DE2033403A1 - Rahmen fur eine Wandöffnung - Google Patents
Rahmen fur eine WandöffnungInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/26—Frames of plastics
- E06B1/30—Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
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- E06B2001/622—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Priorität! 4. Juli 1969 / Italien
Anmelde-Hr.: 19169-A/69
Anmelde-Hr.: 19169-A/69
Die Erfindung bezieht, sich auf einen Rahmen für eine
Wandöffnung zur Aufnahme von Tür- und Fensterflügeln, Gattern und dergl. Besonders, geeignet ist der Rahmen nach der Erfindung
für Wände aus vorgefertigten Tafeln, die mit großer Maßgenauigkeit
hergestellt sind.
In herkömmlichen Gebäuden ist die MaSgenauigkeit der
Wände meistens nicht groß genug, als daß Rahmen verwendet werden könnten, die unmittelbar an der Baustelle aus genormten Bauteilen zusammengesetzt werden. Daher sind die üblichen
Verfahren zum Herstellen und Zusammensetzen von Rahman für
Wandöffnungen in derartigen Gebäuden kompliziert und teuer
und erfordern Facharbeiter,die zeitraubende Arbeiten aueführen müaeen.
In Gebäuden mit exakt bemessenen, vorfabrizierten Tafeln für die Wände sind bisher herkömmliche Verfahren zum
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1 O 9 H 17 / 1 1 I1 ς
Herstellen und Einbau der Rahmen verwendet worden, ohne daß man die Maßgenauigkeit der Wände ausgenutzt hätte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rahmen für eine Öffnung in einer Wand, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich,
einer Wand aus genau bemessenen lafeln zu schaffen, der aus genormten Teilen hergestellt ist, die zur Massenfertigung
geeignet und leicht zur Baustelle zu transportieren und dort zusammenzusetzen sind.
Ein· derartiger Rahmen hat den Vorteil, daß er mit einfachen Befestigungsmitteln sicher und fest in seiner Lage
gehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Rahmen für eine Wandöffnung zwei Pfosten, die jeweils einen Körperteil und einen
vom. Körperteil vorstehenden Arm umfassen, wobei die Körperteile so in die Öffnung einsetzbar sind, daß sich die Körperteile
beider Pfosten berühren, während der Arm jedes der Körperteile sich längs der Wand in einem die Öffnung umgebenden
Bereich erstreckt. Der Rahmen nach der Erfindung umfaßt ferner Befestigungsmittel, mittels derer die Pfosten so. aneinander
befestigt werden, daß die Arme die Wände umgreifen und
zwischen sich einklemmen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Gebäude mit einer Wand,
in der eine Öffnung ausgebildet ist, in welche ein Rahmen
nach der Erfindung eingesetzt ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen eines
AuBführungsbeiapiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine Wandöffnung, in die ein Türrahmen eingesetzt istj
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Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Anordnung
gemäß fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, umfaßt eine Wand
10 eines Gebäudes eine aus Zement und geschäumtem Kunststoff in einem Strangpreßverfahren und durch Schleifen vorgefertigte
Tafel. Die Maßgenauigkeit dieser Art von Tafel kann in einer Größenordnung von 1 mm liegen. Zur Erzielung größerer Steifigkeit
kann die Tafel außerdem mit einer Metallverstärkung versehen sein, und Tafeln, die dieses Merkmal aufweisen, können
mit einer Maßgenauigkeit in einer Größenordnung von 2 mm
hergestellt -seine Ide fertige Wand 10 kann mit Abweichungen
von wenigen Millimetern maßgenau hergestellt sein, so daß sie
die Verwendung eines Rahmens aus einfachen, genormten Bauteilen ermöglicht.
Der in den Zeichnungen dargestellte Türrahmen umfaßt
an jeder Seite der Öffnung zwei Pfosten 12a und 12b, die jeweils aus Metallblech hergestellt sind und einen Körper 14
sowie einen Arm 16 aufweisen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Körper im Querschnitt eine hohle, geschlossene Gestalt in Form eines Rechtecks. Der Körper 14
ist so in die Öffnung eingesetzt, daß die ebene Fläche einer
seiner kurzen Enden der Stirnfläche des anderen Pfostens gegenüberliegt.
Jeder Arm 16 umfaßt einen ersten Teil 18,. der sich parallel
zur Wand 10 in einem die Öffnung umgebenden Bereich, jedoch im Abstand von der Wand erstreckt, sowie einen zweiten
Teil 20, der sich quer zur Wand erstreckt und dieselbe berührt.
*
Die Pfosten können gleichfalls aus extrudiertem Kunststoff
hergestellt sein.
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Zwischen den beiden Pfosten ist an jeder Seite .der
Öffnung ein Anlagestreifen 22 für das Schließteil vorgesehen, welcher aus dem gleichen Werkstoff hergestellt ist wie die
Pfosten und einen hohlen Körper 24 sowie einen Plansch 26 aufweist, der sich zwischen die einander gegenüberliegenden
Stirnflächen der Pfosten erstreckt und mit diesen Fläche an Fläche in Berührung steht. Eine ebene, glatte Seitenfläche
des Körpers 24 liegt dabei Fläche an Fläche an einer der Seitenflächen des Körpers 14 eines der Pfostenteile an.
Durch die beiden Pfostenteile an jeder Seite der Öffnung
erstrecken sich Schrauben 28, die im Abstand längs des Rahmens vorgesehen sind und jeweils ein eingeschraubtes Teil
30 und ein Hülsenteil 32 umfassen. Die Schrauben dienen zum gegenseitigen Befestigen der Pfo3tenteile, wobei die beiden
Arme 16 die Wand 10 umgreifen und zwischen sich einklemmen. Die Schrauben erstrecken sich außerdem durch den Flansch 26
desAnlagestreifens 22 und halten diesen in seiner Lage.
Mittels einer bekannten Einrichtung ist ein Türflügel
34 am Rahmen angelenkt und liegt in geschlossener Stellung an
den Anlage3treifen 22 an.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Rahmen ferner einen
Sturz, der aus den Pfostenteilen 12a und 12b gebildet ist,
und einen Anlagestreifen 22 für das Schließteil, der von
Schrauben 28 in seiner Lage gehalten ist.
Der Zusammenbau des Rahmens erfolgt durch Einsetzen
der Pfostenteile in die Öffnung, Einschieben der Streifen 22
und Zusammenschrauben der Anordnung mittels der Schrauben 28.
Isoliermaterial 36, wie geschäumter Polyurethankunststoff,
kann zwischen den Pfostenteilen und der Öffnung in der
Wand zum Ausfüllen möglicher freier Räume vorgesehen sein.
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An den Tafeln der Wand 10 kann sich Putz 38 bis gegen
die Arme 16 der Pfostenteile erstrecken. ■
-6 -
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Claims (3)
1. J Rahmen für eine .Wandöffnung mit einem in der Öffnung
"angeordneten Pfosten und einer den Pfosten an der Wand befestigenden
Einrichtung, dadurch gekennzei chnet , daß der Pfosten zwei Pfostenteile (12a,12b) umfaßt, die jeweils
einen Körper (14) und einen vom Körper vorstehenden Arm (16) aufweisen, wo"bei die Pfosten derartig in die Öffnung eingesetst
sind, daß sie einander berühren und der Arm jedes Pfostenteils sich längs der Wand (1O) in einem die Öffnung
umgebenden .Bereich erstreckt, und daß eine Befestigungseinrichtung
(28) vorgesehen ist, mittels der die Pfostenteile so aneinander befestigt sind, daß die beiden Arme (16) die
Wand umgreifen und zwischen sich einklemmen.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn 2 ei chn e t , daß jeder Arm (16) einen ersten Teil (18), der sich
längs der Wand (10), jedoch im Abstand von derselben erstreckt, und einen zweiten Teil (20) umfaßt, der sich in Querrichtung
zur Wand (10) erstreckt und dieselbe berührt.
3. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anlagestreifen für das Schließteil, dadurch g e k e η n-
zeic hnet, daß der Anlagestreifen (22) getrennt von den
Pfostenteilen (12a,12b) ausgebildet ist und einen Flansch (26)
aufweist, der sich zwischen die Pfostenteile erstreckt und durch die Befestigungsmittel (28) in seiner Lage gehalten ist.
4· Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Packung (36)
aus Kunatatoff zwischen den Pfostenteilen (i2a,12b) und der
Wand (10) angeordnet ist.
ORIGINAL ISSISPECTED
1098 1V/ 1 1 A6
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1916969 | 1969-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1309586A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT521793A4 (de) * | 2019-06-26 | 2020-07-15 | Elmer Hubert | Türanlage für den einbau in eine türöffnung |
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- 1970-07-06 DE DE19702033403 patent/DE2033403A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT521793A4 (de) * | 2019-06-26 | 2020-07-15 | Elmer Hubert | Türanlage für den einbau in eine türöffnung |
AT521793B1 (de) * | 2019-06-26 | 2020-07-15 | Elmer Hubert | Türanlage für den einbau in eine türöffnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4917704B1 (de) | 1974-05-02 |
GB1309586A (en) | 1973-03-14 |
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NL7009914A (de) | 1971-01-06 |
BE753019A (fr) | 1970-12-16 |
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