DE202007018857U1 - Verwaltungsterminal - Google Patents

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Abstract

Verwaltungsterminal zum Auslesen, Bearbeiten und/oder Prüfen von Ausweisdokumenten, umfassend eine Schreib- und/oder Leseeinheit (4), welche in eine Zugriffsposition bezüglich eines Ausweisdokuments (15) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsterminal (1) derart zweiseitig aufgebaut ist, dass ein Administrationszugriff von einer Administrationsseite (2) und ein Publikumszugriff von einer Publikumsseite (3) her ermöglicht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verwaltungsterminal zum Auslesen, Bearbeiten und/oder Prüfen von Ausweisdokumenten, umfassend eine Schreib- und/oder Leseeinheit, welche in eine Zugriffsposition bezüglich eines Ausweisdokuments bringbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der US 2002/0100802 A1 vorbekannt. Die dort beschriebene Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem herkömmlichen Datenverarbeitungsgerät, welchem diverse, die benötigten Funktionen zur Prüfung, zur Erstellung und zum Auslesen eines elektronischen Ausweisdokuments bereitstellende, Peripheriegeräte zugeordnet sind.
  • Es werden in neuerer Zeit Ausweisdokumente immer häufiger mit elektronischen Speichern versehen, auf denen die zur Identifikation des Besitzers erforderlichen Daten gespeichert werden. Solche Speicher ermöglichen es, das Ausweisdokument zum Einen rasch vollständig auszulesen und zu überprüfen, zum Anderen ermöglichen sie es, durch einheitliche Datensätze standardisierte Daten aus demselben Speicher durch den Einsatz entsprechender landessprachli cher Lesegeräte in verschiedenen Sprachen darzustellen. So ist es beispielsweise bei Flugreisen möglich, ein Ausweisdokument sowohl am Startflughafen als auch am Zielflughafen in der jeweiligen Landessprache auszulesen und zu überprüfen.
  • Jedoch bringt diese zunehmende Elektrifizierung der Ausweisdokumente das Problem mit sich, dass der Besitzer des jeweiligen Ausweisdokuments kaum einen Einblick in die gespeicherten Daten nehmen kann. Insbesondere kann er dadurch nicht feststellen, ob die Daten noch einwandfrei auslesbar sind und insbesondere ob sie noch aktuell sind. So kann es geschehen, dass ein etwa in der Geldbörse mitgeführter Personalausweis, welche einen Speicherchip, etwa einen RFID-Chip, aufweist, durch die mit dieser Lagerung einhergehenden Biegung in seiner Funktion beeinträchtigt oder durch eine unbeabsichtigte Faltung sogar geknickt und zerbrochen wird. Nachdem der Chip durch bloßes Betrachten nicht auf seine Funktion hin überprüft wird, wird in dem genannten Beispiel am Reiseziel, gegebenenfalls sogar bereits am Startflughafen, in jedem Fall aber verspätet, festgestellt, dass das benötigte Ausweisdokument nicht zur Verfügung steht.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung liegt. somit darin, ein Verwaltungsterminal zu schaffen, welches dem Besitzer eines solchen elektronischen Ausweisdokuments die Möglichkeit gibt, etwa benötigte Dokumente vor Reiseantritt in einfacher Weise zu prüfen.
  • Im Zusammenhang mit der Erstellung von Ausweisdokumenten, worunter sämtliche Passdokumente, amtliche Formulare, Ausweise, Papiere, Urkunden oder ähnliches fallen, bringt die Elektrifizierung zudem weitere Vorteile, welche mit bekannten, vorhandenen Mitteln nicht vollständig ausgeschöpft werden können.
  • So wird beispielsweise zur Beantragung eines Personalausweises gewöhnlich ein Formular ausgefüllt, welches mit den getrennt eingelesenen Daten, gegebenenfalls auch getrennt eingelesenen biometrischen Daten zu einer Zentralstelle übermittelt wird und dort die Herstellung des genehmigten Ausweisdokuments in die Wege geleitet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Abläufe bei der Erstellung, Prüfung und/oder Änderung eines Ausweisdokuments, insbesondere eines elektronischen Ausweisdokuments, zu verbessern.
  • Dies gelingt durch ein Verwaltungsterminal gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Ausweisdokument in ein Verwaltungsterminal eingeführt, welches zweiseitig strukturiert ist. Das Verwaltungsterminal weist dabei eine Administrationsseite und eine Publikumsseite auf, wobei Eingriffe in das Ausweisdokument lediglich von der Administrationsseite aus durchgeführt werden können. Die für den Inhaber des Ausweisdokuments erforderlichen Eingabemittel sind der Publikumsseite des Verwaltungsterminals zugeordnet. Dabei weist das Verwaltungsterminal eine Schreib- und/oder Leseeinheit auf, welche bezüglich des Ausweisdokuments in eine geeignete Zugriffsposition verbringbar ist und auf diese Weise den im Ausweisdokument enthaltenen Speicher auslesen kann.
  • Beim Auslesen des Speichers eines Ausweisdokuments kann gleichzeitig eine Funktionsprüfung des Speichers durchgeführt werden, bei der etwa alle möglichen Funktionen des Speichers durch ein beispielhaftes Auslesen angesprochen werden. Auf diese Weise kann der Benutzer des Ausweisdokuments sicherstellen, dass alle auf dem Ausweis gespeicherten Daten auch elektronisch abrufbar sind und im Bedarfsfall zur Verfügung stehen.
  • Ergänzend kann etwa eine Echtheitsprüfung des Ausweisdokuments durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass es sich um ein amtlich ausgestelltes, legales Dokument handelt, und dass dieses auch zum Abfragezeitpunkt gültig ist.
  • In konkreter Ausgestaltung kann die Schreib-/Leseeinheit etwa einen RFID-Chip-Leser umfassen, welcher einen in einem Ausweisdokument enthaltenen RFID-Chip auslesen kann. Solche Chips werden zunehmend häufiger für die Identifikation von Gegenständen eingesetzt, etwa auch für die Datenspeicherung in Ausweisdokumenten. Der Vorteil des RFID-Chips liegt darin, dass ein Energiespeicher für diesen Chip nicht erforderlich ist. Vielmehr wird durch ein angelegtes Magnetfeld Energie in eine dem RFID-Chip zugeordnete Magnetfeldspule induziert und der RFID-Chip auf diese Weise mit Strom versorgt. Mithilfe der so übertragenen Energie kann der RFID-Chip die auf dem Chip gespeicherten Daten an die Leseeinheit zurück übertragen. Dies stellt eine einfache und günstige Methode dar, wenngleich – wie oben beschrieben – eine gewisse Problematik darin liegen kann, dass solche RFID-Chips im Zusammenhang mit Ausweisdokumenten eine mögliche Fehlerquelle darstellen.
  • Es kann beim Betrieb eines erfindungsgemäßen Verwaltungsterminals dazu kommen, dass ein Ausweisdokument in das Lesegerät eingelegt wird, welches nicht mit einem elektronischen Speicher ausgerüstet ist. Mit Vorteil erkennt das Lesegerät einen solchen nichtelektronischen Ausweis selbsttätig und greift gegebenenfalls auf andere Erkennungsmethoden, welche ihm zur Verfügung stehen, zurück.
  • Soweit also ein elektronisches Ausweisdokument erkannt wird, ist die Schreib-/Leseeinheit mit Vorteil in der Lage, die so genannten Machine Readable Zones, also maschinenlesbare Bereiche des Ausweisdokuments zu erkennen und lediglich an somit feststellbarer, geeigneter Stelle einen Zugriff zu versuchen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann der Schreib-/Leseeinheit etwa ein Scanner zur Erfassung der Oberfläche zur Verfügung stehen, mit dem Merkmale des Ausweisdokuments wie etwa die Schrift, biometrische Daten oder auch Sicherheitsmerkmale des Ausweisdokuments erfasst und überprüft werden können. Neben der reinen Erfassung von Sicherheitsmerkmalen erfolgt mit Vorteil auch deren Verifizierung anhand von Mustern und/oder Algorithmen.
  • Zum Auslesen der Schrift kann das Verwaltungsterminal ergänzend über eine OCR-Software verfügen, welche eine Interpretation der auf dem Ausweis befindlichen Schrift ermöglicht.
  • Mithilfe der Schreib-/Leseeinheit ist es in sinnvoller Weiterbildung der Erfindung ermöglicht, Eintragungen in den Speicher des Ausweisdokuments vorzunehmen. Dies ist insbesondere dem Einsatz der Verwaltungsterminals in Ämtern oder Bürgerbüros geschuldet, welche ihrerseits Eintragungen in den Ausweisdokumenten vornehmen oder neue Ausweisdokumente erstellen können müssen.
  • Das erfindungsgemäße Verwaltungsterminal weist zudem, insbesondere publikumsseitig, Erkennungsmittel für biometrische Daten auf. Solche Erkennungsmittel können etwa Kameras oder Fingerabdrucksensoren sein, welche der Vorrichtung entweder direkt oder mittelbar über eine Datenverbindung zugeordnet sein. Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit und zur Erleichterung einer Identifizierung einer Person als Passinhaber sind die biometrischen Daten ein probates Mittel. Konkret werden häufig Fingerabdrücke und Passfotos verwendet, welche jeweils mit besonderem Vorteil direkt vor Ort, oder idealerweise im Sinne der Erfindung unmittelbar am Verwaltungsterminal herstellbar sind.
  • Insoweit weist mit Vorteil das Verwaltungsterminal auch ein Automatisches Fingerabdruck-Erkennungs-System (AFIS, Automatic Fingerprint Identification System) auf, mit dessen Hilfe einerseits ein Fingerabdruck zur Erstellung eines neuen Passdokuments abgenommen und digitalisiert werden kann, andererseits aber auch eine Verifikation, also eine Prüfung auf Übereinstimmung von Ausweisdokument und dessen Inhaber, durchführbar ist.
  • Zur Verhinderung von Fälschungen des Fingerabdrucks, etwa durch Prothesen oder Abdrücke wird bei dem Einlesen eines Fingerabdrucks eine Blutsauerstoffmessung durchgeführt und deren Ergebnis der Auswertung zugrunde gelegt.
  • Eine fotografische Erfassung und/oder Überprüfung kann mit Vorteil mithilfe einer dem Verwaltungsterminal zugeordnete Digitalkamera erfolgen. Diese ist mit besonderem Vorteil direkt in das Verwaltungsterminal integriert. Dabei ist es vorteilhaft, die Digitalkamera hinter einem Spiegelglas anzuordnen, in welchem sich der zu fotografierende widerspiegelt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass der Fotografierte eine geeignete Mimik aufsetzen und diese überprüfen kann, vielmehr jedoch auch dass die Ausrichtung des Gesichtsfeldes im Aufnahmebereich der Kamera, etwa durch Markierungen auf dem Spiegelglas, vereinfacht wird.
  • Ebenfalls kann es von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung, etwa über eine Internetschnittstelle, mit einem amtsseitigen Server in Datenverbindung steht, über welchen die Daten des Ausweisdokuments mit den amtsseitig vorgehaltenen Daten verglichen werden können. Diese Daten können mit Vorteil einerseits den herkömmlichen Nutzdatensatz, andererseits aber auch einen Datensatz mit biometrischen Daten, welcher amtsseitig etwa bereits vorgelegen haben könnte, umfassen. Es kann auf diese Weise eine Echtheitsprüfung des Dokuments durchgeführt werden.
  • Dabei kann einerseits eine Identifikation einer Person erfolgen, also ein 1:N-Vergleich, oder eine Verifizierung einer Person als Inhaber eines Ausweisdokuments, also ein 1:1-Vergleich, vorgenommen werden.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit kann ergänzend auch ein Vergleich amtsseitig gespeicherter Datensätze vorgenommen werden, um herauszufinden, ob eine Mehrfachregistrierung einer Person vorgenommen worden ist. Zudem sind der Lesereinrichtung mit Vorteil Verifizierungsalgorithmen zugänglich, mithilfe derer Fälschungen von Ausweisdokumenten als solche erkennbar sind, indem die abgerufenen Daten auf ihre Verschlüsselung hin überprüft werden.
  • Die Software des Verwaltungsterminals ist mit Vorteil derart modular aufgebaut, dass ein Hinzufügen von Funktionalitäten, etwa das nachträgliche Anbringen eines Fingerabdrucksensors, möglich ist. Ebenfalls sind auf diese Art und Weise einzelne Softwarekomponenten einzeln erneuerbar oder veränderbar.
  • Es ist denkbar, das erfindungsgemäße Verwaltungsterminal entweder als Einzelstation oder als Netzwerkknoten zu betreiben, wobei im letzteren Falle etwa eine Aufteilung der Kompetenzen eines Arbeitsschritts auf verschiedene Verwaltungsterminals aufteilbar ist. So kann etwa ein Verwaltungsterminal auf die Peripheriegeräte eines anderen zugreifen.
  • Eine Erhöhung der Fälschungssicherheit der Ausweisdokumente wird zusätzlich dadurch erzielt, dass Fälschungen von Ausweisdokumenten anhand von Verifizierungsalgorithmen feststellbar sind. Bei der Erstellung eines Ausweises werden die Daten unter Verwendung dieser Verifizierungsalgorithmen erstellt, welche einem Fälscher idealerweise nicht bekannt sind. Ein Abweichen von den in diesen Verifizierungsalgorithmen festgelegten Regeln ist von dem Verwaltungsterminal feststellbar und deutet auf eine Fälschung hin.
  • Dem Verwaltungsterminal sind zudem mit Vorteil geeignete Drucker zur Herstellung amtlicher Dokumente zugeordnet. Dadurch wird gewährleistet, dass das vom Ausweisinhaber gewünschte Dokument nicht erst langwierig bestellt werden muss, sondern sogleich mitgenommen werden kann. Solche Drucker weisen etwa auch eine Doppeleinzugskontrolle auf, welche ein mehrfaches Einziehen von Papier vermeiden.
  • Mit besonderem Vorteil kann das Verwaltungsterminal die einmal von einem Ausweis eingelesenen Daten, oder auch entsprechende amtsseitig vorgehaltene Daten, selbsttätig zum Ausfüllen eines anderen Formulars oder Ausweises übernehmen. Eine erneute händische Eingabe, welche gegebenenfalls ihrerseits fehlerbehaftet sein kann, kann dadurch entfallen.
  • Das Verwaltungsterminal kann ferner auf einem Gestell aufgeständert sein, welches höhenverstellbar ist. Dies ermöglicht eine Benutzung des Verwaltungsterminals auch von kleineren oder größeren Menschen, etwa auch von Menschen im Rollstuhl.
  • Damit der Ausweisinhaber die Änderungen oder Eintragungen nachverfolgen kann, ist publikumsseitig ein Display vorgesehen, auf welchem das Dokument in seinem Entstehen betrachtet werden kann. Es ist dabei beispielsweise die Eingabemaske gezeigt, so dass der Ausweisinhaber bei etwaigen Fehlern oder Änderungswünschen intervenieren kann.
  • Administrationsseitig sind umgekehrt die üblichen Ein- und Ausgabemittel vorgesehen, welche zur Eingabe von Daten und zu deren Überprüfung eingesetzt werden können. Diese sind vor allem eine Tastatur, eine Maus oder ein Touchpad, alternativ auch ein Trackball zur Eingabe, ein Display zur Ausgabe.
  • Auf den Displays können mit Vorteil zudem die auf einem eingelesenen Ausweisdokument verifizierten Sicherheitsmerkmale sichtbar dargestellt werden. Auf diese Weise kann administrationsseitig überprüft werden, ob die erforderlichen Sicherheitsmerkmale vorhanden sind, und ob somit das Ausweisdokument gültig und legal ist.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein zweiseitig aufgeteiltes Verwaltungsterminal mit einer Administrationsseite und einer Publikumsseite in einer perspektivischen Ansicht von oben,
  • 2 die Publikumsseite des Verwaltungsterminals gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne, und
  • 3 die Administrationsseite des Verwaltungsterminals gemäß 1 in einer Frontansicht.
  • 1 zeigt ein Verwaltungsterminal 1, welches aufgrund eines barriereförmigen Aufbaus in eine Administrationsseite 2 und eine Publikumsseite 3 aufgeteilt ist. Das Verwaltungsterminal 1 ist etwa in Ämtern oder Kontrollstellen einsetzbar, in denen Kontrollen von Ausweisdokumenten 15 durchgeführt werden.
  • Auf der Administrationsseite 2 ist Bedienpersonal des Verwaltungsterminals 1 tätig, während die zu kontrollierenden Ausweisinhaber oder Personen, die neue Ausweisdokumente 15 benötigen, an das Verwaltungsterminal herantreten, dies von der Publikumsseite 3 her tun.
  • 2 zeigt die Publikumsseite 3, wie sie sich etwa einem Bürger zeigt, der in einem Amt einen neuen Personalausweis erstellen lassen möchte. Er übergibt den alten Personalausweis an das Bedienpersonal, welches den Personalausweis zunächst mittels einer Schreib-/Leseeinheit in das System einliest. Sofern es sich dabei um ein elektronisches Ausweisdokument 15 handelt, erfolgt dies über einen RFID-Leser, welcher zunächst die Machine Readable Zones des Ausweisdokuments 15 ermittelt und diese dann ausliest. Handelt es sich aber um ein herkömmliches Papierdokument, wird dieses in einen Dokumenteneinzug 11 eingeführt, gescannt und schließlich über einen Dokumentenauswurf 12 ausgeworfen.
  • 3 zeigt die soeben ausgeführten Merkmale des Verwaltungsterminals 1. Handelt es sich um ein herkömmliches Dokument, so erfolgt mit dem Scannen eine Schrifterkennung, mithilfe derer die Daten eingelesen werden. Gleichzeitig werden die übrigen Daten des Ausweisdokuments, wie etwa die Sicherheitsmerkmale und biometrische Daten, wie zum Beispiel Fotografien, erfasst. Dieser Vorgang kann publikumsseitig auf einem Display 7' mitverfolgt werden. Zur Aufnahme zusätzlicher biometrischer Daten in das neue Ausweisdokument 15 kann ein Fingerabdruck-Scan durchgeführt werden, wozu der Bürger seine Finger nacheinander in den Fingerabdrucksensor 13 legt. Dabei wird gleichzeitig ein Blutsauerstofftest an den Fingern durchgeführt, um die Echtheit des Fingerabdrucks sicherzustellen.
  • Um die Echtheit des vorhandenen Passfotos zu prüfen, oder um ein neues zu erstellen, richtet der Bürger sein Gesicht vor dem Spiegelglas 12 aus, hinter dem eine Digitalkamera angeordnet ist. Mit deren Hilfe wird das Gesicht des Bürgers fotografiert und entweder mit dem vorhandenen Passfoto verglichen oder ein neues Passfoto erstellt. Das Spiegelglas 12 dient dabei im Wesentlichen zur Ausrichtung des Gesichts bezüglich des Aufnahmefelds der Kamera.
  • Mithilfe entsprechender Eingabemittel, etwa einer Tastatur 5 und eines Trackballs 6 werden die erforderlichen Daten von dem Bedienpersonal vervollständigt. Anschließend wird das neue Ausweisdokument 15 sogleich von einem integrierten oder angeschlossenen Drucker gedruckt und dem Bürger mitgegeben.
  • Im Falle einer Überprüfung einer Person kann umgekehrt etwa sein Foto oder sein Fingerabdruck eingelesen und mit einer mit dem Verwaltungsterminal 1 verbundenen Datenbank abgeglichen. Diese 1:N-Überprüfung stellt eine Alternative zur 1:1-Überprüfung dar und ermöglicht unter anderem, dass eine Mehrfachausstellung eines Dokuments verhindert werden kann.
  • Vorliegend ist somit ein Verwaltungsterminal zum Auslesen, Bearbeiten und/oder Prüfen von Ausweisdokumenten, insbesondere von elektronischen Ausweisdokumenten, beschrieben, welche es in einfacher Weise ermöglicht, elektronische Ausweisdokumente auf ihre Funktion und ihre Echtheit oder Gültigkeit hin zu prüfen, sowie die zu deren Erstellung und Bearbeitung erforderlichen Arbeitsschritte zu vereinfachen.
  • 1
    Verwaltungsterminal
    2
    Administrationsseite
    3
    Publikumsseite
    4
    Schreib-/Leseeinheit
    5
    Tastatur
    6
    Trackball
    7, 7'
    Display
    8
    Bedienelemente
    9
    Hardwareschnittstelle
    10
    Dokumentenauswurf
    11
    Dokumenteneinzug
    12
    Spiegelglas
    13
    Fingerabdrucksensor
    14
    Publikumsinformationen
    15
    Ausweisdokument
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2002/0100802 A1 [0002]

Claims (30)

  1. Verwaltungsterminal zum Auslesen, Bearbeiten und/oder Prüfen von Ausweisdokumenten, umfassend eine Schreib- und/oder Leseeinheit (4), welche in eine Zugriffsposition bezüglich eines Ausweisdokuments (15) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsterminal (1) derart zweiseitig aufgebaut ist, dass ein Administrationszugriff von einer Administrationsseite (2) und ein Publikumszugriff von einer Publikumsseite (3) her ermöglicht ist.
  2. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe der Schreib-/Leseeinheit (4) eine Durchführung einer Echtheitsprüfung und/oder einer Funktionsprüfung des Ausweisdokuments (15) ermöglicht ist.
  3. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreib-/Leseeinheit (4) ein RFID-Chip-Leser zugeordnet ist, welcher in der Zugriffsposition zum Auslesen eines dem Ausweisdokument (15) zugeordneten RFID-Chips geeignet ist.
  4. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schreib-/Leseeinheit (4) eine, vorzugsweise selbsttätige, Erkennung eines in Zugriffsposition verbrachten elektronischen Ausweisdokuments (15) ermöglicht ist.
  5. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib-/Leseeinheit (4) zur Erkennung von Machine Readable Zones ertüchtigt ist.
  6. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreib-/Leseeinheit (4) ein Scanner zur Erfassung der Oberfläche und/oder einer Beschriftung und/oder von biometrischen Daten auf dem Ausweisdokument (15) zugeordnet ist.
  7. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe des Scanners und einer OCR-Software ein Auslesen der Schrift auf dem Ausweisdokument (15) ermöglicht ist.
  8. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe des Scanners eine Erkennung und/oder Verifizierung von Sicherheitsmerkmalen des Ausweisdokuments (15) vornehmbar ist.
  9. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vornahme einer Eintragung in ein elektronisches Ausweisdokument (15) ermöglicht ist.
  10. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Publikumsseite (3) Erkennungsmittel für biometrische Daten zugeordnet sind, oder das Verwaltungsterminal (1) mit solchen in Datenverbindung steht.
  11. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Erkennungsmittel ein AFIS (Automatic Fingerprint Identification System, automatisches Fingerabdruck-Erkennungs-System) ist.
  12. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Echtheitsprüfung des Fingerabdrucks mittels einer Blutsauerstoffmessung durchführbar ist.
  13. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine fotografische Erfassung biometrischer Daten dadurch ermöglicht ist, dass eine Digitalkamera dem Verwaltungsterminal (1) fest zugeordnet oder anschließbar ist.
  14. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verwaltungsterminal (1) publikumsseitig eine Digitalkamera hinter einem nach außen verspiegelten Spiegelglas (12) zugeordnet ist.
  15. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsterminal (1) mit einer Amtssoftware, etwa über ein lokales Netzwerk oder eine Internetschnittstelle, in Datenverbindung steht.
  16. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Echtheitsprüfung bezüglich eines Ausweisdokuments (15) dadurch vornehmbar ist, dass ein Abgleich im Ausweisdokument (15) gespeicherter Daten mit amtsseitig gespeicherten Daten vornehmbar ist.
  17. Verwaltungsterminal gemäß Anspruche 16, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund des Vergleichs amtsseitig gespeicherter Datensätze Mehrfachregistrierungen feststellbar sind.
  18. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abgleich biometrischer Daten, etwa eines Fingerabdrucks oder einer Fotografie, mit amtsseitig gespeicherten Daten durchführbar ist.
  19. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Eingaben in die amtsseitig gespeicherten Daten ausschließlich administrationsseitig vornehmbar sind.
  20. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verwaltungsterminal (1) eine modulare Betriebssoftware zugeordnet ist, welche mit zusätzlichen Software-Komponenten kombinierbar ist.
  21. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwal tungsterminal (1) als Einzelterminal oder in einem Netzwerkverbund betreibbar ist.
  22. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund aufgenommener biometrischer Daten und deren Abgleich mit amtsseitig gespeicherten Daten eine Identifizierung einer Person, also ein 1:N-Vergleich, oder eine Verifizierung einer Person als Inhaber eines Ausweisdokuments (15), also ein 1:1-Vergleich, vornehmbar ist.
  23. Verwaltungsterminal gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe von Verifizierungsalgorithmen Fälschungen von Ausweisdokumenten (15) feststellbar sind.
  24. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verwaltungsterminal (1) zur Herstellung neuer Dokumente, etwa neuer Passdokumente, amtlicher Urkunden, Formulare oder Ausweise, geeignete Drucker zugeordnet sind.
  25. Verwaltungsterminal Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass anhand amtsseitig gespeicherter Daten ein selbsttätiges Ausfüllen neuer Dokumente und/oder Formulare durch das Verwaltungsterminal (1) ermöglicht ist.
  26. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker einen automatischen Einzug, vorzugsweise mit Doppeleinzugskontrolle, aufweist.
  27. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsterminal (1) mittels eines Gestells höhenverstellbar aufgelagert ist.
  28. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Publikumsseite (3) ein Display (7') zur Verfolgung etwaiger Eingaben vorgesehen ist.
  29. Verwaltungsterminal gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass administrationsseitig Eingabemittel, etwa eine Tastatur (5), eine Maus, ein Trackball (6) und/oder ein Touchpad sowie wenigstens ein Display (7) vorgesehen sind.
  30. Verwaltungsterminal gemäß einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass verifizierte Sicherheitsmerkmale eines eingelesenen Ausweisdokuments (15) an wenigstens einem der Displays (7, 7') sichtbar sind.
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