DE2035398A1 - Elektrisches Schaltelement - Google Patents
Elektrisches SchaltelementInfo
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Description
PATE· NT AiVi WÄLTc ' - .
-POn£-CH. MANIT2· DR. DElJFEL
^" ^,.;,-D.D,PL,,naGRÄMKOW 2035398
^" ^,.;,-D.D,PL,,naGRÄMKOW 2035398
8 MÖNCHEN 22, ROBCRT-KOCH-STR. 1
TELEFON 226110
TELEFON 226110
München, den * Hl/Sv- G 2094
MOTORS CORPORATION Detroit, Michigan. USA
Elektrisches Schaltelement
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltelement.
Ein elektrisches Schaltelement gemäß der Erfindung umfaßt
ein HalMeiter-Bauelement und einen sich selbst rückstellenden,
temperaturempfindlichen Schalter in einem Gehäuse, so daß eine integrale Einheit gebildet ist, in der der Schalter das Halbleiter-Bauelement außer Betrieb setzt, wenn
die Temperatur des Halbleiter-Bauelementes einen bestimmten Wert übersteigt o
Das■■ Schaltelement kann einen sich selbst rückstellenden»
stromempfindlichen Schalter umfassen, der das Halbleiter-Bauelement
außer Betrieb setzt. wenn der Strom dort hindurch
einen voxbastimmten Wert übersteigt.
Das Halbleiter-Bauelement kann ein gesteuerter Gleichrichter mit einer Torklemme sein, x^obei der temperaturempfind-
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Schalter in Reihe mit der Sorklemme'liegt, um ein
Zünden des Gleichrichtsrs au verhindern/ wenn die Gleichrichter
temperatur einen bestimmten ¥erc überstoigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung, beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein sich selbst schützendes
Schaltelement gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Bimetall-Schnappscheibe,
die in den iig. 1 bis 3 gezeigt ist,
!ig. 6 eine Draufsicht auf einen Biaetall-Sehnappstreifen,
der in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist,
Fig. 8 einen Schaltplan des in den Fig. 1 bi3 3 gezeigten.
Elementes,
Fig. 9 und 10 Schnitte einer Modifikation eines in den Fig.
1 bis 3 gezeigten Verbindungsgliedes,
Fig.11 und 12 eine Draufsicht bzw. einen Vertikalschnitt
einer Modifikation aines in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kontaktträgergliedes,
Fig«13 einen Vertikalschnitt eines gesteuerten: Gleichrichters gemäß der Erfindung und
In den Fig. 1 bis 3 ist sin Schaltelement 10 geseigt, das
ein Halbleiter-Bauelement 12, einen temperaturabhängigen
Schalter 14, der die !Temperatur des Halbleiter-Bauelementes 12 fühlt und den Batrieb des Halbl©ite?-Baa@lmentes
12 in Übersißstiaiaung mit d&r gefühlten Temperatur steuert,
und ein Gehäuse 16 umfaßt, welches das Halbleiter-Bauelement
12 und den Schalter 14 umschließt und ©ine Vielzaiil·
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eleiitriech isolierten StrOEif ad en zu dem Halbleiter-Bauelement
12 und oem Schalcex1 14 von außerhalb des Gehäuses 16 vorsieht.
Obgleicli das Hgllxleiter-Ba-ueleKent 12 in der Praxis aus vernchie.denen
dive'esert ^yprsn bestehen kann, ist es beispielsweise b3.3 ein ÖilieiAim-Krie';all bavr. ein Silieiua-Plättehen
gezeigt, in dem ein Gleichrichter, wie eine Zenerdiode, in
einer bekannten Weise ausgebildet ist. Es wird angenommen,
daß die obere Fläche 18 des Halbleiter-Bauelementes 12 eine
Kathode und die untere fläche 20 eine Anode ist. M
Der Schalter 14 umfaßt ein Yerbindungsglied 22, das mit dem
Halbleiter-Bauelement 12 über eine Trennechicht 24 verbunden
ißty so daß es sich in wärmeübertragender Verbindung mit der ■
oberen Oberfläche 18 und auf dem gleichen elektrischen Potential mit dieser befindet. Bas Verbindungeglied 22 und die
Trennschicht 24 nüssen .deshalb Leiter sowohl für Wärme als
auch fürStrom sein. Das Verbindungsglied 22 besteht aus
Kupfer und die Trennschicht 24, die daß Halbleiter-Bauelement
12 gegen die Spannungen schützt, die durch die thermische
Ausdehnung des Kupferverbindungsgliedes 22 relativ zu der thermischen Ausdehnung des Silicium-Halbleiter-Bauelementes
12 erzeugt werden, besteht aus Kolybdän, da es näherungsweise %
den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie Silicium
aufweist.inaem-die Oberfläche- des Verbindungsgliedes 22 in Berührung mit der Trennschicht -24" sehr dünn ausgeführt ist, so
daß die themisch erzeugten Kräfte auf ein Hiniauie herabgesetst
sind, irann die Trennschicht 24 dick genug ausgeführt
werden, um diese thermischen Ausdehaungespannungen tu absorbieren. Die Spannung an der oberen !fläche 18 aufgrund der
1 thermischen Ausdehnung des Verbindungegliedes 22 wird somit Auf einem Minimum gehalten.
BADORlGiNAL, 009Ö86/1552
Der Schalter 14 umfaßt; ebenso ein mit einer öffnung versehenes Trägerglied 26 für eine Zuaammenwirklmgmit dem
Verbindungsglied 22 zur Definierung eines Zwischenraumes
dazwischen und ein temperatiir empfindliches Glissd in der
Form einer Bimetall-Schnapp-- bzw. »Schaltscheibe 28, die
in den Fig. A- und 5 mehr im einzelnen gezeigt ist, für das
Fühlen der Temperatur des Halbleiter-Bauelementes 12 durch
das Verbindungsglied 22 und die Trennschicht 24·. Die Bime*-
tal.lscb.eibe 28 ist so aufgebaut, daß sie sine in Fig.3 in
durchgezogenen Linien gezeigte infangspositioneinnimmt,
wenn sie sich auf einer Tempei-atur unter einem bestimmten
Pegel befindet, und eine in Fig. 5 in d-archbroehenen linien
dargestellte, durchgebogene Position einnimmt, wenn sie eich
auf einer Temperatur über dem bestimmten Pegel befindet.
Der Schalter 14 umfaßt einen Plunger bzw„ Kolben $0, der
in einer öffnung 52 in dem Trägerglied 26 so angeordnet ist,
daß er durch die Bimetallscheibe 28 gleitend angetrieben v/erden kann, und eine Eontaktanordnung34 zur-"Steuerung-des
Zustandes des Halbleiter-Bauelementes 12 in tlbereinstimmung
mit der Position des Kolbens 30» Die Kontaktanordnung 34 umfaßt
einen Sat ζ von Kontakten 36 und 38, ein Kontaktträger-'
glied 40 zur Lagerung des oberen Kontaktes 56 und eine Abstan&shelteranor&nung
42 zur Lagerung das Kontalcttr-ägergliedes
40 und für dessen elektrische Isolierung gegenüber dem
mit einer öffnung versehenen Trägerglied 26«,
Weiterhin umfaßt der Schalter 14 auch ©in zweites temperaturempfindliches
Glied in der Form eines Ümetallstreifens 44,
der in wärmeleitendem Kontakt mit deia Kontaktträgerglied 40
mittels Mieten 46 in der Äbstandsh<eranordnuiig 42 geholten
wird. Der in den Fig. 6 und 7 mehr im ©imselneii ges@igte-Bimetallstreifen'44-ist
so aufgebaut, daß ©r eint in Fig6 ψ in
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durchgezogenen linien gezeigte Anfangsposition einnimmt,
wenn er sich auf einer Temperatur unter einem bestimmten
