DE20320009U1 - Anordnung zur Herstellung eines Personalisierungsbogens - Google Patents

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Abstract

Anordnung (20) zur Herstellung eines Personalisierungsbogens (10) für die Personalisierung blattförmiger Dokumente, wie Visa, Fahrzeugpapiere, Bezugsscheine und dergleichen, mit
a) Mitteln (22) zum Aufbringen einer individuellen Bogenkennung (16) sowohl auf einen Personalisierungsabschnitt (12) als auch auf einen Kontrollabschnitt (14) des Personalisierungsbogens (10),
b) Erfassungsmitteln (30) zum Erfassen personen- oder fallspezifischer Personalisierungsdaten, und
c) Mitteln (40) zum Aufbringen der Personalisierungsdaten auf den Personalisierungsabschnitt (12) und den Kontrollabschnitt (14) des Personalisierungsbogens (10), so dass zumindest ein Teil der auf die beiden Abschnitte (12,14) aufgebrachten Daten (18,19) identisch ist.

Description

  • Die Ausstellung von Visa erfolgt typischerweise auf der Basis von schriftlichen Visumanträgen, die der ausstellenden Behörde zusammen mit dem Pass des Antragstellers vorliegen. Die Visa sind dabei in der Regel als Stempel oder als individuell ausgefüllte Aufkleber ausgeführt. Beim maschinenunterstützten Ausfüllen der Aufkleber kann ein Datenverkehr mit einer lokalen oder zentralen Datenbank stattfinden, wobei als logistische Hilfsmittel ein Computerbildschirm und eine entsprechende Bedienmaske zur Verfügung stehen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zur Herstellung von Personalisierungsbögen vorzuschlagen, mit denen sich Zuordnungsfehler vermeiden und Unregelmäßigkeiten beim Ausstellungsvorgang rückverfolgen lassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Anordnung zur Herstellung eines Personalisierungsbogens für die Personalisierung blattförmiger Dokumente, wie Visa, Fahrzeugpapiere, Bezugsscheine und dergleichen,
    • a) Mittel zum Aufbringen einer individuellen Bogenkennung sowohl auf einen Personalisierungsabschnitt als auch auf einen Kontrollabschnitt des Personalisierungsbogens,
    • b) Erfassungsmittel zum Erfassen personen- oder fallspezifischer Personalisierungsdaten, und
    • c) Mittel zum Aufbringen der Personalisierungsdaten auf den Personalisierungsabschnitt und den Kontrollabschnitt des Personalisierungsbogens, so dass zumindest ein Teil der auf die beiden Abschnitte aufgebrachten Daten identisch ist.
  • Durch die zumindest teilweise mit den Daten des Personalisierungsabschnitts übereinstimmende Personalisierung des Kontrollabschnitts und die Kennzeichnung beider Abschnitte mit der individuellen Bogenkennung lassen sich Zuordnungsfehler zuverlässig vermeiden und absichtliche oder unabsichtliche Verwechslungen vergleichsweise einfach rückverfolgen.
  • Wird die Bogenkennung zeitlich oder räumlich getrennt von der eigentlichen Personalisierung des Personalisierungsbogens aufgebracht, ist es zweckmäßig, zweite Erfassungsmittel zum Erfassen der individuellen Bogenkennung eines Personalisierungsbogens vorzusehen, die mit den ersten Erfassungsmitteln zum Erfassen personen- oder fallspezifischer Personalisierungsdaten zusammenwirken. Beispielsweise kann die Bogenkennung beim Hersteller der Personalisierungsbögen aufgebracht werden, während ein Ausstellungsbüro die Erfassung der personen- oder fallspezifischen Daten und das Aufbringen der Personalisierungsdaten vornimmt.
  • Zur Personalisierung des Dokuments ist der Personalisierungsabschnitt zweckmäßig von dem Personalisierungsbogen ablösbar und kann auf das blattförmige Dokument aufgebracht, insbesondere aufgeklebt werden. Der Kontrollabschnitt ist mit Vorteil ebenfalls von dem Personalisierungsbogen ablösbar und kann auf ein Kontrolldokument aufgebracht, insbesondere aufgeklebt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Mittel zum Aufbringen der individuellen Bogenkennung und/oder die Mittel zum Aufbringen der Personalisierungsdaten vorteilhaft durch eine Druckmaschine oder einen Drucker einer Datenverarbeitungsanlage gebildet.
  • Die individuelle Bogenkennung auf dem Personalisierungsabschnitt, dem Kontrollabschnitt oder auf beiden Abschnitten liegt vorzugsweise in maschinenlesbarer Form, beispielsweise als Barcode vor.
  • Ein Ausführungsbeispiel sowie weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert, bei deren Darstellung auf eine maßstabs- und proportionsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde, um die Anschaulichkeit zu erhöhen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf einen mit einer erfindungsgemäßen Anordnung hergestellten Personalisierungsbogen in schematischer Darstellung, und
  • 2 ein Blockdiagramm einer Anordnung zur Herstellung von Personalisierungsbögen nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Personalisierungsbogen, im Ausführungsbeispiel einen Visasticker 10 mit einem Visumabschnitt 12 und einem Talonabschnitt 14. Visumabschnitt 12 und Talonabschnitt 14 enthalten dieselbe individuelle Bogenkennung 16, beispielsweise eine Bogennummer, die auch in maschinenlesbarer Form, z.B. als Barcode vorliegen kann. Daneben sind beide Abschnitte mit personen- oder fallspezifischen Personalisierungsdaten 18 bzw. 19 versehen. Die Daten 18,19 umfassen bei Visa beispielsweise Vor- und Nachnamen des Antragstellers, die Gültigkeitsdauer des Visums, eine Visumkategorie, die ausstellende Behörde und das Ausstellungsdatum. Wie nachfolgend beschrieben, sind die auf den Visumabschnitt aufgedruckten Personalisierungsdaten 18 und die auf den Kontrollabschnitt aufgedruckten Personalisierungsdaten 19 zumindest zum Teil identisch.
  • Die Visaabschnitte 12 sind als Aufkleber gestaltet und werden nach der Personalisierung durch die Ausstellungsbehörde im Pass eingeklebt. Vor der Personalisierung sind sie Teil des leeren Formulars 10, dem „Blankovordruck", der neben dem Visumsaufkleber 12 noch den Talonabschnitt 14 enthält. Der Talonabschnitt 14 ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls als Aufkleber ausgebildet, der nach der Personalisierung als Beleg für die ordnungsgemäße Ausstellung des Visums auf das Antragsformular übertragen wird.
  • Die Herstellung und Verwendung derartiger Personalisierungsbögen wird nun mit Bezug auf 2 näher erläutert, die ein Blockdiagramm einer Anordnung 20 zur Herstellung von Visastickern 10 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Zunächst wird in einer dafür ausgelegten Einrichtung 22 für jeden einer Mehrzahl von Blankovordrucken pro Blatt eine Vordrucknummer vergeben. Diese Nummer wird in der Einrichtung 22 sowohl auf den Talon 14 als auch auf das Visum 12 gedruckt (Bezugszeichen 16), wobei die Darstellungsformen der Vordrucknummern auf den beiden Abschnitten 12,14 in der Regel nicht identisch sind. Mindestens eine der Darstellungsformen der Vordrucknummer ist maschinenlesbar gestaltet. Im Ausführungsbeispiel ist dies die Darstellungsform auf dem Talon 14. Dazu wird ein Barcodefeld benutzt, das unterhalb des Strichfeldbereichs die Klarinformation nochmals visuell lesbar in Form von Ziffern und Buchstaben enthält.
  • Die Blankovordrucke werden in Vorratsmengen an die Ausstellbüros geliefert (Pfeil 24), wobei anhand der jeweils registrierten Vordrucknummern eine strikte Materialflusskontrolle gewährleistet ist. Die Visumsausstellung erfolgt in Ausstellbüros auf der Basis von schriftlichen Anträgen 26, die zusammen mit dem Pass 28 des Antragstellers der dafür zuständigen Behörde vorliegen.
  • Anhand des Antragsformulars 26 und des Passes 28 wird ein Ausstellvorgang eingeleitet, bei dem mit ersten Erfassungsmitteln 30 die individuellen Ausstelldaten erfasst werden, beispielsweise die Zeitdauer und Art des beantragten Visums sowie personenbezogene Daten des Antragstellers. Die individuellen Ausstellungsdaten werden dabei zumindest zum Teil aus dem Antragsformular 26 und gegebenenfalls auch aus dem Pass 28 des Antragsstellers entnommen. Nach einer Kontrolle der erfassten Daten werden diese in einer Datenbank einer Datenverarbeitungsanlage 32 gespeichert (Pfeil 34).
  • Nun wird ein Blankovordruck aus dem Vorrat entnommen und seine Vordrucknummer mit zweiten Erfassungsmitteln 36 anhand des maschinenles baren Eintrags auf dem Talon 14 erfasst und ebenfalls in die Datenbank der Datenverarbeitungsanlage 32 übernommen (Pfeil 38), wo sie den übrigen zum Antrag gehörenden Daten beigefügt wird. Alternativ kann ein Vordruckstapel bereits in der Vorlage eines Druckers liegen. In diesem Fall wird die Nummer des offen aufliegenden obersten Vordrucks erfasst, bevor dieser Vordruck zum Personalisieren eingezogen wird.
  • Anschließend wird der Blankovordruck in einen Drucker 40 eingelegt und anhand der gespeicherten Daten personalisiert. Dabei ist zumindest ein Teil der Daten 18 bzw. 19, die auf den Visumabschnitt 12 bzw. den Talonabschnitt 14 gedruckt werden, inhaltlich identisch. Gegebenenfalls kann auch die registrierte Vordrucknummer nochmals ausgedruckt werden, um Zuordnungsfehler auszuschließen bzw. später nachweisen zu können. Dies kann ebenfalls in maschinenlesbarer und/oder visuell lesbarer Form geschehen. Auf dem Visum 12 geschieht dies in aller Regel im Rahmen der nach Norm vorgesehenen so genannten MRZ (Machine Readable Zone), die die wichtigsten Angaben zum Visum in OCR-B-Schrift enthält. Auf dem Talon 14 kann diese Information dann von Nutzen sein, wenn die Ursachen von Unregelmäßigkeiten nachvollzogen werden sollen.
  • Nach der Personalisierung gibt der Drucker 40 einen fertiggestellten Visasticker 10 aus. Visum 12 und Talon 14 können nun vom Vordruck getrennt und in den Pass 28 beziehungsweise das Antragsformular 26 eingeklebt werden. Damit ist der Ausstellvorgang abgeschlossen.
  • Weitere Elemente des Ausstellprozesses enthalten die Handhabung von Zahlungsbelegen, die Materialflusskontrolle von Antragsformularen und Vordrucken sowie die Identifikation der berechtigten Benutzer gegenüber dem Datenbanksystem.
  • Die beschriebene Anordnung kann über die Ausstellung von Visa hinaus auch für die Personalisierung anderer Dokumente angepasst werden, beispielsweise von Aufenthaltsgenehmigungen, die ähnlich wie Visa gehandhabt werden, oder von Pässen, bei denen die Datenseite oft als Einlegeblatt gestaltet ist, das nach dem Personalisieren zwischen eingenähte Folien laminiert wird. Auch andere blattförmige Dokumente, wie Kfz-Scheine, Lebensmittelkarten und dergleichen eignen sich für eine erfindungsgemäße Personalisierung. In allen Varianten kann der Talon als Referenz für die Dokumentennummer verwendet werden, wobei über die Talonpersonalisierung absichtliche oder unabsichtliche Verwechslungen rückverfolgt werden können.

