DE2032967B2 - Rufnummerngeber fuer sprechfunkgeraete - Google Patents

Rufnummerngeber fuer sprechfunkgeraete

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DE2032967B2 DE19702032967 DE2032967A DE2032967B2 DE 2032967 B2 DE2032967 B2 DE 2032967B2 DE 19702032967 DE19702032967 DE 19702032967 DE 2032967 A DE2032967 A DE 2032967A DE 2032967 B2 DE2032967 B2 DE 2032967B2
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/56Arrangements for indicating or recording the called number at the calling subscriber's set

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rufnummerngeber für insbesondere mobile Sprechfunkgeräte zur Herstellung einer Selbstwählverbindung, wobei der Rufnummerngeber eine aus einer Wählscheibe mit einem Nummernschalter oder einem Tastenfeld mit Drucktasten bestehende Wählvorrichtung zum Voreinstellen der einzelnen Ziffern einer mehrstelligen Rufnummer und zum gleichzeitigen Erzeugen je eines die jeweils eingestellte Ziffer kennzeichnenden Signals, je ein Speicherelement zum elektronischen Speichern eines Signals, je ein einem Speicherelement zugeordnetes Ziffernanzeigeelement zum Anzeigen der jeweils voreingestellten Ziffer und eine Schalteinrichtung enthält, die die gespeicherten Signale gegebenenfalls nach vorheriger Codierung zur Aussendung bereitstellt.
  • Bisher werden Verbindungen zwischen Teilnehmern eines Sprechfunknetzes und eines drahtgebundenen Fernsprechnetzes über eine handbediente Vermittlungsstelle aufgebaut. Es ist jedoch beabsichtigt, zur schnelleren Abwicklung des Funksprechverkehrs und zur Einsparung von Vermittlungspersonal den automatischen Selbstwählverkehr von und zu den Teilnehmern des Sprechfunknetzes einzuführen. Zu diesem Zweck ist jedem Sprechfunkgerät ein Bediengerät zugeordnet, an dem die Nummer des gewünschten Teilnehmers einschließlich dessen Ortsnetzkennzahl eingestellt werden kann. Da die Rufnummer z. B. 14-stellig sein kann, wird von einer Voreinstellung und Speicherung der einzelnen Ziffern der Rufnummer Gebrauch gemacht. Dadurch läßt sich die Möglichkeit vorsehen, noch vor der Aussendung der Wählimpulse die Rufnummer zu kontrollieren und gegebenenfalls durch Löschen und Neueinstellen der gespeicherten Ziffern eine Korrektur vorzunehmen.
  • Die Gefahr einer fehlerhaften Einstellung der Rufnummer ist besonders bei mobilen Sprechfunkgeräten in Fahrzeugen verhältnismäßig groß, so daß es erwünscht ist, zusätzliche Vorkehrungen zu treffen, die die richtige Wahl bzw. Voreinstellung der Rufnummer erleichtern.
  • Ein bekanntes Bediengerät für ein Sprechfunkgerät enthält einen Zifferngeber, bei dem für jede der, z. B.
  • vierzehn, Stellen der Rufnummer ein Einstellrad mit einer fest damit verbundenen Ziffernscheibe vorgesehen ist. Zum Einstellen einer zu speichernden Rufnummer wird nacheinander jedes der koaxial angeordneten Einstejlräder einzeln in die der gewünschten Ziffernfolge entsprechende Lage gedreht, so daß bei beendeter Einstellung die Ziffernscheiben die voreingestellte Rufnummer anzeigen. Das bekannte Bediengerät gestattet trotz seiner verhältnismäßig großen Abmessungen nur ein schlechtes Ablesen der Ziffern auf den Ziffernscheiben. Außerdem müssen die Ziffern bei Dunkelheit besonders beleuchtet werden. Hinzu kommt noch, daß nach jeder Einstellung eines Einstellrades das jeweils benachbarte Rad, der nächsten Stelle der Rufnummer entsprechend, gedreht werden muß. Insgesamt gesehen erfordert die Voreinstellung einer Rufnummer bisher noch ein erhebliches Maß an Aufmerksamkeit, das dem Benutzer, insbesondere einem Kraftfahrer im Großstadtverkehr, nicht zugemutet werden sollte.
  • Es ist auch eine durch Drucktasten betätigbare Rufnummerwähleinrichtung bekannt. Mit dieser Wähleinrichtung ist eine Glimmiampenanordnung verbunden, die die gewählte Rufnummer anzeigt und gleichzeitig speichert. Die Verwendung von Glimm- lampen als Speicherelemente und als Anzeigeelemente hat jedoch erhebliche Nachteile. Anodenstrecken von Glimmlampen reagieren auf verschiedene Einflüsse, die insgesamt die Funktionssicherheit einer Glimmlampenanordnung verschlechtern. Beispielsweise wirken sich Umwelteinflüsse, wie z. B. das Licht der Umgebung, auf die Höhe der zum Zünden der Anodenstrecken erforderlichen Zündspannung aus. Weiterhin unterliegen Glirumlampen einem Alterungsprozeß, durch den sich ihre Eigenschaften im Laufe der Zeit verändern. Aber auch schon nach der Herstellung von Glimmlampen weisen die einzelnen Exemplare einer Serie starke Streuungen auf, und außerdem ist die Lebensdauer von Glimmlampen begrenzt. Die genannten Nachteile wirken sich bei der zuletzt erwähnten Wähleinrichtung mit Glimmlampen besonders nachteilig aus, weil die Glimmlampen in diesem Fall zwei Funktionen gleichzeitig zu erfüllen haben, nämlich das Speichern der Signale und das Anzeigen der Ziffern.
  • Schließlich ist auch ein Tastenspeicher mit mechanischer Sichtanzeige der gespeicherten Ziffer jeder Dekade für Stromstoßgeber in Fernsprechanlagen bekannt. Mechanische Speicher weisen die dem Fachmann geläufigen Nachteile auf und sind für Sprechfunkgeräte in Kraftfahrzeugen ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rufnummerngeber für Sprechfunkgeräte zu entwickeln, der sich einfach und schnell bedienen läßt und der mit einer auch in einem Kraftfahrzeug leicht ablesbaren Ziffernanzeige versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe bei einem Rufnummerngeber für, insbesondere mobile, Sprechfunkgeräte zur Herstellung einer Selbstwählverbindung, wobei der Rufnummerngeber eine aus einer Wählscheibe mit einem Nummernschalter oder einem Tastenfeld mit Drucktasten bestehende Wählvorrichtung zum Voreinstellen der einzelnen Ziffern einer mehrstelligen Rufnummer und zum gleichzeitigen Erzeugen je eines die jeweils eingestellte Ziffer kennzeichnenden Signals, je ein Speicherelement zum elektronischen Speichern eines Signals, je ein einem Speicherelement zugeordnetes Ziffernanzeigeelement zum Anzeigen der jeweils voreingestellten Ziffer und-eine Schalteinrichtung enthält, die die gespeicherten Signale gegebenenfalls nach vorheriger Codierung zur Aussendung bereitstellt, dadurch gelöst, daß die zu je einem Speicherelement gehörenden . Ziffernanzeigeelemente einer Ziffernanzeigevorrichtung Lumineszenzelemente auf Halbleiterbasis sind, bei denen alle angezeigten Ziffern innerhalb des Ziffernanzeigeelements in einer Ebene liegen.
  • Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rufnummerngebers mit Wählscheibe, Fig.2 eine Vorderansicht eines Rufnummerngebers mit einem Tastenfeld und F i g. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Rufnummerngebers.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Frontplatte eines etwa quaderförmigen Gehäuses für einen Rufnummerngeber. Auf der z. B. linken Seite der Frontplatte 1 befindet sich eine Wählscheibe 2 für zehn Ziffern 1... 0. Die Wählscheibe 2 gehört zu einem mechanischen Impulsgeber (Nummernschalter), dessen Federspeicher sich durch Drehen der Wählscheibe um einen bestimmten, der jeweils gewünschten Ziffer entsprechenden Winkel aufziehen läßt und beim Loslassen der Wählscheibe sich selbsttätig unter Öffnen und Schließen eines Schalters (Nummernschalterimpulskontaktes) in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Der aus der Zeichnung nicht ersichtliche Impulsgeber liefert eine der jeweils eingestellten Ziffer entsprechende Anzahl von periodischen Impulsen.
  • Rechts neben der Wählscheibe 2 befindet sich eine Ziffernanzeigevorrichtung 3 mit vierzehn nebeneinander angeordneten Ziffernanzeigeelementen 4, z. B.
  • Lumineszenzelementen auf Halbleiterbasis, die im eingeschalteten Zustand aufleuchten und eine aus z.B. maximal sieben linearen Abschnitten zusammengesetzte Ziffer anzeigen können. Bei solchen Ziffernanzeigeelementen liegen alle angezeigten Ziffern von 1 bis 0 in einer Ebene, wodurch Ableseschwierigkeiten, wie sie z.B. bei Kaltkathoden-Ziffernröhren auftreten, vermieden werden.
  • Damit der Teilnehmer die Ziffernanzeigevorrichtung 3 leichter ablesen kann, sind die Ziffernanzeigeelemente 4 paarweise in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnet. Unter jedem Ziffernanzeigeelement 4 befindet sich eine Lösch- und Markiertaste 5. Mit 6 ist eine neben der Wählscheibe 2 angeordnete Löschtaste bezeichnet, und 7, 8, 9 stellen nicht näher bezeichnete weitere Bedienungselemente des Rufnummerngebers dar.
  • In Fig.2 ist eine Frontplatte 10 eines Rufnummerngebers gezeigt, der an Stelle der Wählscheibe in F i g. 1 ein Tastenfeld 11 mit zehn Drucktasten 12 aufweist, bei deren Betätigung auf beliebige Weise ein der gedrückten Taste entsprechendes Signal, das gegebenenfalls auch codiert sein kann, erzeugt wird. Durch die Verwendung von Drucktasten läßt sich die Zeit für das Voreinstellen der Ziffern wesentlich verringern. Zusätzlich zu der Ziffernanzeigevorrichtung, den Tasten und den weiteren Bedienungselementen, die bereits aus Fig. 1 ersichtlich sind, enthält die Frontplatte unterhalb des Tastenfeldes 11 eine Quittungstaste 13 und daneben eine Löschtaste 6.
  • Funktion der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiele sei an Hand der F i g. 3 näher erläutert.
  • Die Wählvorrichtung 14 liefert beim Voreinstellen der ersten Ziffer einer auszusendenden Rufnummer, z. B. 07 22 47 36 68, sieben Impulse an einen ersten Eingang 15 einer logischen Eingabeschaltung 16, deren Ausgang 17 an einen Speicher 18 angeschlossen ist. Die erste Ziffer der Rufnummer, das heißt die Null, wird immer von einem ersten Ziffernanzeigeelement 19 einer Ziffernanzeigevorrichtung 20 angezeigt, weil nach einer bestehenden Vorschrift jede Rufnummer des öffentlichen Sprechfunknetzes mit einer Null beginnt und diese Null deshalb nicht in den auszusendenden Impulscode aufgenommen zu werden braucht.
  • Das der ersten zu speichernden Ziffer (»7«) entsprechende Signal gelangt über die Eingabeschaltung 16 an das der ersten Ziffer zugeordnete Speicherelement des z.B. elektronischen Speichers 18, wird dort ausgezählt, gespeichert und durch ein zweites Ziffernanzeigeelement 22 angezeigt.
  • Das Speichern und Anzeigen der mit der Wählvorrichtung 14 weiterhin erzeugten Signale erfolgt in gleicher Weise, bis alle Ziffern der Rufnummer gewählt und alle Signale gespeichert sind. Die Rufnummer läßt sich dann an der Ziffernanzeigevorrichtung 20 ablesen.
  • Sollte sich der Benutzer beim Voreinstellen der einzelnen Ziffern irren und versehentlich eine falsche Ziffer einstellen, so kann er die Löschtaste 6 (vgl. F i g. 1 und Blockschaltungssymbol 23 in F i g. 3) betätigen, wodurch alle im Speicher 18 enthaltenen Impulsfolgen gelöscht werden und die Ziffern der Rufnummer noch einmal von vorn voreingestellt werden können.
  • Hat der Rufnummerngeber wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 Lösch- und Markiertasten 5 (in Fig.3 durch das Blockschaltungssymbol 24 gekennzeichnet), so kann eine gegebenenfalls falsch voreingestellte Ziffer dadurch korrigiert werden, daß der Benutzer die der falsch gespeicherten und angezeigten Ziffer zugeordnete Lösch- und Markiertaste betätigt. Dadurch wird über die Eingabeschaltung 16 das betreffende Speicherelement des Speichers gelöscht und das zugehörige Ziffernanzeigeelement in seine Ausgangsstellung zurückgestellt. Gleichzeitig markiert die betreffende Lösch-und Markiertaste den Speicher in der Weise, daß die neu eingestellte richtige Ziffer bzw. das diese Ziffer kennzeichnende Signal demselben Speicherelement zugeführt wird.
  • Sind alle die gesamte Rufnummer'kennzeichnenden Signale gespeichert, so können die Signale durch Betätigen einer Schalteinrichtung, z. B. nach dem Abheben des zum Sprechfunkgerät gehörenden Handapparates, automatisch über die logische Abfrageschaltung 25 einer Ausgabe- und Codierschaltung 26 zugeführt werden. In der Ausgabe- und Codierschaltung wird aus den gespeicherten Signalen eine z. B. nach einem bestimmten Schema impulscodierte Signalfolge gebildet, die am Ausgang 27 zur weiteren Verarbeitung und Aussendung über einen Funkkanal bereitsteht.
  • Im folgenden sei noch die Funktion der in F i g. 2 sich unter dem Tastenfeld 11 befindlichen Quittungstaste 13 erläutert, die an die Stelle der Lösch- und Markiertasten (val. 5 in F i g. 1) tritt. Die Quittungstaste 13 wird jeweils dann betätigt, wenn die Ziffern= anzeigevorrichtung 3 eine mit einer der Drucktasten 12 voreingestellte Ziffer richtig anzeigt. Ist dagegen versehentlich eine falsche Ziffer voreingestellt worden, so kann durch nochmaliges Einstellen einer neuen, richtigen Ziffer das falsche Signal im Speicher korrigiert werden. Erst nach einem erneuten Drücken der Quittungstaste 13 wird dann das durch die nächste Zifferneinstellung gewonnene Signal in das nächste, dieser Ziffer zugeordnete Speicherelement eingespeichert.
  • Die Schaltung kann im übrigen so aufgebaut sein, daß ein gespeichertes Signal auch nach Aussendung einer Rufnummer im Speicher gespeichert bleibt und zur nochmaligen Rufnummerngabe bereitsteht. Erst durch Betätigen der Löschtaste 6 kann dann das gespeicherte Signal im Speicher gelöscht werden.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß das Codieren der Signale gegebenenfalls auch schon vor dem Einspeichern in den Speicher 18 vorgenommen werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rufnummerngeber für insbesondere mobile Sprechfunkgeräte zur Herstellung einer Selbstwählverbindung, wobei der Rufnummerngeber eine aus einer Wählscheibe mit einem Nummernschalter oder einem Tastenfeld mit Drucktasten bestehende Wählvorrichtung zum Voreinstellen der einzelnen Ziffern einer mehrstelligen Rufnummer und zum gleichzeitigen Erzeugen je eines die jeweils eingestellte Ziffer kennzeichnenden Signals, je ein Speicherelement zum elektronischen Speichern eines Signals, je ein einem Speicherelement zugeordnetes Ziffernanzeigeelement zum Anzeigen der jeweils voreingestellten Ziffer und eine Schalteinrichtung enthält, die die gespeicherte Signale gegebenenfalls nach vorheriger Codierung zur Aussendung bereitgestellt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zu je einem Speicherelement gehörenden Ziffernanzeigeelemente (4) einer Ziffernanzeigevorrichtung (3) Lumineszenzelemente auf Halbleiterbasis sind, bei denen alle angezeigten Ziffern innerhalb des Ziffernanzeigeelements in einer Ebene liegen.
2. Rufnummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ziffernanzeigeelement (4) eine Lösch- und Markiertaste (5, 23) zugeordnet ist, mit der eine angezeigte Ziffer und das dieser Ziffer entsprechende, in einem Speicherelement gespeicherte Signal jederzeit gelöscht und der Speicher (18) derart markiert werden kann, daß das neue Signal in demselben Speicherelement gespeichert wird.
3. Rufnummerngeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rufnummerngeber mit einem Tastenfeld (11) eine diesem zugeordnete Quittungstaste (13) vorgesehen ist, die nach jeder von einem Ziffernanzeige- element (4) richtig angezeigten Ziffer betätigt werden muß, um den Speicher (18) auf das Einspeichern des der folgenden Ziffer entsprechenden Signals in das jeweils nächste Speicherelement vorzubereiten.
4. Rufnummerngeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelteile des Rufnummerngebers in einem beispielsweise quaderförmigen Gehäuse untergebracht sind, an dessen Frontseite (1) die Wählscheibe (2) bzw. die Drucktasten (12) des Tastenfeldes (11), die Ziffernanzeigeelemente(4), die Löschtaste (6) und die Lösch- und Markiertasten (5) oder die Quittungstaste (13) sowie gegebenenfalls weitere Bedienungselemente (7, 8, 9) angeordnet sind.
5. Rufnummerngeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung (14) über eine logische Eingabeschaltung (16) mit dem Speicher (21) verbunden ist, an dessen Speicherelemente die Ziffernanzeigeelemente (19, 22) sowie eine logische Abfrageschaltung (25) angeschlossen sind, daß die logische Eingabeschaltung (16) mit der Löschtaste (23) bzw. den Lösch- und Markiertasten (24) verbunden ist und daß sich an die logische Abfrageschaltung (25) eine Codier- und Ausgabeschaltung (26) für die gespeicherten Signale anschließt.
6. Rufnummerngeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernanzeigeelemente (4) paarweise zusammengefaßt in gleichmäßigen Abständen nebeneinander angeordnet sind.
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