Pegel befindet, und eine in Mg. 7 in strichpunktierten Linien gezeigte durchgebogene Position einnimmt, wenn er
sich auf einer Temperatur über dem bestimmten Pegel befindet. Die in dem Kontaktträgerglied 40 durch dort hindurch fließenden Strom erzeugte Wärme gelangt durch Leitung
in den Bimetallstreifen 44 und ändert die Stellung, die er einnimmt·
Das in den Fig. 1 bis3 gezeigte Gehäuse 16 kann irgendeinen bekannten Aufbau aufweisen; es umfaßt jedoch in der
dargestellten Ausführungsform einen Deckel 48 und eine Basis
50· Si® Basis 50 weist einen Gewindestift 52 auf, der das
Aibringen des Schaltelement es 10 an einer nicht gezeigten
Struktur erleichtert. Das Gehäuse 16 der bevorzugten Ausführungsform ist aus einem elektrisch und thermisch leiten--
- dem Katerial wie Kupfer hergestellt, um die Abführung von
Wärme von dem Halbleiter-Bauelement 12 zu erleichtern und
. um einen Strompfad von der Basis 50 durch eine zweite Trennschicht
54 zu der unteren fläche 20 des Halbleiter-Bauelementes 12 vorzusehen. Die Trennschicht 54, die nachfolgend
als untere Trennschicht 54 bezeichnet wird, weist eine ähnliche Funktion wie die Trennschicht 24 auf,die nachfolgend
als obere Trennschicht 24 bezeichnet wird. Das heißt, sie
schützt das Halbleiter-Bauelement 12 gegen Spannungen, die
durch die thermische Ausdehnung der Beäa 50 erzeugt werden«
Die Basis 50 ist beachtlich dicker als die Oberfläche des
. Verbindungsgliedes 22 in Berührung mit der oberen Trennschicht
24 ausgeführt, um einen Wärmeübergang zu erleichtern, Sie erzeugt somit stärkere thermische Ausdehnungsspannungen
als das Verbindungsglied 22. Die untere Trennschicht 54 ist
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dicker ausgeführt» um diesen Effekt zu kompensieren; eie
besteht in der bevorzugten Aus itihrungs form aus Wolfram,
das thermische Charakteristiken ähnlich denen von Molybdän aufweist, jedoch leichter in einer dicken Schicht ausgeführt
v/er den kann.
Zusätzlich zu dem durch die Basis $0 zu der unteren Fläche
20 des Halbleiter-Bauelementes 12 hergestellten Strompfades
sehen ein Paar von Klemmen 56 ν.ηά 58 Strompfade zu den entsprechenden Kontakten 36 und 38 vor. V/ie in den Fig. 1 und
gezeigt, ist die Klemme 56 elektrisch mit dem oberen Kontakt
36 über ein Drahtkabel 60, ein. leitendes Band 62 und das Kontaktträgerglied
40 verbunden. Die Klemme 58 ist elektrisch
mit dem unteren Kontakt *>8 über ein Drahtkabel 64- und das mit
einer öffnung versehene lh?ägergli^d 26 verbunden» Die Klemmen
56 und 58 sind elektrisch gegenüber dem Gehäuse 16 mittels
eines Paares von Isolatoren 66 und 67 (SIg. 3) isoliert.
Das Schaltelement 10 kann in Form von drei verschiedenen
Zwei-Kleumen-Einrichtungea odor als eine Dr ei-Klemmen-Einrichtung
verwendet werden,» Wie in Fig» 8 gezeigt, kanu das
Schaltelement 10» indem nur die Klemmen 56 und 58 benutzt
werden, «la ein Schalter verwendet werden» wenn die Klemme
58 und die Basis 50 als die einzigen Verbindungen zu dem
Schaltelement 10 verwendet werden, ka'zm ©s als eine Halbleiter-Einrichtung
benutzt werden» In gleicher Weise kann
das Schaltelement 10, wenn nur die Klemme 56 und die Basis
50 benutzt werden, als ein Schalter in Reihe mit einem HaIb-leiter-Bauelement
verwendet werden. Das Schaltelement10 kann
als eine Drei-Klsaimen-Einrichtung verwendet werden, indem
elektrische Verbindungen zur Basis 50 und den ,Kleasmen 56 uad
58 hergestellt? werden. In der dargestellten Äusführuagsfor»,
in der das Halbleiter-Bauelement 12 eine Zenerdiode ist, ist"
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ο _
die Basis 50 normalerweise geerdet, so daß sie als eine
Elearae sowohl für einen. Eingangs- als auch.
ggis di^m;= Bei spielav.·ei se kann an die Klemme
'56 eiii'i nicht geregelte Bingangseparmiing ao^elegt werden,
se daß tin der ÄusgangEltleiiime 58 eine geregelte Ausgangöspamiujig
vorgr-'ieiien i£st, wenn der Schalter 14· sich in
seiner normalet 'weise geschlossenen Poeition bzw« seiner
Ruhest si limg befindete Der Behälter 14 \d.rd automatisch
C;ecf fnöfc, um das Halbleitei -Bauelement 10 gegen t) Der ströme
und übex-temperaturen zxx schützen, wie nachfolgend'.in Terg
mit der Baimt-Kung des Schaltölementee 1Ö als eine
wird*
Venn 'Strom d-.a.rch das Halblei uer-Bauelement 12 fließt, wird
ea innerlich erhitzt-," wobe't die erzeugte Wärme mittels
Leitung durch.-d.lt untere 'Ereiinachicht 54 und die Basis 50
au einer nicht gezeigten WäxT.esQnlre bzw« einem nicht ge^
zeigten Kühlkörper ahgefühi't 5*ird. Zuaätzlich wird Wärme
von dem Halb leiter-Bauelement■ Ί2 ü'irzh. die obere Trenn*-'
schicht 24 und das Verbindungsglied 22 zu der Bimetallscheibe
58 geleitet» Solang:e die Temperatur der Bimetallscheibe
28 sich unter eines beatisnaten Pegel befindet, ver- ,
bleibt die Bimetallscheibe 28 in ihrer Anfangaposition. f
Wenn die Temperatur dor Scheibe 28 den bestimmten Pegel
übersteigt, schnappt die Biffistallacheibe 28 über, aufgrund
deesen ihr Mittelpunkt durch die von ihrem Umfang definierte
Ebene hindurchgeht und sie die in ?ig. 5 in durchbrochenen
Linien dargestellte, durchgebogene^^ Position einniiMat. Wenn
die BiEetallscheibe ximschnappt, kommt ihr umfang in Berührung mit dem \Terbindung8glied 22 und ihr Hittelteil treibt
den Kolben 50 gegen des lontafcttrtgerglied 4Or das so
positioniert ist^ daß es den oberen Kontakt 36 ia Antwort
0098 86/155 2 BADORlelNAU
auf dit durch das Umschnappen der Bimetallscheibe 28
hervorgerufene Bewegung des Kolbens 30 von dem unteren
Kontakt 58 trennt. Durch das TJmschnappen der Bimetallscheibe
28 wird somit die Erregung von dem Halbleiter-Bauelement
12 weggenommen, wenn die Temperatur des Halbleiter-Bauelementes 12 einen als suläeeig angesehenen Pegel überschreitet, wodurch es ein Abkühlen dee Halbleiter--Bauelemente*
12 gtfftattet.
Die Arbeitsweise der Bimetallacheib® 28 kann durch die
Konstruktion dee Verbindungsgliedes 22 und'des Kontakteträgergliedes
40 geändert werden, wie in den Fig. 9 bis 12 gezeigt. Beispielsweise sieht ein Verbindungsglied 22,
das die in Fig. 9 dargestellte Querschnittskonfiguration
aufweist, eine größere Verschiebung des Kolbens 30 vor,
wenn die Bimetallscheibe 28 dio durchgebogene Position
annimmt, da der Umfang der Bimetallscheibe 28 von einer .
Kreislippe 68 gelagert wird« Wenn das Verbindungsglied
22 die in Hg. 10 dargestellte Qaerechnittekoafiguration
aufweist, befindet sich ein größerer Teil der Bimetallscheibe
28 in wärmeleitenden Kontakt mit dem Verbindungsglied 22, aufgrund dessen die Bapfindlichkeit der Bimetallscheibe
28 gegenüber der Temperatur dee Halbleiter-Bmuelementes
12 gesteigert ist. Das in den Fig. 11 und 12 gezeigte
Kontaktträgerglied 40 weist ®in 7®d©rglied 69 mmf, das darin
ausgebildet ist, um den Kolben 30 so herunterzudrücken^ daß
das in Kontaktbleiben der Bimetallscheibe 28 mit dea Verbindungsglied 22 gewährleistet ist. Die Biaetallscheibe
fühlt aufgrund dessen die Temperatur des Halbleiter-Bauele-■•ntee
12 unabhängig davon, ob sich das Schalteleaent 10 in dar in den Hg. 1 bis 3 gezeigten aufrechten Position
befindet oder nicht.
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Wenn sich die Bimetallscheibe 28 in der verbogenen bzw. durchgebogenen
Position befindet, fühlt sie sehr wenig von der
Temperatur des Halbleiter-Bauelementes 12, da nur ihr umfang
Kontakt ait dem Verbindungsglied 22 hat. Die Bimetallscheibe 28 bleibt somit in der durchgebogenen Position so lange, wie
ihre Temperatur sich über dem bestimmten Pegel befindet, und ν
nimmt die Anfangsposition wieder ein. Venn die Bimetallscheibe
28 ihre Anfangsposition wieder einnimmt, werden die Kontakte 36 und 38 geschlossen und das Halbleiter-Bauelement 12 %
wird wieder erregt. Wenn sich das Halbleiter-Bauelement 12 auf eine Temperatur unter dem bestimmten Pegel abgekühlt hat,
bleibt die Bimetallscheibe 28 in ihrer Anfangsposition. Wenn nicht, schnappt die Bimetallscheibe 28 wieder in ihr* durchgebogene
Position, um wieder die Erregungen dem Halbleiter-Bauelement
12 wegzunehmen und zu ermöglichen, daß dessen Temperatur unter einen zulässigen Pegel abnimmt.
In der Praxis weist die Arbeitsweise der Bimetallscheibe 28 eine Hysteresis auf ,d.h. sie beginnt aus der Anfangsposition
zu der durchgebogenem Position bei einer Temperatur zu kriechen
gerade unter der bestimmten Temperatur und schnappt dann '. ' ■
bei der bestimmten Temperatur um. In gleicher Weise beginnt sie von der durchgebogenen Position zu der Anfangsposition
bei Temperaturen in der Nähe der bestimmten Temperatur zu
kriechen. Während dieser Hysteresiseffektnicht erfbrderlicäL ist ,ist
er nützlich, da*er eine Zeitverzögerung vorsieht, um eine
Abführung der Wärmevon dem Halbleiter-Bauelement12 durch
die Basis 50 zu gestatten. Die Schnappscheibe 28 oszilliert zwischen der Anfangsposition und der durchgebogenen Position
so lange, wie die Temperatur des Halbleiter-Bauelementes 12 sich über dem bestimmten Pegel befindet,und- die Charakteristiken
der Schnappscheibe 28 beeinflussen lediglich die Oszillationafrequenz
und das Ansprechen der Schnappscheibe 28 auf die
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SJearperatur des Halbleiter-Bauelementes 12.
JSs wird ^efczt der Schutz des Halbleiter-Bauelementes 12
gegenüber überströmen beschrieben. Wie in den Hg. 11 und
12 gezeigt, kann das Eontakttrlgerglied 40 mit einem
spezifiachen Quersehnittabereich. hergestellt sein, der
einen korbestiimaten Widerstand gegenüber Strom aufweist.
Es wird "Energie in dem Kontaktträgerglied 40 aufgrund des
Widerstands gegenüber dem Stromfliiß dort hindurch verbraucht,
bzw. verteilt und die verteilte Ba®rgi® verursacht ein Ansteigen,
der Sempdratur- des ^Ontakttragergliedea- 40',. aufgrund
dessen, der BLaetallatreifezi 44 durch Leitung erwärmt wird«
Die femperatur des Bimetallstreif eas 44 kam. somit durch ■
Steuerung des %iexschnittsbereiehes dee .Kontaktträgergliedes
40 gesteuert werdest» ygtaend der Bie©tallstreif©n 44
so aufgebaut ist, daß er von einer ia Mg. 7 iä durchg^-"
zogenen Ia.rn.mi gezeigten Anfangspositiom fe©i einer bestimmten
Temperatur in di# ia Mg. 7 in durchbrochenen. Idnien" gezeigte
durchgebogene Position Bmeclmappt, let sein® Temperatur
«ine Funktion, des Stromes durch das EoataMfcräg®rgli«&
Der Bicetallskreifen 44 ist somit derart aufgebaut, daß er
bei einer temperatur raaschaappt 9 die proportional au "einem
vorbestimmten Stroa durch das EontÄtteägerglied 40 ist«
Obgleich dasUmschaap-pea des Biaet allstreif ens 44 auch von
der Umgebungstemperatur des Sehaltelemeafres 10 beeinflußt
ist, kann, der Effekt der ITmgelniagst^pes&titr aus zwei gründen außer Acht gelassen, werden, ersteas «eil &®τ Effekt "der
Tfiagebungstempeiiatisr relativ klota im ¥©rgl«icli mit der inneren'
Auf heizung des Eontakfcträgergliedfis-40 ist/und zweitens
weil das HaIbXait®r~B®aeleiieat 12 bei. ni#drig©a Temperaturen
einen größeren Strom als bei hohen* - !EeiiperatTäirem
kann, wobei s«jüae StrombesessuBi
ist, um es gegen Überströa« feoi
türen zu schütsea«
ist, um es gegen Überströa« feoi
türen zu schütsea«
009-88-6/tS5.2-
Wenn der Bimetallstreifen 44 von seiner Anfangspoeition
in die durchgebogene Position umscnnappt, trifft er aß
einen indteil 70 des Kontafctträgergliedee 40, wobei er
das Kontaktträgerglied 40 anhebt, so daß die Eontakte
36 und 58 getrennt werden. Der Bimetallstreifen 44 hält
die Kontakte 36 und 38 getrennt, bis seine feagperatur
für ein Zurückachnappen in die Anfangspoeition genügend fällt. Wenn der Stroa in dem Kontaktträgerglied 40 erneut den Bimetallstreifen 44-über die bestimmte Temperatur aufheizt, öffnet er die Kontakte J6 und 38 erneut
und seine Oszillation dauert fort, bis der Strom sich |
unter dem vorbestimmten Pegel befindet. Das Halbleiter-Bauelement 12 kann somit gegen überströme geschützt werden, wenn es durch die Kontakte 36 und 38 erregt wird.
Die in den Pig. 1^ und 14 gezeigte Ausführungaform umfaßt
ein Schaltelement 10', das ein Halbleiter-Bauelement 12'
in der Form eines gesteuerten Siliciua-Gleichrichters Hit
Klemmen an der Änod· ?2, Kathode 74 und des for 76 umfaßt.
Das in dieser Ausführungsform verwendete Gehäuse 16' besteht aus Keramik und Kupfer und umfaßt ein· obere Kupferoberfläche 78, die «inen Strompfad zu der Kathode 74 durch
ein Kupferverbindungßglied 79 vorsieht, und eine unter·
Kupferoberflache 80 auf, die «inen Strompfad *u der Anode ' "
72 vorsieht. Sine trennschicht 81 aus Wolfram ist vorgesehen» um das Halbleiter-Bauelement 12:· gegen thermisch·
Spannungen eu schützen, die von der Kupferbaeis 50* ▼er·
ursacht werden, wie oben in Verbindung mit der ereten lusfühnmgsform beschrieben ist. Eine äuBer· Klemme 82 sieht
«Joe elektrische Verbindung zu dem Tor 76 durch «inen federkontakt 84 vor. Ein ringförmiger Tragring 86,d«r aus «inea
Nichtleiter wie Kunststoff besteht, lagert denfederkontakt 84. Ein Bimetallstreifen 88 ist an dem Yerbindungs-
009Β86Λ1552
glied 79, beispielsweise durch eine Schraube 90 befeatigt;
er hält einen. Kontakt zwischen dem Federkontakt 84 und dem
Tor 76 aufrecht, wenn er sich in einer in durchgezogenen
Linien gezeigten Anfangsposition befindet; und der Streifen
läßt dan federkontakt 84- los, wenn er unter der Wirkung von
Hitze durchgebogen wird, um eine Trennung des iederkontaktes 84 von das Tor 76 zu gestatten, wie in durchbrochenen linien
dargestellt. Die. Spannung in dem Bimetallstreifen 88 dient dazu, den Federkontakt 84 fest gegen die Torklemme 76 zu
halten. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist das Schaltelement 10' somit Mit eines Satz von Kontakten in Reihe mit der Klemme
des Tores 76 vorgesehen.
