DE2035083A1 - Treibstangen Verschluß mit Gabel falle - Google Patents
Treibstangen Verschluß mit Gabel falleInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/243—Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/12—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
- E05C3/16—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C3/22—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the bolt being spring controlled
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Description
Dr.R./S./Rz. 6.7.1970
13 954/955
5628 Heiligenhaus/Rhld.
Hauptstr. 26
Treibstangen-Verschluß mit Gabelfalle.
Die Erfindung betrifft einen Treibstangen-Verschluß mit
in Schließrichtung kraftspeicherfederbelasteter Gabelfalle, welcher eine zwischen Schließ- und Offenstellung liegende
Vorraststellung zugeordnet ist und welche an einer Ünlenkplatte
gelagert ist, die durch zwei in Offenstellung des Verschlusses in Totpunktiage tretende Kettenglieder gegen
Rückdrehen in die Schließlage arretiert ist, deren Tot- ^
ρunktiage vom Fallenschwanz während seiner Schließbewegung
ausgelöst wird.
Bei einer derartigen bekannten, in Betracht zu ziehenden Ausgestaltung ( DBP 1 148 ISi) wird der Vorteil einer
vereinfachten Herstellung und einer weichen Schließweise erzielt, bedingt durch die Anordnung der Gabelfalle
iomt/out
- 1. - 13 954/955. 6.7.1970
auf der drehbaren, mit einer Treibstange gekuppelten Umlenkplatte des Fallengehäuses. Die Gabelfalle besitzt
jedoch auf dem Schließweg zwischen der Offen- und Verriegelungsstellung keine eigene definierte
Vorraststeilung. Diese wird durch eine der Gabelfalle gegenüberliegende, längsverschiebliche Falle
erreicht, die mit einem Schließblech zusammenwirkt
und die an der gegenüberliegenden Treibstange des Verschlusses sitzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Verschluß, unter weitgehender Beibehaltung
der an sich bekannten Bauform des Verschlusses,zu
schaffen, bei welchem der Gabelfalle durch innerhalb des Gabelfallengehäuses vorgesehene, einfache Eingerichtteile
auf dem Schließweg zwischen Offen- und Verriegelungsstellung eine eigene definiette Vorraststellung
zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplung zwischen Treibstange und Umlenkplatte
unter Zwischenschaltung einer sowohl mit der Treibstange als auch mit der Umlenkplatte gelenkig verbundenen
Sperrplatte erzielt ist, welche Sperrplatte hinter im Gabelfallengehäuse vorgesehene Haupt- und
Vorraststufen tritt.
109864/0U3
- y - 13 954/955 ^ 6.7.1970
Hierbei ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn
die Sperrfläche der Sperrplatte von einem den Sperrplatten-Anlenkzapfen
abgekehrten Stirnabschnitt der Sperrplatte gebildet ist und die Haupt- und Vorraststufe den Sperrplatten-Anlenkzapfen
zugekehrt ist.
Sodann erweist es sich erfindungsgemäß noch als vorteilhaft, wenn die Sperrplatte einen die Umlenkplatte
beaufschlagenden Finger besitzt.
Diese Lösung verwirklichteinen gattungegemäßen
Treibstangen-Verschluß einfacher Bauform. Für eine definierte Vorraststeilung der Gabelfalle ist keine
weitere, eine Vorraststeilung bewirkende Falle erforderlich. Die die Haupt- und Vorraststeilung herbeiführenden
Teile des Verschlusses sitzen in Inneren des Gabelfallengehäuses. Sie bestehen im wesentlichen
lediglich aus einer die Umlenkplatte und die Treibstange
kuppelnden Sperrplatte und einer ortsfest angeordneten, mit Haupt- und Vorraststufen ausgerüsteten
Platte. Die Sperrplatte tritt in ihrer jeweiligen Wirkungsstellung entweder hinter die Hauptoder
Vorraststufe und verhindert wirksam ein Zurückdrehen der üiiilenkplatte mit auf ihr angeordneter Gabelfalle. Zwecks stabiler Ausbildung des Verschlusses
können*vorteilhafterweise zwei parallel angeordnete,
beispielsweise durch einen Steg verbundene Sperrplatten
109S84/0H3
- % - 13 954/955 6.7o1970
vorgesehen sein, deaen ebenfalls zwei mit Haupt- und
Vorraststufen ausgerüstete Platten an den beiden
inneren Breitseitenwänden des Gabelfallengehäuses zuzuordnen wären. Die Haupt- und Vorraststufe sowie
die Sperrfläclie der Sperrplatte sind den Sperrplatten-Anlenkzapfen
derart zugeordnet, daß bei einer Schließbetätigung stets ein störungsfreies Eintreten der Sperrflachen
hinter die entsprechende Stufe gegeben ist. Der an der Sperrplatte sitzende., der Sperrfläche benachbarte Stoßfinger gestattet eine erleichterte
üffnungsbetätigung des Verschlusses, indem bei Hochfahren der Treibstange und dem damit verbundenen Schwenken
der Sperrplatte der Stoßfinger die Umlenkplatte beaufschlagt und die Rückdrehbewegung der Umlenkplatte erzwingt.
.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich anhand nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
welches in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Gabelfallengehäuse des Treibstangen-Verschlussgs in der Offenstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in der Vorraststeilung des Verschlusses,
1098Ö4/QU3
: : '■ s
-«*- 13 954/955 6.7.1970
Fig. 3 die Hauptraststellung des Verschlusses und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß ist einem
nicht näher veranschaulichten, in eine Tür einzulassenden Treibstangengostriebe zugeordnet.
Von dem Treibstangengetriebe geht die Treibstange 1 aus '
mit auf ihr angeordneter, sich am Boden 2 des Gabelfallengehäuses 3 abstützender Kraftspeicherfeder 4.
Die Treibstange 1 durchsetzt den Boden 2 und tritt mit ihrem abgeflachten Endabschnitt 1* in das Innere des Gabelfallengehäuses
3 ein. Der Endabschnitt 1· ist Über einen Anlenkzapfen 5 mit den beiden parallel zueinander verlaufenden
Sperrplatten 6 gekuppelt, welche durch einen Steg 7 miteinander verbunden sind.
Ein weiterer Anlenkzapfen 8 verbindet die Sperrplatten
gelenkig mit den parallel, durch einen Steg 9 verbundenenSchenkeln 10 der Umlenkplatte 1-1. Die Umlenkplatte 11 ist als Winkelhebel mit den Abschnitten
11· und 11" ausgebildet und um den ortsfesten, sich
zwischen den Breitseitenwänden 12 und 13 des Gehäuses erstreckenden Achsbolzen 14 gelagert.
- * ^ 13 965/955 6.7.1970
Zwischen den Schenkeln 10 im Endbereich des Abschnittes
11' lagert um die Achse 15 der Umlenkplatte 11 die Gabelfalle
16. Letztere steht unter Wirkung der auf der Achse 15
angeordneten Gabelfallenfeder 17, deren einer Schenkel
17' sich am Steg 9 der Umlenkplatte 11 abstützt und deren anderer Schenkel 17" die Gabelfalle 16 an einem Vorsprung
16' in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Begrenzt wird die Öffnungsstellung der Gabelfalle durch eine Schulter
16", die sich gegen die hochgezogene Bodenwandung des Gehäuses 3 anlegt, siehe Fig. 1.
Die Gabelfalle 16 besitzt das Gabelmaul 18 zum Eintritt
des Schließklobenzapfens 19 sowie einen dem Gabelschenkel 18' des Gabelmaules benachbarten Fallenschwanz 20. Die
Hohlkehle 21 zwischen dem Gabelschenkel 1&\ und dem
Fallenschwanz 20 entspricht in etwa dem Durchmesser der orstfest zwischen den Seitenwänden 12 und 13 angeordneten Bolzenrolle 22. '
Um die Achse 15 lagert ferner das Kettenglied 23, welches
aus den beiden parallelen Teilen 23* besteht. Das freie Ende des Kettengliedes weist ein Langloch 24 auf. In
letzterem führt sich der Gelenkbolzen 25 des doppelarmigen Kettengliedes 26. Dieses besteht aus den beiden
parallelen Teilen 261 und- ist um den ortsfesten Bolzen
φ
des Gabelfällengehäuses gelagert. Das doppelarmige
des Gabelfällengehäuses gelagert. Das doppelarmige
Kettenglied 26 weist an dem außenliegendeHi Hebelarm
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.-*-'. 13 961/955 6.7.1970
den Bolzen 28 auf, der die von einer Feder 29 beaufschlagte
Schaltstange 30 mit dem Kettenglied 26 kuppelt. Das Kettenglied 26 wird hierdurch im Uhrzeigersinn beaufschlagt.
Die Bolzenrolle 22 begrenzt die Schwenkung des Kettengliedes 26.
In Offenstellung des Verschlusses liegt der Mittelpunkt
des Gelenkzapfens 25 oberhalb der durch die Achse 15 und den Bolzen 27 gelegten Totpunktlinie T-T und blockiert '
somit eine Drehung der Umlenkplatte 11 in Schließrichtung.
Die Breitseitenwände 12 und 13 des Gehäuses tragen innenseitig je eine Platte 31, die mit einer Haupt- und Vorraststufe 32 und 33 ausgerüstet ist. Letztgenannte Stufen wirken
mit der Sperrfläche 34 der Sperrplatten 6 zusammen. Die
Sperrfläche 34 der Sperrplatten 6 wird von einem den
Sperrplatten-Anlenkzapfen 5,8 abgekehrten Stirnabschnitt |
der Sperrplatten gebildet, tfährend die Haupt- und Vorraststufen
32 und 33 den Sperrplatten-Anlenkzapfen 5,8 zugekehrt sind.
Jede Sperrplatte 6 besitzt, der Sperrfläche 34 benachbart, einen Stoßfinger 35, der in gleicher Ebene mit den Schenkeln
♦10 der Umlenkplatte 11 liegt.
1O9884/0U3
-.- * - 13 954/9SS 6.7.1970.
Die Wirkungsweise des zuvor beschriebenen. Verschlusses
ist folgende; Soll der Verschluß, ausgehend aus seiner Offenstellung gemäß Fig. 1, in die Schließstellung nach
Fig. 3 gebracht gebracht werden, so erfaßt beim Zuschlagen
der Tür das Gabelmaul 18 den Schließklobenzapfen 19. Die Gabelfalle 16 verschwenkt zwangsläufig um die
Achse 15 der Umlenkplatte 11 und tritt mit einem Vorsprung 20' des Fallenschwanzes 20 gegen den Gelenkbolzen
2S der Kettenglieder 25 und 26 und löst die Totpunktläge
aus. Der Umlenkplatte 11 ist es nun ermöglicht, um seinen
Achsbolzen 14 zu schwenken. Die Kraftspeicherfeder 4 unterstützt über die Treibstange 1 und Sperrplatte 6
die Schließbewegung. Die Sperrfläche 34 der Sperrplatten 6 treten hierbei auf ihrem Schließweg hinter die Stufe
33 der Platten 31 und verwirklichen ,die Vorraststellung
gemäß Fig. 2, während der Fallenschwanz 20 der Gabelfalle 16 unter die Bolzenrolle 22 getreten ist. Eine selbst»
|jf tätige Rückschwenkung der Umlenkplatte sowie der Gabel=·
falle ist hierdurch unmöglich. Bei der weiteren Schließbetätigung verschwenkt die Umlenkplatte 11 mit auf Ihr
sitzender Gabefalle in die Hauptraststeilung gemäß Fig.
In dieser Lage befindet sich die Sperrfläche 34 jeder Sperrplatte hinter der Hauptraststufe 32, während sich
die Gabelfalle 16 mit ihrer Hohlkehle 2I*vor der Bolzenrolle
22 befindet.
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r- % - 13 954/955 6»7.197O
Die Auslösung des Verschlusses erfolgt derart, daß über Betätigung des Treibstangengetriebes die Treibstange
1 aufwärts bewegt wird. Die Sperrplatten 6 verschwenken hierbei um den Umlenkzapfen 8, so daß
die Sperrflächen 34 aus ihrer Raststellung heraustreten, während die Stoßfinger 35 jeder Sperrplatte 6 die Abschnitte
11" der Unilenkplatte 11 beaufschlagen und eine Schwenkung
der Umlenkplatte 11 um den Achsbolzen 14 erzwingen. Die Gabelfalle 16 wird über die Drehfeder 17 in ihre
Offenstellung gebracht, und die Kettenglieder 23 und 26 treten über die Schaltstange 30· zufolge der Kraft
der Feder 29 in ihre Ausgangslage zurück unter Einnehmung der Totpunktlage T-T. Das Langloch 24 des
Kettengliedes 23 verwirklicht dabei einen Leerhub, um begrenzte unabhängige Bewegungen der Treibstange 1 zu ermöglichen,
veranlaßt z.B. durch den Obertritt einer zweiten, am unteren Ende des Verschlusses vorgesehenen Falle.
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Claims (3)
1.) Treibstangen-Verschluß mit in Schließrichtung kraftspeicherfederbelasteter
Gabelfalle, welcher eine zwischen Schließ- und Offenstellung liegende Vorraststellung
zugeordnet ist und welche an einer Umlenkplatte
gelagert ist, die durch zwei in Offenstellung des
Verschlusses in Totpunktlage tretende Kettenglieder gegen Rückdrehen in die Schließlage arretiert ist, deren
Totpunktlage vom Fallenschwanz während seiner Schließbewegung ausgelöst wird, daslurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung zwischen Treibstange (1) und Umlenkplatte (11) unter Zwischenschaltung einer sowohl mit
der Treibstange (1) als auch mit der Umlenkplatte (11)
gelenkig verbundenen Sperrplatte (6) erzielt ist, welche Sperrplatte 6 hinter im Gabelfallengehäuse
(3) vorgesehene Haupt- und Vorraststufen (32,33) tritt.
2.) Treibstangen-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfläche (34) der Sperrplatte
(6) von einem den Sperrplatten-Anlenkzapfen (5,8) abgekehrten Stirnabschnitt der Sperrplatte
(6) gebildet ist und die Haupt- und Vorraststufe (32,33) den Sperrplatten-Anlenkzapfen (5,8) zugekehrt ist,
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-M- 13954/955 6.7.1970
3.) Treibstangen-Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrplatte(6) einen die Umlenkplatte (11) beaufschlagenden otoßfinger (35)
besitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035083 DE2035083C (de) | 1970-07-15 | Treibstangen Verschluß mit Gabelfalle | |
CH308771A CH519646A (de) | 1970-07-15 | 1971-03-02 | Treibstangen-Verschluss mit Gabelfalle |
SE7103477A SE373905B (de) | 1970-07-15 | 1971-03-17 | |
FR7118669A FR2097799A5 (de) | 1970-07-15 | 1971-05-24 | |
AT475471A AT306576B (de) | 1970-07-15 | 1971-06-02 | Treibstangenverschluß mit Gabelfalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035083 DE2035083C (de) | 1970-07-15 | Treibstangen Verschluß mit Gabelfalle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035083A1 true DE2035083A1 (de) | 1972-01-20 |
DE2035083C DE2035083C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH519646A (de) | 1972-02-29 |
SE373905B (de) | 1975-02-17 |
FR2097799A5 (de) | 1972-03-03 |
AT306576B (de) | 1973-04-10 |
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DE2035083B (de) | Treibstangen-Verschluß mit Gabelfalle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: YMOS-METALLWERKE WOLF & BECKER GMBH & CO, 6053 OBE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |