DE2033954B2 - Massenspektrometer Einlaßsystem - Google Patents

Massenspektrometer Einlaßsystem

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    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Massenspektrometer-Einlaßsystem mit einem Düsenseparator, der aus einer Eintrittsdüse und einer mit einem Massenspektrometer verbundenen Abschälerdüse besteht. Der 3« Zwischenraum zwischen Eintrittsdüse und Abschä-Jerdüse steht dabei in Verbindung mit einer Vakuumpumpe. Das Einlaßsystem bildet zusammen mit dem Massenspektrometer einen substanzspezifischen Detektor für Analysengeräte. Eiin für diesen Zweck geeignetet Düsenseparator ist ι. B. in dem Buch von H. Kienitz »Massenspektrometrie«, Verlag Chemie, Weinheim (1968). Seiten 591 bis 593 und Seiten 607 bis 609 beschrieben.
In Forschung und Technik werden zur Lösung physikalischer und physikalisch-chemischer Fragestellungen Gaschromatographen, Differentialthermoanalysatoren und thermogravimetrische Apparaturen in steigendem Umfang als Analysengeräte eingesetzt. Bei all diesen Geräten fehlt aber in der Rege! eine substanzspezifische Anzeige der zur Untersuchung gelangenden Substanzen. So werden zwar im Gaschromatographen Substanzgemische getrennt, jedoch keine Identifizierung der getrennten Fraktionen durchgeführt bzw. kein Nachweis erbracht, oh die Trennung vollständig erfolgi ist. Bei der Differentialthermoanalyse werden Enthalpieänderungen beim Aufheizprozeß registriert. Dabei erhält man jedoch keine Inü>rmationen, welchen Mikroprozessen diese Enthalpieänderungen zuzuordnen sind. So kann man z.B. bei der Differentialthermoanalyse von teilkristallinen Hochpolynieren nicht entscheiden, ob die L-nthalpii. änderungen Konformationsänderungen (Aufschmelzen kristalliner Bereiche) zuzuschreiben sind, oder /um Austreiben von Lösungsmittel- oder ß" MonoiiKM'rcstcn be not igt weiden. Bei thermogravimctrischen Analysengeraten werden Gewiehtsändelungen beim Aufhei/vorgang aufgezeichnet. Über die Art der abgespaltenen Substanzen wird jedoch ehen-IaIIs keine \ussage getroffen. fl
Es ist bekannt, bei den obengenannten Analysengeräten ein Massenspektrometer als suhstan/spe/ifi- >chcn Detektor t\\ verwenden. Da< Massenspektro-
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meter ermöglicht nämlich durch die Messung des Molekulargewichtes und/oder charakteristischer Atomeruppen bzw. Atome, wie sie beim Ionisierungsprozeß in der Ionenquelle des Massenspektrometer entstehen, eine substanzspezifische Detektion, d. h. eine Identifizierung der eingegebenen Substanzen oder Substanzgemische.
Speziell für die Kombination von Gaschromatographie^Massenspektroskopie liegen im wesentlichen zwei Aufgabengebiete vor:
L Im Rahmen der Konsiitutionsaufklärung dient der Gaschromatograph lediglich als Vortrenner zur Gewinnung reinster Ausgangssubstanzen. Die eigentliche Strukturaufklärung wird mit dem nachgeschalteten hochauflösenden Massenspektrometer durchgeführt.
2. Bei analytischen Aufgaben bleibt der Gaschromatograph in seiner analytischen Grundfunktion erhalten. Ihm wird ein Massenspektrometer als substanzspezifischer Detektor zur Lösung folgender Aufgaben nachgeschaltet:
a) Identifizierung unbekannter gaschromatographischer Fraktionen.
b) Prüfung, ob in gaschromatographisch einheitlich erscheinenden Fraktionen eine oder mehrere ungetrennte Fraktionen enthalten sind.
c) Aufklärung von sogenannten tailing-Effek-
ten.
d) Optimale Wahl der Umschaltzeiten bei der präparativen Gaschromatographie.
Besonders kritische Anforderungen werden in den analytischen Laboratorien der chemischen, insbesondere der petrochemischen Industrie gestellt. Die unter 2a) bis d) erwähnten Aufgaben sollen hier in möglichst kurzer Zeit gelöst werden. Verwendet man zu diesem Zweck eine fest gekoppelte Gaschromatographie-Massenspektrometer-Einheit. wie sie kommerziell verfügbar ist, so führt dies bei der Produktionskontrolle zu untragbar langen Wartezeiten. Der Gaschromatograph muß nämlich bei jeder neuen Anwendung an einem Betriebskontroll-Gaschromatographen hinsichtlich der Säule, der festen und der flüssigen Phase, der Temperatur und des Trägergases erst auf jene Bedingungen eingestellt werden, wie sie an dem Betriebskontroll-Gaschromatographen vorliegen. Nur unter diesen Voraussetzungen können dann vergleichbare Ausgangs- und Meßbedingungen (gleichartige Auftrennung der Fraktionen und bekannte Retentionszeiten) erreicht werden.
Eine Schwierigkeit bei der Kopplung von Analysengeräten mit Massenspektrometer!! besteht darin daß die verschiedenen Analysengeräte mit unterschiedlichen Trägergassorten und unterschiedlieh großen Gasmengenflüssen betrieben werden müssen, während die herkömmlichen Hinlaßsysteme an Massenspektrometern jeweils nur für eine Gasart und einen bestimmten Gasmcngenfluß optimal angepaßt sind. Fin auf dem Molekularstrahlprin/ip beruhender Düsenseparator ist /. B. in dem Buch son H. Kienit? »Massenspektrometrie«. Verlag Chemie. Weinheim (I1KiS), Seiten 51M bis 5l>3 und Seiten m()7 his 601J beschrieben.
Die Düsengeometrie ist hierbei entsprechend der Verwendung von Helium als Trägergas festgelegt.
Ahnliche Schwierigkeiten ergeben sieh auch bei der Verwendung mehrerer gleichartiger Analysengeräte, wenn diese von versch.edenen Herstellern stammen
Diese Anforderungen treten insbesondere in Laboratorien auf, in denen ein Massenspektrometer als substanzspezifischer Detektor wechselweise schnell an Analysengeräte unterschiedlichen Typs angekoppelt v/erden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Einlaßsystem für Massenspektrometer zu entwickeln, das an unterschiedliche Trägergasarten und Trägergasmengenflüsse jeweils optimal i.ngepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Einlaßsystem der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daf. der Abstand zwischen der Eintrittsdüse und der Abschälerdüse einstellbar ist.
Vorteilhaft ist der Gasdruck im Zwischenraum zwischen Eintrittsdüse und Abschäleidüse mit Hilfe eines regelbaren Ventils ebenfalls einstellbar, das zwischen Düsenseparator und Vakuumpumpe angeordnet ist. Außerdem ist an dem Düsenseparator zusätzlich ein regelbares Leckventil angeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Düsenseparator,
Fig. 2 den Einbau des Düsenseparators in das Vakuumsystem und
Fig. 3 ein Beispiel zur Erläuterung der Arbeitsweise des Massenspektrometer in Verbindung mit einem Gaschromatographen.
Im folgenden wild zunächst der Aufbau des Düsenseparators beschrieben. Das aus der Eintrittsdüse 1 mit sehr hoher Geschwindigkeit in den Zwischenraum 2 austretende Gasgemisch entmischt sich in bekannter Weise in diesem Raum. Das Gasgemisch besteht dabei aus dem Trägergas und den in ihm enthaltenen Gasen bzw. Dämpfen, die zur Messung gelangen sollen. Die Entmischung im Zwischenraum 2 beruht darauf, daß die leichten Gaskomponenten (Trägergase, Helium oder Wasserstoff) schnell nach allen Seiten diffundieren, die schweren Gase (Meßgase bzw. Dämpfe) dagegen relativ eng gebündelt bleiben. Die Abschälerdüse 3 nimmt daher bevorzugt die zu messenden Gase bzw. Dämpfe auf. Die aufgenommene Menge wird durch den Durchmesser und Abstand der Düsen 1 und 3, den Druck im Raum 2 und durch die Druckverhältnisse im Vakuumsystem, im Massenspektrometer und im Analysengerät bestimmt. Der gegenseitige Abstand der Düsen 1 und 2 ist mit Hilfe der von außen zugänglichen Schrauben 4 in gewissen Grenzen einstellbar, die durch die Elastizität des zur Abdichtung dienenden Dichtungsringes 5 gegeben sind. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß die Düsen 1 und 2 auch während des Betriebes relativ zur Separatorlängsachse zentriert werden können. Die Zentrierung erfolgt daher in einfacher Weise durch ungleichmäßige Einstellung der Schrauben 4.
Der Düsenseparator ist mit den drei Anschlußstut-/cn 6. 7 und 8 versehen. Der Anschluß 6 führt zum Massenspektrometer, der Anschluß 7 zum Vakuumsystem und der Anschluß 8/.um Analysengerät. Diese Anschlußleitung besteht/.. B. aus einer nahtlosen beheizbaren Stahlkapillare, die mittels einer Schnellschlußkupplung den Anschluß an das betreffende Analysengerät ermöglicht. Zwischen Massenspektrometer und Düsenseparatoi 9 befindet sich ein einstellbares Leckventil 10 und ein zusätzliches Absperrventil 11 (Fig. 2). Mit Hilfe des Leckventils 10 läßt sich ein optimaler Druck in der Ionenquelle des Massenspektrometers einregulieren. Der günstigste Druckbereich liegt etwa zwischen 10~sund 10~6Torr. Das Absperrventil 11 ermöglicht einen fortlaufenden Betrieb des Massenspektrometers, auch dann, wenn
ίο infolge von Störungen oder Umbauten die anderen Systeme stillgelegt sind. An den zum Analysengerät führenden Anschluß 8 schließt sich die Einlaßkapillare 12 an. Das nicht vom Massenspektrometer aufgenommene Gas wird über den Anschluß 7 und ein regelbares Ventil 13 vom Vakuumsystem abgesaugt. Der gesamte Düsenseparator 9 ist einschließlich der Ventile IC, 11 und 13, entsprechend den Separatorarbeitstemperaturen und den Vakuumausheizbedingungen bis etwa 200° C ausheizbar.
au Die optimale Anpassung des Einlaßsystems bei konstanter Purnpleistung erfolgt mit Hilfe des Regelventils 13 und der Abstandseinstellung der Düsen 1 und 2. Eingehende Messungen haben gezeigt, daß diese konstruktiv recht einfache Lösung zu befriedigenden Separatorleislungen führt. Die Separatorleistung ist dabei durch die erzielbare Anreicherung (Volumenverhältnis des Meßgases zum Trägergas vor und nach Separator), die Ausbeute (prozentuale Menge des in die Ionenquelle eintretenden Meßgases, bezogen auf die vom Analysengerät kommende Gasmenge) und die Massendiskriminierung (bevorzugte Anreicherung der schweren Meßgase bzw. -dämpfe gegenüber den leichteren) in dem anstehenden Gasmengenflußbereich von 2 bis 100 ml min"' definiert.
Es ist naheliegend, bei höheren Betriebstemperaturen oder zur Erzielung größerer Düsenabstandsänderungen an Stelle des Dichtungsringes eine flexible Metulimembran oder einen dehnbaren Metallfederungskörper zu verwenden.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise des Massenspektrometers in Kopplung mit einem Gaschromatographen ist in Fig. 3 ein Ausschnitt aus einem Totalionenstromdiagramm aufgezeichnet.
Die beiden Banden A und B charakterisieren zwei vom Gaschromatographen getrennte Fraktionen. An den mit a, b, c, d und e bezeichneten Stellen wurden die Massenspektren der jeweils in diesem Augenblick in der Ionenquelle befindlichen Eluate im vorgewählten Massenbereich registriert. Stimmen die Massen-Spektren von α, b und c überein, so liegt bei A eine einheitliche Fraktion vor. Die Massenspektren -rinnen dann direkt zur Identifizierung dor Substanz ausgewertet werden. 1st dagegen das Massenspektrun. an der Stelle α von dem Massenspektrum an der Stelle c verschieden, so liegen zwvi oder mehrere ungetrennte Substanzen in der Fraktion A vor. Auch hier kann dann nach einem speziellen Auswerteverfahren eine Identifizierung der Substanzen vorgenommen werden. In der Fraktion R zeigt das Diagramm einen unsymmetrischen Verlauf. Zur Klärung, ob es sich um einen tailing-F'ffekt handelt oder ob in der Fraktion B zwei schlecht getrennte Substanzen vorliegen, werden an den Stellen i/und e Massenspektren registriert und ausgewertet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

20 Patentansprüche:
1. Massenspektrometer-Einlaßsystem mit einem Düsenseparator, der aus einer Eintrittsdüse und einer mit einem Massenspektrometer verbundenen Abschälerdüse besteht, und bei dem der Zwischenraum zwischen der Eintrittsdüse und der Abschälerdüse in Verbindung mit einer Vakuumpumpe steht, dadurch gekennzeichnet, daß «> der Abstand zwischen der Eintritrsdüse (1) und der Abschälerdüse (3) einstellbar ist.
2. Massenspektrometer-Einlaßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vakuumpumpe und dem Zwischenraum 1S ein regelbares Ventil (13) angeordnet ist.
3. Massenspektrometer-Einlaßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem DüsensepziratGr (9) und dem Massenspektrometer ein regelbares Leckventil (10) angeordnet ist.
DE19702033954 1970-07-08 Massenspektrometer-EinlaBsystem Expired DE2033954C3 (de)

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DE2033954A1 DE2033954A1 (de) 1972-01-20
DE2033954B2 true DE2033954B2 (de) 1975-06-19
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