DE2033003A1 - Hochfeste unlegierte Kohlenstoffstahle mit verbesserter Verformbarkeit - Google Patents
Hochfeste unlegierte Kohlenstoffstahle mit verbesserter VerformbarkeitInfo
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- DE2033003A1 DE2033003A1 DE19702033003 DE2033003A DE2033003A1 DE 2033003 A1 DE2033003 A1 DE 2033003A1 DE 19702033003 DE19702033003 DE 19702033003 DE 2033003 A DE2033003 A DE 2033003A DE 2033003 A1 DE2033003 A1 DE 2033003A1
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Description
Hochfeste unlegierte Kohlenstoffstähle mit verbesserter Verformbarkeit.
Die vorliegende Erfindung betrifft im-'-allgemeinem hochfeste
Stähle, insbesondere hochfeste unlegierte Kohlenetoffstähle Λ
mit besserer Verformbarkeit·
Von der Anmelderia sind hochfeste unlegierte Kohlenstoffstähle entwickelt worden welohe nach beendetem Warmwalzen eine
gute Verformbarkeit und eine 2ähigkeit sowie Festigkeit aufweisen,
welche vorher nur bei Stählen welche ein Verfestigungsmittel enthielten oder bei Stählen welche nach dem Warmwalzen vergütet
worden sind, zn. finden sind· Die verbesserten Eigenschaften werden durch Warmwalzen der Stähle unter kritischen Temperaturbedingungen hervorgerufeni. Die erfindungsgemässen Stähle aeigen"
auch eine bessere Verformbarkeit welche durch die Verwendung eines Mittels aur Regelung der Fora der Einschlüsse herrorgefnfen f
wird. Dieses Mittel enthält entweder Zirkon, oder selten· Irden
oder Mischmetall, was natürlich eine Mischung aus seltenen Erden ist. Die Verwendung eines Mittel» zur Regelung der Form der
Einschluss· führt zur Bisdung von la wesentlichen kngelfuraig·»
Einschlüssen welch· ihr· kugelförmig» Fora in d«a warag«wal«t·»
i. i ·
Eine Aufgab» der verliegenden Erfladung ist ·« unlegiert·
Kohlenstoffstahl· alt h#*«r r#iti«k«jE.* im Verliindmng alt ***φν
Zähigkeit urid 7erB*nd#rung»v#p«#gen «cwi· besserer Verfetaeark*lt anzug«|ba« r . ;
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geben welche im warmgewalzten Endzustand durch Streckfestigkeiten
von mehr als 2460 kg/cm , Zerreissf estigkeiten. von mehr als
3870 kg/cm , Verformbarkeiten in Prozent Behnung (5»08 cm) gemessen,
von mehr als 30% und gute Zähigkeit gekennzeichnet sind·
Eineweitere Aufgabe der Erfindung ist ·α solche Stähle anzugeben
welche ohne Rissbildung auf einen inneren Radius gleich oder weniger als die Hälfte der Dicke des Stahls gebogen werden könne»
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung hervorgehen.
Die Stähle der vorliegenden Erfindung sind völlig beruhigt und haben im allgemeinen die folgende Zusammensetzung: Kohleastoff
1 o,06 - 0,20%; Mangant 0,4. - 1*2$} Silizium» 0,005 - o,3%j
Schwefel: 0,04 ^ max.^ Phosphors Ο,θ4% max.} ein Mittel zur Regelung
der Form der Einschlüsse begreifend entweder 0,05 -0,2%
Zirkon} oder 0,01 - 0,1 % seltene Erden, oder Θ,ΘΙ - 0,1 % Mischmetall
} Rest Eisen*
Bevorzugte erfindungsgemäss® Stähle bestallen Im wesentlichen
aus 0,12 - 0,16 $ Kohlenstoff, 0,5 - 0,7 % Mangan, 0,1 % max. Silizium,
0,02 $ max. Schwefel, 0,03 %'max."Phosphor, 0,08 - 0,12 %
Zirkon oder 0,01 - 0,10 % selten· Erden oder Mischmetall, Rest
Eisen· Seltene Erden, weiche in den erfinAungsgemässen Stählen
verwendet werden, sind beispielsweise, Cer, Lanthan, Praseodym,
Neodym, Yttrium und Scanduim.
