DE2033581A1 - Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau - Google Patents

Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau

Info

Publication number
DE2033581A1
DE2033581A1 DE19702033581 DE2033581A DE2033581A1 DE 2033581 A1 DE2033581 A1 DE 2033581A1 DE 19702033581 DE19702033581 DE 19702033581 DE 2033581 A DE2033581 A DE 2033581A DE 2033581 A1 DE2033581 A1 DE 2033581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
length
glued
finger
wood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702033581
Other languages
English (en)
Inventor
de? Anmelder ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702033581 priority Critical patent/DE2033581A1/de
Publication of DE2033581A1 publication Critical patent/DE2033581A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • V e r f a h r e n @ Z i n k u n R e n, und V o r r i c ht u n g e n zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen insbesondere im Holz-L e i m h.a u Die E r f i n d u n g betrifft ein Verfahren, sowie Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holz-Leimbau.
  • Es hamdelt sich dabei um verzinkte Leimverbindungen und auch um Verbindungen mit anderen Klebstoffen, welche bevorzugt auf verketteten Fräss- und Beimstrassen von wehr als einstufiger Bauweise hergestellt werden können.
  • Als ein räumlicher Verband solcher Profile wird hier das Ver@inken bzw. verleimen eines recht- oder schiefwinkligen T-Stossess oder eines recht- bzw. schiefwinkligen Kreuzstosses angesprochen; nämlich im Gegensatz zum Her -stellen ebener Verbände , wie sie z.B. beim Aneinanderbinden kleinerer Profilabschnitte zu einem Endlosholzstrang auf einer herkömmlichen Keilzinken-Fräss- und lielinstrasse bekannt sind und auch weit verbreitet vorkommen.
  • Das Anwenden einer speziellen Zinkung, welche auch die Bezeichnung " Zwei-Zonen-Zinkung"und " Dreizonen-Zinkung" erhalten ha-t, wird in diesem Verfahren übergeordneter Erfindungsgedanke und kennzeichnendes Merkmal. Nicht etwa nur deshalb, weil diese Zinkung dem Verband solcher Art erst die angemessene Stabilität verleiht. Sondern bevorzugt auch deshalb, weil bei Anwendung dieser Zinkung solche Verbände, oder zumindest deren Elemente welche unten auch als Kreuzsteg-Holme bezeichnet werden, auf mehrstafigen Keilzinken-Fräss- und Leimstrassen automatisch hergestellt werden können und insofern eine industrielle Fertigung grosser GenauigkeitXAustauschbarkeit und bei relativ kleinen Kosten unter Verwendung ungelernter Kräfte zu erwarten ist, wobei auf mehrfach verketteten Transferstrassen auch Leimbauelemente von Z.B. vier Knoten nach Fig.41., oder von einer sehr grossen Knotenzahl bei leiterartiger Ausbildung nach Fig.44., vollautomatisch am Ausgang des Strassensystems anfallen,wobei eine hohe Passgenauigkeit der Anschlusszinkung erwartet werden kann0 Das Verfahren und seine neue Zinkung lassen sich allgemein in der Tischlerei und Zimmerei anwenden. Es ist z.B.
  • auch für Verarbeitung mancher Kunststoffe, insbesondere der Hartschaumprofile, geeignet. Aber auch Eternit kann noch als Baustoff dienen, wenn man statt Tischlerleim andere Bindestoffe wahlt.
  • Bevorzugt findet es im Ingenieur-Holzbau ein weites Anwendungsfeld, z.B. bei der Bildung gurtloser Träger,die z.B. den bekannten und relativ teuren Wellsteg-Träger voll zu ersetzen und an Vielseitiger Verwendung auch zu überbieten vermögen. Die Kreuzsteg-Träger können dessenungeachtet auch mit Gurt ausgebildet oder mit einer nicht -tragenden Kunststoffumhüllung kombiniert werden.
  • Das Verfahren und die neue Zinkung reicht aber noch weiter in den Behälterbau, z.B. Gontainerbau, in den Fahrzeug- und Flugzeugbau, in den allgemeinen Hausbau z.B. für Fundamente, Umfassungs- und Innenwände,Fussböden, Decken und Dächer, in den Eühlmöbel- und Isolierbau, in den Schiffbau, in den Bau von Betonschalungseinheiten, und Vieles andere mehr. Neue Märkte werden hierbei durch neuartige Kreuzsteg-Bauelemente, sei es in Trägerform oder in Form selbsttragender Flächenbauweisen, erschliessbar.
  • Die dem Verfahren entspringende Version einer Holzleimbauweise von Trägern und tragenden Flächenelementen wird zachfolgend auch als K r e u z s t e g - Holzbauweise bezeichnet.
  • Eine andere Kreuzsteg-Version, nämlich eine Verbundbauweise aus Beton und Hartschaum für Massivbau-Isoliersteine und Fertigteile, welche ebenfalls auf Automaten Hergestellt werden kann , ist unter dem Aktenzeichen P. 1784 737 . 9 -25 vor längerer Zeit bekannt geworden. Der Beton wird bei die sem Vorhaben über einer Hartschaummatrize, welche im Bauteil verbleibt, gepresst.Diese Bauweise zielte auf leichte Elemente hoher Isolierfähigkeit.
  • Beim Holz-Kreuzsteg-Leimbau , gleich ob es sich um Träger oder flächige Bauelemente handelt, geht die Tendenz bevorzugt auf grosses Tragvermögen. Das leichte Gewicht ergibt sich aus dem Werkstoff, Das Isoliervermögen aus der Fachwerksstruktur, wobei die Zellen mit Iporka oder Integralschaum im billigen Niederdruckverfahren füllbar sind.
  • So wie beim Beton-Hartschaum-Kreuzstegelement die Hartschaummatrize als verlorene Form zum Schlüssel des guten Bau-Nutzeffekts und der rationellen automatischen Herstellung wurde, so wird beim Holz-Kreuzstegelement die neuartige Zinkung Anlass zur grossen Tragfähigkeit, Steifigkeit , und zur rationellen Fertigung des Verbands.
  • Die neue Zwei-Zonen-Zinkung bzw. die aus ihr folgende Drei - Zonen- Zinkung liefert räumliche Verbände.
  • Sie steht insofern im Gegensatz, nicht etwa in einem Präzedenzverhältnis zeBe zu der Dreizonenzinkung nach der D A S 1237762. Denn die letztere dient nur der Aneinanderleimung von ebenen Holzabschnitten, z.B.
  • zu einem Endlosholz auf einer Keilzinkenleimstrasse herkömmlicher Art.
  • Bekanntlich hat das Bilden eines Endlosholzes bzw.
  • das Zusammenleimen kurzer Anschnitte zu einem Kreuzsteghol@ nach Fig. 8.,9.,10.11,44 u.s.f. welcher durch die nachfolgend definierten " geleimten Stemmlöcher" gekennzeichnet ist, eine Anhebung der Rohholzqualität zur Folge. Nicht nur deshalb, weil beim Bilden solcher 11 linearer Holzleimbaustränge vorher das Astige,Rissige und das Verzogene ausgekappt wurde. sondern auch deshalb, weil das Zusammenleimen des Stranges aus vielen kurzen Schnitten den Strang weitgehend verzugsfrei und Feuchteunabhängig zu machen vermag.
  • Kreuzstegholme werden bevorzugt aus einem solchen Endlosholz hergestellt, wobei das Endlosholz in einer zweiten Stufe wieder zerschnitten und wieder geleimt wird.
  • Das Herstellen einer Zwei-Zonen- oder Drei-Zonenzinkung kann an sich mit einem herkömmlichen Keilzinkenfrässer geeigneter Zinkenlänge nach DINORM durchgeführt werden, indem man herkömmlich vor dem Zinken mit einem Sägblatt vorschneidet, wobei hier die Sägblattbreite aber grösser sein muss als bei gewöhnlichen Keilzinken, was nachfolgend sich aus der Zeichnung und der Beschreibung ergibt. In vielen Fällen ist aber ein Spezialfrässer erforderlich, besonders dann, wenn die Keilzone sehr lang werden soll.
  • Die E r f i n d u n g besteht bei diesem Verfahren darin, dass.
  • Die zu einem formsteifen Verband in einem recht- oder schiefwinkligen T-Stoss nach Fig.1., oder in einem recht-oder schiefwinkligen Kreuzstoss nach Fig. 2. und 3.
  • hzw. nach Fig.33. bis 38., zu verknotenden bzw. zu.
  • verleimenden Profile (1,2,3,4) vermittels einer sich gegenseitig durchdringenden Verzinkung, z.B. gemäss den Figuren 12. bis 19. vermittels einer überlangen Parallelverzinkung, so verfugt werden, dass die Zinken von der Länge (e) um ein Mass (d) über die nur auf der Teillänge (a) bzw. (b) zustandekommende Durchdringung überstehen, wobei dieser tberatand (d) dem Ankoppeln von Brett (4) an Brett (1) bzw. von Brett (3) an Brett (2) dient, während dem Bildung eines Baches im Fachwerksverband nach Fig. 8. oder 44. nur die Zone (a) bzw. (b) der Zinken dient, und wobei in kennzeichnender Weise an den Brettpaaren (1,*) bzw. (2,3) nach dem Leimen geleimte Stemmlöcher von der lichten Weite (y.b) bzw. (x.a) zustandekommen,welche von den Zinken des anderen Brettpaares ausgefüllt sind0 Im Besonderen besteht ausserdem ein Haupterfindungsge danke, welcher Schlüssel zu diesem Verfahren in dessen praktischer Ausnutzung wurde, darin, dass gemäss Fig.l. bis 3., ferner gemäss Fig.4. bis 7., Fig.210 bis 38., die überlange Zinkung als sogenannte Zwei-Zonen-Kellzinkung oder Drei-Zonen-Eeilzinkung ausgebildet ist, indem nämlich die Durchdringungszone von Länge (a) bzw. (b) als Parallelzone, die Ankopplungszone von Länge (d) aber als Keilzone ausgebildet ist, wobei unter Anwendung der Drei-Zonen-Keilzinkung in der Ankopplungszone ausser der Keilzone (d) auch noch eine Parallelzone von tänge (q) einbezogen sein kann, und wobei die Keilzone wie üblich nicht allein der günstigeren Pressung in der Beimpresse, sondern auch der günstigeren Zentrierung in der Presse dient.
  • Diese neuen Zinkenformen, welche sich sowohl nach Form wie auch nach Zweck grundsätzlich von der Form nach DAS 1237762 unterscheidebw
    hatSbezüglich
    der Keilzone den herkömmlich bekannten Effekt der sicheren Zentrierung in einer automatischen Presse der Leimanlage.
  • Im Besonderen hat sie hier die Aufgabe, dant dieses sicheren Zentrierens eine enge Toleranz in der Parallelzone anwendbar zu machen und in den Vordergrund treten zu lassen. Denn eine stramme Passung in der Zone (a,b) hat, unabhängig von der Güte der Leimung, eine stabile Steifigkeit des Fachwerkverbandes zur Folge. Undgleich ob es sich dabei um einen gurtlosen Träger oder eine Wand, eine Decke oder ein Dach oder einen Behälter bzw. eine Schalung handle , ist diese Formsteifkgkeit das bevorzugte Postulat der Kreuzstegbauweise. Ausserdem lässt diese rein mechanische Steifigkeit ein Warten auf das Abbinden des Leims in der Presse völlig überflüssig werden, sodass auch die Herstellungszeit der Einheiten kürzer. wird.
  • Die Ausbildung der Zinken als reine Parallelzinken nach den Figuren 12. bis 19. hat insofern nur noch rein theoretischen Wert,insoweit hämlich, als das Prinzip der Uberlänge (d) auch in dieser Zinkenform eines der Grundprinzipien der Kreuzstegmachart bleibt.
  • Anwendungstechnisch ist aber die Zwei-Zonen-Keilzinkung nach den Figuren 1.,2.,3.,4»,5.,6.,7.,20. bis 31., und die Drei-Zonen-Eeilzinkung nach Fig.32.,viel sinnvoller.
  • Ferner könnte man daran denken, gemäss Fig.2. der Zeichnung einen Kreuzstoss dadurch zu verknoten, dass man z.B. das Brett (1) auf einer Stemmaschine mit Stemmlöchern von der Weite (a.@) ausstattet, wobei dann Brett (4) entfällt, Durch diese Löcher sind die Zinken von (2),welche als Zweizonenzinken ausgebildet werden, durchgesteckt und die überstehende Keilzone derselben ist mit den Keilzinken von (3) verleimt.
  • Aber auch diese Version hat nur noch therretischen Wert.
  • Denn das Frässen einer Keilzinkung beim Brettpaar (1,4) ist viel rationeller und genauer als das Stemmen von Löchernt d.h. das,geleiste Stemmloch ergibt einen sinnvolleren Arbeitsablaufgund ein billigeres Produkt, Das Verfahren, seine Sinzelheiten,einige seiner Systemformen und Mosaiken,und eine zur automatischen Herstellung von Kreuzstegholmen mit " geleimtem Stemmloch" geeignete Vorrichtung ( Kreuzsteg-Fräss- und Leimstrasse mit doppelter Verkettung (Transfer)) sind in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Fig.l. ist eine isometrische Wiedergabe des rechtwinkligen ?-Stosses,wobei am Brettpaar (2,3) geleimte Stemmlöcher auftreten.
  • Fig.2. ist eine isometrische Wmedergabe eines rechtwinkligen Kreuzstosses, wobei am Brettpaar (2,3) geleimte Stemmlöcher auftreten, während das durchgehende Brett (1) gestemmte Löcher hat.
  • Fig.3. ist eine isometrische Wiedergabe eines rechtwinkligen Kreuzstosses, wobei sowohl am Brettpaar (2,3) wie auch beim Brettpaar (1,4) geleimte Stemmlöcher auftreten.
  • Fig.4. ist ein orthogonaler Schnitt /-2 der Fig.5.
  • aus welchem die Stemmlöcher (b.y) ersichtlich werden, welche durch Verleimen von (2,3) entstehen.
  • Fig.5. ist ein orthogonaler Schnitt B-B der Fig.4.
  • aus welchem die Stemmlöcher (a.x) ersichtlich sind, welche durch Verleimen von (1,4) entstehen.
  • Fig.6. ist ein orthogonaler Schnitt C-C der Fig.7., aus welchem die geleimten Stemmlöcher (b.y) der Bretter (2,3) zu sehen sind.
  • Fig. 7. ist ein orthogonaler Schnitt D-D der Fig08.
  • Aus diesem Schnitt sind die gestanzten Stemmlöcher (a.x) von (1) ersichtlich.
  • Die Figuren 4. und 5. sind dem Kreuzstoss der Fig.3., und die Figuren 6. und 7. dem Kreuz -stoss der Fig.2. zugeordnet. ,/ Fig.8. zeigt eine grossflächige Version eines Kreuzstegsystems in Draufsicht, nämlich ein Fachwerk ,das aus kurzen Brettern (1,2,3,4) nach dem Verknotungsprinzip von Fig.3. verleimt ist, und welches z.B. als Decke, als Boden, als Dach, oder als Innen- bzw. Aussenwand verwendbar ist; die Fachwerksfenster können bei Anwendung als Wand oder Decke oder Dach auch mit Iporka bzw.
  • Integralschaum gefüllt sein und ergeben dann dichte und isolierende Bauwesen.
  • Fig.9. ist eine Seitenansicht von Fig.8.
  • Big.lo. ist eine Frontansicht von Fig.8.
  • Big.ll. ist ebenfalls eine Seitenansicht vmn Fig.8.
  • Dabei ist ein System gleicher Brettlängen (n) nach Fig.43. unter Anwendung einer Zweizonen-Zinkung nach Fig. 20. bis 26c benutzt. Man könnte aber auch eine Zwei-Zonen-Zinkung nach Fig.28. bis 31. oder eine Dreizonen-Zinkung nach Fig.32 benutzen.
  • Fig.12. bis Fig.l9. zeigt die Zinkungen der Bretter (1,2,3,4) von Fig.3., wenn man überlange reine Parallelzinken benutzt, die an sich nur noch theoretischen Erinnerungswert haben. Die Figuren 12., 14., 16. und 18. sind Drauf sichten, die übrigen Figuren sind Schnitte .
  • Fig.20. bis Fig.27. stellen die Zinkungen der Bretter (1,2,3,4) nach System von Fig.3.
  • dar, wenn man eine Zwei-Zonen-Keil-Zinkung verwendet. Die Figuren 20., 22., 24. und 26 sind Draufsichten, die übrigen Figuren sind Schnitte.
  • Fig.28. zeigt im Gegensatz zu der Zwei-Zonen-Zinkung der Fig. 1. bis 3. und der Figuren 20. bis 27. eine Drei-Zonen-Keilzinkung, deren Zahnung so gebildet ist, dass sowohl die Zahne der Bretter (1,2), wie auch diejenigen der Bretter (3,4) durch den Knoten durchgreifen, also überlang ausgebildet sind, während bei den Figuren 1. bis 3. und den Figuren 20. bis 27.
  • nur die Bretter (1,2) überlange Zinken haben, während die Bretter (3,4) eine kurze Keilzinkung haben. Die Zinkung ist in Fig.28. unsymmetrisc. Es handelt sich um ein Schnittbild nach i-B der Fig.29.
  • Fig.29. zeigt ein Schnittbild nach -F der Fig.28.
  • Auch hier zeigt sich bei Brettpaar (2,3) die beidseits überlange Dreizonenzinkung .
  • Fig.30. zeigt in einem Schnitt nach G-G der Fig.31.
  • eine ähnliche Zinkung wie bei den Figuren 28. und 29., mit dem Unterschied, dass hier die Zinkung symmetrisch ist.
  • Fig.31. ist ein Schnitt nach H-H der Fig. 30.
  • Fig.32. zeigt eine ebenso.wie bei den Figuren 28. bis 31. sowohl beim Brettpaar (1,2) wie beim Brettpaar (3,4) durchgreifende Zahnung, jedoch eine Drei-Zonen-Zahnung, wobei hinter dem Durchgriff von der Länge (a) noch ein Stück Parallelzone von Länge (q) ausser der Keilzone (d) als Überlänge ersichtlich ist0 Ein gleiches Bild ergäbe sich für die Bretter (2,3) die hier nur im Schnitt zu sehen sind.
  • Fig.33. bis 38. zeigen einen schiefwinkligen Kreuzstoss mit einer Zwei-Zonen-Zahnung wie bei Fig.3. , und zwar die Figuren 33. und 34. eine Draufsicht und Vorderansicht eines verleimten Enotens,die Figuren 35. und 37. die Draufsicht auf die Zahnungen und die Figuren 36. und 38. die Zahnungsschnittbilder.
  • Fig.39. lässt in einer Draufsicht die Nerstellungs-Mosaik eines Kreuzstegfachwerks nach Fig.80 erkennen. Und zwar werden hier zuerst einfenstrige Einheiten aus zwei Brettern (1) und zwei Brettern (2) gebildet, welche dann der Höhe nach durch Bretter (3) und der Breite nach durch Brett er (4) gekoppelt werden.Die Bretter (1,2) haben lange Zweizonenzinken nach Fig.3. Die Bretter (3,4) haben kurze Keilzinken nach Fig.3. Man kann aber für alle Brette: auch Dreizonenzinken nach Fig.28. bis 31.
  • oder Dreizonen-Keilzinken nach Fig.32. verwenden.
  • Fig.40. zeigt eine andere Mosaik für das Herstellen eines Kreuzstegfachwerks nach Fig.8.,welche bezüglich der Automatisierung bessere Chancen hat.
  • Fig.41. lässt eine weitere Mosaik erkennen, wobei sich allerdings eine Stegverdopplung nach Fig. 43. im Gegensatz zu Fig.8 ergibt. Bei dieser Mosaik können nur Drei-Zonen-Keilzinken nach Fig.28. bis 31. oder Dreizone-Keilzinken nach Fig.32. benutzt werden0 Fig. 42. zeigt das aus der Mosaik von Fig.41.
  • sich ergebende Kreuzstegfachwerk mit Stegverdopplung.
  • Fig.43. lässt wieder eine andere Mosaik erkennen.
  • Wie bei Fig.41. kann hier mit gleichen Brettlängen von (1) und (2) gearbeitet werden, was mit ( 1 = 2) angedeutet wurde.
  • Statt Brett (4) kann ein Brett (1), statt Brett (3) ein Brett (2) benutzt werden. ^t, Lediglich müssen bei aufeinanderfolgenden Brettern die Zinkungen um 1/2 Teiling versetzt sein.
  • Fig.44. stellt ein flächiges Kreuzstegsystem dar, bei welchem auf der Fräss-und Leimstrasse durch eine Zinkung nach Fig. 28. und 29., oder nach Fig.fo. und 31., oder nach Fig.32., Leiterartige Elemente von Länge (T) und Breite (S) anfallen, indem zuerst Holme von Länge (L) aus einer Anzahl gleichlanger Bretter geleimt werden, welche eine gleiche Reihenzahl geleimter Stemmlöcher haben, und anschliessend zwei Holme durch Querbretter verbunden werden, wobei alle Bretter gleiche Länge und gleichen Zinkentyp haben können.
  • Solche Beiternvon Breite z.B. 2 bis 3 Metern und Länge bis zu lo Metern, kann man stapelweise auf Strassenfahrzeugen leicht befördern. An der Baustelle können sie schnell und sicher zu grossflächigen Gebilden verleimt werden,wobei wie bei Fig. 41. und 42. Stegverdopplung auftritt.
  • Fig.45. zeigt schliesslich noch eine Vorrichtung, anhand deren vollautomatisch aus schlechteren un mittelguten Holzsorten Holme,mit Stemmlochreihen der Leimtype, gebildet werden, wie sie für Elemente des Systems nach Fig.40. oder 44.
  • benötigt werden um schmale Träger oder grossflächige Elemente daraus zu bilden. Es handelt sich hier um eine zweistufige und in jeder Stufe mit der Leimpresse verkettete Keilzinken-Fräss-und Leimanlage (Transferstrasse), an deren Ausgang im Pfeilrichtung auch eine weitere Verkettung mit einem System zum Einleimen der Sprossen von Fig.44. angeschlossen werden kann.
  • Die Figuren der Zeichnung lassen im Einzelnen folgende Bauweise,Zinkungsart und Herstellungsmethode erkennen: Mit einem rechtwinkligen T-Stoss-Kreuzsteg nach Fig.1.
  • kann man in der Möbeltechnik' allgemein in der Tischlerei und Zimmerei und im Bauwesen,sinnvolle Verbindungen schaffen.
  • Mit einem schiefwinkligen T-Stoss-Kreuzsteg dieser Art ergeben sich ähnliche Lösungen.
  • Dasselbe gilt für recht- und schiefwinklige Kreuzstege Kreuzstösse nach Fig.3. oder Fig.33. Erstere ergeben Träger und Tragflächen mit rechteckigen Fachwerksstrukturen z.B. nach Fig.8. und44., letztere rautenförmige Fachwerks strukturen, ebenfalls aa Trägern und Tragflächen.
  • Bei Fig.l.bis 3. sind die Profildicken der Bretter (1,2,3,4) mit (a) bzw. (b), die Profilbreiten mit (c), die Teilung der Zahnung mit (f) bezeichnet.
  • Bei Fig.l. hat das Brett (2) eine Zwei-Zonen-ZinRung, bestehend aut Zinken von Länge (e), die in eine Parallel-Zone von Länge (b) und eine Keilzone von Länge Xd) zerfällt. Das Brett (3), das mit (2) verleimt ist, hat eine relativ stumpfe und kurze Keilzinkung,welche in die überstehenden Keilzonen der Zinkung von (2) passt.
  • Diese stumpfe Keilzinken haben Länge (d),oder etwas weniger1 und Teilung (f). Wenn man die Bretter (2,3) fügt und leimt, bilden sie geleimte Stemmlöcher von der Weite (y . (e-d)), worin (e-d) = Brettdicke (h) ist. Wenn die Zinkung so ausgelegt ist, dass (y= f/2) ist, dann hat sie optimale Form. Die geleimten Stemmlöcher von (2,3) sind von den Zinken des Bretts (1) ausgefüllt. Wenn die Herstellung dieser Verknotung auf einer automatischen Fräss- und Leimanlage erfolgen soll, wird nicht so verfahren, dass zuerst (2) und (3) verleimt wird, sondern so, dass (2) in die Zinkung von (1) gefügt und dann (3) auf die überstehenden Keilzinken von (2) gefügt und geleimt wird. Denn wichtiger Effekt dieser Zwei-Zonenzinkung von (2) ist die Zentrierfähigkeit der Keilzinkenköpfe in der Presse.
  • Bei Fig.2. hat das Brett (1) eine gestanzte Stemmlochreihe von Weite (x.a). Durch diese Stemmlöcher ist die Zwei-Zonen -Keilzinkung von (2) gesteckt und die überstehenden Keilzinken von Länge (d) smnd mit den Stumpfen Keilzinken von (3) gefügt und verleimt.An sich ist in dieser Reihenfolge dank des Zentriervermögens der Keilzinken von (2) der Prozegg auf einer Eeilzinken-Fräss- und Beimstrasse automatisierbar. Jedoch ist das Stanzen bzw. Stemmen der Stemmlöcher unrationell,weshalb dieses Verfahren nur Erinnerungswert hat gegenüber demjenigen von Fig.3.
  • Bei Fig.3., einem rechtwinkligen Kreuzstegknoten mit doppelter Zwei-Zonenzinkung, sind dieselben Bezeichnungen benutzt. Das gilt auch für alle folgenden Figuren Das Brett (1) und das dazu rechtwinkoig liegende (2) haben je eine Zwei-Zonen-Keilzinkung gleichen Typs und gleicher Zahnung0 Durch Verleimen von (1) mit (4) ergibt sich ein Elementenpaar mit geleimten Stemmlöchern (b.Y), welche von der Parallelzone der Zinken von (2) ausgefüllt sind. Durch Verleimen von (2) mit (3) ergibt sich ein Elementenpaar mit geleimten Stemmlöchern (a.x),welche von der Parallelzone der Zinken von (1) ausgefüllt sind. Die Herstellang dieses Knotens erfolgt z.E in der Weise , dass zuerst (1) ind (4) geleimt wird und dann die Zinken von (2) durch die geleimten Stemmlöcher von (1,4) gesteckt und die Überstände der Zinken mit den stumpfen Keilzinken von (3) verleimt werden. Bevorzugt wird, wenn es sich um lange,breite,grossflächige Struktur handelt, erst aus lauter Brettern (1) und (4) ein längerer Holm gebildet, z.B. auf einer Anlage nach Fig.45.
  • und in diesen Holm werden alsdann von Hand oder ebenfalls in einer Automatik, seitlich Bretter (2) geleimt, u.s.f0 Die Figuren 4. und 5. zeigen dasselbe in orthogonal-schnitten , was die Fig.3. isometrisch darstellt. Und zwar zeigt Fig.4. einen Schnitt A-A der Fig.5. und man erkennt die von der Zinkung von (1) ausgefüllten geleimten Stemmlöcher (b.x) der Bretter (2,3)9 währenddie Fig.5. einen Schnitt B~B der Fig.4. zeigt, wobei man die von der Zinkung von (2) ausgefüllten geleimten Stemmlöcher (a.y) der Bretter (1,4) sieht.
  • Die Figuren 6. und 7. zeigen in orthogonalen Schnitten dasselbe wie die Fig.2. in Isometrie. Bei Fig.6. ist als Schnitt C-C von Fig.?. die Bildung geleimter Stemmlöcher (y.b) durch das Verleimen von (2) mit (3) gezeigt, wobei diese Löcher von den Zinken des Bretts (1) gebildet sind welche aber keine echten Zinken.sondern beim Stemmen von (1) stehengebliebene steges bei Fig.7. go ist ais Schnitt D-D von Fig.6 die auf einer Stemmaschine gebildete Stemmlochreihe (a.x) zu sehen, die von den Zwei-Zonen-Zinken des Bretts (2) ausgefüllt sind. Man sieht hier auch die beim Stemmen von (1) stehenbleibenden Stege von der Breite (f-x) = (y).
  • Bei Fig.8. ist ein Ausschnitt aus einem grossflächigen Kreuzsteg-Fachwerksverband von der Fachteilung (g.h) gezeigt, in Draufsicht. Das Element ist aus Brettern (1,2,3,4) nach dem Prinzip von Fig.3. gebaut und verknotet.
  • Die Fig.9. zeigt hierzu eine Seitenansicht und Fig.lo.
  • eine Frontansicht. Die vertikalen Holme sind aus langen Brettern (2) von Länge (i) und kurzen (3) von Länge (k) gebildet, die horizontalen aus langen Brettern (1) von Länge (t ) und kurzen (4) von Länge (m), wobei quadratische Fächer ( g = h) entstehen. Die Bretter (3,4) haben beidseits die stumpfe Keilzinkung wie bei Fig.3., die Bretter (1,2) beidseits die lange Zwei-Zonen-Keilzinkung wie bei Fig.3.
  • Eine Abart zeigt in Seitenansicht die.Fig.ll. Hier sind lauter gleichlange Bretter von Länge (n) verwendet für die Bildung quadratischer Fachwerkselemente und hiezu dient nach der Mosaik von Fig.43. eine wechselseitige Verzinkung nach Fig.3., d.h. das eine Brettende hat lange Zwei-Zonen-Zinken, das andere Brettende kurze Keilzinken, wie bei Fig.3. Natürlich kann man auch diese Machart in jedem Fall mit der optimalen Zinkung nach Fig.28. bis 32. herstellen, wobei ebenfalls alle Bretter gleiche Länge behalten.
  • Die Figuren 12. bis 19. zeigen die Zinkungen zum System von Fig.3.;Fig.13. ist ein Schnitt zu Fig.12. beim Brett (1), Fig. 15. ein Schnitt zu Fig.14. beim Brett (4), Fig.17. ein Schnitt zu Fig.16. beim Brett(2) und Fig.19. ein Schnitt zu Fig.18. beim Brett (3).
  • Es handelt sich um die eingangs erwähnte überlange,d.hO durch dringende, Parallelzinkung von einer fiberatandlänge (d) sie hat nur nlch theoretisches Interesse. Denn die Zwei-und Drei-Zonen-Keilzinkung hat dank ihres Zentriervermögens auf automatischen Produktionseinrlchtungen wesentliche Vorzüge jenen gegenüber, Die Bezeichnungen sind dieselben wie bei Fig. 3. und ff.
  • Mit (e) ist die Zinkenlänge, mit (a,b) sind die Durchdringungszonen und mit (d) der überstand angegeben.
  • Beim Verleimen von (1) mit (4) bilden sich geleimte Stemmlöcher (@.a), beim Verleimen von (2) mit (3) geleimte Stemmlöcher (y.). Erstere sind von den Zinken des Bretts (3), letztere von den Zinken des Bretts (4) eines Kreuzstegverbandes ausgefüllt.
  • Bei den Figuren 20. bis 27. ist die aktuelle Zwei-Zonen-Keilzinkung dargestellt,welche der Verknotung nach Fig.3.
  • entspricht. In den Draufsichten der Figuren 20.,22.,24.
  • und 26. . erkennt man die Ausbildung der Zinkenformen an den vier Brettern (1,2,3,4) , nämlich die Zinkenlänge (e) der Bretter (1,2), deren parallel aisgebildete Durchdringungszonen von Länge (a,b) und deren Keilzonen von Länge (d). Aus den Grössen (x,y) bilden sich nach dem Verleimen der zugeordneten Bretter die Weiten der geleimten Stemmlöcher. In den Figuren 22. und 26. sind die stumpfen Keilzinken der Ansshlussbretter (3,4) mit der Zahnfussdicke (w) zu sehen. Die Figuren 21. bis 27.
  • zeigen Schnitte durch die vier Bretterenden.
  • Noch grössere Aktualität haben die Verzinkungssysteme nach den Figuren 28. bis 32. Insofern nämlich, als hier nicht nur je ein Brett der Paarungen (1,4) bzw. (2,3) überlange durchdringende Zinken hat, sondern beide Bretter. Das hat den Vorteil, dass der Verband auch ungeleint oder bei schlechter Leimung bzw. bei Anwendung eines nicht kochwasserfesten; Leims seinen sicheren rein mechanischen Schluss erhält, der ein Auseinanderfallen verhindert solange das ganze Gebilde wenigstens ringsum z.B. durch ein Schlussband oder durch Anker gesichert ist, Vorrangige Bedeutung kann dieser Verzinkungsform auch besohders dann zukommen, wenn nicht herkömmlich leimbare Werkstoffe wie Holz,Spanplatte oder Hartschaum bzw. andere Kunststoffarten infrage kommen, sondern z.B. zementgebundene Kunst-Werkstoffe wie Asbestzement ( Sternit,Fulgurit), und damit z.B. feuerfeste Decken-Dac4- und Wahdbauweisen , feuerfeste Container,feuerfeste Schirmwände u.-ä. in Kreuzstegbauweise zu ers-tellen sind. Auch dann kann diese Zinkung unumgänglich werden, wenn ungeleimte rein mechanisch steckbare Kreuzsteggebilde gebaut werden sollen, welche wieder lösbar sein sollen, z.B. für bewegliche Häuser, Betonschalungseinheiten,Reklameaufbauten u.v.a.m.
  • In den Figuren 28. und 29. is-t eine unsymmetrische Zinkung dieser Art in den zugeordneten Schnitten E-S bzw. F-F zu sehen. Mit (f) ist die Teilung, mit (a,b) die Parallel-Durchdringungszone und mit beidseits (d) die Keilzone bezeichnet. Die ganze Zinkenlänge ist hier (a + 2d) bzw. (b + 2d)o Dasselbe zeigen die Figuren 30. und 31. an einer symmetrischen Zinkung in zugeordneten Schnitten G-G bzw H-H.
  • Bei der Dreizonenzinkung von Fig.32. besteht gegenüber der Zinkung von Fig. 30. und 31. der Unterscbied darin, dass die Parallelzone von Länge (p) länger ist als die Durchdringungszone (a,b), wobei das Plus mit (Q) = = (p-a) bzw. = (p-b) bezeichnet ist.
  • Das bedeutet, dass auch ausserhalb der Durchdringungszone z B. das Brett (1) mit (2) durch eine Parallelzinkenzone von Länge (q) gekoppelt ist. Indem man die Toleranz der Parallelzone sehr eng wählt, wird hierdurch auch bei ungeleim-ter oder schlecht geleimter Bauweise bzw. bei nass gewordener Leimung der rein mechanische Halt der Fügung zuverlässig und strapazierfähig.
  • Eine eehr enge Tolerierung der Parallelzone ist hier zulässig, denn die Keilzone garantiert Zentrierung in der Leimpresse bzw. in der Fügepresse.
  • Neben den rechtwinkligen Fachwerken lassen sich mit dem schiefwinkligen Knoten nach den Figuren 33. bis 38.
  • auch rau-tenförmige bilden. Ebenso lassen sich auch mit schiefwink@igem T -Stoss mannigfache Verbindungen in der TiFchlerei und Zimmerei herstellen.
  • Fig. 39. zeigt die Draufsicht auf einen durch schiefen Winkel (α) gekennzeichneten schiefwinkligen Kreuzstoss der Bre-tter (1,2,3,4) ; die Fig. 34. zeigt die Seitensicht, die Fig. 35. und 37. die Zinkungen von Brett (1) und (2) bzw. von (3) und (4) in Draufsichten, und die Figuren 36. und 37. zeigen zugeordnet zu den Figuren 35. bzw. 37. die Schnitte durch die Zinkung, welche durch schiefwinkligen Anschnittwinkel ( OC) gekennzeichnet sind. Es handelt sich hier um eine Zwei-Zonen-Zahnung@-Analog kann auch die Dreizonenzahnung Anwendung finden.
  • Das Herstellungsverfahren bzw. die Zusammensetzungs-Mosaik sind an einigen beispielen nach Fig.39. bis 44. zu beschreiben, wobei es um Fachwerke mit rechtwinkligem Kreuzs-toss nach Fig. 8. geht.
  • Bei der Mosaik nach Fig, 99. werden in einem ersten Prozess die Fachwerkselemente aus 2 Stäben (1) und 2 Stäben (2) gebildet.
  • In einem Folgeprozess werden diese Elemente in wagrphter Richtung durch paarweise benutzteStäbe (4) gekoppelt0 In einem weiteren Folgeprozess werden diese alsdann leiterartig aussehenden Fachwerke in vertikaler Richtung durch Stäbe (3) gekoppelt zu einem grossflächigeren Kreuzsteggebilde. Für diese Machart geneigt eine Zweizonenzahnung nach Fig.3. bzw. Fig.2o. bis 27.
  • Bei der Mosaik nach Fig,4o. dagegen werden in einem ersten Prozess die ver-tikalen Holme aus Stäben (3) und (2) gefügt und geleimt, welche alsdann durch Reihen geleimter Stemmlöcher gekennzeichnet sind. In einem zweiten Prozess werden in horizontaler Richtung diese Holme durch Stäbe (1) bzw. (4) gekoppelt. Sowohl für die Holme wme für die horizontalen Stäbe kann eine Zwei-Zonen-Zahnung wie bei Fig.39. Anwendung finden, nämlich die Zahnung nach Fig.3. bzw. nach Figuren2o. bis 27. Natürlich kann man ach die Dreizonenzahnung nach Fig.28. bis 32. wählen.
  • Bei der Wosaik von i£'.4l. und 4. dagegen kommt nur eine Zahnung nach Fig.32. in Frage. Hier wird in einem ersten Prozess eine Reihe von Fachwe@kselementen ausden stäben (1,2) wie bei Fig.39. gebildet. In einem zweiten Prozess werden diese ohne Zwischenstäbe in vertikaler und horizontaler Richtung zusammengefügt bzw . geleimt, sodass hierbei gemäss Fig.42. Stegverdopplung auf allen Seiten der Fächer eintritt.
  • Die Mosaik der Fig.43. ist ebenso wie diejenige von Fig.41. dadurch gekennzeichnet, dass einheitlich-gleiche Stäbe benutzt sind, was durch ( 1 = c) markiert wurde.
  • In einem ersten Prozess wird ein Stab (1) mit einem Stab (2) gefügt und geleimt. Diese Winkel werden in einem zweiten Prozess senkrecht und wagrecht aneinandergefügt und geleimt. Es entsteht ein Fachwerk nach Fig.8. ohne Stegverdopplung. Dabei haben die hinteren Stabenden eine Zweizonenzahnung nach Fig.200 und die vorderen eine solche nach Fig.22. Natürlich kann man diese Mosaik auch mit einer Dreizonenzahnung nach Fig. 28. bis 32. ausbilden bzw. durchführen.
  • Fig.44. zeigt die leiterartigen Elemente, welche z.B. aus der Mosaik von Fig.39. als Zwischenstufe entstehen . Diese leiterattigen Elemente haben eine Höhe(e)und eine Breite (S) und können in Stapeln leicht auf einem Strassenfahrzeug oder einem Eisenbahnwaggon, auch in einem Frachtflugzeug oder Hubschrauber,transportiert werden . An den Benutzung,s-oder Einsatzort werden sie aneinandergefügt, mit mder ohne Leimung Für diese Mosaik muss man aber bei Fig.39. bereits eine Dreizonenzahnung nach Fig.32. anwenden. Denn beim Aneinanderreihen der Leitern in horizontaler Richtung tritt an den vertikalen Stabholmen Stegverdoppel/ung auf.
  • Ein leuterartiges Element nach Fig.44. lässt sich z.B.
  • auf einer doppelt verketteten Keilzinken-Fräss- und Leimstrasse im doppelten Transfer herstellen,wie sie schematisch in Fig. 45. dargestellt ist.
  • Diese otrasse besteht aus zwei in Reihe geschalteten einfach verketteten herkömmlichen Keilzinken-Fräss- und Leimstrassen mit Leimpressen, und einer nachfolgenden weiteren Verkettung in der gepfeilten Ausschubrichtung bei (38), wobei in dieser Richtung die Querstäbe in die Holme eingefügt bzw. geleimt werden.
  • Der Aufbau der Anlage ist folgender: Vom Rohholzstapel (5) wird über Quertransport (6) bei Winkelstation das Holz unter (7) vereinzelt und zur Rappsäge (8) transportiert. Dort wird ggf. das Astige,das Rissige und das Verzogene ausgekappt. Der Abfall wird bei (9) ausgeworfen, die guten Abschnitte werden über Transpor (lo)und Winkelübergabe zum Frässtiscu (11) vorgelegt0 Dort werden sie gespannt und beidseits vom Zinkenfrässer (12) bzw. (19) gezinkt. Die Zinkung kann beidseits gleich sein, z.B. für Mosaik nach Fig .41., oder ungleich fpr Mo saik nach Fig.43.
  • Uber Winkelstation (14) gehen die gezinkten ungleich langen Holzabachnitte zur Winkelübergabe (15) und weiter zur ein-@eitigen Leimangabe (16) mit Leimspender (17). Eineweitere Winkelübergabestation (18) legt die Abschnitte dann beleimt und zu einem Strang gentriert und gefügt der Leimpresse vor. Ihre feste Komponente ist mit (2b) und ihre bewegliche mit (19) bezeichnet. Dahinter wird der daraus entstehen de Endlosholzstrang nach einem verstellbaren Endanschlag von der Ablängsäge (22) in gleich lange Abschnitte zerschnitten, welche alsdann die Elemente (1,2,3,4) bilden.
  • Sie laufen über Transport (23) nun in eine zweite gleichartige Transferstrasse in Reihenschaltung ein und werden über Winkelübergabe (23) und Quertransport (24) der Keilzinkenfrässe (25) vorgelegt, dort gespannt, beidseits mit gleichen oder unterschiedlichen Zinken versehen mit ten Frässern (26) bzw. (27), gehen über gr<nsport (28) zur Leimstation (29), wo sie mit der einseitigen Leimangabe (3o) beleimt werden. Ober Quertransport (31) und Winkelübergabe (32) werden diese gleich langen Abschnitte dann zu einem Strang zentrie-rt,gefügt und der Leimpresse vorgelegt, deren fester Teil mit (34) und deren beweglicher mit (33) bezeichnet ist. Vor einem beweglichen Anschlag (37) , werden sie dann aus dem Endlos-Holmstrang bei (36) mit Ablängsäge (35) zu Holmen von Länge (T) abgelängt.
  • Der Quertransport (38) legt sie dann einer weiteren Verkettung vor, in deren Verlauf die Sprossen gegen zwei solcher Holme zur Leiter gefügt werden. Die Sprosse n werden über eine Gabelung bei (28), die nicht naher eingezeichnet wurde, der Strasse entnommen und bei (38) wieder zugeführt.
  • Ausser dieser Herstellungsvorrichtung gibt es noch uiele andere realisierbare.
  • Zum Beispiel kann man die Strasse (5) bis (23) der Fig.45.
  • gemäss Fig.46. schichtweise zur Erzeugung von auf gleiche Länge abgelängten und aus Endlosholz erzeugten Abschnitten benutzen, um sie in der nächsten Schicht dann nach Umstellung der Frässer zum Herstellen der Holme in Betrieb zu nehmen. Der Vorgang ist dann folgender; lEie bei Fig.45. interpretiert liefert die Strasse nach Fig.46., welche von (5) bis (23) dieselben Bestückungen hat wie bei Fig.45., bei (23) abgelängte Abschnitte aus dem produzierten Endlosholzstrang aus, gibt sie aber nicht wie bei i?ig.45. weiter an (24,25 etc.)sondernüber den Quertransport (39) und die Winkelübergabe (4o) weiter zur Lagerung bei (41).
  • Eine Zeit lang, z.B. für die Dauer einer Schicht, werden solche der Länge der gewünschten Fachwerkseiten (t entsprechenden Abschnitte bei (41) gestapelt. Bei (12,13) werden während dieser Zeit normale Keilzinkenfrässer nach DIN benutzt. Nach Ablauf dieser Zeit bzw. dieser Schicht wird in der nächsten Schicht ein anderer Fräsersatz, z.B. ein Satz Zwei- oder Dreizonenfräser, bei (12,13) bes@ückt. Bei (41) wird abgestapelt und über (42) wird das Holz pake-tweise oder einzeln erneut zur beidseitigen Zinkenfrässung dem Frässtisch (11) vorgelegt, gespannt, gefrässt, und über (14) weiter gegeben zur Beleimungbei (16,17), um alsdann der Leimpresse bei (18,19,20) vegelegt und zum Endlosholmstrang mit geleimten Stemmlöchern gefügt zu werden. Bei (23) ist der Ablänganschlag auf die Holmlänge (?) eingestellt und es werden bei (23) Holme von Länge (T) ausgeliefert,welche einer weiteren Verkettung, wie bei (38) in Fig.45., zur Fertigung von Leitern nach Fig.44., zugeführt zu werden.
  • Nach Aufbrauchen des bei (41) gestapllten holzes wird dann die Strasse wieder umgestellt auf Sndlosholzerzeugung und der Stapel bei (41) erneut gefüllt.
  • Für das System nach Fig. 46. gibt es aber auch wine Continue-Interpretation, wenn man alle beteiligten Stationen nämlich die Stationen (11,12,13,14,1§, 16,17,18,19 "20 21,22,23) zweietagig ausbaut , d.h. z.B. bei (12) und (13) oben einen normalen Keilzinkenfrässersatz für Endlo@olz, und tiefer einen Satz Spezialfrässer, z.B. nach Fig.2o. bis 27. oder nach Fig.28. bis 32.,anoranet, und z.B. bei(17) oben einen Leimkamm für die erstere, unten einen soldhen für die letztere, einbaut. Der Ablauf ist dann folgender: Das Rohholz läuft bei (7) ein, wird gereinigt von Ästen etc. be; (8), das Gute weitergeführt zum Zinken bei (11,12,13) in der oberen Etage, beleimt bei (16,17) in der oberen Etage, wird bei (18,19,20) geleimt und gepresst zu Endlosholz, wird bei (22) in der oberen Etage abgelängt zu Abschnitten von Lange (£ l ), ird über (39) nach (4-o)ausgegeben und läuft dann eine Etae tiefer, etwa 300 mm tiefer, über (41,42) wieder zur Frässe, wird auf dem Tisch der unteren Etage @espannt, mit den unteren Frässern gezinkt, läuft auf der unteren Etage weiter zur Beleimung nach (16,17), länft in der unteren Etage zur Pressung nach (18,19,20,21) und wird in der unteren Etage zu Holmen, mit geleimten stemmlöchern, von Länge (T) abgelängt bei (22), um alsdann von (23) weg in dieselbe Passage (38) einzulauCen, wie sie bei Fig.45. genannt wurde.
  • Bei diesem continueprozess wird die Passage (24) bis(37) der Fig.45. eilEespant, und dennoch wird kontinuierlich aus Rohholz der Holm produziert.
  • Die Figuren 47. und 48. zeigen aus einer Vielzahl praktischer Möglichkeiten, die genannten Zwei - und Dreizonen-Zinkungen mit Sonderfrässern herzustellen, einigeXnach denen man sie auch mit Keilzinkenfrässern nach DINORM unter Vorsägen mit einem Sagblatt von Breite (r) bzw. (y) herstellen kann, Bei Fig.47. wird z.B. eine Zweizonen-Keilzinkung der Fig. 20. mit einem Sägblatt von Dicke (y) vorgeschnitten und mit einem DIN -Keilzinkenfrässer von Zinkenlänge (e) fertig.
  • geschnitten.Der Schnitt erfolgt in Pfeilrichtung.
  • Bei Fig.48. wird eine Zwei- bzw. Dreizonen -Zihkung der Fig. 30. mit einem Sqgblatt von Dicke (v) vorgeschnitten und mit einem DIN-Eeilzinkenfrässer von Zahnlänge (e) fertig geschnitten.
  • Wie eingangs erwähnt wurde, eignet sich eine Kreuzsteghauweise unter Verwendung einer Sonder-Dreizonen-Keilzinkung nach Figuren 28. bis 32. auch für Bauelemente,welche nicht geleimt werden, oder deren Leimung durch Feuchtewirkung nachlassen kann, oder welche z.B. aus Eternit herzustellen sind und insofern erwartet werden muss, dass die Klebung mit üblichen Zementklebstoffen,z.B. Eternitkleber Ardit,Leukit etc., nicht dauerhaft ausfällt. Dann müssen die Elemente (1,2,3,4) des Rostes von aussen hes mit Kräften (P) vorsorglich eine Sicherung gegen ein Auseinanderfallen des Verbandes erfahren. Das lässt sich durch Anker, Eckenwinkel u.ä. erreichen. Binfacher lässt sich neh Fig.49. ein um den Verband gewundenes und etwa schlauchbinderartig lösbares und nachziehbares Schlussband (43) verwenden.
  • Es wurde bereits darauf Bezug genommen, dass Kunststoffe und auch Asbestzementprofile als Werkstoffe für (1,2,3,4) infrage kommen. Hierzu ist in besonderer \Weis£ noch mit den Figuren 50. bis 53. Bezug genommen. Man kann namlich sowohl mit thermoplastischen Kunststoffen, wie mit Duroplastischen wie z.B. das Holzmehl-Bakelite, oder mit Asbestzementformlingen wie Eternit,Fulgurit etc., sich mitunter das spanende Verzahnen ersparen und die Zinken beim Press- bzw. Spritzvorgang anformen.
  • Fig.500 zeigt z.B. in Draufsicht ein Element (1,2,3,4) welches aus PVO oder Polyethylene oder Polyamid gespritzt, mitunter auch aus Arcrylglas gespritzt, oder-aus Bakelitepulver thermisch gepresst, oder aus Eternit bzw. Fulgurit formgepresst und gedarrt sein kann. Fig.51. zeigt die Schnittansicht J-J und Fig.52. die Schnittansicht K -K.
  • Man kann die anprofilierte Zahn- und Flanschbreite (-a,0) und den dünnen Steg (t) dieses Profils erkennen, die sich im Spritz- oder Pressverfahren ebenso leicht wie lehrenhaltig herstellen lassen . Bevorzugt verdient B@kelite und Eternit bzw. Fulgurit in diesem Zusammenhang wegen der Steifigkeit dieser Werkstoffe Beachtung, Wenn man darauf verzichten will, den Verband wie bei Fig.30 aus Elementen (1,2,3,4) zu stecken, kann mannach Fig.530 und 54. die Holme (1) gemäss dem System vmn Fig.2.
  • auch beim Spritzen bzw. Pressen mit verstärkten und geeignet verriptten Stemmlöchern (xOa) bzw. (x.b) ausstatten und ihnen gleich die gewünschte Länge (T) nach Fig0440 geben, sodass nur noch die Sprossen , etwa der Form nach Fig.500, zu stecken sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t - Ansprüche
    1. V V e r f a h r e n , Z i n k u n g e n , und V o r r i c h -tungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und andere ren erkstoffen, insbesondere im H o 1 z - Leimbau, dadurch gekennzeichnet, d a s s die zu einem formsteifen Verband in einem recht- oder schiefwinkligen T-Stoss nach Fig.1., oder in einem recht- oder schiefwinkligen Kreuzstoss nach Fig 2. und 3. bzw. nach Fig.330 bis 38. zu verknotenden bzw. zu verleimenden Profile (1,2,3,4) vermittels einer sich gegenseitig durchdringenden Verzinkung, z.B.
    mittels einer ü b e r 1 a n g eine --P a r a 1 1 e 1 V e r z i n k u n g , so verfugt werden, dass die Zinken von der Länge (a) nach-Flg.12. und 16. um ein Mass (d) über die nur auf die Länge (a) bzw. (b) zustandekommende Durchdringungszone vorstehen, wobei dieser Überstand (d) dem Ankoppeln von Brett (4) an (1) bzw. dem Ankoppeln von Brett (3) an (2) dient, während der Bildung eines Faches im Fachwerksverband der Fig.8. oder 44. nur die Zinkenzone (a) bzw. (b) entspricht, und wobeiin kennzeichnender Weise an den Brettpaaren (1,4) bzw.(2,3) nach dem Zusammenstecken bzw. Zusammenleimen gefügte bzw. geleimte Stemmlöcher von der lichten Weite (x.a) bzw. (y.b) zustandekommen, welche im Knoten von den Zinken des anderen Brettpaares ausgefüllt sind.
    2. Z i n k u n g nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass gemäss Fig.1. bis 3. bzw. gemäss Fig. 4. bis 70 bzw.
    gemäss Fig. 21. bis 27. die überlange Zinkung als sogenannte Z w e i - Z o n e n - K e i 1 z i n k u n g ausgebildet ist, indem nämlich die Durchdringungszone von der Länge (a) bzw. (b) als Parallelzone,die Ankopplungszone von der Länge (a) aber als Keilzone ausgebildet ist, Noch Anspruch 2.
    wobei das anzukoppelnde Brett (4) bzw. (3) nur eine relativ kurze und stumpfe Keilzinkung von Länge (a) hat, welche in die Keilzone (d) von Brett (1) bz.(2') passt.
    3. Z i n k u n g nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass gemäss Fig. 28. bis 3o der Zeichnung die überlangen ~Zinken als D r e i - Z o n e n - Z i n k e n ausgebildet sind, welche am Zahnkopf eine Keilzone von Länge (d), am Zahnfuss ebenfalls eine Keilzone von Länge (d), und dazwischen auf Durchdringungslänge (a) bzw. -(by eine Parallelzone habe-n, wobei die Teilung und Struktur der Zinkung so ausgebildet sind, dass nicht nur die Bretter (1,2) überlange Zinken und nicht etwa die Bretter (3,4) kurze stumpfe Zinken haben wie bei Anspruch 2., sondern alle vier Bretter (l,k,3,4) solche überlange Drei-Zonen-Zinken haben welche in der Struktur der Zinkung so verteilt sind, dass wechselweise, unsymmetrisch nach Fig.28. und 29., oder sgmmetrisch nach Fig.30. und 31. überlange Zinken von (1) und (4) geleimte Stemmlöcher des Paares (2,3) durchdringen bzw. überlange Zinken von (2) und (3) geiheimte Stemmlöcher des Paares (1,4) durchdringen.
    4. Z i n k u n g nach Anspruch 30, ausgebildet als D r e Z o n e n - Zinkung, gemäss Fig.32., dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelzone von der Länge (p) länger ist als die Durchdringungszone (a) bzw. (b), und zwar um den Betrag p = ( q-a) bzw. p = (q-b), sodass die Ankopplungszinkung, welche das Brett (1) mit (lot) bzw. das Brett (2) mit (3) verbimdet, eine Keilzone(d) und ausserdem eine Parallelzone (p) hat.
    Z Z i n k u n g e n,nach Ansprüchen 2. bis 4. ausgebildet als Zwei-Zonen- bzw. Drei-Zonen-Keilzinkungen, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zai:nkopf bzw.
    auch am Zakufuss ersichtlichen Keilzonen (d) einerseits der Zentrierung der Profilenden und Zähne aui ciie Zahnlücken in der automatischen Püge- bzw.
    Leimpresse dienen,und anderseite der Tendenz, der Parallelzone (a,b,q) der Zinkuug eine sehr stramme Passung geben zu können was eine gute Zentrierung beim Fugen in der Presse voraussetzt, weil diese Stramme Passung dazu beiträgt, unabhängig davon ob die Fügung geleimt wird oder nicht, ob sie gut oder schlecht geleimt ist, ob der Leim feuchteempfindlich ist oder nicht, den Verband dank grosser Reibung steif und zusammenhaftend zu halten.
    V e r 1. a h r e n mit Zinkungen nach Ansprüchen 1. bis 5., gekennzeichnet durch Anwenden auf das Herstellen von schmalen oder breiteren Fachwerk Trägren von Steghöhe ( C), mit T-Stoss oder mit Kreuzstoss nach Fig.1. ouer 2. und 3., mit oder oxime Ober- bzw. Untergurte V e V e r f a h r e n , mit Zinkungen nach Ansprüchen 1. bis 5., gekennzeichnet durch Anwenden auf das Herstellen flächiger Roste nach Fig.8. bis 11.
    bzw. nach Figuren 42.,und 44. und 49. welche als Wand bzw. Decke bzw. Dach bzw. als Schalungselement oder als ähnliche trag- und biegesteife Elemente dienen, deren Kriterium Kreuzstösse von Steghöhen weil ) sind 8. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 6. und 7., mit einer Berstellungsmosaik nach Fig.39., dadurch gekennzeichnet, dass aus Profilen (1,2) rechteckige, cluadratische oder rautenförmige Einzelfächer gebildet Roch Anspruch 8.
    und diese Felder in einem zweiten Prozess mit Kopplungsprofilen (4) und (3) durch Fügen und Leimen zu einem schmalen Träger oder zu einem grossflächigen Rost verknotet werden.
    V V e r f a h r e n nach Ansprüchen 6. und 7., mit einer Herstellungsmosaik nach Fig.40., dadurch gekennzeichnet, dass z.B. aus den nach Fig.3. als Paar einander zugeordneten Stäben (2) und (3) durch zeigen und Leimen Holme ( 2+3) gebildet werden und in einem zweiten Prozess diese durch geleimte Stemmlöcher gekennzeichneten Holme mit Sprossenartigen Profilen (1,Ü) zu lentterartigen Trägern nach Fig.44., oder zu grossflächigen Rosten nach Fig.8. bzw. Big.4g.
    bzw. Fig.49.,verknotet werden.
    lo. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 6. und 70, mit einer Herstellungsmosaik nach Fig.41., dadurch gekennzeichnet, dass wie bei Anspruch 8. und Fig.39.
    in einem ersten Prozess quadratische oder rechteckige oder rautenförmige Felder aus Stäben (1,2) gebildet, diese in einem zweiten Prozess aber ohne Kopplungsstäbe (3,4) direkt vermittels ihrer Uberlang en Zahnung aneinander gekoppelt werden, sodass unter Stegverdopplung nach Fig042. schmale leiterarrtige Träger oder grossflächige Roste entstehen.
    11. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 6. und 7., mit einer Herstellungsmosaik nach Fig.43., dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Protess Elemente (1) und (2) zu Halbfeldern verknotet und diese in einem zweiten Prozess ohne Zwischenstäbe wagrecht und/ode: sehkrecht miteinander zu leiterartig schmalen oder grossflächigen Trägern bzw. Rosten verknotet werden0 12. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 6. und 7., mit einer fferstellungsmosaik nach Fig.44.,dadurch gekennzeichnet, das nach der Mosaik von Figuren 39.
    oder 40. oder 41. leiterartig schmale ein- oder mehrfeldrige Elemente von Breite (S) und Länge (T) gebildet werden welche nach Länge una Breite sich auf Land-See - bzw. Luftfahrzeugen noch bransportieren lassen, und diese Elemente am Benutzungsort zu längeren bzw. grösserfläc@igen Trägern bzw0 Rosten gekoppelt werden0 13. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 2. bis 50, betreffen die Herstellen der Zwei-Zonen-Keilzinkung, gemäss Fig.47. dadurch gekennzeichnet, dass unter Verzicht auf Sonderfrässer die Zinkung auch mit einem herkömmlichen Keilzinkenfrässer von Zinkenlänge (e) gebildet wird, indem ein Vor- oder Simultanschnitt mit einem Sägblatt von Dicke (x) bzw. (y) angewendet wird.
    14. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 2. bis 5., betreffend das Herstellen einer Drei-Zonen-Zinkung, gemäss Fig.48. dadurch gekennzeichnet, dass un-ter Verzicht auf Sonderfrässer die Zinkung auch mit einem herkömmlichen Keilzinkenfrässer gebildet wird welcher zuerst die Keilzone am Zahnfuss, Satz die Keilzone am Zahnkwopf,oder umgekehrt, frässt, und nachher bzw. vorher ein Schnitt mit einem SRgblatt von Dicke (v) gelegt wird.
    15. V e r f a h r e n nach Ansprüchen 1. bis 14., betreffend die Sicherung von Trägern unu grossflächigen Rosten mit Kreuzstegstruktur, gemäss Fig.49. dadurch Noch Anspruch 15.
    gekennzeichnet, dass neben oder statt zusammenhaltender Anker ,Ecken,oder schrauben ,Nägel etc . insbesondere fixier-te oder lösbare schellenartige Bänder (43) aus Metall oder Kunststoffen, insbesondere Schlauchbinderarbige nachspannbare und lösbare bunde dieser Art, angewendet sind, welche auf das Kreuzsteggefüge zusammennaltende Kräfte (P) auszuüben vermögen.
    16. V o r r i c ii t u n g ,zur Anwendung des Verf@hrens mit Zinkungen nach Ansprüchen lo bis 14. zwecks Herstellung von Holmen bzw. Leiterartigen Elementen, gemäss Fig.45. , welche ein Paar reihen-geschaltete automatische Keilzinken-Fräss- und -Leimstrassen darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass in ansich bekannter Weise auf der von (5) bis (22) reichenden herkömmlichen und als Vorwerk dienenden Keilzinken-Fräss- und Leimstrasse zur Erzeugung von Endlosholz in einfacher Verkettung, bei (22) aus dem Endlosholz die £ür die Holme und Sprossen nötigen Abschnitte (1,2,3,4) abgelängt, an Winkelstation (24) erneut bei (25) den Keilzinkenfrässern (26) und (27) vorgelegt und über (28) bei (29) bzw. (30) beleimt und dann über Winkelstation (31,32) der Füge- und Leimpresse (34,35) übergeben werden, sodass die Säge (35) nach Längenanschlag (37) Holme mit geleimten Stemmlöchern von Länge (T) ablängt und über Winkelstation (38) entweder auf ein Zwischenlager oder in einer weiteren Verkettung an eine Station zum Einfügen und Einle@@em der Leitersprossen wei t;ergibt 17. V o r r i c h t u n g , zum Anwenden des Verfahrens und der Zinkrn6: wie bei Fig. 45. und Anspruch 16., jedoch gemäss Fig. 46 zur Verringerung des Anlagenumfanges dadurch gekennzeichnet, dass der Frässwweg, der Transpürtweg, der Leimweg und der Füge-Press-Weg im bereich zwis chen den Funktionismen (11) und (23) zwei-etagig ausgebildet ist, sodass das Rohholz (5) im ersten Durchlauf z.B. auf der unteren Etage bei (8) gereinigt, bei (11) gezinkt, bei (16) beleimt und bei (19,20) gefugt und gepresst wird zu Endlosholz, alsdann bei (22) zu den für Holme und Sprossen nötigen Teillängen abgelängt wird, um dann über Winkelstation (23) uiid (39) bei (40,41,42) in die erste Etage überzugehen, wo die Abschnitte mit Zwei- oder Drei-Zonenfrässer bei (11,12,13) gezinkt, über (14,15) bei (lb) und (17) beleimt und über (18) bei (19,20) gefügt und gepresst werden zu Endlosholmen mit geleimten Stemmlöchern, welche über (21) bei (22) auf Holmlängen (T) abgelängt in Richtung (43) ausgeworfen oder über eine weitere Verkettung an die Sprossenleimstation weiter gegeben werden, wobei die beiden Prozesse, nämlich das Erzeugen von Endlosholz, dessen Zerschneiden zu Elementen (1,2,3,4) , und das Bilden von Holmen aus denselben, kontinuierlich ablamfen wie bei Fig.45.
    18e V o r r i c h t u n g nach Fig.46., jedoch in einetagiger und einsystemiger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage in zwei Prozess-stufen aiskontinuierlich arbeitet, indem Z.B. einige Zeit gang, etwa 1 Schicht lang, aus Rohholz (5) durch Reinigen bei (8), Zinken bei (11,12,13),Leimen Noch Anspruch 18o bei (16,17),Fugen und Pressen bei (18,19,20,( 21) zu Endlosholz verarbeitet , bei (22,23 ) zu Kreuzsteg-Holm-und/oder Sprossenbrettern (1,2,3,4-) abgelängt und über (39,40,41) bei (42) gestapelt und zwischengelagert wird, und alsdann in einem zweiten Prozess nach Wechseln der gewöhnlichen Keilzinkenfrässer gegen Zwei-Zonen- oder Drei-Zonen-Keilzinkenfrässer bei (l2,13)i und nach Wechseln der Leimkämme bei (47) sowie Umstellen des Ablänganschlages bei (23)/ die Abschnitte bei (11,12,13) gezinkt, bei (1b,17. ) beleimt werden nachdem sie bei (42) ausdem Zwischenlager abgestapelt und entnommen sind, und sie schliesslich bei (18,19,20und (21) gefügt und gepresst werden zu einem Endlos -Holmstrang mit Beleimten Stemmlöchern, um alsdann bei (22,23) auf Holmlänge (T) abgelängt und bei (43) ausgeworfen zu werden auf Zwischenlager, oder in einer Weiteren Verkettung weiter geleitet zu werden nach einer S#rossen-Einleimstation. und wobei alsdann, nach Aufbrauchen der Bretter aus dem Zwischenlager (42), die Strasse bei (12,13,17,23) wieder umgerüstet wird auf Endlosholzerzeugung uOs.tO 19. V o r r i c h t u n g, zur Ausnutzung des Verfahrens und zur Herstellung von Zwei-Zonen-Keilzinken, gekemlzeichnet durch symmetrische Sonderfrässer mit dem Profil nach Fig. 200 bis 26., mit oder ohne Einbezug eines Sägblatts von Dicke (x) bzw. (y) 200 V o r r i c h t u n g zur Ausnutzung des Verfahrens und zur Herstellung von Drei-Zonen-Keilzinken,gekennzeichnet durch symmetrische Sonderfrässer nach Fig.300 und 31. bzw. unsymmetrische Sonderfrässer nach Fig.28.
    und 29., mit oder ohne Einbezug eines Sägblatts 21. V o r r 1 c h t u n g zur Ausnutzung des Verfahrens und zur Herstellung von Drei-Zonen-Keilzinken, gekennzeichnet durch Sonderfrässer nach Fig.32., mit oder ohne Einbezug eines oder mehrerer Sägblätter 22. V e r f a h r e n und Z i n k u n g e n nach 1. bis 21., gemäss den Figuren 50. bis 54.
    der Zeichnung in Anwendung von thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen uiler von Asbestzement- oder Span-Stoffen als Werkstoff für die Elemente (1,2,3,4) dadurch gekennzeichnet, dass Die Elemente beim Pressen bzw0 beim Spritzen bezüglich (a,b,s,t) geeignet profiliert und die Zinkung bei der Herstellung des Presslings mit angeformt ist wobei unter anderem bei einem aus Hmlmen von Länge (T) nach Fig.44. gebildeten System nach dem Prinzip von Fig.20 beim Formen bzw. Spritzen auch Holme von Länge (T) mit Stemmlochreihen (a.x) bzw0 (b.y) gebildet werden können0
DE19702033581 1970-07-07 1970-07-07 Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau Pending DE2033581A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702033581 DE2033581A1 (de) 1970-07-07 1970-07-07 Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702033581 DE2033581A1 (de) 1970-07-07 1970-07-07 Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2033581A1 true DE2033581A1 (de) 1972-01-20

Family

ID=5776010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702033581 Pending DE2033581A1 (de) 1970-07-07 1970-07-07 Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2033581A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448967A1 (fr) * 1979-02-13 1980-09-12 Chapo Pierre Fabrication d'objets par assemblage de lamelles
AT396565B (de) * 1984-06-22 1993-10-25 Ziegler Lutz Verfahren zum zusammenbau zweier nicht koplanarer holzbauteile
DE10260970B4 (de) * 2002-12-24 2012-09-20 Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg Keilzinkanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448967A1 (fr) * 1979-02-13 1980-09-12 Chapo Pierre Fabrication d'objets par assemblage de lamelles
AT396565B (de) * 1984-06-22 1993-10-25 Ziegler Lutz Verfahren zum zusammenbau zweier nicht koplanarer holzbauteile
DE10260970B4 (de) * 2002-12-24 2012-09-20 Nkt Holzoptimierung Gmbh & Co. Kg Keilzinkanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320213A1 (de) Bauplatte
WO2015000747A2 (de) Plattenelement aus holz
EP3224040B1 (de) Steg, sandwich-platte, sandwich-block sowie deren herstellungsverfahren
AT510792B1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrere holzlagen aufweisenden platten sowie holzverbundplatte
DE2945752A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbund-bauplatten
EP3797984B1 (de) Verfahren zur herstellung eines holzbauelementes sowie holzbauelement
DE857139C (de) Gittertraeger aus Holzgurten und Metallstreben sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2033581A1 (de) Verfahren, Zinkungen und Vorrichtungen zum Verknoten bzw. zum Herstellen räumlicher Verbände und Bauelemente aus Profilen von Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere im Holzleimbau
AT398220B (de) Holzelement und verfahren zum herstellen von holzelementen
DE880931C (de) Bauelement, insbesondere Bauplatte, und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1167779B1 (de) Hammerplatten-Winkelelement
DE2823053C2 (de) Tragendes Bauteil
EP0299226A2 (de) Schalung zum Herstellen von Betonbauteilen
DE2556589A1 (de) Vorgefertigte, isolierende bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE9316636U1 (de) Endlosbauholzstange
DE4123682A1 (de) Wand-, decken- oder balkenelement aus verleimten holzeinzelelementen sowie daraus hergestellte vollholzwand
DE1609898B1 (de) Stossausbildung fuer hoelzerne Hallentraeger od.dgl.aus verleimten Lamellen
DE2919765A1 (de) Raeumliches tragwerk aus nagelbaren holzbauteilen sowie nagelbleche fuer ein solches tragwerk
DE102016118279B4 (de) Wandelement, das aus mehreren Einzelelementen besteht
DE1927374U (de) Schalenfoermiger hohlkoerper.
DE1559533C (de)
DE803219C (de) Verfahren zum Herstellen eines Wandbauelementes und nach dem Verfahren hergestelltes Wandbauelement
DE2057565A1 (de) Plattenfoermiges oder bahnenfoermiges Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2714348B1 (de) Verfahren zur herstellung von endprodukten, insbesondere von wandelementen, brettsperrholzteilen, leisten und dergleichen, aus holz, holzwerkstoffen, kunststoff und dergleichen
DE10330278B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffverbundelementen