DE2033201B2 - Schraubenspindelmotor oder -pumpe - Google Patents
Schraubenspindelmotor oder -pumpeInfo
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- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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- F04C2/165—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schraubenspindelmotor oder -pumpe für inkompressible Flüssigkeiter
mit mindestens zwei parallelachsig angeordneten, ineinandergreifenden, zylindrischen Schraubenspindeln
unterschiedlichen Durchmessers oder Gangzahlen des Schraubengewindes der ineinandergreifenden Schraubenspindeln,
von denen zumindest eine dem Antrieb bzw. dem Abtrieb und zumindest eine der Abdichtung
dient, und die von einem Gehäuseteil eng umschlossen sind, mit konstanter oder annähernd konstanter
Verdrängung innerhalb des Arbeitsbereiches, indem das Produkt aus Förderfläche und Steigung in jedem
Querschnitt des Arbeitsbereiches konstant oder annähernd konstant ist.
Eine derartige Schraubenspindelpumpe ist aus der DE-OS 14 03 881 bekannt. Diese Schraubenspindelpumpe
besitzt über die gesamte Spindellänge einen konstant bleibenden Förderquerschnitt und eine konstant bleibende
Steigung. Um einen großen spezifischen Flüssiglceitsdurchsatz, d. h. ein möglichst großes Fördervolumen
pro Umdrehung zu erreichen, muß infolge dessen die Steigung und/oder der Förderquerschnitt groß
gewählt werden. Aus verschleißtechnischen Gründen ist man in bezug auf den Förderquerschnitt an bestimmte
Abmessungen des Schraubengewindeprofils gebunden.
Will man bei der Schraubenspindelpumpe gemäß der DE-OS 14 03 881 den Flüssigkeitsdurchsatz vergrößern,
bleibt also nur die Möglichkeit übrig, die Steigung zu vergrößern. Der Vergrößerung der Steigung sind
jedoch auch Grenzen gesetzt, weil mit zunehmender Steigung die Saugfähigkeit infolge der größeren
Strömungsgeschwindigkeit in der Pumpe abnimmt. Bei gleichbleibender Spindellänge nimmt mit zunehmender
Steigung weiter die Dichtungsgüte der ineinandergreifenden Verdrängerkörper ab, weil die Anzahl der durch
die ineinandergreifenden Schraubengewinde gebildeten Förderkammern geringer wird. Ebenfalls geringer wird
mit zunehmender Steigung die Druckbelastbarkeit der Pumpe, wenn nicht gleichzeitig mit der Steigung die
Länge der Schraubenspindeln vergrößert wird.
Die geschilderten Auswirkungen ergeben sich auch im übertragenden Sinne, wenn die dargestellte Pumpe
als Schraubenspindelmotor betrieben wird.
Aus der DE-PS 8 93 890 ist eine Schraubenspindelpumpe bekannt, deren Schraubenspindeln aus einzelnen
Profilscheiben bestehen, die auf einer den Schraubenkern bildenden Welle schraubenartig aneinandergereiht
sind. Zwischen den Profilscheiben untereinander oder zwischen den Profilscheiben und dem Schraubenkern
sind jeweils mehrere in regelmäßigen Abständen angeordnete Formschlußverbindungen vorgesehen, die
es ermöglichen, die Profilscheiben auf dem Schraubenkern in verschiedenen Stellungen anzuordnen, so daß
Schraubenspindeln von verschiedener Steigung zusammengestellt werden können. Der spezifische Flüssigkeitsdurchsatz
einer solchen Schraubenspindelpumpe ist zwar variabel, jedoch werden mit zunehmendem
Flüssigkeitsdurchsatz, wie schon bei den vorab genannten Schraubenspindelpumpen, die anderen Eigenschaften,
wie die Saugfähigkeit, die innere Dichtheit und die Druckbelastbarkeit verschlechtert.
Aus der GB-PS 5 96 122 ist eine zweispindelige Schraubenspindelpumpe bekannt, bei der die Schraubenspindeln
eine abnehmende Steigung aufweisen, der Förderquerschnitt jedoch über die gesamte Länge
konstant bleibt. Die Verdrängung innerhalb des Arbeitsbereiches ist deshalb nicht konstant. Dadurch,
daß innerhalb der Pumpe das die Spindeln umschließende Gehäuse axial verschoben werden kann, ist der
Flüssigkeitsdurchsatz regelbar. Infolge der nicht konstanten Verdrängung müssen aber große Spiele
zwischen den Spindeln und dem diese umschließenden Gehäuse bestehen, um die Quetschdrücke im Rahmen
zu halten.
Eine große Druckbelastbarkeit ist deshalb bei dieser Pumpe nicht möglich, außerdem sind die Saugeigenschatten
der Pumpe dadurch reduziert, daß der Spindelbereich mit der großen Steigung, und damit mit
der großen Axialgeschwindigkeit, auf der Saugseite liegt.
Aus der US-PS 34 24 373 ist ein Schraubenkompressor bekannt, der zylindrische Schraubenspindeln mit
unterschiedlicher Steigung bei gleichbleibendem Förderquerschnitt aufweist. Der Schraubenkompressor hat
deshalb keine konstante Verdrängung innerhalb des Arbeitsbereiches. Diese Ausbildung kann zur Förderung
von kompressiblen Medien vorteilhaft sein, ist jedoch zur Förderung von inkompressiblen Medien nicht
erwünscht, weil wie bei der vorab beschriebenen Pumpenausführung das Medium gequetscht wird.
Aus der DE-PS 5 94 691 ist ein anderer Schraubenverdichter bekannt, der zwei parallelachsig angeordnete
Schraubenspindeln aufweist. Diese weisen einen konischen Außendurchmesser und einen dazu entgegengesetzten
konischen Kerndurchmesser auf. Die Förderfläche innerhalb des Arbeitsbereiches ist daher nicht
konstant, außerdem ist die Steigung der Schraubengewinde nicht konstant ausgeführt. Die Abnahme von
Förderflächen und Steigung erfolgt in derselben Richtung, so daß sich entlang den Schraubenspindeln
eine sehr große Verdichtung des Fördermediums ergibt. Eine sinnvolle Förderung von imkompressiblen Medien
ist damit ausgeschlossen. Weiter ist die Herstellung von Schraubenspindeln mit konischen Außendi-rchmessern
und Kerndurchmessern sowie nicht konstanten Steigungen mit vertretbarem Aufwand nicht möglich, da in
jedem Querschnittsbereich der Spindeln eine andere Flankenform für das Schraubengewinde vorliegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenspindelmotor oder -pumpe
der vorausgesetzten Gattung so weiterzubilden, daß bei gleichbleibendem Flüssigkeitsdurchsatz die Druckbelastbarkeit
und die Saughöhe erhöht werden können bzw. daß der Flüssigkeitsdurchsatz ohne Beeinträchtigung
der Saugfähigkeit und Druckbelastbarkeit vergrößert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei Schraubenspindelmotoren oder -pumpen der
vorausgesetzten Gattung die Steigung der Schraubengewinde der Schraubenspindeln und die von den
Zahnlücken der Schraubengewinde gebildete Förderfläche innerhalb des Arbeitsbereiches nicht konstant sind,
daß die Veränderung der Steigung und Förderfläcne -, umgekehrt proportional oder annähernd umgekehrt
proportional ist und die Veränderung der Förderfläche durch Verändern der Zahnbreiten der Schraubengewinde
der Schraubenspindeln erfolgt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist es
in möglich, innerhalb des Schraubenspindelmotor oder
der -pumpe die Förderfläche und die Steigung der Schraubenspindeln zu verändern, ohne daß innerhalb
dem Arbeitsbereich des Motors oder der Pumpe die Verdrängung verändert wird. Man hat dadurch die
Möglichkeit an der Pumpen- oder Motorseite, an der eine geringere Axialgeschwindigkeit erwünscht wird,
eine kleinere Steigung vorzusehen, außerdem können an Seiten der größten Druckbelastungen die größten
Zanhbreiten vorgesehen werden, weil dadurch die
in spezifische Flächenpressung zwischen der Schraubenspindel
und dem umschließenden, in der Regel auch als Lagerfläche dienendem Gehäuse verringert wird.
Vorzugsweise ist bei einer erfindungsgemäßen Schraubenspindelpumpe die Steigung des Schraubenge-
r> windes der Schraubenspindeln an der Druckseite größer als an der Saugseite. Hierdurch tritt das zu fördernde
Medium an der Saugseite mit einer geringeren Axialgeschwindigkeit in den Arbeitsbereich ein. Die
Beschleunigung des Fördermediums von der Eingangs-
JO geschwindigkeit auf die größere Austrittsgeschwindigkeit
erfolgt innerhalb des Arbeitsbereiches. Für die Saugfähigkeit ist jedoch die geringere Axialgeschwindigkeit
an der Saugseite maßgebend, so daß eine wesentliche Verbesserung der Saugfähigkeit bei der
j) erfindungsgemäß ausgeführten Schraubenspindelpumpe
zu erwarten ist.
Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steigung und die Zahnbreite der
Schraubengewinde so ausgeführt sind, daß das Produkt aus Steigung und Förderfläche innerhalb des Arbeitsbereiches
von der Saugseite zu der Druckseite hin um einen geringen Betrag abnimmt.
Diese Ausbildung kommt dem Bestreben entgegen, die unter Umständen im Medium häufig enthaltenen
4) Gasblasen und Lufteinschlüsse langsam zu verdichten
oder dieselben im Fördermedium zu lösen. Es hat sich gezeigt, daß bei Verdrängerpumpen, bei denen keine
innere Verdichtung vorhanden ist, diese Gas- oder Luftblasen an der Druckseite unter Einwirkung des
Förderdruckes schlagartig zerfallen oder im Medium gelöst werden, wodurch erhebliche Laufgeräusche
entstehen und häufig kavitationsähnlich3 Zerstörungserscheinungen auftreten, obwohl die Pumpe in Wirklichkeit
nicht unter Kavitation arbeitet. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden die Gas- oder
Luftblasen innerhalb der Pumpe kontinuierlich verdichtet oder aufgelöst, so daß die Geräuschenfvicklung und
der kavitationsähnliche Verschleiß vermieden wird.
Die Schraubenspindeln selbst können für den
Die Schraubenspindeln selbst können für den
bo erfindungsgemäßen Schraubenspindelmotor oder -pumpe, ausgenommen der noch nachstehend erwähnten
stufenlos regelbaren Ausführung, aus dem vollen Material hergestellt sein. Die Herstellung der Schraubengänge
ist hierbei jedoch relativ schwierig und erfordert teuere Spezialmaschinen. Um diese schwierige
Fertigung zu umgehen, ist vorzusehen, daß die Schraubenspindeln, wie an sich bekannt, aus Profilscheiben
bestehen, die auf Wellen aufgeschoben sind, in
denen zumindest eine entsprechend der Steigung der Schraubenspindel verlaufende Schraubennut angebracht
ist und die Profilscheiben mittels einer Formschlußverbindung, in die Schraubennuten eingreifender
Zylinderstifte, nach der Steigung ausgerichtet sind.
Es ist auch denkbar, daß die Schraubenspindeln, wie an sich bekannt, aus Profilscheiben bestehen, die mit
einem Vielnutprofil, insbesondere einem Keilwellenprofil oder Kerbzahnprofil, versehen sind und auf einer
entsprechend ausgebildeten Welle der Steigung der Schraubenspindel entsprechend zueinander winkelversetzt
angeordnet sind.
Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch auf stufenlos regelbaren Schraubenspindelpumpen oder
-motoren dadurch anwenden, daß zur Veränderung des Durchsatzes die mit der nicht konstanten Steigung
versehenen Wellen länger ausgeführt sind als die Länge der aneinandergereihten Profilscheiben und daß die
Profilscheiben entlang den axial feststehenden Wellen verschiebbar angeordnet sind.
Eine derartige Ausführung des Schraubenspindelmotors
oder -pumpe hat neben den schon erwähnten Vorteilen der höheren Druckbelastbarkeit und der
besseren Saugfähigkeit gegenüber den bekannten stufenlos regelbaren Schraubenspindelpumpen die
Eigenschaft der konstanten Verdrängung, so daß gegenüber den bisherigen Ausführungen keine besonders
große Spiele zum Ableiten der gequetschten Flüssigkeitsmenge vorgesehen sein müssen. Der Wirkungsgrad
und die Funktion der stufenlos einstellbaren Maschinen werden dadurch ganz erheblich verbessert.
Vorzugsweise sind die Schraubenspindeln der erfindungsgemäßen Schraubenspindelmotoren oder -pumpen
so aufgebaut, daß der sich aus der Veränderung der Zahnbreite ergebende durchschnittliche Zahnbreitenwert
für die seitlichen Schraubenspindeln in etwa dem Zahnbreitenwert entspricht, bei dem die Fläche der
Zahnlücke zwischen den Gewindegängen so groß ist wie die linsenförmige Überschnittfläche zwischen den
Schraubengewindegängen der ineinandergreifenden Schraubenspindeln.
Durch diese Maßnahme erfolgt der Antrieb der seitlichen Schraubenspindeln hydraulisch durch den
Flüssigkeitsdruck und nicht über die Schraubengewindeflanken.
Diese Eigenschaft beruht auf der Tatsache, daß bei den seitlichen Schraubenspindeln unausgeglichene, vom
Druck beaufschlagte Flächen vorhanden sind, die in radialer Richtung Drehmomente abgeben. Dies;: Flächen
stehen in Zusammenhang einerseits mit den Zahnlücken zwischen den Schraubengewindegängen
und andererseits mit den linsenförmigen Überschnittflächen, die durch das Ineinandergreifen der Schraubengewinde
der treibenden und seitlichen Schraubenspindeln entstehen. Die von den beiden Flächen hervorgerufenen
Drehmomente wirken entgegengesetzt. Durch das vorabgenannte Merkmal ist die Summe der Flächen
gleich groß, so daß sich die hydraulischen Drehmomente aufheben.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erklärt. Zusammenfassend für
Schraubenspindelmotor und -pumpe wird der Ausdruck Schraubenspindelmaschine verwendet.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgeführte Schraubenspindelmaschine mit aus dem vollen Material hergestellten Schraubenspindel;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch deren Schraubenspindel
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt anhand einer graphischen Darstellunj die Abhängigkeit der Förderfläche, des aus de
Zahnbreite der Schraubengewinde resultierender •ί Zahnwinkels und der Steigung entlang der Schrauben
spindel einer erfindungsgemäß ausgeführten Schrau benspindelmaschine;
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einei
erfindungsgemäßen Schraubenspindelmaschine;
in Fig. 5 und 6 zeigen Querschnitte durch die
Schraubenspindelmaschine gemäß Fig. 4 entlang der Schnittlinien C-Cund D-D;
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung der erfindungs· gemäßen Schraubenspindelmaschine;
r> F i g. 8 und 9 zeigen Querschnitte durch die
Schraubenspindelmaschine gemäß F i g. 7;
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße, stufenlos verstellbare Schraubenspindelmaschine;
2u Fig. 11 und 12 zeigen Ansichten der Schraubenspindeln
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10, jeweils ir der Stellung mit der größten und der kleinster
Verdrängung;
Fig. 13 zeigt in einer graphischen Darstellung die
Fig. 13 zeigt in einer graphischen Darstellung die
r> Abhängigkeit der Förderfläche, der Steigung, des Zahnwinkels und des .spezifischen Fördervolumens vor
der Verschiebung der Schraubenspindeln innerhalb der Schraubenspindelmaschine gemäß Fig. 10;
Fig. 14 und 15 zeigen Querschnitte der stufenlos
in verstellbaren Schraubenspindelmaschine in Höhe der
Schnittlinien £-£und F-F;
Fig. 16 zeigt einen Längsschnitt, der zu dem gemäD
Fig. 10um90° versetzt ist.
Bei der Schraubenspindelmaschine gemäß Fig. 1
Bei der Schraubenspindelmaschine gemäß Fig. 1
jj werden die Schraubenspindeln 1, 2 und 3 innerhalb des
Arbeitsbereiches von dem Gehäuse 4 mit engem Spiel umschlossen. Die Außendurchmesser der Schraubenspindeln
sind aus Gründen der besseren Unterscheidbarkeit längsschraffiert gezeichnet. Die mittlere, dem
4Ii Antrieb dienende Schraubenspindel 1, die einen mit
einer Paßfeder 5 versehenen Wellenzapfen 6 besitzt, trägt am Ende zwei Wellenbunde 7 und 8, zwischen die
die an den seitlichen Schraubenspindeln 2 und 3 angebrachten Wellenbunde 9 und 10 eingreifen und die
π seitlichen Schraubenspindeln axial fixieren. Die Schraubenspindeln
1, 2 und 3 sind so ausgebildet, daß die Steigung vom wellenbundseitigen Ende her zum
Wellenzapfen 6 hin zunimmt. Gleichzeitig nimmt die Zahnbreite des Schraubengewindes 11 der mittleren
jn Schraubenspindel ab, während die Zahnbreite der
Schraubengewinde 12 der seitlichen Schraubenspindeln 2 und 3 zunimmt.
Wird die dargestellte Schraubenspindelmaschine als Pumpe eingesetzt und in Pfeilrichtung 13 angetrieben,
γ, so wird durch den wellenbundseitigen Gewindeanschluß
14 das zu fördernde Medium angesaugt und am anderen Ende durch den Gewindeanschluß 15 wieder abgegeben.
An der Saugseite 16 wird das Gehäuse 4 durch den
An der Saugseite 16 wird das Gehäuse 4 durch den
Wi Deckel 17 verschlossen; an der Druckseite 18 durch den
Deckel 19. Im Deckel :I9 ist die mittlere Schraubenspindel 1 mittels eines Kugellagers 20 axial und radial
gelagert. Der Kolben 21 dient der hydraulischen Schubentlastung. Um den Einbau des Kugellagers 20 zu
h'i ermöglichen, ist der Deckel 19 mit einem Abschlußdekkcl
22 versehen, in dem die Radialdichtringc 23 angebracht sind, um die Durchführung der minieren
Schraubenspindel abzudichten. Der Raum 24 zwischen
dem Kugellager 20 und dem Deckel 22 ist durch die in
der mittleren Schraubenspindel angebrachte Bohrung 25 mit dem Saugraum der Pumpe verbunden und somit
vom Druck entlastet. Die genaue Einstellung der axialen Lage der seitlichen Schraubenspindeln 2 und 3 erfolgt
über die Beilegscheiben 26.
In Fig. 2 zeigen die voll ausgezogenen Linien den Querschnitt der Schraubenspindeln gemäß der Schnittlinie
A-A, die gestrichelten Linien den Querschnitt gemäß der Schnittlinie B-B. Von dem Querschnitt entlang der
Schnittlinie A-A ausgehend, verändert sich hierbei der Zahnwinkel der Schraubengewinde 11, 12 von dem
Wert y\ um den Betrag Ay auf den Wert y2. Daraus
resultierend, verändern sich auch die Zahnbreiten der Schraubengewinde der seitlichen Schraubenspindeln
und die Zahnbreiten der Schraubengewinde der mittleren Schraubenspindel von dem Wert a\ auf den
Wert a2 und b\ auf bi. Anhand folgender Gleichung
IF = I;
720
(2 ■ Dj - 2 ■ D\ - Dj + D\)
kann die relative Änderung der Förderfläche errechnet werden, also den Betrag, um den sich die Förderfläche
innerhalb des Bereiches zwischen den Schnittlinien A-A und B-B verändert. Es stellt hierbei dar:
γ = den Zahn- bzw. Zahnlückenwinkel bezogen auf den strichpunktiert gezeichneten Teilkreis, dessen
Durchmesser im dargestellten Beispiel für alle drei Schraubenspindeln gleich groß ist.
Di = Außendurchmesser der mittleren Schraubenspindel.
D2 = Innendurchmesser der mittleren Schraubenspindel.
Di = Äußerer Durchmesser der seitlichen Schraubenspindel.
D) = Innerer Durchmesser der seitlichen Schraubenspindel.
Bezogen auf den Ausgangsförderquerschnitt Fi
beträgt somit der Förderquerschnitt F2 — F\+AF. Um
die Forderung nach einer konstant bleibenden Verdrängung zu erfüllen, muß sich die Steigung ebenfalls
verändern und zwar nach der Formel
Fi · si = F2 ■ S2.
Innerhalb der axialen Erstreckung der Schraubenspindel
sollen die Förderflächenverändeiung und die Veränderung der Steigung kontinuierlich erfolgen. Die
Veränderung erfolgt somit nach einer geometrischen Reihe. Wird die axiale Erstreckung zwischen den
Schnittlinien A-A und B-B in eine bestimmte Anzahl = η
Stufen unterteilt, so kann folgende Gleichung aufgestellt werden
Fn = F, · q".
Für die Steigung ergibt aus Kontinuitätsgründen
Für die Steigung ergibt aus Kontinuitätsgründen
Die Zusammenhänge, bezogen auf die axiale Erstrekkung, sind in dem Diagramm gemäß F i g. 3 dargestellt.
Die Werte beziehen sich auf eine Schraubenspindelmaschine, die in Fig. I dargestellt ist, mit einer mittleren
und zwei seitlichen Schraubenspindcln. Es liegen folgende Abmessungen zugrunde:
D1
D2
d\
F,
also Ay
AF
F2
= 3cm
= 2 cm
= 2,2 cm
= 1,2 cm
= 45°
= 135°
= 3,4 cm2
= 90"
= 0,72 cm2
= 4,12 cm2
= 2 cm
= 2,2 cm
= 1,2 cm
= 45°
= 135°
= 3,4 cm2
= 90"
= 0,72 cm2
= 4,12 cm2
Die Veränderung von y\ nach y2 und somit von der
Fläche Fi nach F2 soll in /7= 20 Stufensprüngen erfolgen.
Der Stufensprung wird aus der Exponential-Gleichung
„ F„
1I = F
1I = F
mit q= 1,0096 errechnet. Ferner nimmt in dem Bereich in von /7=0 bis/7=20 die Steigung gemäß der Formel
und dem Anfangswert 79,9 mm auf 66 mm ab. Werden die einzelnen Werte von Fn und Sn, der Förderfläche und
der Steigung bei jedem Stufensprung multipliziert, so ergibt sich über den gesamten Bereich von /?=0 bis
/7=20 eine konstant bleibende Linie F- s, d.h., das
spezifische Fördervolumen pro Umdrehung wird innerhalb des Bereiches von /J=O bis /7=20 nicht
verändert. Auf die Bedeutung der gestrichelt gezeichneten Linien in F i g. 3 wird später eingegangen.
Die in F i g. 4 dargestellte Schraubenspindelmaschine besitzt etwa denselben Aufbau wie die gemäß Fig. 1.
Die Unterschiede bestehen in einer anderen Ausbildung der Schraubenspindeln 27,28 und 29, die jedoch in ihrer
Funktion den in F i g. 1 dargestellten entsprechen. Die Schraubenspindeln 27, 28, 29 bestehen aus einzelnen,
axial aneinandergereihten Profilscheiben 30, 31 und 32, die, wie in der oberen Bildhälfte dargestellt ist, auf den
mit den Schraubennuten 33 und 34 versehenen Wellen 35 und 36 aufgesteckt sind. Bei dieser Darstellung sind
die Profilscheiben sinnbildlich nur mit den Außen- und Kerndurchmessern gezeichnet. Die Steigung der
Schraubennuten 33 und 34 ist nicht konstant, sondern verhält sich nach der Formel
Wie aus den Fig.5 und 6 zu ersehen ist, sind die Profilscheiben 30,31,32 mittels den Zylinderstiften 37,
38 formschlüssig nach den Schraubennuten 33 und 34
Y) ausgerichtet. Da die Zylinderstifte ihre Winkellage zur
Zahnmitte nicht verändern, entspricht die Steigung der von den einzelnen Profilscheiben gebildeten, mit dünnen
Volumen angedeuteten Schraubengewinde 11, 12 der Steigung der auf den Wellen 35, 36 angebrachten
wi Schraubennuten 33,34. Aus der Formel
Fn = F1 ■ q"
resultierend, verändern sich zwischen den Querschnitte
ten gemäß den Fig.5 und 6 die Zahnbreiten der seitlichen Schraubenspindcln von dem Wert a\ auf den
Wert a2 und der mittleren Schraubenspindel von dem
Wert 6i auf den Wert &.
20 313 201
ίο
In den Zeichnungen ist nicht darstellbar, daß sich die
Zahnbreite bzw. daraus resultierend die Zahnwinkel und/oder die Steigung nicht genau nach den genannten
Formeln verhalten müssen. Sie können sich ohne weiteres auch so verhalten, wie es in Fig. 3 durch die
gestrichelten Linien dargestellt ist. Hierdurch wird im Einsatz der Pumpe, wenn bei n=20 die Saugseite ist,
eine kleine Abnahme des spezifischen Fördervolumens zur Druckseite hin eingestellt, wodurch eine geringe
Verdichtung des Fördermediums bewirkt wird, die aus eingangs erwähnten Gründen einen geräuschärmeren
Lauf zur Folge haben kann.
Die in Fig. 7 gezeigte Schraubenspindelmaschine entspricht im wesentlichen der gemäß F i g. 4. Der
Unterschied besteht darin, daß Profilscheiben 39,40,41,
wie insbesondere aus F i g. 8 und 9 zu ersehen ist, auf mit Kerbverzahnung versehenen Wellen 42,43,44 entsprechend
der gewünschten Steigung gegenseitig verdreht aufgesetzt sind.
Bei der stufenlos verstellbaren Schraubenspindelmaschine gemäß Fig. 10 sind in einem rohrartigen
Gehäuse 45 drei Wellen 46, 47, 48 angeordnet, die mit den Schraubennuten 49, 50 und 51 versehen sind. Das
Gehäuse 45 wird durch die Deckel 52 und 53 verschlossen. Die mittlere Welle 46 ist durch den Deckel
52 hindurchgeführt und für den An- bzw. Abtrieb mit einem mit einer Paßfedernut 54 versehenen Wellenzapfen
55 ausgerüstet. Zur axialen und radialen Führung der Welle dient das Kugellager 56. Auf der Welle 46 ist
weiter ein pfeilverzahntes Zahnrad 57 befestigt, das mit den auf den Wellen 47 und 48 angebrachten weiteren
pfeilverzahnten Zahnrädern 58 und 59 im Eingriff steht. Damit die Schraubennuten 49,50,51 gegenseitig genau
ausgerichtet werden können, sind die pfeilverzahnten
Zahnräder 58 und 59 mitteils den Spannelementen 60,61 kraftschlüssig mit den Wellen 47 und 48 stufenlos
einstellbar verbunden. Die Wellen 47 und 48 selbst besitzen je einen der radialen Führung dienenden, im
Deckel 52 gelagerten, zapfenförmigen Ansatz 62, 63, dessen vordere Fläche über die Bohrungen 64 und über
die Bohrung 65 der mittleren Welle mit dem Druckraum 66 verbunden ist. Die innere Bohrung 67 des Gehäuses
45 umschließt mit engem Laufspiel ein axial verschiebbares weiteres Gehäuse 68, das seinerseits wieder die
auf den Wellen 46, 47, 48 aufgesteckten Profilscheiben 69, 70, 71 umschließt. Diese Profilscheiben sind in dem
Gehäuse 68 mittels den mit den Durchbrüchen 72, 73 versehenen Deckscheiben 74, 75 axial fixiert. Wie aus
den Fig. 14, 15 16 zu ersehen ist, werden die Deckscheiben 74, 75 mittels den Schrauben 76
festgehalten. Das Gehäuse 68 kann über die im Deckel
53 drehbar gelagerte, mit einem Handrad 78 versehene Gewindespindel 77 axial bewegt werden. Da die
Profilscheiben mittels den Zylinderstiften 79,80,81 nach der Steigung der Schraubennuten 49,50,51 ausgerichtet
sind, passen sie sich bei der axialen Verschiebung des Gehäuses 68 der Steigung der Schraubennuten automatisch
an und bilden dabei Schraubenspindeln, die denen in F i g. 4 entsprechen.
In Fig. 14 ist die Ansicht der Deckscheibe 75 dargestellt. Die Ansicht zeigt die Form der Durchbrüche
73, durch die das Medium zu- bzw. abfließen kann. Die Form der Deckscheibe 74 entspricht im wesentlichen
der Ausführung der Deckscheibe 75.
r> Wie schon beschrieben, kann durch Drehen des
Handrades 78 das Gehäuse 68 in dem Gehäuse 45 verschoben werden. Wird bei der gezeigten Ausführung
das Gehäuse bis zu den pfeilverzahnten Zahnrädern 57, 58,69 verschoben, so nehmen die Profilscheiben 69, 70,
κι 71 die in Fig. 11 dargestellte Form von Schraubengewinden
mit großer Steigung an. Die dünnen Vollinien zeigen dabei den theoretischen Verlauf der Schraubengewinde
11,12 der Schraubenspindeln, die mit den Pos.
82, 83, 84 gekennzeichnet sind. Dementsprechend
i) nehmen die Profilscheiben eine Stellung ein, die einem
Schraubengewinde mit kleinerer Steigung entspricht, wenn, wie es in F i g. 12 gezeigt ist, das Gehäuse 68 die in
Fig. 10 dargestellte Lage in der Nähe des Deckels 53 einnimmt.
In dem Diagramm gemäß Fig. 13 ist der Zusammenhang von Förderfläche und Steigung in Abhängigkeit
von der axialen Erstreckung der Wellen 46, 47, 48 wiedergegeben. Dem Diagramm liegen dieselben
Abmessungen der Profilscheiben zugrunde, wie dem
2r> Diagramm gemäß F i g. 3, d. h., innerhalb von 20
Stufensprüngen wird die Förderfläche von 3,4 cm2 auf 4,12 cm2 verändert. Wird nun die 20 Stufensprünge
umfassende Profilscheibenreihe auf den, wie dargestellt, einen Bereich von 44 Stufensprünge umfassenden, die
jo Steigung 5 aufweisenden Wellen nach rechts verschoben,
so wird eine immer kleiner werdende Steigung wirksam, und das spezifische Fördervolumen nimmt ab.
Dieses bleibt jedoch innerhalb der Profilscheibenreihe konstant. Mit den dargestellten Abmessungen der
jj stufenlos regelbaren Schraubenspindelmaschine kann
z. B. das Fördervolumen von ca. 27 cm3 auf ca. 21,5 cm3 pro Umdrehung stufenlos verstellt werden. Die
angegebenen Werte stellen für die Regelbarkeit einer solchen Maschine keine Grenzwerte dar. Durch eine
andere Wahl der Abmessungen der Schraubenspindeln oder durch eine größere Zahl von Stufensprüngen für
die Länge der Schraubennut oder durch größere Stufensprünge für die Abnahme der Förderfläche kann
das Fördervolumen in noch größerem Maße verändert
Vi werden.
Bei den dargestellten Ausführungen der Schraubenspindeln verändern sich die Zahnbreiten der seitlichen
Schraubenspindeln von dem Wert a\ zum Wert ai und
die Zahnbreite der mittleren Schraubenspindeln von
V) dem Wert b\ zum Wert bi. Die Zahnbreiten sind dabei so
ausgeführt, daß der sich aus der Veränderung ergebende durchschnittliche mittlere Zahnbreitenwert dem Wert
der Zahnbreite entspricht, bei dem die Fläche der Zahnlücke zwischen den Schraubengängen der seitli-
51J chen Schraubenspindel größenmäßig der linsenförmigen
Überschnittfläche der Schraubengewindegänge der Schraubenspindeln entspricht. Über die Schraubengewindeflanken
werden somit keine wesentlichen Drehmomente auf die seitlichen Schraubenspindeln übertra-
w) gen.
Hierzu IO BIiUt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schraubenspindelmotor oder -pumpe für inkompressible Flüssigkeiten mit mindestens zwei
parallelachsig angeordneten, ineinandergreifenden, zylindrischen Schraubenspindeln unterschiedlichen
Durchmessers oder Gangzahlen des Schraubengewindes der ineinandergreifenden Schraubenspindeln,
von denen zumindest eine dem Antrieb bzw. dem Abtrieb und zumindest eine der Abdichtung
dient, und die von einem Gehäuseteil eng umschlossen sind, mit konstanter oder annähernd konstanter
Verdrängung innerhalb des Arbeitsbereiches, indem das Produkt aus Förderfläche und Steigung in jedem
Querschnitt des Arbeitsbereiches konstant oder annähernd konstant ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung der Schraubengewinde (11,12) der Schraubenspindeln (1,2,3; 27,28,29;
82, 83, 84) und die von den Zahnlücken der Schraubengewinde gebildete Förderfläche innerhalb
des Arbeitsbereiches nicht konstant sind, daß die Veränderung von Steigung und Förderfläche umgekehrt
proportional oder annähernd umgekehrt proportional ist und die Veränderung der Förderfläche
durch Verändern der Zahnbreiten der Schraubengewinde (11, 12) der Schraubenspindeln (1, 2, 3;
27,28,29; 82,83,84) erfolgt.
2. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der
Schraubengewinde (11, 12) der Schraubenspindeln (i, 2, 3; 27, 28, 29; 82, 83, 84) an der Druckseite (18)
größer ist als an der Saugseite (16).
3. Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung und die
Zahnbreite der Schraubengewinde (11, 12) so ausgeführt ist, daß das Produkt aus Steigung und
Förderfläche innerhalb des Arbeitsbereiches von der Saugseite (16) zur Druckseite (18) hin um einen
geringen Betrag abnimmt.
4. Schraubenspindelmotor oder -pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenspindeln (27,28,29; 82,83,84),
wie an sich bekannt, aus Profilscheiben (30, 31, 32; 69,70,71) bestehen, die auf Wellen (35,36; 46,47,48)
aufgeschoben sind, in denen zumindest eine entsprechend der Steigung der Schraubenspindel verlaufende
Schraubennut angebracht ist und die Profilscheiben mittels einer Formschlußverbindung, in die
Schraubennut (33, 34; 49, 50, 51) eingreifender Zylinderstifte (37, 38; 79, 80, 81), nach der Steigung
ausgerichtet sind (F i g. 5,6).
5. Schraubenspindelmotor oder -pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubenspindeln (27,28,29; 82,83,84), wie an sich
bekannt, aus Profilscheiben (39,40,41) bestehen, die
mit einem Vielnutprofil, insbesondere einem Keilwellenprofil oder Kerbzahnprofil, versehen sind und
auf entsprechend ausgebildeten Wellen (42, 43, 44) der Steigung der Schraubenspindel entsprechend
zueinander winkelversetzt angeordnet sind (F i g. 8, 9).
6. Schraubenspindelmotor oder -pumpe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Veränderung des Durchsatzes die mit der nicht konstanten Steigung versehenen Wellen (46,47,48)
länger ausgeführt sind als die Länge der aneinandergereihten Profilschieben (69, 70, 71) und daß die
Profilscheiben entlang den axial feststehenden Wellen verschiebbar angeordnet sind (F i g. 10).
7. Schraubenspindelmotor oder -pumpe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der sich aus der Veränderung der Zahnbreite ergebende durchschnittliche
Zahnbreitenwert für die seitlichen Schraubenspindeln (2,3; 28,29; 82, 84) in etwa dem
Zahnbreitenwert entspricht, bei dem die Fläche der Zahnlücken zwischen den Schraubengewindegängen
so groß ist wie die linsenförmige Überschnittfläche zwischen den Schraubengewindegängen der
ineinandergreifenden Schraubenspindeln.
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