ihre Grenzen, denn von einem bestimmten VerschleiSbetrag an kann
109884/0935
der optimale Füllungsgrad durch Vergrößerung des Anstichquerschnittes
nicht mehr erreicht werden,obgleich der Draht, den
man bei optimaler Füllung des durch Verschleiß aufgeweiteten Kalibers erhalten würde, noch innerhalb des zulässigen Toleranzbereichs läge. TTm weiterhin runden Draht zu walzen, müssen die
Walzensätze, insbesondere der Fertigkaliber, häufig vor Erreichen
ihrer eigentlichen VefschleiBgrenze ausgebaut und durch neue bzw»
nachgearbeitete Walzen ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ ein Verfahren zum Walsea
von Feineisen, vornehmlich Draht, zu schaffen, mit dem auch bei
stärker verschlissenen Kalibern ein optimaler Fttllungsgrad der
Kaliber, insbesondere des Fertigkalibers, eingehalten werden kann,
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die durch,
verschleißbedingte Änderung der Kalibrierung hervorgerufene Unterfüllung der Kaliber, insbesondere der stärker verschleißenden
letzten Kaliber, mindestens teilweise durch Verminderung des 'Zugs
zwischen den Gerüsten ausgeglichen wird.
Die ■!Beeinflussung' des Füllungsgrades der Kaliber durch Zugver- °\
Hinderung kann auch bereits angewendet werden, wenn die Regelmöglichkeiten durch Vergrößerung des Anstichquerschnit'tes noch
nicht voll ausgenutzt sind. Indem der Zug von Anfang an möglichst
klein gehalten wird, kann der zeitliche Verschleißbetrag der Walzen8
der mit wachsendem Zug zunimmt, herabgesetzt werden.
Durch Anwendung des erfindungsgemäBen Verfahrens kann folglich
mit einem Walzensatz über einen längeren Zeitraum runder Draht gewalzt werden als bisher, wobei erstens der Toleranzbersich dos
Drahtquerschnitts voll ausgenutzt und zum anderen die absolute Standzeit der Walzen erhöht werden kann.
109 88 4/0 9 35
Im folgenden ist das erfindungsgeraäSe Verfahren anhand eines
la beschrieben.
Als Walzwerk wird ein aus mehreren Gerttaten zusammengesetzter
Block verwendet* hei dem eine Gerüstgruppe, ggf. auch alle Gerüste,
von stiel Motoren angetrieben werden« Ein Motor treibt
dabei in Forst eines Gruppcnantrisbs über eine Grtind&rehzählreifre
die Geiiiste afij, v/ährend der aweite Motor über eine zusätzliche
Lrehzahlreihe jedem &er-üst über DifferentiaXantrieb eine zusätzliche und veränderliche Drehzahl überlegert.
Hegeln decs aus dem Walzblock austretenden Pertlgquerschnitt.s
wix*d nur die überlagerte Zusatzdrehsahl verändert, die bei der
er
-
'
einen Drfehrichtung der ßrunddrehzahl eine Zusatzdrehsahl addiert
uni 'bei der anderen Drehrichttuig eine Zusatzdrehsahl subtrahiert»
Zu Beginn dea V/alzvorgangB arbeitet der Block beispielsweise mit"
einem mittleren Zug bei mittlerem Anstiahquersohnitt* Im Yerlaufe
des VielBvorgangB steigt nun durch die verschleißbedingte Änderung '
de?· Kalibrierxia.g5 bei der die auslauf seit igen Kaliber infolge des
größeren Verschleißes schneller aufgeweitet werden als die ein«· '
ganssseitigen Kaliber» der Zug ira gesamten Block an,, ö'hne daß der-An
s ti filiquer schnitt verändert wird* Gleichzeitig tx'ifct eine ständig
zunehmende ITnt-erfüllung der auslaufaeitigen Kaliber aufj insbe-=
3onJ<;?'G des i?ertigkalibers? x-relches hauptsächlich für die lurtdheit
den Brahtcß verantwortlich ist«. ■
Vor Kit·eichen des Bc-triebszustattdeSf "bei dem dss Walav/erk
nicht -raehr br-auohbaren Draht liefest oder des? 3ug die ober© au
igG Grenze ftberBteigen würde t mu-3 das Walswerk geregelt
08884/O 93 δ ■· .. .:
Im Anfang können die Abweichungen der Valzbedingungen durch
JLnderung des Anstiehquerschnitts ohne weiteres ausgeglichen
werden, denn durch entsprechende Vergrößerung des Anstiehquerschnitts
wird einmal der Zug herabgesetzt und zum anderen der
Endquerschnitt bzw. der Füllungsgrad des Fertigkalibers erhöht.
Bei Erreichen eines Betriebszustandes, bei dem die Kaliber über ein bestimmtes Ma3 hinaus verschlissen sind, kann der Füllungsgrad selbst durch größere Änderungen des Anstichquersehnitus
nur noch geringfügig verändert werden, bis schließlich eine Vergrößerung des Füllungsgrades durch größere Anstichquerschnitte
nicht mehr möglich ist.
Im Formalfall sind jedoch die Kaliber noch nicht so weit verschlissen,
al3 da3 bei optimaler Einregelung des Füllungsgrades
nicht noch Draht erzeugt werden könnte, der innerhalb des Toleranziereichs
liegt. Der infolge der Kaliberänderung angestiegene Zug
wird nunmehr durch entsprechende Regelung des die Zusatzdrehzahl
liefernden Motors herabgesetzt, so da3 dadurch die zugbedingte
Querschnittsabnahiae vermindert und dadurch ohne Änderung des Anstlchquerachnitts
der Endquerschnitt vergrößert, d.h. der Füllungsgrad
des Fertigkalibers und natürlich auch der vorangehenden Kaliber erhöht wird.
ü-cr durch verschleißbedingte Änderung der Kalibrierung sich zwangsläufig erhöhende Zug kann bereits von Anfang an durch entsprechende
Regelung des Zusatzmotors abgebaut werden, ohne daß der Anstichquerschnitt
verändert wird. Zweckmäßig wird man jedoch zur Regelung
des Fertigquerschnitts beide Einflu0grö3en ausnutzen.
Selbstverständlich kann die Zugregelung auch im umgekehrtea Falle
bei tfberfüllung des Pert igkalibers ausgenutzt werden, indem der
-6 -
1098 84/0 935
Zug durch Einspeisung einer entsprechenden Zusatzdrehzahl erhöht wird. Dadurch steigt die zugbedingte Querschnittsabnähme
an, so daß der Endquerschnitt und damit der PüTlungsgrad
des Fertigkaliberg abnimmt.
Durch die Kombination der Veränderung von Anstiegfläche und Zug ist der Füllungsgrad der Kaliber bzw. die Querschnittsfläche des Fertigproduktes in einem wesentlich größeren Bereich
möglich als bisher. Zudem ist die durch Regelung des Zusatzmotors bewirkte Zugänderung sehr flexibel, so daß die durch
Nichteinhaltung des optimalen Kaiiberfüllungsgrades auftretenden
Fehler des Fertigproduktes sehr schnell ausgeglichen werden
können.
BAD ORICiNAL
Claims (1)
- MJ2Ö1». Verfahren--.zun MuI ζ en von Feineis.on, vornehmlich Draht, unter Zn?; in,einen mehrgeriiatigen Walzwerk.» insbesondere mit iilchtansteilbaren Malzenf \iobei äev Fertigquerschnitt des Drahtes in Grenzen regelliar ist, d a d u r c h g βίε e π η 2- e lehn e t',, da3 die durch verse.bleiß"bedingi;e Ändeanm,3 der Kalibrierung tiervorgerufGne ünterfüllung der Kali"be'r» insbesondere der stariiex" verschleißenden- letzten Kaliber, mindestens teilweise durch Yerrainderung der Zugs at; i sch en den Gerüsten ausgeglichen wird.108884/0935
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035481 DE2035481A1 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Verfahren zum Walzen von Feineisen |
US00162627A US3756060A (en) | 1970-07-17 | 1971-07-14 | Methods of rolling |
JP5217271A JPS5415544B1 (de) | 1970-07-17 | 1971-07-15 | |
GB3341671A GB1330927A (en) | 1970-07-17 | 1971-07-16 | Rolling light sections |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035481 DE2035481A1 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Verfahren zum Walzen von Feineisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035481A1 true DE2035481A1 (de) | 1972-01-20 |
Family
ID=5777046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035481 Pending DE2035481A1 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Verfahren zum Walzen von Feineisen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3756060A (de) |
JP (1) | JPS5415544B1 (de) |
DE (1) | DE2035481A1 (de) |
GB (1) | GB1330927A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0340505B1 (de) * | 1988-05-05 | 1994-03-02 | Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft | Arbeitsverfahren und Walzenstrasse zum kontinuerlichen Walzen eines profilierten Walzgutstranges auf einen vorgegebenen, massgenauen (Fertig-) Profilquerschnitt |
TW200930883A (en) | 2007-11-13 | 2009-07-16 | Infinite Edge Technologies Llc | Box spacer with sidewalls |
US8967219B2 (en) | 2010-06-10 | 2015-03-03 | Guardian Ig, Llc | Window spacer applicator |
US9309714B2 (en) | 2007-11-13 | 2016-04-12 | Guardian Ig, Llc | Rotating spacer applicator for window assembly |
EP2454437B1 (de) | 2009-07-14 | 2017-05-10 | Guardian IG, LLC | Gedehnte streifen für distanzstück und abgedichtete einheit |
US9228389B2 (en) | 2010-12-17 | 2016-01-05 | Guardian Ig, Llc | Triple pane window spacer, window assembly and methods for manufacturing same |
US9260907B2 (en) | 2012-10-22 | 2016-02-16 | Guardian Ig, Llc | Triple pane window spacer having a sunken intermediate pane |
US9689196B2 (en) | 2012-10-22 | 2017-06-27 | Guardian Ig, Llc | Assembly equipment line and method for windows |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE631804A (de) * | 1962-05-02 | |||
US3540248A (en) * | 1968-07-18 | 1970-11-17 | Bethlehem Steel Corp | Speed control system for a rolling mill |
US3618354A (en) * | 1970-05-06 | 1971-11-09 | Kocks Gmbh Friedrich | Methods and apparatus for metal rolling |
-
1970
- 1970-07-17 DE DE19702035481 patent/DE2035481A1/de active Pending
-
1971
- 1971-07-14 US US00162627A patent/US3756060A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-15 JP JP5217271A patent/JPS5415544B1/ja active Pending
- 1971-07-16 GB GB3341671A patent/GB1330927A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1330927A (en) | 1973-09-19 |
JPS5415544B1 (de) | 1979-06-15 |
US3756060A (en) | 1973-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2310116A1 (de) | Kuehlmittelregelung fuer warmbandwalzenstrassen | |
DE2645497C2 (de) | ||
DE1927879C2 (de) | Verfahren zum Auswalzen von Rohren auf einem Streckreduzierwalzwerk | |
DE2944035A1 (de) | Verfahren zur aenderung eines walzplans | |
DE2035481A1 (de) | Verfahren zum Walzen von Feineisen | |
DE2347891C2 (de) | Walzstraße zum Streckreduzieren von Rohren | |
DE4009860C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von warmgewalztem Stahlband, insbesondere für Edelstähle, aus bandförmig stranggegossenem Vormaterial | |
DE2808888A1 (de) | Verfahren zum walzen von metallbaendern und walzwerk zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3220921C2 (de) | ||
DE2302472A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und regeln der bandspannung | |
DE2056473A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Strängen | |
DE2902788C2 (de) | Verfahren zum Walzen von Draht oder Stäben | |
DE4207296A1 (de) | Feinstahl/drahtstrasse | |
DE3445219A1 (de) | Walzenkalibrierung fuer kontinuierlich arbeitende stab- und drahtwalzstrassen bzw. -bloecke | |
DE3121851C2 (de) | Walzanlage mit mehreren, hintereinander angeordneten Gerüsten zum kontinuierlichen Walzen von Knüppeln | |
DE4413913A1 (de) | Verfahren zum Verhindern eines Faltungsstaus beim Walzen von Metallband | |
DE4335218A1 (de) | Arbeitsverfahren zum Walzen von Rundquerschnitten vorgegebener genauer Fertigmaße und Walzgerüstgruppe zu dessen Durchführung | |
DE4431410C1 (de) | Verfahren zum Walzen von Hohlblöcken auf einem Asselwalzwerk | |
EP1669141B1 (de) | Verfahren zur Regelung des Querschnitts von aus einer Drahtwalzstrasse austretenden Drähten und Drahtwalzstrasse | |
DE1452062A1 (de) | Verfahren zum Regeln der Querschnittsabmessungen beim kontinuierlichen Walzen von Draht oder Feinstahl | |
DE19649022A1 (de) | Drahtkühlung | |
DE2732496C2 (de) | ||
DE1527612B2 (de) | Einrichtung zum regeln der dicke und querschnittsform bzw. ebenheit von blechen und baendern in walzwerken | |
DE3544272A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur betriebssteuerung einer gewinnungsmaschine | |
DE1279589B (de) | Verfahren zur Regelung kontinuierlich arbeitender Walzenstrassen |