DE2033987C3 - Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Dithio- und Trithiophosphorsäuretriestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Dithio- und Trithiophosphorsäuretriestern

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DE2033987C3 DE2033987A DE2033987A DE2033987C3 DE 2033987 C3 DE2033987 C3 DE 2033987C3 DE 2033987 A DE2033987 A DE 2033987A DE 2033987 A DE2033987 A DE 2033987A DE 2033987 C3 DE2033987 C3 DE 2033987C3
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    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Dithiophosphorsäure- und Trithiophosphorsäu retriestern der allgemeinen Formeln
S-R1
S = P-S-R1
R2
Ο—C—Ο—R1 R3
S=P-O-C-O-R1
worin R1 einen gegebenenfalls substituierten Alk\l- oder Phenylrest bedeutet. R2 Wasserstoff, einen Alk> Ιο der Phenylrest. R3 Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Phenylrest bedeutet.
[5 Für die Hers' Mung von sauerstoff- und schwefelhaltigen Thior isphorsäuretriestern sind mehrere Verfahren bekannt.
Es können beispielsweise Thiopho>phorsäure-O.O.O-tri-alkylester durch Anlagerung von Schwefel an Phosphorigsäure-trialk\lester hergestellt werden.
(RO)3P + S = (RO)3P-* S
Ferner können durch Umsetzung von Thiophosphorsäurehalogeniden mit Epoxyalkan-Verbindunaen. gegebenenfalls in Anwesenheit von Katahsatoren. wie tertiären Aminen, Thiophosphoi^äure-O.O.O - tris-[halogenalkylester] hergestellt werden. Es ist ferner bekannt. Phosphorpentasulfid mil aliphatischen Alkoholen (vierfach molare Menge) zu Dithio - phosphorsäure - O.O - dialkylestern umzusetzen.
P2S5 + 4HOR = 2(RO)2P-SH + H:S
Diese Dithio - phosphorsäure - O.O - di - alkylesler können durch Veresterung mit höher siedenden Alkoholen bei erhöhten Temperaturen bzw. besser in Anwesenheit saurer Katalysatoren (z. B. Schwefelsäure konz.) bei niederen Temperaturen zu entsprechenden Dithio - phosphorsäure - 0.0 - di - alk\l-S-a!kylestern umgesetzt werden.
Ferner können Salze von Dithio-phosphorsäure-O.O-diestern (z. B. Bleisalze) mit Alkylhalogeniden zu Dithio - phosphorsäure - 0,0 - S - tri - alkylestern umgesetzt werden.
Es ist ferner bekannt. Phosphoroxyhalogenide mit Mercaptanen bzw. Mercaptiden zu entsprechenden Trithio-phosphorsäure-S.S,S-tri-alkylestern umzusetzen.
Weiter ist es bekannt, Phosphorpentasulfid mit Orthoameisensäurc-alkylestern bei 100 bis 150 C zu Dithio - phosphorsäure - tri - alkylestern entsprechend nachstehender Gleichung umzusetzen.
KS5 + 3 HC(OC2H5I3
S
= 2(C2H5O)2P-SC2H5H-IHCOOC2H5
+ HCSOC2H5
Bei all diesen bekannten Verfahren zur Herstellung von sauerstoff- und schwefelhaltigen Phosphorsäure-
triestern werden bereits kostspielige Ausgangsverbindungen benötigt, bzw. bei einzelnen Umsetzungen unbefriedigende Ausbeuten erhalten.
Schließlich muß bei Umsetzungen \on Phosphoroxyhalogeniden bzw. Thiophosphorsäure-halogeniden mit Mercaptanen bzw. Mercaptiden resp. Alkoholen berücksichtigt werden, daß hierbei Halogenwasserstoff abgespalten wird bzw. bei Einsatz son Mercaptiden entsprechende Halogenidsal/e entstehen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch Umsetzung vor. Phosphorpentasulfid mit einem Acetal der Formel
R:
O C O R1
gegebenenfalls m Gegenwart von Lösungsmitteln, im Molverhältnis 1 : S3. in einfacher Weise <auerstoff- und schwefelhaltige Phosphorsäuretriester hergestellt werden können.
Der L'msetzung dürfte folgende Reaktionsgleicl -R' S hegen -R: S SR !
R: = P- - P - SR'
P-S5 4- R1 O — C - -O - O -
R-1 R1 R-
C) -CO-R
-0- R-'
nup.g zugrunde
SR' R-
O—C-
R-'
R2
O—C-
R3
Die Umsetzung von Phosphorpentasulfid mit Acetalen wird zweckmäßigerweise bei bis auf 120 C erhöhter Temperatur, vornehmlich zwischen 80 bis 110 C. durchgeführt.
Bevorzugt führt man d'C Umsetzung bei Abwesenheit von Lösungsmitteln so du eh. daß Phosphorpentasulfid in das auf etwa 40 bis 60 C erwärmte Acetal eingerührt wird und anschließend diese Mischung je nach eingesetztem Acetal auf einen etwaigen Temperaturbereich zwischen 80 und 110 C etwa 2 bis 5 Stunden erhitzt wird.
Bei Verwendung eines Lösungsmittels rührt man zweckmäßigerweise Phosphorpentasulfid in das indifferente Lösungsmittel ein und erwärmt das Gemisch auf etwa 40 bis 60 C, fügt dann anteilwei.se das Acetal zu. Danach wird die Reaktionsmischung unter Rühren auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt.'
Bei Einsatz von Dialkyl- bzw. Diarylacetalen wird das Molverhältnis der einzusetzenden Reaktionspartner entsprechend der obenerwähnten Reaktionsgleichung zweckmäßig im molaren Verhältnis
I (Phosphorpentasulfid) : 3 (Acetalel
durchgeführt.
Ein Überschuß an Acetal gegenüber diesem Molverhältnis wirkt im Sinne indifferenter Lösungsmittel. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei relativ niedrigsiedenden Acetalen wie Formaldehyd-dimethylaceta! ein Überschuß längere Reaktionszeiten zur Folge hat, da hierbei optimale Umsetzungstempcraiuren infolge des vorher einsetzenden Rückflusses des niedrigsiedenden Acetals nicht erreicht werden.
Bei Anwendung eines Überschusses von Dialkyl- bzw. Diarylacetalen gegenüber der vorstehend erwähnten Reaktionsgleichung kann nach beendeter Reaktion der Überschuß an Acetal gegenüber dem erforderlichen Molverhältnis Phosphorpentasulfid zu Acetal wie 1 :3 vollständig abdestilliert werden, so daß gleiche Reaktionsprodukte wie bei einer stöchiometrischen Umsetzung, d. h. Phosphorpentasulfid zu Acetal wie 1 :3, erhalten werden. Bei der Umsetzung von Phüsphorpcntasuliid mit Acetalen können auch gemischte Acetale bzw. Mischungen verschiedener Acetale zum Einsat/, kommen.
Die Umsetzung kann prinzipiell auch durch Zugabe von Acetalen zu vorgelegtem Phosphorpentasulfid durchgeführt werden.
Auf Grund der bei dieser Arbeitsweise sehr stark exothermen Reaktion namentlich bei Einsatz von niedrigsiedenden Acetalen w ic Formaldehyd-dimeth vlacetal -- ist es zweckmäßig, hierbei indifferente Lösungsmittel wie Toluol. Xyloi einzusetzen, da sonst leicht explosionsartige Zersetzungen eintreten können.
Bei Einsatz von Formaldcrndacetalen wird bei solchen Umsetzungen in geringen Mengen (~5%) zusätzlich Thioformaldeh\d erhalten. Bei stärkerem Erhitzen der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen sauerstoff- und schwefelhaltigen Phosphorsäuretriester (über 120 C) tritt eine relativ schnelle Zersetzung der sauerstoff- und schwefelhaltigen Phosphorsäuretriester ein, die gegebenenfalls sehr heftig erfolgen kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Ausbeuten je nach eingesetztem Acetal zwisi hen 92 und 100% erhalten.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen sauerstoff- und schwefelhaltigen Phosphorsäuretriester sind in der Schädlingsbekämpfung einsetzbar.
Beispiel 1
In einem 1-1-Vierhalskolben mit ausgesetztem Rührer, Rückflußkühler, Thermometer und Tropftrichter werden 111g Phosphorpentasulfid P2S5 in 300 ml vorgelegtem Toluol durch Rühren aufgeschlämmt und auf ~40 bis 6O0C erwärmt. Dieser P2S5-Aufschlämmung werden 114 g Formaldehyd-dimethylacetal anteilweise unter Rühren (1 bis 2 Stunden) zugefügt.
Danach wird die Reaktionsmischung etwa 2 bis 3 Stunden auf ~90 bis 95°C erwärmt. Es wird eine praktisch klare Lösung erhalten.
Nach Beendigung der Reaktion werden nicht vollständig umgesetztes Phosphorpentasulfid bzw. darin in geringem Maße enthaltene Verunreinigungen ubliltriert. Anschließend wird Toluol im Vakuum abdestilliert.
Es wird ein äquimolares Gemisch von 215 g Dithio-phosphorsäure-O-methoxymethyl-O-methoxymethyl - S- methyl -triester und Trithio- phosphorsäure- O- mcthoxymethyl- S- methyl -S-methyl-lriester erhalten (96% Ausbeute), gleichzeitig werden etwa ig 1.5 2 Thioformaldehvd erhalten.
Beispiel 2
15
In einem 250-ml-Vierhalskolben mit aufgesetztem Rührer. Thermometer und Rückfiußkühler werden 100 g Formaldelud-di-n-butylacetal vorgelegt. Diese Acetalmenge wird zunächst auf etwa 60 C erwärmt und unter Rühren mit 28 g Phosphorpentasulfid anteilweise (-0.5 Stunden) versetzt. P;e Reaktionsmischung wird unter Rühren etwa 2 Stunden auf - 100 C erwärmt. Nach beendeter Reaktion wird das überschüssige Formaldehvd-di-n-butylacetal destillaliv im Vakuum (0.1 Torr; 40 bis 65 C) entfernt. (Es wurden 40 g Formaldehyd-di-n-butylacetal abdestilliert.)
Es werden 87 g eines äquimolaren Gemisches von Dithio - phosphorsäure - O - butoxymethyl - O - butoxymethyl - S - methyl - triester und Trithio - phosphor- säure - O - butoxymethyl - S - methyl - S - methyl - triester erhalten (99% Ausbeute).
Beispiel 3
Analog Beispiel 2 werden 120 g Formaldehyd-bischloräthylacetal mit 52 g Phosphorpentasulfid zur Reaktion gebracht (~1 bis 2 Stunden; ~ 100 C). Nach beendeter Reaktion werden 170 g eines äquimolaren Gemisches von Dithio - phosphorsäure-O - chlor - äthoxymethyl - O - chloräthoxymethyl-S - chloräthyl - triester und Trithio - phosphorsäurechlorätl.oxymethyl - S - chlorJthyl - S - chloräthyltriester erhalten (99% Ausbeute).
Beispiel 4
Analug Beispiel 2 werden 70 g Dichloracetaldehyddiäthylacetal mit 28 g Phosphorpentasulfid zur Reaktion gebracht (-4 Stunden; ~ 100 bis 1100C). Es werden 95 g eines äquimolaren Gemisches von Dithio-phosphorsäure-O-äihoxy-dichloräthyl-O-äthoxy - dichloräthyl - S - äthyl - triester und Trithiophosphorsäure - O - äthoxy - dichloräthyl - S - äthyl-S-äthyl-triester erhalten (97% Ausbeute).
Beispiel 5
Analog Beispiel 2 werden 23 g Benzaldehyd-dimethylacetal mit 11,1g Phosphorpentasulfid zur Reaktion gebracht (~2 bis 3 Stunden; 1000C). Es werden 33 g eines äquimolaren Gemisches von Dithio-phosphorsäure - O - methoxybenzyl - O - methoxybenzyl-S - methyl - triester und Trithio - phosphorsäure-O - methoxybenzyl - S - methyl - S - methyl - triester erhalten (99% Ausbeute).
Beispiel 6
In einem 250-ml-Vierhalskolben mit aufgesetztem Rührer. Rückflußkühler. Thermomeier und Tropftrichter werden 55.5 g P2S; in 150 ml vorgelegtem Toluol durch Rühren aufgeschlämmt und auf -40 bis 60 C erwärmt.
Dieser P:S,-Aufschlämmung wird eine Mischung aus 28.5 g Formaldehvd-dimeihylaeeial und 49.5 g Formaldehyd - diisopropylacetal anteilweise unter Rühren zugefügt. Danach wird die Reaktionsmischung etwa 8 Stunden auf -80 bis 90 C erwärmt. Nach Beendigung der Reaktion wird eine klare Lösung erhalten. Anschließend wird Toluol destillativ im Vakuum I - 50 C 15 Torr) entfernt.
Es wird ein Gemisch von 129 g. bestehend aus Dithio - phosphorsäure- O - methoxymethyl - O - methoxymethyl - S - methyl - triester resp. Dithio - phosphorsäure - O - isopropoxymethy! - O - isopropoxvmethyl - S - isopropy 1 -triestev und Trithio - phosphorsäure- O-methoxymethyl-S-metiiyl-S- methyl -triester bzw. Trithio - phosphorsäure - O - isopropox) meth\ 1-S - isopropyl - S - isopropyl - triester ehalten (97% Ausbeute).
Beispiel 7
Analog Beispiel 2 werden 69 g Formaldernd-dodecyl-methylacetal mit 22,2 g P^S5 zur Reaktion gebracht (-6 Stunden -90 bis 100 C). Es werden 90 g eines Gemisches von Dithio-phosphorsäure-O -"dodecyloxymethyl - O - methoxymethyl - S - methy 1-triester und Trithio - phosphorsäure - O - dodecyloxymethyl - S - dodecyl - S - methyl - triester erhalten (99% Ausbeute).
Beispiel 8
In einem 250-ml-Vierhalskolben werden analog Beispiel 1 28 g P2S5 in 100 ml Toluol mit 85.5 g Formaldehyd-dibenzylacetal zur Reaktion gebracht
4u (-3 Stunden -90 bis lOOC). Nach vollständigem Lösen der eingesetzten P2S5-Menge werden neben geringen Anteilen an Zersetzungsprodukten 104 g eines Gemisches von Dithio - phosphorsäure-O - benzyloxymethy 1 - O - benzyloxymethyl - S - benzyltriester und Trilhio- phosphorsäure- O- benzylox\- methyl-S-benzyl-S-benzyl-triester erhalten (92% Ausbeute).
Beispiel 9
Analog Beispiel 2 werden 81 g p-Nitrobenzaldehjddimelhylacetal mit 30 g P2S5 zur Reaktion gebracht (-4 Stunder; -80 bis 90 C). Es werden HOg eines Gemisches von Dithio-phosphorsäure-O-methoxyp-nitrobenzyl-O-methoxy-p-nitrobenzyl-S-methyl- triester und Trithio - phosphorsäure - O - methoxyp- nitrobenzyl - S - methyl - S - methyl - triester erhalten (99% Ausbeute).
35
60
Beispiel 10
Analog Beijpiel 2 werden 78,2 g Aceton-dimethylacetal mit 55,5 g P2S5 zurReaktion gebracht (~ 2 Stunden/~ 60 bis 70° C). Es werden 132 g eines Gemisches von Dithio - phosphorsäure - O - melhoxyisopropyl-O-methoxyisopropyl-S-methyl-triester und Trithiophosphorsäure -O- methoxyisopropy! - S - methyls'methyl-triester erhalten (99% Ausbeute).
i ' Beispiel Il fallenen Zersetzungsprodukten abdekantiert. Anschlie-
| In einem 250-ml-Vierhalskolben mit aufgesetztem ßend wird Toluol destillativ im Vakuum (~50r'Q
j Rührer, Rückflußkühler und Thermometer werden 15 Torr) entfernt.
j 15,6 g P2S5 mit 60 ml Toluol und 48 g Benzophenon- Es werden 61g eines Gemisches von Dithio
\ dimethylacetal durch Rühren aufgeschlämmt und 5 phosphorsäure-O-methoxy-diphenylrnethyl-O-meth
! ~2 Stunden auf ~80 bis 90°C erwärmt. Nach Be- oxy-diphenylmethyl-S-methyl-triester und Trithio
j endigung der Reaktion wird die klare Lösung von in phosphorsäure-O-methoxy-diphenylmethyl-S-methyl
] geringem Maße verbliebenen Rückständen bzw. ange- S-methyl-triester erhalten (96% Ausbeute).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Veriahren /ur Herstellung von Gemischen aus Dilhiophosphorsäure- und Trithiophosphorsäuretriester der allaemeinen Formeln
    S-R1
    = P-S-R1
    i R"
    O —C —O —R1 R-1
    S-R1 R2
    = P-O-C-O-R1
    R2 R3
    Ο—ς—O —R1
    R3
    worin R1 einen gegebenenfalls substituierten Alkylouer Phenylrest bedeutet. R2 Wasserstoff, einen Alkyl- oder Phenylrest. R3 Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Phenylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphorpentasulfid mit einem Acetal der Formel
    R2
    R1 —O —C —O—R1 R3
    gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln, im Molverhältnis 1 : > 3 umsetzt.
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