Zur Erlangung der gewünschten Charakteristik», und Eigensohaf-
' Ά
tea, Streckfestigkeit von mehr als 2460 kg/em , 2«rr®ie»£estig-
2
keit von mehr als 3&7Ο kg/em , Verformbarkeit in Prozent Dehnung (5,09 cm) gemessen, von mehr als 30 %. gut® Zähigkeit, werden die Stähle in einem Temperaturbereich vom 143°C -■ 899°C fertig warmgewalzt, mit einer Geschwindigkeit zwischen ·=Μδ,©"7®6 w&a 57°C .pro Sekunde abgekühlt und in einem T®aä$@F&töJfb®r®ie& von €©7°C bis fe36°C aufgewickelt oder gestapelt · Bei Mi»<§reii als geiienen Temperaturen feriigg»^»lsta od«r geemnnelt· oSer «it einer geringer·» Geschwindigkeit als -6,6^C pr« S^kwuä« ktthlt· Stähl· zeigen im allgemeinen Festigkeiten unterhalb
keit von mehr als 3&7Ο kg/em , Verformbarkeit in Prozent Dehnung (5,09 cm) gemessen, von mehr als 30 %. gut® Zähigkeit, werden die Stähle in einem Temperaturbereich vom 143°C -■ 899°C fertig warmgewalzt, mit einer Geschwindigkeit zwischen ·=Μδ,©"7®6 w&a 57°C .pro Sekunde abgekühlt und in einem T®aä$@F&töJfb®r®ie& von €©7°C bis fe36°C aufgewickelt oder gestapelt · Bei Mi»<§reii als geiienen Temperaturen feriigg»^»lsta od«r geemnnelt· oSer «it einer geringer·» Geschwindigkeit als -6,6^C pr« S^kwuä« ktthlt· Stähl· zeigen im allgemeinen Festigkeiten unterhalb
2
24tO kg/em und
24tO kg/em und
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2
Streckfestlgkeit von 24tO kg/em und einer Z©rreissf©stigk«it
Streckfestlgkeit von 24tO kg/em und einer Z©rreissf©stigk«it
2
von 3870 kg/cm * Zusätzlich zeigen die Stähle keine so gute
Schlagfestigkeitseigenschaften als. Stähle welche in den obengenannten Temperaturbereichen warmgewalzt worden sind* Stähle "*
welche unterhalb der bevorzugten Temperaturbereichen fertiggewalzt oder aufgewickelt worden sind, zeigen geringere Verformbarkeiten als die erfindungsgemässen Stähle· Zusätzlich führen niediige Endtemperaturen zu Herstellungsanfälligkeiten dadurch dass
die Walzgeschwindigkeiten zur Erzielung geringerer Endtemperaturen herabgesetzt werden müssen·
Wie oben schon dargestellt, bewirkt das Mittel zur Regelung der Form der Einschlüsse, dass die Sulfideinschlüsse in den Stählen ihre kugelförmige Form bewahren was zu einer bedeutenden Verbesserung der Verformbarkeit des Materials führt. In Abwesenheit
des Mittels zur Regelung der Form der Einschlüsse, strecken sich verschiedene Einschlüsse während des Warmwalzens und richten sich
parallelzur Wal«richtung aus und beeinflussen die Verformbarkeit
nachteilig.
Genügend Zirkon wird den erfindamgsgemässen Stählen zugegebe»
so dass in dem Stahl ein Minimum von 0,02% Zirkon zusätzlich zu dem Zirkon welches sich mit dem Stickstoff in dem Stahl zur Bildung von Nitriden verbindet, vorhanden ist. Für einen typischen
hochfesten niedriglegierten Stahl mit O,OO6 % Stickstoff wird dem
Stahl ungefähr ein Minimum von O,06% Zirkon zugesetzt. Die erforderliche Minimalmenge an Zirkon wird durch die folgende Formel
gegeben: % Zirkon m 0,02% Zirkon* 6,5 Gew % N. Der Zirkon wird
vorzugsweise dem Stahl in der Blockform während des Giessens zugegeben. Die Zirkonzusätze erfolgen wenn die Form ungefähr ein
Drittel gefüllt ist, Der Zusatz wird gestoppt wenn die Form ungefähr zwei Drittel gefüllt ist. Typische Zirkon-Rückgewinnungen mit dieser Zugabemethode betrügen ungefähr 60%. Die Zirkonzugaben können auch in der Pfanne durchgeführt werden nachdem
die Charge abgestochen ist. Jedoch muss der Stahl in der Pfanne völlig beruhigt sein um eine gute Zirkonrückgewinnung zu gewährleisten. Bei dieser Technik ist es wichtig eine gute Giesstechnik
anzuwenden um die Sauerstoff— oder Stickstoffaufnähme auf ein
Minumum zu reduzieren, denn die Sauerstoff — oder Stickstoffaufnahme beeinflusst die Zirkonrückgewinnung nächteilig.
009885/1530 ·
Die Bedeutung der Behandlung der Stähle in einem Endtemperaturbereich
von 843°C - 899°C, des Kühlens mit einer Geschwindigkeit
zwischen -6,67 C und 57 c pro Sekunde und des Stapeins des
Stahls in einem bevorzugten Temperaturbereich von 6070C - 6360C
ist in Tabelle I dargestellt.
Bund
Bund
Platte . Platte
Länge
Endwalztemperatur
Endwalztemperatur
6,35
888
7,93
710
710
6,35
977
977
7,95 960
Stapeltemperatur
566
577
704
732
Kühlgeschwindigkeit* 4,44 °C/Sekunde
Streckfeatigkeit 2875
kg/cm2
Zerreissfestigkeit 455° kg/cm2
% Dehnung 28,0
2jo,32 cm
Korngrösse (ιASTM) 9,6
Längsschlag-
Ubergangstemperatur oC -45t6
(50 % FATT)
1,67 -16,7 -16,7 2735 2505 23IO
4660 4380 4220 29,5 26,5 31
10,4 8,9 7,6
-53,8 -31,6 -26,2
Kühlgeschwindigkeit zwischen den End- und Stapeltemperaturen·
Die Charge der Produkt· aus Tabelle X hatte eine Analyse von
0,l4 % C, 0,16. % Mn und 0,06# Si; Die geringere Fertig- und Aufwickeltemperaturen
der aufgewickelten Produkt· zusammen mit den schnelleren Kühlgeschwindigkeiten führten zu kleineren Korngrössen
und grösseren Festigkeitswerten und zu verbesserter Kerbsähigkeit,
wie im Vergleich zu den Platten durch ihre geringer· Bruchauftritt-
Ueb«rgangst«mp«ratur«n ((FATT) gezeigt wird· Di· ίιν·Γ-besserten
Eigenschaften welch· durch die erhöhten Abkühlgeschwindigkeiten
gemäss dieser Erfindung hervorgerufen werden, sind in *
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Tabelle II dargestellt.
Charge No.427829
Charge No COM-2
Länge
Kühlgeschwindigkeit C/see.
Streckfestigkeit kg/cm2
Zerreissfestigkeit
2
% Dehnung
2,54 cm
Korngrösse
((ASTM))
Längsschlag-Übergangstemperatur ° ((i FATT)
12,7 } 12,7
-16,7 5 18,9
2l4O ι 3360
1 4480
36,5 i 36,5
6,6 j 8,8
>21,1 1 -28,9
7·} 12,7 -16,7 } 22,8
2350 5 335O
3870 1 4630
37r5 I 37,5
7,0 ; 9,4 21,1 1 -23,3
Charge No. 427829 war ein unlegierter Kohlenstoffstahl mit
0,l4% Kohlenstoff, 0,28% Mangan und 0,06% Silizium. Charge No.
COM-St war ein unlegierter Kohlenstoffstahl mit 0,12% Kohlenstoff,
0,44% Mangan und 0,05% Silizium. Die schnelleren Abkühlgeschwindigkeiten
führten zu verringerten Ferrit-Kerngrössen welche die
grösseren Streckfestigkeiten und bessere Zähigkeit hervorrufen.
Die verbesserte Verformbarkeit der erfindungsgemässen Stähle
ist in Tabelle III dargelegt.
TABELH III.
Länge
Gew.* C
Oiw^ Ma
a«w.% si
7,11
0,19
o,39
o,o42
ο,·2ο
009885/1530
6,35 o,i4
0,5 ο, öl o,ol9
-&- 2033t) 03
Gew.$ P | o,oo7 |
Gew.% Zr | — |
Gew.i Al | o,o3o |
ZvrreiBsfestigkeit
kg/cm2 |
3ooo |
Shelf Energy
KWh 10"' Y-Kerbe Charpy-Probe |
|
Längs ι | 2o3,6 |
Quer ι | 64,1 |
50% Duktil-Spröd
Uebergangstemperatur ^Cj |
|
Längs t | -45,6 |
Quer t | -23,3 |
ofol 0,08
o,o35
285o
23o,o 143
-53,7 -51,1
Min· Biegeradius
ohne Rissbildung
Querprobet IT 2 T .
Die verbesserten Biegeeigenschaften des Materials aus Charge No* 957007 welches Zirkon als Mittel zur Regelung der Form der
Einschlüsse enthält, wird durch die Tatsache bewiesen, dass die aus dieser Charge herrührenden Stähle um einen inneren Radius
von minimum o,5o8 om der Dicke ohne Rissbildung gebogen werden konnten, während Stähle aus der Charge No. 95722ο, welche kein
Mittel zur Regelung der Form der Einschlüsse enthielten, nur um ein minimum inneren Radius gleich der Dicke gebogen werden konnten bis die Rissbildung auftrat· Risslängen von weniger als
o,25 cm wurden nicht berücksichtigt. Die Tabelle zeigt weiter dass das Zirkon dazu beiträgt die Zähigkeit zu verbessern, insbesondere in querlaufender Richtung. Gleichwertig verbessert·
Verformbarkeit und Zähigkeit wird eher durch die Verwendung von seltenen Erden oder von Mischmetall als mit Zirkon als Mittel
zur Regelung der Form der Einschlüsse erzielt.
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Claims (1)
- Patentansprüche.1« Beruhigter hochfester unlegierter Kohlenstoffstahl dadurch gekennzeichnet dass er in einem Temperaturbereich von 843°C — 899 C fertig warmgewalzt ist, dass er mit einer Geschwindigkeit zwischen -6,670C und 57°G pro Sekunde abgekühlt ist und dass er in einem bevorzugten Temperaturbereich von 6o? C — 636. G gestapelt ist, dass der Stahl in warmgewalztem Zustand gekennzeichnet ist durch eine Streckfestigkeit von mehr als f 2460 kg/cm , durch eine Zerreissfestigkeit von mehr als 3870 kg/cm ,durch eine Verformbarkeit, in Prozent Dehnung (5t08cm) gemessen, von mehr als 30$, durch gute Zähigkeit und Formämderungsvermögen, und dass der Stahl im wesentlichen aus 0,06-0,2% Kohlenstoff, 0,4 - 1,2% Mangan, 0,005 -0,3% Silizium, O,O4% max· Schwefel, 0,04% max. Phosphor, aus einem Mittel zur Regelung der Form der Einschlüsse aus der Gruppe bestehend aus O,O5 - 0,20% Zirkon, oder 0,Ol - 0,1% seltene Erden oder 0,01 - 0,1% Mischmetall, Rest Eisen, besteht.2« Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Mittel zur Regelung der Form der Einschlüsse 0,05 - 0,2% Zirkon ent- j hält. ',■■■"3· Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das Mittel zur Regelung der Form der Einschlüsse 0,01 — 0,1% seltene Erden enthält.4· Beruhigter hochfester unlegierter Kohlenstoffstahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass er aus 0,12 - 0,15% Kohlenstoff, 0,5 - 0,7% Mangan, 0,3 max. Silizium, 0,02% max. Schwefel, 0,03% max· Phosphor, aus einem Mittel zur Regelung der Form der Einschlüsse aus der Gruppe bestehend aus 0,08-0,12% Zirkon, 0,01 - 0,1% seltene Erden oder 0,01 - 0,1% Mischmetall, Rest Eisen besteht·009885/1530
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ID=25287096
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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