DE2035425B2 - Schaltungsanordnung zur stabilisierung der ausgangsspannung von gleichstromumrichtern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur stabilisierung der ausgangsspannung von gleichstromumrichtern

Info

Publication number
DE2035425B2
DE2035425B2 DE19702035425 DE2035425A DE2035425B2 DE 2035425 B2 DE2035425 B2 DE 2035425B2 DE 19702035425 DE19702035425 DE 19702035425 DE 2035425 A DE2035425 A DE 2035425A DE 2035425 B2 DE2035425 B2 DE 2035425B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
operating voltage
circuit arrangement
stabilizing
output voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702035425
Other languages
English (en)
Other versions
DE2035425A1 (de
DE2035425C (de
Inventor
Rene Dipl Ing Kupka Detlef 8000 München Hengelhaupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702035425 priority Critical patent/DE2035425C/de
Priority claimed from DE19702035425 external-priority patent/DE2035425C/de
Publication of DE2035425A1 publication Critical patent/DE2035425A1/de
Publication of DE2035425B2 publication Critical patent/DE2035425B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2035425C publication Critical patent/DE2035425C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33538Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type
    • H02M3/33546Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type with automatic control of the output voltage or current
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F5/00Systems for regulating electric variables by detecting deviations in the electric input to the system and thereby controlling a device within the system to obtain a regulated output

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung von Gleichstromumrichtern durch Steuern des Tastverhältnisses in Abhängigkeit von der Betriebsspannung, bei der die Steuereinrichtung einen von der Betriebsspannung gespeisten astabilen Multivibrator enthält.
Gleichstromumrichter, wie z. B. Durchflußwandler und Schaltregler, wandeln Gleichspannung in Gleichspannung mit Hilfe eines Schalters, vorzugsweise eines Transistorschalters, um. In der Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau eines Durchflußwandlers dargestellt. Die Betriebsspannung UE einer Batterie wird durch einen Schalter S während der Einschaltzeit an einen Transformator Tr gelegt, transformiert und über eine Diode Dl und Siebmittel, hier in Form der Induktivität L und des Kondensators C, auf einen Verbraucher R gegeben. Während der Sperrzeit des Schalters S nimmt die Diode D1 die Transformatorspannung, die ihre Richtung umkehrt, auf, und der Strom der Induktivität fließt über eine Diode D 2. Ein Steuerteil St erzeugt die Ansteuerspannung für den Schalter S im DurchfluBvandler. Das in Klammern gesetzte Bezugszeichen entspricht dem gleichbenannten Bezugszeichen in der F i g. 3.
In der F i g. 2 ist die Spannung U am Transformator Tr in Abhängigkeit der Zeit ί aufgetragen. Mit T ist die Periode, mit T\ die Einschaltzeit und mit Γ2 die Sperrzeit bezeichnet. Die relative Einschaltdauer ist
der Quotient aus Einschaltzeit und Periode — . Die
Verbrauchergleichspannung ist in erster Linie dem Produkt aus der Betriebsspannung und der relativen Einschaltdauer proportional.
Die Regeleinrichtungen für Gleichstromumrichter brauchen in vielen Fällen eine stabilisierte Betriebsspannung. Hierfür ist ein Gleichstromumrichter kleiner Leistung vorgesehen. Bei einer derartigen Anordnung wird die Ausgangsgleichspannung durch Regelung in der Form stabilisiert, daß die Regelabweichung die Einschaltzeit steuert. Regelung ist nun in vielen Fällen teuer und macht einen wesentlichen Teil der Kosten bei Geräten lur kleine Leistungen aus. Das gilt vor allem dann, wenn ein potentialfreier Ausgang für den Gleichstromumrichter gefordert wird, da das Gerät für die Speisespannung dann auch einen potentialfreien Ausgang haben muß. Die Regelung wird aber auch dann als besonders aufwendig empfunden, wenn beispielsweise die Last wenig schwankt und verhältnkmäßig große Regelunsicherheit zugelassen wird.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen zur Stabilisierung der Ausgangsspannung von Gleichstromumrichtern durch Steuern des Tastverhältnisses in Abhängigkeit von der Betriebsspannung bekannt, bei denen die Steuereinrichtung einen von der Betriebsspannung gespeisten astabilen Multivibrator enthält. Die Speisespannung des astabilen Multivibrators wird konstant gehalten. Dieser Multivibrator bestimmt die Schaltfrequenz und steuert einen Schaltverstärker mit einem sättigbaren Ausgangstransformator. Der Schaltverstärker wird unmittelbar von der unstabilisierten Betriebsspannung bzw. von einer von der Betriebsspannung abgeleiteten unstabilisierten Spannung gespeist. Die Impulsdauer ist somit durch die Betriebsspannung in Verbindung mit der Sättigung des Transformators festgelegt. Diese bekannten Schaltungsanordnungen erfordern einen großen Aufwand, nämlich außer dem Multivibrator einen Schaltverstärker mit einem sättigbaren Transformator (USA.-Patentschniten 3 074 000 und 3 475 675).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Stabilisierung mit einfacheren Mitteln zu erreichen. Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Schaltungsanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Multivibrator ein entsprechend beschalteter Operationsverstärker vorgesehen ist, dessen eine Speisespannung mit der Betriebsspannung schwankt und dessen andere Speisespannung konstant gehallen ist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Stabilisierung nicht die Sättigung eines Transformators ausgenutzt werden muß und damit in der Steuereinrichtung kein Transformator erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich vielmehr mit leichten, platzsparenden und wenig aufwendigen Bauelementen realisieren.
Mit der Lösung nach der Erfindung ist es wie bei den bekannten Schaltungsanordnungen auch möglich, aus der Betriebsspannung eine Schaltspannung, insbesondere eine Rechteckspannung, zu erzeugen, bei der die relative Einschaltdauer umgekehrt proportio-
TI
Unter
nal der Betriebsspannung UE ist ^=- = -η-
diesen Umständen bleibt die Änderung der Ausgangsspannung von Gleichstromumrichtern, beispielsweise Durchflußwandlern, bei Änderung der Betriebsspannung im Rahmen der Unsicherheit, die mit Stabilisierung (nicht Regelung) zu erreichen ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird eine Speisespannung des Operationsverstärkers durch eine Zenerdiode konstant gehalten. Auf diese Weise wird die einfachste und wirtschaftlichste Stabilisierungsmethode für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung mit ausgenutzt.
Die Erfindung wird an Hand der F i g. 3 erläutert, die als Steuerteil eines Durchflußwandlers einen Operationsverstärkers in Multivibratorschaltung zeigt.
Operationsverstärker verlangen zwei Speisespannungen (Plus- und Minusspannung, Bezugspotential 0 Volt). In Multivibratorschaltung liefern diese Verstärker JC eine Rechteckspannung, die zwischen einem positiven und negativen Wert springt und bei der das Verhältnis von Dauer der positiven zur Dauer der r.c-
gativen Spannung mit dem Verhältnis der Speisespannungen gesteuert werden kann. Willkürlich sei für die weitere Betrachtung die Dauer der positiven Spannung der Einschaltzeit Tl und die Dauer der negativen Spannung der Sperrzeit T 2 des Transistorschalters im Durchflußwandler zugeordnet. Die Betriebsspannung UE liefert die beiden Speisespannungen U1 und t/2, wobei UE = l/l + t/2. Bei schwacher Belastung springt die Ausgangsspannung UA praktisch zwischen den WerUn +Ul und —1/2. Um eine bessere Übersichtlichkeit zu wahren, sind die Glieder für die Frequenzstabilisierung am Operationsverstärker nicht gezeichnet worden.
Wenn am Ausgang A des Operationsverstärkers plus anliegt, dann fließt Strom über den Widerstand R in den Kondensator C und lädt ihn auf, bis das Potential an der Klemme 2 (inverting) das Potential von der Klemme 3 (non inverting) erreicht. D^nn springt die Spannung am Punkt A auf — Ul. Jetzt entlädt sich der Kondensator C über den Widerstand R nach dem Ausgang A (-Ul), bis wieder das Potential von der Klemme 3 (non inverting) erreicht ist. Das Potential an der Klemme 3 springt von
+ Ui-Rl . - Ul
nach
Rl
Rl + R2
Rl + R2
UA springt. Dieser Spannungssprung ist maßgebend für die Umladezeit des Kondensators und die Frequenz, die sich mit der Betriebsspannung ändert. Für die Zeiten ergeben sich mit guter Annäherung folgende Werte:
RR1C U1 + U2
Tl (UA < 0, Einschaltzeit) = · Γΐ —-
K2 T -Kl U1
Tl (UA > 0, Sperrzeit)
Periode T = T1 + T2
20
Bezüglich der F i g. 1 ist noch festzustellen, daß die Emitter-Basis-Spannung des Transistors S von UA gesteuert wird und daher im gleichen Zeitpunkt mit RR1C U1 + U2
R2 + Ri U2
RR1C (U1+ U2)2
R2
Relative Einschaltdauer = -=■ =
U2
_ T1
T U1+U2
Es ist also -ψ U1,= const, wenn IZ2 = const.
Durch Konstanthalten einer der beiden Speisespannungen wird die relative Spannungszeitfläche konstant. Erhöht sich die Spannung, dann wird die Zeit entsprechend kleiner.
Wie die Berechnung zeigt, wird mit der Erfindung erreicht, daß die relative Einschaltdauer in guter Annäherung umgekehrt proportional der Betriebsspannung wird, wenn man eine Speisespannung (z. B. t/2) des Operationsverstärkers stabilisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Stabilisierung der Ausgangsspannung von Gleichstromumrichtern durch Steuern des Tastverhältnisses in Abhängigkeit von der Betriebsspannung, bei der die Steuereinrichtung einen von der Betriebsspannung gespeisten astabilen Multivibrator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Multi- ίο vibrator ein entsprechend beschalteter Operationsverstärker (JC) vorgesehen ist, dessen eine Speisespannung (U 1) mit der Betriebsspannung (UE) schwankt und dessen andere Speisespannung (t/2) konstant gehalten ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Speisespannung (U2) des Operationsverstärkers (/C) durch eine Zenerdiode konstant gehalten ist.
DE19702035425 1970-07-16 Schaltungsanordnung zur Stabilisie rung der Ausgangsspannung von Gleich Stromumrichtern Expired DE2035425C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702035425 DE2035425C (de) 1970-07-16 Schaltungsanordnung zur Stabilisie rung der Ausgangsspannung von Gleich Stromumrichtern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702035425 DE2035425C (de) 1970-07-16 Schaltungsanordnung zur Stabilisie rung der Ausgangsspannung von Gleich Stromumrichtern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2035425A1 DE2035425A1 (de) 1972-01-20
DE2035425B2 true DE2035425B2 (de) 1972-10-12
DE2035425C DE2035425C (de) 1973-04-26

Family

ID=

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608389A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Hewlett Packard Co Elektrischer leistungsregler
EP0026033A1 (de) * 1979-08-22 1981-04-01 Hitachi, Ltd. Gleichstrom-Energieversorgung
EP0058401A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltkreis mit hoher Schaltfrequenz
EP0058399A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Hochfrequenter Schaltkreis
EP0058400A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltkreis mit hoher Schaltfrequenz
DE4017374A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-05 Philips Patentverwaltung Gleichspannungswandler

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608389A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Hewlett Packard Co Elektrischer leistungsregler
EP0026033A1 (de) * 1979-08-22 1981-04-01 Hitachi, Ltd. Gleichstrom-Energieversorgung
EP0058401A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltkreis mit hoher Schaltfrequenz
EP0058399A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Hochfrequenter Schaltkreis
EP0058400A2 (de) * 1981-02-17 1982-08-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Schaltkreis mit hoher Schaltfrequenz
EP0058400A3 (en) * 1981-02-17 1982-12-08 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha High frequency switching circuit
EP0058401A3 (en) * 1981-02-17 1982-12-08 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha High frequency switching circuit
EP0058399A3 (en) * 1981-02-17 1983-02-09 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha High frequency switching circuit
DE4017374A1 (de) * 1990-05-30 1991-12-05 Philips Patentverwaltung Gleichspannungswandler

Also Published As

Publication number Publication date
DE2035425A1 (de) 1972-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68914757T2 (de) Geschaltete Speisespannungsschaltung.
DE19962523A1 (de) Gleichspannungswandler und Verfahren zum Betreiben eines Gleichspannungswandlers
DE3721075C1 (de) Gleichspannungsversorgungsschaltung
DE2407776A1 (de) Schaltung zur regelung der betriebsspannung fuer die transistor-zeilenendstufe eines fernsehempfaengers
DE2725531A1 (de) Spannungsregelkreis fuer einen gleichstrom-gleichstrom-umformer
EP0205630A1 (de) Schaltregler sowie Anwendungen
EP0369118A2 (de) Verfahren zum Betreiben eines Boostreglers sowie Anordnung
DE2920166C2 (de)
EP3627681A1 (de) Schaltnetzteil mit einer induktivität und mehreren regelbaren ausgängen
DE2559096A1 (de) Stromquelle hoher gleichspannung mit stromstaerkeregelung
DE2035425C (de) Schaltungsanordnung zur Stabilisie rung der Ausgangsspannung von Gleich Stromumrichtern
DE2035425B2 (de) Schaltungsanordnung zur stabilisierung der ausgangsspannung von gleichstromumrichtern
DE1463553A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung einer Gleichspannung mit einem Stelltransistor und einer Drosselspule
DE4021385A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung von zwei gleichspannungen
DE2822897C2 (de)
DE3716880A1 (de) Spannungsregelschaltung
DE1538321B2 (de) Einrichtung zum regeln der ausgangsspannung eines mit stark wechselnden drehzahlen antreibbaren mehrphasengenerators
DE19809385A1 (de) Schaltregler
DE4028471A1 (de) Getaktete stromversorgungseinrichtung mit einem fluss- und einem sperrwandlerausgang
DE1513211A1 (de) Gleichspannungsregler
DE3921955C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Stellsignals für einen Schaltregler
EP0326064A1 (de) Speiseschaltung zur Speisung wenigstens eines Verbrauchers aus einem eingeprägten Gleichstrom
CH539297A (de) Gleichspannungswandler zur Erzeugung einer stabilisierten, von einer Quelle schwankender Zuliefer-Gleichspannung galvanisch getrennten, an Verbraucher abzugebenden Gleichspannung
DE2529357C2 (de) Hochspannungsgeneratorschaltung
DE2121758C3 (de) Transistorisierte Verstärkerschaltung zur Erzeugung von Signalen, deren von Spitze zu Spitze gemessene Amplitude größer ist als die Grenzspannung des Transistors

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee