DE2034983B2 - Pneumatische Wiegevorrichtung - Google Patents

Pneumatische Wiegevorrichtung

Info

Publication number
DE2034983B2
DE2034983B2 DE19702034983 DE2034983A DE2034983B2 DE 2034983 B2 DE2034983 B2 DE 2034983B2 DE 19702034983 DE19702034983 DE 19702034983 DE 2034983 A DE2034983 A DE 2034983A DE 2034983 B2 DE2034983 B2 DE 2034983B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
weighing
valve
valves
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702034983
Other languages
English (en)
Other versions
DE2034983C3 (de
DE2034983A1 (de
Inventor
Adolf Lesk
Josef Theierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AZO-MASCHINENFABRIK ADOLF ZIMMERMANN 6960 OSTERBURKEN
Original Assignee
AZO-MASCHINENFABRIK ADOLF ZIMMERMANN 6960 OSTERBURKEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AZO-MASCHINENFABRIK ADOLF ZIMMERMANN 6960 OSTERBURKEN filed Critical AZO-MASCHINENFABRIK ADOLF ZIMMERMANN 6960 OSTERBURKEN
Priority to DE19702034983 priority Critical patent/DE2034983C3/de
Priority claimed from DE19702034983 external-priority patent/DE2034983C3/de
Priority to FR7125686A priority patent/FR2098416B1/fr
Priority to NL7109745A priority patent/NL160779C/xx
Priority to JP5277471A priority patent/JPS5226144B1/ja
Publication of DE2034983A1 publication Critical patent/DE2034983A1/de
Publication of DE2034983B2 publication Critical patent/DE2034983B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2034983C3 publication Critical patent/DE2034983C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/24Gas suction systems
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/022Material feeding devices
    • G01G13/028Material feeding devices by pneumatic carrying means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung, bei welcher das Wiegegut aus zwei oder mehr Vorratsbehaltern durch mit Absperrventilen versehene Leitungen pneumatisch in einen Wiege- und Abscheidebehälter förderbar ist und bei welcher der Nachlauf in den Wiegevorgang einbezogen wird.
Bei solchen Wiegevorrichtungen, die in einem pneumatischen Saugstrom liegen, ist die Waage selbst in einem Abscheidebehälter untergebracht. Die Wiegegenauigkeit solcher Vorrichtungen hängt im wesentlichen von der Beherrschung der Strömungsverhältnisse ab. So muß beispielsweise vermieden werden, daß im Saugstrom auftretende Druckstöße durch Schalten von Ventilen u. dgl. auf die Waage einwirken. Zu diesem Zweck müssen beispielsweise alle in den Behälter einmündende und diesen verlassende Leitungen im Anschlußbereich am Behälter horizontal verlaufen, damit .*> allfällig auftretende Leitungsstöße parallel zum Wiegebalken in den Abscheidebehälter eingetragen werden und somit auf den Wiegebalken keine Wirkung ausüben. Es müssen aus gleichem Grund in diesen horizontale Anschlußstücken elastische Leitungsstücke in SS Form von Kondensatoren od. dgl. eingebaut sein.
Dit Wiegegenauigkeit wird ferner durch die Art der Abschaltung des Gutstroms bestimmt. So ist es beispielsweise bekannt, in die zum Gebläse führende Absaugleitung des Wiegebehälters ein Belüftungsventil einzubauen (DT-Gbm 19 94 994). Ist auf der Waage die beispielsweise voreingestellte Menge des zu verwiegenden Gutes erreicht, so wird dieses Belüftungsventil in der Absaugleitung geöffnet, so daß der Gutstrom zusammenbricht und keine weitere Förderung erfolgt. *5 Hierbei ergeben sich noch insofern gewisse Ungenauigkeiten, als nach Erreichen der gewünschten Menge der Gutstrom nicht unmittelbar zusammenbricht, vielmehr noch eine gewisse Gutmenge auf die Waage fällt Im übrigen versagt diese Methode dann, wenn in einem Wiegebehälter mehrere Komponenten verwogen werden sollen, da nach der Belüftung in der zum Beiiälter führenden Leitung, zumindest in den horizontalen Leitungsstücken, noch Gut Hegt, welches beim Einfördern der nächsten Komponente mit auf die Waage gelangt, so daß einerseits die geförderte Komponente nicht genau verwogen werden kann, andererseits die Gefahr einer ungewünschten Durchmischung der Komponenten besteht
Ferner ist eine Wiegevorrichtung bekannt, bei der das Schüttgut ebenfalls pneumatisch von mehreren Vorratsbehältern in einen Wiege- und Abscheidebehälter gefördert werden kann (DT-OS 14 49 955). Die Einspeisung des Gutes von jedem Vorratsbehälter in die Zuleitung erfolgt über eine Zellenradschleuse. Zwischen dieser Zellenradschleuse und einer gemeinsamen Druckluftquelle sind in jeder Leitung Absperrventile angeordnet. Die Zellenradschleuse ist zweistufig ausgebildet, d. h. sie besteht aus zwei in einer Radialebene getrennten Abschnitten, von denen der eine Abschnitt wesentlich länger als der andere ausgebildet ist, mit der Folge, daß er auch mehr Gut pro Zeiteinheit austrägt als der kleinere Abschnitt Jedem Abschnitt ist eine getrennte Antriebsscheibe und eine ein- und ausrückbare Kupplung zugeordnet. Diese Kupplungen werden von der Waage her in der Weise gesteuert, daß zunächst der große Abschnitt austrägt, und kurz vor Erreichen des Sollgewichtes nur der kleinere Abschnitt austrägt. Diese wird schließlich stillgesetzt, wenn das zwischen dem Vorratsbehälter und der Waage noch vorhandene Gut in den Behälter eingespeist wird. Danach wird das Absperrventil geschlossen. Dabei wirkt sich der konstruktive Aufwand dieser Anlage nachteilig aus, denn einerseits muß pro Vorratsbehälter eine Zellenradschleuse vorgesehen sein, andererseits muß jede Zellenradschleuse zwei getrennte Kammern mit je einem Zellenrad aufweisen, die mit ihren Wellen gekuppelt sind. Jedem der beiden Zellenräder müssen gesonderte ein- und ausrückbare Kupplungen und ein Antrieb zugeordnet werden. Hinzu kommt eine relativ komplizierte Steuereinrichtung, die einerseits die unabhängige Arbeitsweise der beiden Zellenradschleusen gewichtsabhängig steuert, andererseits die Absperrventile zeitabhängig zusteuert. Ferner muß bei Änderung der Leitungsführung gegebenenfalls die Steuereinrichtung neu abgeglichen werden. Es ist ebenfalls von Nachteil, daß sich nicht alle Schüttgüter, insbesondere brückenbildende Materialien, von Zellenradschleusen austragen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wiegevorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß auch mehrere Komponenten, die beispielsweise in Vorratsbehältern an verschiedenen Orten untergebracht sind, entweder gemeinsam oder gesondert mit großer Genauigkeit verwogen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung in bekannter Weise im Saugstrom arbeitet, daß die zwischen den Vorratsbehältern und den Wiege- und Abscheidebehältern angeordneten Absperrventile in einem gleich lange Strömungswege zwischen sich und dem Wiege- und Abscheidebehälter einschließenden Absta.iJ von diesem angeordnet sind und für jedes Absperrventil ein Belüftungsventil vorgesehen ist, das bezüglich der Strömungsrichtung bei im wesentlichen senkrechter Leitungsführung dicht hinter, bei im.wesentlichen horizontaler Leitungsführung dicht
vor dem Absperrventil angeordnet ist
Auf diese Weise wird zunächst erreicht daß der beim Abschalten des Saugstroms vorhandene sogenannte Nachlauf für alle Komponenten gleich ist so daß selbst bei Aufstellung der Behälter an verschiedenen Orten s mit Bezug auf den Wiegebehälter insoweit keine Ungenauigkeiten auftreten können. Dabei ist es gleichgültig, ob nur einzelne Komponenten jeweils gesondert oder beispielsweise mehrere Komponenten miteinandet verwogen werden sollen. Dabei werden mit wirklich einfachsten konstruktiven Mitteln, nämlich je zwei Ventilen in jeder Zuleitung — dem Absperrventil und dem Belüftungsventil - die Aufgabe gelöst die bisher nur bei Druckluftanlagen und dort auch nur mit erheblichem konstruktivem Aufwand gelöst werden konnte. Dabei sind weder rotierende Teile mit all ihren bei Schüttgütern bekannten Nachteilen vorhanden, noch benötigt die erfindungsgemäße Lösung umfängliche Steuereinrichtungen.
Bei der geschilderten Anordnung der Vorratsbehälter an verschiedenen Orten läßt sich nicht vermeiden, daß das erforderliche horizontal in den Behälter einmündende Leitungsstuck vergleichsweise gering bemessen sein muß, so daß die Absperrventile beispielsweise nicht in diesem horizontalen Leitungsstuck untergebracht werden können. Bei im wesentlichen senkrechter Leitungsführung zwischen Absperrventil und Wiegebehälter ist daher hinter jedem Absperrventil ein Belüftungsventil angeordnet Ist in dem Wiege und Abscheidebehälter die gewünschte Menge der gerade geförderten Komponente erreicht so wird zunächst das Belüftungsventil geöffnet so daß der Förderstrom zusammenbricht, zumindest kein Gut mehr in den Abscheidebehälter gefördert wird. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß sich noch Gut im Stellbereich des Absperrventils befindet, so daß dieses ungehindert geschlossen werden kann. Da diese Absperrventile vielfach als Schlauchquetschventile ausgebildet sind, bestand bisher stets die Gefahr, daß diese Ventile auf Grund eingeklemmten Materials nicht dicht schließen. Dies wird durch das stromabwärts des Ventils angeordnete Belüftungsventil verhindert, da bei Zusammenbruch des Gutstroms das Gut unmittelbar durch das Absperrventil zurückfällt Nach kurzzeitiger Belüftung kann das Absperrventil dicht abgeschlossen werden.
Bei im wesentlichen horizontaler Leitungsführung zwischen Absperrventil und Wiegebehälter ist vor jedem Absperrventil ein Belüftungsventil angeordnet. Da bei horizontaler Leitungsführung das Gut nach Belüften, also nach Zusammenbrechen des Förderstroms in der horizontalen Leitung liegen bleibt können bei neuerlichem Ansaugen Wiegefehler und unerwünschte Mischungen auftreten. Dies wird durch das stromaufwärts des Absperrventils angeordnete Belüftungsventil verhindert, da die zwischen Belüftungsventil und Abscheidebehälter vorhandene Gutmenge noch in den Behälter eingesaugt wird. Da die Strömungswege bei allen Leitungen gleich groß sind, ist auch der hierbei zustande kommende Nachlauf gleich groß, so daß insoweit keine Ungenauigkeiten auftreten.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Absperrventile im Bereich der Einmündung jeder Leitung in eine zum Wiege- und Abscheidebehälter führende Sammelleitung angeordnet. Die Anzahl der auf eine Sammelleitung arbeitenden Einzelleitungen richtet sich dabei nach Zweckmäßigkeitserwägungen. Es wird hierbei in jedem Fall vermieden, daß jede Leitung mit einem eigenen horizontalen Leitungsstuck in den Abscheidebehälter einmündet, so daß einerseits die von der konstruktiven Seite gegebenen Einflüsse auf die Wiegegenauigkeit in kontrollierbaren Grenzen, andererseits der bauliche Aufwand gering gehalten werden.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Wiege- und Abscheidebehälter liegt in einem pneumatischen Saugstrom, der beispielsweise von einer Pumpe 2 erzeugt wird. Dieser Saugstrom wird von der Pumpe 2 zwischen den mit 3 bezeichneten Vorratsbehältern, die an verschiedenen Orten aufgestellt sein können, und dem Abscheidebehälter 1 aufgebaut
Innerhalb des Abscheidebehälters 1 ist eine schematisch angedeutete und mit 4 bezeichnete Wiegevorrichtung angeordnet Diese Wiegevorrichtung kann nach bekannten Prinzipien funktionieren.
Die in den Behälter einmündenden Leitungsstücke S, 6 und das den Behälter verlassende Leitungsstuck 7 sind jeweils horizontal angeordnet In diesen Leitungsstücken sind Stoßkompensatoren 8,9 bzw. 10 vorgesehen. Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel verlaufen die Leitungen zwischen den Vorratsbehältern 3 und dem Abscheide- und Wiegebehälter 1 im wesentlichen senkrecht In jeder Leitung sitzt ein Absperrventil 11, mittels dessen der jeweilige Vorratsbehälter 3 gegenüber dem Förderkreis abgeschlossen werden kann.
Die Absperrventile 11 sind, wie aus der Zeichnung etwa entnehmbar, so in den senkrechten Leitungsstükken 12 angeordnet daß die zwischen ihnen und dem Abscheidebehälter 1 vorhandenen Strömungswege etwa gleich lang sind. Damit weisen also auch die mit 13 bezeichneten Leitungsstücke etwa gleiche Länge auf, so daß bei Abschalten einer Leitung der sogenannte Nachlauf, d. h. die nach Abschalten nachgesaugte Gutmenge gleich groß ist.
Bei der wiedergegebenen Ausführungform enden jeweils drei Leitungen 12, 13 in einer Sammelleitung 14, wobei diese Sammelleitungen in ihrem Mündungsbereich in den Abscheidebehälter 1 das horizontale Leitungsstück 5 bzw. 6 aufweisen. Auf diese Weise können die in den Vorratsbehältern 3 vorhandenen Komponenten entweder getrennt oder gemeinsam miteinander verwogen werden, so daß beispielsweise austarierte Mischungen hergestellt werden können.
Hinter jedem Absperrventil sind, wie aus der Zeichnung erkennbar, Belüftungsventile 15 angeordnet, die möglichst dicht hinter den Absperrventilen sitzen. Diese Belüftungsventile 15 erfüllen mehrere Aufgaben. Einerseits kann durch plötzliches öffnen dieser Belüftungsventile der Saugstrom schlagartig zum Zusammenbrechen gebracht werden, so daß die Förderung aussetzt und das gerade geförderte Gut in das Leitungsstück 12 zurückfällt Der Nachlauf wird also vergleichsweise gering gehalten. Durch die Tatsache, daß bei Belüftung das Gut in die Leitung 12 zurückfällt, lassen sich die Absperrventile 11, die beispielsweise als Schlauchquetschventile ausgebildet sein können, dicht schließen, da nicht mehr die Gefahr besteht, daß sich in ihrem Bereich befindliches Gut beim Schließen einklemmt.
Verlaufen die Leitungen zwischen den Vorratsbehältern 3 und dem Abscheid- und Wiegebehälter 1 im wesentlichen waagerecht, so daß auch die Absperrventile in waagerechten Leitungen angeordnet werden müssen, so sind die Belüftungsventile in Strömungsrichtung
gesehen vor den Absperrventilen angeordnet. Werden die Belüftungsventile geöffnet, so bleibt also das Gut vor dem Absperrventil liegen, so daß der gleiche Effekt, also geringer Nachlauf und Reinigung des Absperrventils, eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wiegevorrichtung, bei welcher das Wiegegut aus zwei oder mehr Vorratsbehältern durch mit Ab-Sperrventilen versehene Leitungen pneumatisch in einen Wiege- und Abscheidebehälter förderbar ist und bei welcher der »Nachlauf« in den Wiegevorgang einbezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in bekannter >o Weise im Saugstrom arbeitet, daß die zwischen den Vorratsbehältern (3) und dem Wiege- und Abscheidebehältcr (1) angeordneten Absperrventile (11) in einem gleich lange Strömungswege zwischen sich und dem Wiege- und Abscheidebehälter (1) ein- '5 schließenden Abstand von diesem angeordnet sind unf für jedes Absperrventil (ti) ein Belüftungsventil (IS) vorgesehen ist, das bezüglich der Strömungsrichtung bei im wesentlichen senkrechter Leitungsführung dicht hinter, bei im wesentlichen horizonta- *> ler Leitungsführung dicht vor dem Absperrventil (II) angeordnet ist.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (11) im Bereich der Einmündung jeder Leitung (13) in eine *5 zum Wiege- und Abscheidebehälter (1) führende Sammelleitung (14) angeordnet sind.
DE19702034983 1970-07-15 1970-07-15 Pneumatische Wiegevorrichtung Expired DE2034983C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702034983 DE2034983C3 (de) 1970-07-15 Pneumatische Wiegevorrichtung
FR7125686A FR2098416B1 (de) 1970-07-15 1971-07-13
NL7109745A NL160779C (nl) 1970-07-15 1971-07-14 Inrichting voor het toevoeren en wegen van materiaal.
JP5277471A JPS5226144B1 (de) 1970-07-15 1971-07-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702034983 DE2034983C3 (de) 1970-07-15 Pneumatische Wiegevorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2034983A1 DE2034983A1 (de) 1972-01-20
DE2034983B2 true DE2034983B2 (de) 1975-09-04
DE2034983C3 DE2034983C3 (de) 1976-04-15

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413757A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-24 Kurt F. 8942 Ottobeuren Lipfert Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines behaelters mit pulvrigen guetern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413757A1 (de) * 1984-04-12 1985-10-24 Kurt F. 8942 Ottobeuren Lipfert Verfahren und vorrichtung zum beschicken eines behaelters mit pulvrigen guetern

Also Published As

Publication number Publication date
NL160779C (nl) 1979-12-17
FR2098416B1 (de) 1976-08-20
FR2098416A1 (de) 1972-03-10
NL160779B (nl) 1979-07-16
DE2034983A1 (de) 1972-01-20
JPS5226144B1 (de) 1977-07-12
NL7109745A (de) 1972-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0176627B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen und hydraulischen Transport von Feststoffen durch Rohrleitungen
CH638748A5 (de) Rohrpoststation.
DE2363721A1 (de) Transporteinrichtung
DE2855751C2 (de) Einrichtung zum pneumatischen Beschicken einer Behälterwaage
EP0005542A1 (de) Vorrichtung zur Abgabe abgemessener Mengen feinkörnigen Schüttgutes
DE102013012868A1 (de) Kupplungspunkt sowie Kupplungsstation für eine pneumatische Förderanlage zur Förderung von Schüttgut
DE3248228A1 (de) Absperrvorrichtung fuer pneumatische foerdersysteme zum transport rieselfaehiger schuettgueter
DE2034983C3 (de) Pneumatische Wiegevorrichtung
EP3753877A1 (de) Saugfördersystem für schüttgut, insbesondere kunststoffgranulat
DE2034983B2 (de) Pneumatische Wiegevorrichtung
WO2005012147A2 (de) Verfahren und vorrichtung zum transport von bauteilen in einer rohrartigen förderstrecke
DE102009040320B4 (de) Leersaugventil
EP2152586B1 (de) Packmaschine
DE19528636A1 (de) Einrichtung zum Fördern und Dosieren von Schüttgut
DE3929709A1 (de) Einrichtung zum ausscheiden von metallteilchen
EP0933580A2 (de) Absperrorgan
DE2435625A1 (de) Pneumatische foerderanlage mit bei stauungen automatisch arbeitendem entlastungsventilsystem
DE2137278C3 (de) Absperrschieber für Füllmaschinen
DE2361279C3 (de) Pneumatische Wiegevorrichtung
DE4314109C2 (de) Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers
DE4403875C2 (de) Druckförderer zum Fördern von Sand, insbesondere von Gießereisand
DE896322C (de) Aufgabevorrichtung mit Zulaufschacht fuer Schuettgut-Saugfoerderrohre
DE4236372B4 (de) Pneumatische Förderanlage zum Transport von Schüttgütern
DE3613464C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von staubförmigem oder körnigem Gut - Baustoffmischungen - (Fördergut) zur Verwendung im Untertagebergbau
DE2720094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen der luft von pneumatisch gefoerderten granulaten und pulvern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn