DE2033461C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas- oder Mineralfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas- oder MineralfasernInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
- C03B37/045—Construction of the spinner cups
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Glas- oder Mineralfasern durch Abschleudern von
einer rotierenden Scheibe, auf welche das geschmolzene Ausgangsmaterial von oben aufgegeben wird. Bei
einer aus der DT-PS 539 738 bekannten Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens besteht die
Schleuderscheibe aus keramischer Masse, die durch einen metallischen Schutzring gegen Zerspringen ge-S°
AuT der US-PS 3 097 085 ist eine Vorrichtung mit
einem um eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigte Achse rotierenden Schleudertrichter bekannt,
bei der das Schmelzgut durch den Tnchterhals zugeführt und auf die Trichterinnenwand aufgegeben und
anschließend von der Trichterstirnkante abgeschleudert wird. Ein zur Drehachse des Trichters konzentrischer
die Trichterstirnkante im Abstand umschließender Gasstrom in Richtung der Trichterdrehachse führt
die abgeschleuderten Fasern ab. Schließlich ist aus der DT-AS 1 014 293 ein Verfahren zum Erzeugen von
Glasfasern bekannt, bei dem das Ausgangsmaterial im festen Zustand in Form von Kugeln in axialer Richtung
in den Zwischenraum zwischen zwei voneinander isoliert angeordneten, gemeinsam rotierenden, tellerförmigen
an eine Stromquelle angeschlossenen Elektroden geführt wird und die Fasern von am äußeren Umfang
der Elektroden angebrachten Düsenöffnungen abgeschleudert werden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
durch eine geeignete Ausbildung des Verfahrens die Qualität der erzeugten Fasern zu verbessern und die
Erzeugung sehr dünner Fasern zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung.
Die Feinheit der Fasern hängt einerseits von der Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderkante und andererseits
von der Viskosität der Schmelze ab. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Viskosität während
des Herstellungsprozesses ist es von Wichtigkeit, die Temperatur des auf die Schleuderscheibe auftreffenden
Schmelzgutes möglichst genau auf den gewünschten hohen femperaturwert einzuregeln und konstant zu
halten. Durch die Aufheizung des Glasstrahls mittels des über ihn fließenden elektrischen Stroms läßt sich
die Temperatur des auf die Schleuderscheibe auftreffenden Schmelzgutes sehr genau einstellen. Darüber
hinaus kann die Temperatur der von der Schleuderscheibe abgeschleuderten Fäden in Weiterbildung der
Erfindung noch dadurch besser konstant gehalten werden, daß die Schleuderscheibe steuerbar gekühlt wird,
also auch die Temperatur der Schleuderscheibe einstellbar und regelbar ist.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
geeignete Vorrichtung, deren wesentliche Merkmale im Anspruch 3 gekennzeichnet sind. Vorteilhafte
Weiterbildungen dieser Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf ein in der Zeichnung schematisch wiedergegebenes
Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Erzeugung von Glasfasern Bezug genommen.Sie eignet sich auch
zur Herstellung von Fasern oder Gespinsten aus anderen im erhitzten Zustand plastischen Stoffen, wie
Schlacke und Mineralstoffen. Aus einer öffnung im Boden des Schmelzofens fließt ein Glasstrom 1 nach unten
und trifft auf die mit hoher Geschwindigkeit rotierende Schleuderscheibe 2, welche vorzugsweise aus
einer Woifram-Nickel-Legierung gefertigt ist und an ihrer Oberseite eine trichterförmige Einwölbung 2' aufweist.
Die Schleuderscheibe ist als pilzförmiger, massi-
ver Körper ausgebildet Der obere Teil der Schleuderscheibe 2 ist von einem mit Schamotte 4 gefüllten Edelmetallring
5 umgeben. Es empfiehlt sich, die Oberfläche des Ringes 5 an der Stirnseite mit einer Vielzahl konzentrisch
verlaufender Rillen zu versehen oder einen nach oben überstehenden dünnen Ble.'hring vorzusehen,
welcher am Umfang verteilt "ine Vielzahl kleiner
Bohrungen von weniger als 0,5 mm Durchmesser aufweist und dessen oberer Durchmesser kleiner ist als der
untere. Ein solcher Lochkranz kann auch durch einen keramischen Einsatz gebildet sein, welcher jedoch
einem relativ hohen Verschleiß unterliegt
Die pilzförmige Schleuderscheibe 2 ist von einer im wesentlichen topfförmigen Ummantelung 17 umgeben,
welche die Schleuderscheibe zentrierend auf der Antriebswelle 18 hält Die Ummantelung 17 weist auf die
Schleuderscheibe 2 gerichtete Luftdurchtrittsöffnungen 3 auf, deren wirksamer Durchtrittsquerschnitt durch
eine verstellbare Abdeckung 14 einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Kühlung der Schleuderscheibe 2
regulieren. Auf dem konischen, Wellenstumpf der Antriebswelle 18 sitzt zwischen dieser und der Ummantelung
17 dne Kappe 9 aus gut wärmeleitendem Material,
deren äußerer Teil als Gebläserad 9' ausgebildet ist. Dieses Gebläserad 9' bewirkt einerseits die Kühlung
der Schleuderscheibe 2 mittels eines durch die Öffnungen 3 hindurchtretenden Luftstroms und erzeugt andererseits
einen Luftstrom 8, der die von der Schleuderscheibe 2 abgeschleuderten und auf das Ablaufblech
7 auftreffenden Fasern auf ein Abzugsband zur Wegbeförderung der erzeugten Fasern le:tet. An
der Unterseite des Ofenbodens ist eine Ringdüse 6 vorgesehen, aus welcher ein starker Luftstrom nach unten
austritt und die von der Schleuderscheibe 2 abgeschleuderten Fasern nach unten in Richtung auf das Ablaufblech
7 abzieht. Durch die Zwischenlage der Kappe 9 und deren Ausbildung aus gut wärmeleitendem Material
wird gleichzeitig ein Wärmeübergang von der Schleuderscheibe 2 zur Antriebswelle 18 und deren Lagern
unterbunden.
Zur Erzeugung möglichst feiner Fasern ist eine möglichst hohe Umfangsgeschwindigkeit der Schleuderscheibe
erwünscht Hierzu ist ein sorgfältiges Auswuchten und die Kompensation einer etwaigen im Betrieb
sich einstellenden Unwucht erforderlich. Zu diesem Zweck ist das Lager 16 für die Antriebswelle 18 durch
Federn 10 nachgiebig in einem Rahmen 15 gelagert und in der Ummantelung 17 ist ein teilweise mit Stahlkugeln
11 gefüllter Hohlkörper 19 vorgesehen. Der Elektromotor 12, der mittels Keilriemen die Schleuderwelle
18 antreibt ist elektrisch isoliert am Maschinenrahmen angebracht Die gesamte Vorrichtung kann auf
Gummirädern fahrbar sein.
Zur Feinregulierung der Temperatur des auf die Schleuderscheibe 2 auftreffenden Glasstrahls 1 ist die
Antriebswelle 18 elektrisch isoliert gelagert und an die Plusklemme einer steuerbaren elektrischen Stromquelle
in Form eines regelbaren Niedervolttransformators 20 angeschlossen, dessen Minusklemme mit dem
Schmelzofen in Verbindung steht Die elektrische Isolierung des Lagers 16 für die Antriebswelle 18 einerseits
und des Elektromotors 12 andererseits wird durch isolierende Zwischenlagen 13 erreicht. Durch Einstellung
des vom Schmelzofen über den Glasstrahl 1 zur Schleuderscheibe fließenden Stroms läßt sich die Temperatur
der auf die Schleuderscheibe 2 auftreffenden Glasschmelze sehr genau einstellen. Mit dem Verfahren
gemäß der Erfindung lassen sich mit hoher Ausbeute superfeine Glasfasern in homogener, perlenfreier Qualität
herstellen. Die nach dem Prinzip eines Durchlauferhitzers arbeitende Ofenanlage ermöglicht es in
nahezu einem Arbeitsgang und auf engstem Raum superfeine Glasfasern oder andere Mineralfasern aus
Rohgemenge herzustellen. Die elektrische Aufheizung des Glasstrahls 1, dessen elektrischer Widerstand von
der Temperatur abhängig ist, wird durch Spannungsregulierung am Stromerzeuger 20 auf den gewünschten
Wert eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von Glas- oder
Mineralfasern durch Abschleudern von einer rotierenden Scheibe, auf welche das geschmolzene Ausgangsmaterial
von oben aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung
der Temperatur des auf die Schleuderscheibe auftreffenden, geschmolzenen Materials über die
herabfließende Schmelze ein elektrischer Stromkreis zwischen dem Schmelzofen und der
Schleuderscheibe erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe steuerbar gekühlt
wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Glas- oder Mineralfasern durch Abschleudern von einer rotierenden
Scheibe, auf welche das geschmolzene Ausgangsmaterial von oben aufgegeben wird, insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleuderscheibe als pilzförmiger massiver Körper (2) ausgebildet ist, der an seiner Oberseite eine
trichterförmige Einwölbung (2') aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheibe (2) aus einem
hochhitzefesten Metall-Werkstoff, vorzugsweise einer Wolfram-Nickel-Legierung besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der pilzförmige Körper (2) von
einer im wesentlichen topfförmigen Ummantelung (17) umgeben ist, welche konusförmig auf der Antriebswelle
(18) sitzt und die Schleuderscheibe zentrierend hält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle (18) und
der Ummantelung (17) eine Kappe (9) aus gut wärmeleitendem Material angeordnet ist, eieren äußerer
Teil als Gebläserad (9') ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (16) für die Antriebswelle
(18) durch Federn (10) nachgiebig gelagert und in der Ummantelung (17) ein mit Stahlku
geln (11) teilweise gefüllter Hohlkörper (19) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18)
elektrisch isoliert (13) gelagert und an die eine Klemme einer steuerbaren, elektrischen Stromquel-Ie
(20) angeschlossen ist, deren andere Klemme mit dem Schmelzofen in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (17) mit auf die Schleuderscheibe (2) gerichteten Luftdurchtrittsöffnungen
(3) versehen ist, deren wirksamer Durchtrittsquerschnitt durch eine verstellbare
Abdeckung (14) einstellbar ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033461 DE2033461C3 (de) | 1970-07-07 | 1970-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas- oder Mineralfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702033461 DE2033461C3 (de) | 1970-07-07 | 1970-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas- oder Mineralfasern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033461A1 DE2033461A1 (en) | 1972-01-20 |
DE2033461B2 DE2033461B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2033461C3 true DE2033461C3 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=5775940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033461 Expired DE2033461C3 (de) | 1970-07-07 | 1970-07-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glas- oder Mineralfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2033461C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5015278A (en) * | 1990-03-12 | 1991-05-14 | Owens-Corning Fiberglas Corporation | Open bottomed spinner for mineral fibers |
-
1970
- 1970-07-07 DE DE19702033461 patent/DE2033461C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2033461B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2033461A1 (en) | 1972-01-20 |
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