DE2032770A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Ein richtungen eines Kraftfahrzeuges abhangig von der Geschwindigkeit desselben - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung von Ein richtungen eines Kraftfahrzeuges abhangig von der Geschwindigkeit desselbenInfo
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Description
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(022.1825- Z/DR-2 Ri Uk
Β6*η"Λ Patentanmeldung.
von der Geschwindigkeit desselben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen eines
Kraftfahrzeuges abhängig von der Geschwindigkeit desselben.
Durch die erfindungsgemässe Einrichtung kann beispielsweise eine ZUndpusikV
verstellung, eine Verstellung der Drosselklappe, eine RUckleitung von Abgasen zwecks Abgasentgiftung, ein Verschliessen von TUrsohlössern, die Betätigung eines Warnlichtes oder die Betätigung elMv Vorrichtung, die die
Fahrgeschwindigkeit begrenzt, erfolgen.
Die Gesetzgebung In verschiedenen Staaten* etwa auf dem Gebiete der Abgasentgiftung, hat es notwendig geeacht, bettlast· Einrichtungen des Fahrzeuges
bei vorher bestirnten Fahrgeschwindigkeiten zur Wirkung bringtn su mUescru
So let es erforderlich, eine Vorrichtung zur Zündverteilung vorzusehen* die
abhlngig von der Geschwindigkeit des Fahrzeuge« ein· Verstellung vemUmt*
die so geartet i*t, dass tie nloht aehr duroh die üblichen Eiaflusefrösg®Kc
etwa de« Druck Ui Ansaugrohr oder einen Fliehkraftregler vorgenoimeit wenlto
kann.
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Andere Systeme werden verwendet, vm eine Verstellung der Drosselklappe herbeizuführen
oder eine RUokleltung- der Auspuffgase meelcs Entgiftung, abhängig
von der Geschwindigkeit des Fafaraeuges, herbeizuführen. Zusätzlich sind
Systeme entwickelt worden, um die Sicherheit der Passagiere dadurch zu steigern,
dass von einer vorher bestimmten Geschwindigkeit ab ein autoaatisches Verschliessen
der Türen stattfindet. Weiterhin können für diesen Fall Warnleuchten in Betrieb gesetzt werden oder ©s wird eine Vorrichtimg in Gang gesetzt,
die eine Limitierung der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges bewirkt.
Die Betätigung dieser verschiedenen Systerae erfolgte bei den bekannten Einrichtungen
dadurch, dass entweder der Unterdruck im Ansaugrohr gemessen öder aber die Drehzahl des Motors mittels eines Drehzahlmessers festgestellt
wurde. Diese Parameter sind zwar in gewissem Umfang repräsentativfür die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges» die Genauigkeit ihrer Angaben reicht jedoch nicht für alle Betriebszustfele aus. Der Erlass von härteren Bestimmungen macht es
deshalb erforderlich, eine Einflussnahme in engeren Toleranzen und mit
grosserer Genauigkeit vorzunehmen.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die diese Nachtelle
beseitigt und eine zentrale Einflussnahme auf die verschiedenen Einrichtungen
des Fahrzeuges ermöglicht,
Dieses Ziel wird duroh die Kombination folgender Merkmale erreicht:
a) Ein Generator ist mechanisch an den Radantrieb des Fahrzeuges angeschlossen, wobei der Generator Impulse erzeugt, deren
Frequenz veränderbar mit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges istj
b) mit de» Generator verbunden ist eine Einrichtung, die ein Signal
abgibt, sobald «in« vorher bestirnte Frquens erreicht istj
o) das von dieser Einrichtung abgegebene Signal wird einer oder"
mehreren BetMtlgungsvoxTiohtuDgen sugeleit«*tr die bsi Eintreffen
dieses Signal· 4<m Einaate einer Kraftquelle steuern« die die Be
tätigung finer abMKngii von dtf Onectaindigkeii de» Fahrseuges
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zu steuernden Einrichtung bewirkt.
In Ausgestaltung der Erfindung" kann der Geaerator einen von dem Radantrieb
des Fahrzeuges angetriebenen Rotor enthalten, der ein magnetisches Feld besitzt und dass innerhalb des rotierenden magnetischen Feldes eine Spule ange
ordnet ist, wobei die Endleitungen der Wicklung dieser Spule mit dem elektronischen
Converter verbunden sind.
Dabei kann der Rotor einen zylindrischen Pemanentaagnefcen mit einer Vielzahl
von am Umfang liegenden Polen enthalten» Auf beiden Seiten der Spule
können Polringe mit sich axial erstreckenden und ineinander einsteckbaren
Fingern zum Einführen in das Spuleninnere angeordnet sein« ·
.Als Kraftquelle kann der. .Unterdruck im Ansaugrohr des Motors dienen; als
Betätigungsvorriehtung ein Solenoid. In diese« Fall steuert der Solenoid die
Anwendung der Kraft auf .die Einrichtung. dee Kraftfahrzeuges»
Es ist vorteilhaft, dass der elektronische Converter aus-einer Vorrlehtuag
besteht, durch die eine Verschieden gross© Strossspannuag abhängig von
auftretenden Frequenz der Signale des Generators erteugtear ist»
In diesem Fall sind-die verschieden grossea St»i»penn«gen des verschiedenen
Betätigungseinrichtungen zuleitbar, wobei die Auslegung dieser Einrichtungen
so erfolgt, dass einzelne .Betätigungsvorrichtungen erst bei Erreichen eiaer bestimmten Spannungsgrösse ansprechen.
Die Betätigungsvorrichtung kann so auegelegt sein, dass durch sie ein vollständiges
Sohlieseen der Drosselklappe der Verbrennungskraftmaschine verhindert wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges einen beetimrnben Betrag
überschritten hat.
Die Betätigungevorrichtungen können so ausgelegt sein/dass*-aie bei unterschiedlichen,
vorherbestiamten SpannungsgÄsen zur Wirkung tonnen., wobei
jederVorrichtung eii%e bestiiSBte Spsasnungsg^sg® zugeordnet sein te®.
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Der gejaäss der Erfindung verwendete Generator Isann innerhalb des üblicherweise
verwendeten totriebes für den TaehoKster angeordnet sein.
Die Erfindung wird näher erläutert anneM eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispieles.
Es zeigern
Pig. 1 eine sehensatisöhe Darstellung des systematischen Aufbaues der erfindungsgessässen
Anordnung!
Fig. 2 einen Generator, wobei die einzelnen Teile in Explosioasdarstelluag
Pig. 3 eine Anwendung der ©r-fissdwngsgeHKssen Einrichtung auf die Steuerung
der Zündvereteilung eines
Pig. 4 ei». Beispiel eier Amm&wag des erfiadungsganässam Syst©!e auf die
Steuerung einer Drosselklappe einer VerbreanuBgskrsftBmsehin©»
Wie in Figur 1 dargestellt, ist ein elektronischer Converter-12 an ©inen
Generator 10 angeschlossen.
Der Generator 10 wird angetrieben von dem Radantrieb des Fahrzeuges und gibt
somit ein Signal ab, das für die Fahrgeschwindigkeit des Patoseuges repräsentativ
ist.
In gleicher Weise gibt der elektronische Converter 12 eine Äusgangsspamung
ab, die ebenfalls repräsentativ ist für die Fahrg@schwiMigkeit des Fahrzeuges.
Diese Auegangsspannung wird einer Vielzahl von Betätigungsvorrioktungen l4s
16, 18 und 30 zugeleitet. Jede Betätigung^Vorrichtung enthält-©inen Schalter*
der bei einer bestimmten Spannungsgrösse anspricht.
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So enthält beispielsweise die Betätigungsvorrichtung 14 ein Ventil» das iron
eine» Solenoid gesteuert wird, und daes öle Anwendung des in tesaisgrol» 22
herrschenden'Unterdruekee auf den TürsehlieaamchaiiisiBus 24 ©teaort«. lfe»
die Pahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges einen gewisse» niedrigen Wert überschritten
hat j etwa ©ine Fahrgeschwindigkeit, die «isehea 13 wA
liegt, so schlieset die Betätigungsvorrichtung 14 den ÜBterdruek ira
rohr .an einen Mechanism» 24 an^ der ein Verschliessen'der Türen dee Pate=
zeuges bewirkt. Dabei kann die * Einrichtung. * so ausgelegt sein,, dass di<§ Betätigungsvorrichtung
eia 'Batriegeln' der Türen des Pehrseuges sieht vorssiieti sofern nicht
eine bestiimte Qesohwlndigkelt* unterschritten wirdj datei bleibt es
weiterhin tauglich* die Türen nanuell bei Jeder GeaAwindiglEeit des Fatozeiises
au entriegeln.
Die Betätigungsvorrichtung 16 sehlieset den-Unterdraole im Aneawgrote» 22 an
eine Vorrichtung an, die die Zilndzeitpinfcteinstellimg SS betätigt« Die BetStigungsvorrichtung
18 schllesst den Unterdruck im Ansaugrohr 22 an eine
Vorrichtung an, die die Stellung der Drosselklappe 28 in Vergaser verändert.
In den Figuren J und 4 sind Einrichtungen gezeigt,, durch die ©ine Zifadseitpunktverstellung
und eine Verstellung der Drosselklappe möglich sind. Eine nähere Beschreibung erfolgt welter unten.
Die Betätigungsvorrichtung 20 verbindet die Battert® 30 mit einer
keitswarnlampe J>2, die Üblicherweise auf dem Instrumentenbrett deüs Fahrieuges
befestigt 1st. Sobald das Fahrzeug einen bestirnten Geschwindigk«iitiw®rt
erreicht hat, der entweder durch den Fahrer oder durch den Hersteller el®·
Kraftfahrzeuge« vorher einstellbar ist, so vertoindtt die BttKtisungevoiwiohtung
20 die Batterie mit der Oeschwii^igkeltswarnlupi. Dabei kann eint Einstellung
so erfolgen, dass eine gewisse Grenzgeschwindigkeit nicht überschritten
wirdi et ist auch Möglich, in. nittlare» GeisohWiadi^ceitstertioii
«iae aesahwiMigkeit auezuwihlen, die nicht Überschritten werden soll« etwa
die sulMsaige Eahrsesehwlndigktit innerhalb geaohloieentr Ortedtofttn*
In Figur 2 ein! EijtizsBuaitssi eines für dta Oegeßßtasä eier Erfindone booonäops
geeigneten Otttemtors dw^tütiillt. D«r 0*n«rator flnttält zwei 6eii8uee<- .
hXlften 34 und yS, Jed« dieser GehXusehKlfttsi besitst Emdrinc· 3S nä 4of
die in Ublleher Weise mit ein·» Taohonwterantritb, der nioht gaaeifffe lst0
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durch Schraubverbindungen verbunden werden Issssa. Eise rlagfor-saige Spule
ist so gestalt©*, dass si© innerhalb der $sÄs©hSl£ten 34 «nd 35 Plats finden
kann» Dia Windungen der Spule siad in Plastiteiaterf.al ©ingebettet. Der Anschluss
an die Spule ist über die Lsitwagots 44 «sä 46 ßsögllcha die aus dem - Gehäuse
durch !liefet dargestellte öfftoagea Sass?sus@@fühyfc werden. Zwei Polringe
48 «cd 50 sind so ausgebildets dsss sie üb©? di© axialen Endes d©r Spul©
passen. Jeder Polring besitzt eine Vielzahl voa nacfe einwärts gerichteten
Fingern 52* die gegen die zylindrische Innenfläche eier Spule 42 stossen und "
somit eine Vielzahl von im Abstand voneinander lt©g®ßä©n Polea bilden. DIs
Polringe sind au® ferromagnetische« Material hergestellt 0 so'etwa aus'kaltgewalztem
Stahl.
Ein Rotor 54 besitzt Lag©rwellen 56 und 58 auf jeder Seite etoer Magnettrommel
60. Diese Lagerwellen sind innerhalb der Öffrauaag©n gelagert, die in den End- ringen
38 und te vorgesehen stad. Die Magnettanmel läuft üsnerhalb der Spule
42. Sie besteht vorzugsweise aus einer ¥iei@ahl von Polen« di© an dem Susseren
umfang der Trommel liegen. Die Lagtrwellen 36 und 58 sind ■vorteilhafterweis®
aus polymeriffichem Plastiin&terlal hergestellt« das an den
Magnetteil der Tromwl angespritzt ist. Bei einen Ausführungsbeispiel hat
dl« Magnettrommel 60 einen Ausatendurchnesser von 25* 4 am und enthält etwa
sechsehn Pole* an Umfang der TroameX verteilt.
In Figur 3 1st eine Einrichtung mm YwäMen des ZUnlzeitpunktes dargestellt.
Der CkmwAtor 10 let »it eineB el«ktronleohen Converter 12 verbunden, wobei
der Ausgiing dti Conv®rtw8 12 an eis© BetMtlgüagewCTiolitting l6 angeschlossen
ist* Di« BetÄtigmragivowieiitttag 16 anttXlt eis» Solmoiä, der ©ira Ventil
steuert» das wiedenuu eia® ¥ei»bind«ag awladtea des !fnteMp»®k des Ansaugrohrte
22 und ©Ιηββ VaJsmaeetoi· 61,» der an d©Eä Züaäverttiler 62 sitzt,, herstellen
kam. AttiKfigic vea EpptiAen toatiKÄ«» Waifto toann iiesee Systee den
Vfttawuni!Ot®r mit dte ü»t®rfp«oli ia AiasaisgPoSKf-^ertoiMQna β© dass dadurch «in©
ZUndveretellwii bei 1ϊτ#1Α·β beffitiesÄtP Werte aiattfiaäe» &ana<>
Als Kraft-' quelle dient to dleaem lall der Unteräruok isa
mMeie Syiteü kftffli JiAoete »woh auf teä©?® !©iss© ©it
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In Figur 4 ist die Verstellung einer Drosselklappe einer Verbrennungskraftmaschine
dargestellt. Auch liier ist der Generator 10 mit einest elektronischen _
Converter 12 verbunden, der wieder» an eine - Betätigungsvorrichtung l8 angeschlossen
ist. Die Betätigungsvorrichtung l8 enthält ebenfalls einen Solenoid,
der ein Ventil betätigt, durch das der Unterdruck la Ansaugrohr 22 an einen
Vakuummotor 63 anschliessfear ist, der aa Vergaser 64 - befestigt ist. Durch die
Stange 66 des Vakuummotors 63 und den Hebel 68, der auf der Droeselklappenwelle
sitzt, kann die Verstellung erfolgen. Wenn eine Verbindung zwischen dem
Unterdruck im Ansaugrohr und dem Vakuummotor 63 hergestellt ist, wird die
Stange 66 in eine Position gebracht, die es erlaubt» dass die nicht dargestellte
Feder der Drosselklappe diese in eine nur wenig geöffnete Position bringt. Wenn die Betätigungsvorrichtung l8 die Verbindung zwischen-Unterdruck
im Ansaugrohr und Vakuummotor 63 unterbindet, wird die Stange ββ zurückgezogen, wodurch der Feder der Drosselklappe eine Hüclbewegung der Drossel-,
klappe in die normale Leerlauf position ermöglicht wird. Bei einem AusfUhrungsbeispiel
war die BetStlgungsvorrichtung l8 so .eingestellt,, dass bei
Erreichen einer Geschwindigkeit von 32 kß^/h ein Eingriff erfolgte, der letztlich
die Emission der Verbrennungekraftmaeehine beeiöflmeete.
Neben den hier dargestellten Funktiotten kaaa die erf induagsgeaiSsse Einrichtung
auch andere Einrichtungen steuern,, sofern es geifütaeeht wird. Ie kB&wsn &ΙΙ0
von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhSngigea Eittrtohtungea Iß eaaloges«
Weise an die erfindungsgemSsee Vorrichtung angeschlossen wenten«
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Claims (8)
1. /Vorrichtung zur Steuerung von Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges abhängig
von der Gesehwindii
folgende Merkmales
folgende Merkmales
— von der Geschwindigkeit desselben, gekennzeichnet' durch
a) ein Generator (10) ist mechanisch an den Radantrieb des Fahrzeuges
angeschlossen, wobei der Generator Impulse erzeugt, deren Frequenz
veränderbar alt der Geschwindigkeit des Fahrzeuges istι
b) ait dee Generator verbunden ist eine Einrichtung (12), die ein
Signal abgibt, sobald eine vorher bestimmte Frequenz erreicht ist;
c) das von der Einrichtung abgegebene Signal wird einer oder mehreren
Betätigungsvorrichtungen (14, 1β, l8, 20) zugeleitet, die bei Eintreffen
dieses Signals den Einsats einer Kraftquelle (22, 30)
steuern, die die Betätigung einer abhängig von der Geschwindigkeit
des Fahrzeuges zu steuernden Einrichtung bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Generator (10) einen von dem Radantrieb des Fahrzeuges angetriebenen
Rotor (54) enthält, der ein magnetisches Feld besitzt, und dass
innerhalb des rotierenden magnetischen Bildes eine Spule (42) angeordnet
ist, wobei die Endleitungen der Wicklung dieser Spule (42) Bit dem elektronischen
Converter (12) verbindbar sind.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
dass der Rotor (54) einen ayliadrisohen Penaaneatnagneten mit einer Viel-.
von am Umfang liegenden Polen eatfeäit.,
4. Vorrichtung naeh Anspruch 2 nad 3, dadurch.geketn.nse la hnet,
dass auf beide» Seiten der Spile (42).Polringa (48*.50) alt sich.
axial erstreckenden und ineinander eiasteoktoarea finge« |§2) a» Einführen
in das Spttleninnera aageerdstst sinä« - .
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* 1
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» dass als Kraftquelle der Unterdruck isn Ansaugrohr des
Motors dient und als Betätigungsvorrichtung ein Solenoid vorhanden ist* ■
durch den die Anwendung der Kraft auf die Einrichtung des Kraftfahrzeuges
steuerbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet,
dass der elektronische Converter (12) aus einer Vorrichtung besteht«
durch die eine verschieden grosse Stromspannung abhängig von der auftretenden Frequenz der Spule des Generators (10) erzeugbar ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die verschieden grossen Stromspannungen den verschiedenen Betätigungseinrichtungen
(l4, 16, 18, 20) zuleitbar sind, wobei die Auslegung so
erfolgt, dass einzelne Betätigungsvorrichtungen erst bei Erreichen einer
bestimmten SpannungsgrÖsse ansprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtungen (18) so ausgelegt sind» dass
durch sie ein vollständiges Sohlieeien der Drosselklappe (28) der Verbrennungskraftmaschine
verhindert wird, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges einen bestirnten Betrag Überschritten hat.
US-47 / 16. Juni 1970
BAD ORIGINAL
109811/1311
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5012534B1 (de) | 1975-05-13 |
US3647016A (en) | 1972-03-07 |
CA920255A (en) | 1973-01-30 |
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