DE20320573U1 - Faltenbalg - Google Patents

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    • B60N2/6009Removable protective coverings covering more than only the seat

Abstract

Faltenbalg für Sitzkonstruktionen (12), mit einem Kunststoff-Formteil in Gestalt einer Faltenbalgstruktur (24) mit angeformten Befestigungselementen (26, 28), die aus einem härterem Kunststoff als die übrige Faltenbalgstruktur (24) bestehen, zur Befestigung der Faltenbalgstruktur an anderen Bauteilen (14, 16, 18) der Sitzkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalgstruktur (24) einen geschlossenen Rahmen bildet, daß eines der Befestigungselemente (28) an einem Ende der Faltenbalgstruktur (24) die Form eines geschlossenen Rahmens hat und daß am entgegengesetzten Rand der Faltenbalgstruktur getrennte leistenförmige Befestigungselemente (26) an einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln der Faltenbalgstruktur vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg für Sitzkonstruktionen, mit einem Kunststoff-Formteil in Gestalt einer Faltenbalgstruktur mit angeformten Befestigungselementen, die aus einem härterem Kunststoff als die übrige Faltenbalgstruktur bestehen, zur Befestigung der Faltenbalgstruktur an anderen Bauteilen der Sitzkonstruktion.
  • Solche Faltenbälge werden insbesondere bei Sitzkonstruktionen für Nutzfahrzeuge zur Verkleidung eines Schwingsystems oder Federungssystems eingesetzt, über das das Sitzgestell mit der Bodengruppe der Führerkabine verbunden ist. Da die Faltenbalgstruktur aus einem relativ weichelastischen Kunststoff besteht, läßt sie sich im Spritzgießverfahren herstellen, ohne daß das Entformen durch die durch die Falten bedingten Hinterschneidungen verhindert wird.
  • Aus DE 297 13 709 U1 ist ein Faltenbalg bekannt, bei dem die angeformten Befestigungselemente als druckknopf- oder harpunenstegartige Rastvorsprünge ausgebildet sind, die längs des unteren und/oder oberen Randes der rahmenförmigen Faltenbalgstruktur angeordnet sind und es gestatten, die Faltenbalgstruktur an die Bodengruppe bzw. den Sitzrahmen anzuschließen, indem sie mit Bauteilen dieser Bodengruppe bzw. des Sitzrahmens oder gegebenenfalls auch des Schwingsystems verrastet werden. Die so gebildete Verrastung weist jedoch nur eine begrenzte mechanische Festigkeit auf, da die Verrastungsvorsprünge aus demselben weichelastischen Kunststoffmaterial wie der Rest des Faltenbalges bestehen. Da außerdem durch die Verrastungsvorsprünge nur punktuell eine Verbindung mit den angrenzenden Bauteilen geschaffen wird, kommt es aufgrund der bei der Montage und im Gebrauch auf die Faltenbalgstruktur einwirkenden Zugbeanspruchungen zu einer inhomogenen Verformung der Faltenbalgstruktur und damit zu einem Verzug und zur Bildung unerwünschter Spannungsfalten, die das Erscheinungsbild beeinträchtigen.
  • DE 198 45 011 A1 beschreibt einen Faltenbalg der eingangs genannten Art, der einen offenen, U-förmigen Grundriß hat und sowohl am oberen als auch am unteren Ende angeformte, ebenfalls U-förmige Befestigungselemente aus härterem Material aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faltenbalg für Sitzkonstruktionen zu schaffen, der eine einfache und stabile Befestigung bei verbessertem Erscheinungsbild gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Faltenbalgstruktur einen geschlossenen Rahmen bildet, daß eines der Befestigungselemente an einem Ende der Faltenbalgstruktur die Form eines geschlossenen Rahmens hat und daß am entgegengesetzten Rand der Faltenbalgstruktur getrennte leistenförmige Befestigungselemente an einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln der Faltenbalgstruktur vorgesehen sind.
  • Durch die größere Härte der Befestigungselemente wird eine stabilere Befestigung der Faltenbalgstruktur ermöglicht und zugleich einem unerwünschten und das Erscheinungsbild beeinträchtigenden Verzug im Bereich der Befestigungspunkte entgegengewirkt.
  • Der erfindungsgemäße Faltenbalg kann in rationeller Weise mit Hilfe eines Mehrkomponenten-Spritzgießverfahrens hergestellt werden, wobei die einstückig an die Faltenbalgstruktur angeformten Befestigungselemente aus der härteren Komponente gebildet werden. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung nicht ausgeschlossen, daß zusätzlich zu den härteren Befestigungselementen auch weitere Befestigungselemente aus dem weicheren Material vorhanden sind.
  • Die Befestigungselemente bilden an einem der oberen und unteren Ränder der Faltenbalgstruktur einen geschlossenen Rahmen. Am gegenüberliegenden Rand der Faltenbalgstruktur ist der Rahmen jedoch an mindestens zwei Stellen unterbrochen, damit beim Entformen eine Aufweitung der Faltenbalgstruktur ermöglicht wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt umfassen die Befestigungselemente aus dem härteren Kunststoff zumindest eine Leiste, die sich längs eines Rahmenschenkels der Faltenbalgstruktur erstreckt, vorzugsweise längs des oberen oder des unteren Randes derselben. Mit Hilfe dieser Leiste wird die Faltenbalgstruktur auf ganzer Länge des betreffenden Rahmenschenkels versteift, so daß ein besonders sauberes Erscheinungsbild erreicht wird. Darüber hinaus kann diese Leiste auch noch weitere Funktionen erfüllen, beispielsweise die Verkleidung von Gleitschienen, mit denen das Schwingsystem des Sitzes so auf der Bodengruppe befestigt ist, daß eine Längsverstellung des Sitzes ermöglicht wird. Solche leistenförmige Strukturen können an sämtlichen Rahmenschenkeln der Faltenbalgstruktur und auch sowohl am unteren Rand als auch am oberen Rand derselben vorgesehen sein, um einen sauberen Anschlug der Faltenbalgstruktur nicht nur an die Bodengruppe, sondern auch an das Sitzgestell zu ermöglichen.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Führerkabine eines Nutzfahrzeugs, zur Illustration der Verwendungsweise des Faltenbalges;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Faltenbalges;
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III – III in 2;
  • 4 einen Schnitt anlog zu 3, für eine abgewandelte Ausführungsformdes Faltenbalges; und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V – V in 4.
  • In 1 ist eine Führerkabine 10 eines Nutzfahrzeugs teilweise aufgebrochen dargestellt, so daß man eine Sitzkonstruktion 12 des Fahrersitzes erkennt. Die Sitzkonstruktion umfagt im wesentlichen ein Sitzgestell 14, das über ein Schwingsystem 16 und Gleitschienen 18 federnd und längsverstellbar mit einer Bodengruppe 20 der Führerkabine verbunden ist. Das Schwingsystem 16 ist durch einen Faltenbalg 22 verkleidet, der aus einem relativ weichen gummielastischen Kunststoff besteht und somit in der Lage ist, den Federbewegungen des Schwingsystems 16 zu folgen und das Sitzgestell 14 optisch sauber an die Bodengruppe 20 anzuschließen.
  • Der Aufbau des Faltenbalges 22 ist in 2 näher dargestellt. Bei diesem Faltenbalg 22 handelt es sich um ein Kunststoff-Formteil, das in einem Stück im Spritzgießverfahren hergestellt ist. Die eigentliche Faltenbalgstruktur 24 aus einem weichelastischen Material ist in 2 lediglich strichpunktiert angedeutet, so daß man angeformte leistenförmige Befestigungselemente 26, 28 deutlicher erkennen kann. Die Befestigungselemente 26, 28 bestehen aus einem härteren Kunststoff als die übrige Faltenbalgstruktur 24 und sind im Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren ein einem Stück mit der Faltenbalgstruktur 24 hergestellt worden.
  • Der Faltenbalg 22 hat insgesamt eine rahmenförmige Gestalt und einen Grundriß, der in etwa dem Grundriß des Sitzgestells 14 entspricht. Die Befestigungselemente 26 am oberen, sich an das Sitzgesfell 14 anschließenden Rand der rahmenförmigen Faltenbalgstruktur sind als zwei parallele Leisten ausgebildet, die sich jeweils über die gesamte Länge der Rahmenschenkel erstrecken, die parallel zu den Gleitschienen 18 verlaufen. Auf diese Weise wird insbesondere in der Seitenansicht gemäß 1 ein sauberer Anschluß der Faltenbalgstruktur an das Sitzgestell 14 ermöglicht.
  • Das untere Befestigungselement 28 hat dagegen die Form eines geschlossenen rahmens, der die Faltenbalgstruktur 24 an ihrem unteren Rand versteift. Die Rahmenschenkel 28a, die rechtwinklig zu den oberen Befestigungselementen 26 verlaufen, haben ein verwindungssteifes L-förmiges Profil. Die beiden anderen Rahmenschenkel 28b weisen zusätzlich einen nach unten verlängerten Flansch 30 auf, der dazu dient, die Gleitschienen 18 zu verkleiden.
  • Bei der Montage der Sitzkonstruktion 12 kann beispielsweise so vorgegangen werden, daß das Schwingsystem 16 auf den Gleitschienen 18 montiert wird und dann der Faltenbalg 22 mit seinem rahmenförmigen unteren Befestigungselement 28 über das Schwingsystem gestülpt und an einer nicht gezeigten Fußplatte des Schwingsystems und/oder an den verschiebbar geführten Gleitschienen 18 befestigt wird. Dazu kann das Befestigungselement 28 in bekannter Weise mit Rastvorsprüngen, Schraubenlöchern oder sonstigen Befestigungsmitteln versehen sein. Das Sitzgestell 14 wird dann auf dem Schwingsystem 16 montiert, und der Faltenbalg 22 wird mit den leistenförmigen Befestigungselementen 26, durch Verrastung, Verschrauben, Klemmung oder dergleichen am Sitzgestell 14 oder am oberen Ende des Schwingsystems befestigt.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Faltenbalgstruktur 24 aus weicherem Material und die oberen und unteren Befestigungselemente 26, 28 aus härterem Material. Die oberen und unteren Ränder der weicheren Faltenbalgstruktur 24 verlaufen vertikal und werden von innen durch die härteren Befestigungselemente abgestützt. Dieser Aufbau eignet sich besonders für Ausführungsformen, bei denen die Faltenbalgstruktur 24 und die Befestigungselemente 26, 28 aus miteinander kompatiblen Kunststoffen bestehen, beispielsweise Weich-PVC und Hart-PVC oder Weich-PVC und ABS-Harz, die beim Spritzgießen im Zwei-Komponenten-Verfahren gut aneinander haften.
  • Wenn dagegen Kunststoffkomponenten verwendet werden, die nicht miteinander kompatibel sind, sondern an der Grenzfläche zum Abblättern neigen, z. B. eine Komination aus Weich-PVC und PP, so wird vorzugsweise der in 4 und 5 gezeigte Aufbau verwendet, bei dem zusätzlich für einen mechanischen Zusammenhalt der verschiedenen Kunststoffkomponenten gesorgt wird. In diesem Fall weist die weiche Faltenbalgstruktur 24 am oberen und am unteren Rand jeweils noch einen weiter innen liegenden Flansch 32 auf, der formschlüssig auf der Innenseite der Befestigungselemente 26, 28 gehalten ist. Der Flansch 32 ist mit dem Hauptteil der Faltenbalgstruktur 24 durch Stege 34 verbunden, die entsprechende Durchbrüche der Befestigungselemente 26, 28 durchgreifen.
  • Um die Recycling-Fähigkeit des Produkts zu verbessern, kann die Vebindungszone zwischen dem weicheren Material der Faltenbalgstruktur 24 und dem Befestigungselement 26 bzw. 28 so gestaltet sein, daß zwar eine für den Einsatzzweck ausreichende Festigkeit der Verbindung besteht, die beiden Materialkomponenten sich jedoch mit einem etwas größeren Kraftaufwand problemlos wieder von einander trennen lassen. Bei der Ausführungsform nach 4 können zusätzlich die Stege 34 jeweils eine Einschnürung aufweisen, die bei der Materialtrennung als Sollbruchstelle wirkt.

Claims (7)

  1. Faltenbalg für Sitzkonstruktionen (12), mit einem Kunststoff-Formteil in Gestalt einer Faltenbalgstruktur (24) mit angeformten Befestigungselementen (26, 28), die aus einem härterem Kunststoff als die übrige Faltenbalgstruktur (24) bestehen, zur Befestigung der Faltenbalgstruktur an anderen Bauteilen (14, 16, 18) der Sitzkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenbalgstruktur (24) einen geschlossenen Rahmen bildet, daß eines der Befestigungselemente (28) an einem Ende der Faltenbalgstruktur (24) die Form eines geschlossenen Rahmens hat und daß am entgegengesetzten Rand der Faltenbalgstruktur getrennte leistenförmige Befestigungselemente (26) an einander gegenüberliegenden Rahmenschenkeln der Faltenbalgstruktur vorgesehen sind.
  2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der leistenförmigen Befestigungselemente (26) die Form einer Leiste hat, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge eines Rahmenschenkels der Faltenbalgstruktur (24) erstreckt.
  3. Faltenbalg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (26, 28) auf der Innenseite der weicheren Faltenbalgstruktur (24) angeordnet sind.
  4. Faltenbalg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemte (26, 28) einerseits und die übrige Faltenbalgstruktur (24) andererseits aus miteinander kompatiblen Kunststoffkomponenten wie Hart-PVC und Weich-PVC bestehen.
  5. Faltenbalg nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die härteren und die weicheren Komponenten des Faltenbalges formschlüssig ineinander greifen.
  6. Faltenbalg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (26, 28) sandwichartig zwischen Teilen der übrigen Faltenbalgstruktur (24) aufgenommen und mechanisch gehalten sind.
  7. Faltenbalg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem weicheren Material bestehende Faltenbalgstruktur (24) mindestens einen Flansch (32) aufweist, der durch Stege (34) mit dem Hauptteil dieser Faltenbalgstruktur (24) verbunden ist, und daß eines der Befestigungselemente (26, 28) zwischen dem Flansch (32) und dem Hauptteil der Faltenbalgstruktur (24) gehalten ist und Durchbrüche aufweist, die von den Stegen (34) durchgriffen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006056599B3 (de) * 2006-11-30 2008-06-12 Isringhausen Gmbh & Co Kg Faltenbalg sowie Verfahren zur Montage eines Faltenbalgs an einem Sitzrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006056599B3 (de) * 2006-11-30 2008-06-12 Isringhausen Gmbh & Co Kg Faltenbalg sowie Verfahren zur Montage eines Faltenbalgs an einem Sitzrahmen

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