Da sich der Biaetallstreifen 88 in wärmeleitender Verbindung
■it des Halbleiter-Bauelement 12' durch einen feil des Verbindungsgliedes
79 befindet, fühlt er die Temperatur des
Halbleiter-Bauelementes 12* und off net den Kreis zu dem Tor
76, wenn die gefühlte Temperatur einen bestimmten Pegel überschreitet. Me Arbeitsweise des Bimetalletreifens 88 ist ähnlich
der der Bimetallecheibe 28 und des Bimetalletreifens 44,
die oben beschrieben sind.
Obgleich ein gesteuerter Silicium-Gleichrichter (SCB) leitend
bleibt, bis seine Leistung weggenommen wird, schließt das Wegnehmen der Erregung des Tors 76 eine nachfolgende Erregung
des SCH's aus, aufgrund dessen das SCR geschützt ist., wenn
es ait einem Wechselstrom versorgt wird, beispielsweise wenn
es zur Gleichrichtung benutzt wird.
- Patentansprüche -
009886/1552
Claims (2)
- ZÖ35398- 13 Patentansprüchef 1.iElektrisches Schaltelement mit einem Halbleiter-Bauelement, — einem normalerweise geschlossenen Schalter, einem Gehäuse, welches das Halbleiter-Bauelement umschließt, und einer Vielzahl von Klemmen, mit denen äußere Leitungen mit dem Schaltelement verbunden werden können und zwischen die das Halbleiter-Bauelement und der Schalter in Reihe geschaltet sind, gekennzeichnet durch ein Verbindungsglied (22, 24; 79), das an dem Halbleiter-Bauelement so | angebracht ist, daß es warme von diesem leitet, und das einen Hohlraum umfaßt, in dem ein wärmeempfindliches Glied (28; 88) derart angeordnet ist, daß es die Temperatur des Halbleiter-Bauelementes (12; 12') fühlt4 und durch Glieder (30, 40; 84), durch die das wärmeempfindliche Glied (28; 88) mit dem Schalter (34; 84) derart gekuppelt ist, daß der Schalter öffnet, wenn das Halbleiter-Bauelement über eine bestimmte Temperatur erwärmt wird.
- 2. Elektrisches Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch g ekennz e i c hnet, daß eine stromempfindliche Einrichtung (40, 44) für ein Fühlen des Stromflussesdurch den Schalter (34) angeordnet und mit dem Schalter derart gekoppelt (70) ist, daß der Schalter geöffnet wird, wenn der Stromfluß dort hindurch einen vorbestimmten Wert übersteigt.■ 3· Elektrisches Schaltelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Kontaktanordnung mit einem Kontaktträgerglied (40) für die Lagerung wenigstens eines (36) der Kontakte in der Reihenschaltung mit dem Halbleiter-Bauelement umfaßt,009886/1552daß das Kontaktträgarglled einen vorbestimmten elektrischen Widerstand aufweist, so daß die bestimmte Temperatur ainem vorbestimmten Stromfluß durch das Halbleiter-Bauelement und das Kontaktträgerglied entspricht, und
daß ein wärraeempfindlichos Glied (44) vorgesehen ist,
welches mit dem Eontaktträgerglied mechanisch gekuppelt ist und sich mit diesem in wärmeleitendem Kontakt befindet, so daß der Kontakt geöffnet wird, wenn die temperatur des Kontaktträgergliedes (40) sich/über der bestimmten Temperatur befindet.AA ■ - - ■■. BÄD ORIlQiNAL-009886/155 2 ■· " ^
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