Claims (6)

  1. Anordnung (20) zur Herstellung eines Personalisierungsbogens (10) für die Personalisierung blattförmiger Dokumente, wie Visa, Fahrzeugpapiere, Bezugsscheine und dergleichen, mit a) Mitteln (22) zum Aufbringen einer individuellen Bogenkennung (16) sowohl auf einen Personalisierungsabschnitt (12) als auch auf einen Kontrollabschnitt (14) des Personalisierungsbogens (10), b) Erfassungsmitteln (30) zum Erfassen personen- oder fallspezifischer Personalisierungsdaten, und c) Mitteln (40) zum Aufbringen der Personalisierungsdaten auf den Personalisierungsabschnitt (12) und den Kontrollabschnitt (14) des Personalisierungsbogens (10), so dass zumindest ein Teil der auf die beiden Abschnitte (12,14) aufgebrachten Daten (18,19) identisch ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit den ersten Erfassungsmitteln (30) zum Erfassen personen- oder fallspezifischer Personalisierungsdaten zusammenwirkende zweite Erfassungsrnittel (36) zum Erfassen der individuellen Bogenkennung eines Personalisierungsbogens (10) vorgesehen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Personalisierungsabschnitt (12) von dem Personalisierungsbogen ablösbar und auf das blattförmige Dokument (28) aufbringbar, insbesondere aufklebbar ist.
  4. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollabschnitt (14) von dem Personalisie rungsbogen ablösbar und auf ein Kontrolldokument (26) aufbringbar, insbesondere aufklebbar ist.
  5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22) zum Aufbringen der individuellen Bogenkennung und/oder die Mittel (40) zum Aufbringen der Personalisierungsdaten durch eine Druckmaschine oder einen Drucker einer Datenverarbeitungsanlage gebildet sind.
  6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Bogenkennung auf dem Personalisierungsabschnitt (12) und/oder dem Kontrollabschnitt (14) in maschinenlesbarer Form vorliegt.
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