DE20319783U1 - Schreibgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/086Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with heart-shaped cams, balls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Clips For Writing Implements (AREA)

Abstract

Schreibgerät, bestehend aus einem Schreibgeräteschaft (1) und federgelagerter Schreibmine(2), dadurch gekennzeichnet, daß das Minenende im zylindrischen Abschnitt eines Stössels(3) gelagert ist, der in einem der beiden Oberteile(4,18) geführt ist und mit seiner Zunge(27) an die Schmalseite einer Scheibe(19), mit integrierter Herzkurve stößt; weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe(19) quer zur Schreibgerätelängsachse axial gelagert ist und mit ihrer breiten Fläche mit der Zungenfläche(27) des Stössels(3) fluchtet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem neuen Betätigungsmechanismus zum Vorschub der Schreibmine.
  • Die bekannten mechanischen Systeme um eine Schreibmine auszufahren, erfordern entweder ein Minimum an beweglichen Teilen, oder weisen bei weniger Bauteilen funktionale Nachteile bezüglich Ihrer Zuverlässigkeit, Bedienbarkeit und Langlebigkeit auf.
  • Die Erfindung weist eine hohe Funktionalität und Langlebigkeit bei weniger Bauteilen auf, als vergleichbare Systeme.
  • Die Erfindung benötigt genausoviel Bauteile wie z.B. das bekannte Rotorprinzip, läßt sich besser bedienen als z.B, die bekannte Drehmechanik – deren Bedienung immer zwei Hände erfordert und ist robuster und langlebiger als die bekannten Rastmechaniken, die vorwiegend in sehr preiswerten Schreibgeräten Anwendung finden.
  • Die Erfindung ermöglicht durch ihre neue Funktionweise eine ganz neue Gestaltung als andere Schreibgeräte und bewirkt so einen weiterern Wettbewerbsvorteil gegenüber den bekannten Systemen.
  • Der Minenvorschub erfolgt erfindungsgemäß durch Drehen einer Herzkurvenscheibe, die quer zur Schreibgerätelängsachse im oberen Ende des Schreibgerätes axial gelagert ist.
  • Der Minenvorschub wird nun durch einen Stößel vermittelt, der verdrehsicher durch Nuten im Gehäuseoberteil geführt wird. Der Stößel besitzt eine spitz zulaufende Zunge, deren Flanken um jeweils vorzugsweise 45° abgeschrägt sind und auf die die Seitenkräfte der Herzkurve wirken und in eine Längsbewegung umgewandelt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die zur Schreibgerätelängsachse orthogonale Verlängerung des Schreibgeräte Clips als Achse ausgebildet. Um ein Ausweichen der Achse zu verhindern, ist diese in einer U-förmigen, direkt im Oberteilgehäuse angeformten Aufnahme gegengelagert.
  • Die beiden Versteifungsrippen der Clipachse dienen gleichzeitig als Verdrehsicherung des Clips, der fest im zylindrischen Dom des Oberteilgehäuses durch eine umlaufernde Nut verrastet ist und seine Verdrehsicherheit in einem formschlüssigen entsprechenden Längsdurchbruch am Boden des Doms findet.
  • Von diesem Funktionsprinzip gibt es zwei Varianten:
    • 1. das vollständige Herz, daß eine 360° Bedienung in jeder Richtung zuläßt, und
    • 2. das halbe Herz, daß eine 90° Bedienung nur in einer Richtung zuläßt.
  • Beide Varianten haben bezüglich ihres Design und ihrer Funktion verschiedene Vorteile.
  • Bei der Variante 1, liegt die vollständige Herzkurve zwischen zwei, im Durchmesser größeren, an ihrem Umfang gezahnte Scheiben, die einen sicheren Kontakt, zum vorzugsweise Daumen, als Betätiger der Schaltung herstellen.
  • An beiden, vorzugsweise an den Flanken gezahnten Scheiben, ist jeweils eine Hälfte des Herzes angeformt, so daß zwei umschlagsgleiche Teile, miteinander verrastet, eine Vorschubseinheit bilden.
  • Variante 2 besteht nur aus einer einzigen Scheibe, die mit Ausnahmen ihres Betätigungsknopfes, formschlüssig mit der runden Kontur des Gehäuseoberteils abschließt. Die untere Hälfte der Scheibe, die weitgehend im Gehäuseoberteil verschwindet, besitzt einen V-Auschnitt, dessen eine Flanke eine Herzkurve aufweist.
  • Durch das Drehen der Scheibe mit Hilfe des Betätigungsknopfes um ca. 90°, erfolgt der Minenaustritt. Am Zenit des V-Ausschnittes auf Seiten der Herzkurve, befindet sich eine halbrunde Vertiefung, in die das Ende der Stößelzunge einrastet, und somit die Mine sicher in der Schreibstellung hält. Gegenüber dieser halbrunden Vertiefung dient ein Absatz in der Kontur der Scheibe als Anschlag.
  • Um eine Seitenrichtige Montage zu gewährleisten, befindet sich einseitig auf der Scheibenfläche ein Höcker, der durch eine entsprechende Aussparung des Oberteilgehäuses passt und somit nur diese eine Vorzugsrichtung bei der Montage zuläßt.
  • Das Einfahren der Schreibmine wird durch Antippen des Betätigungsknopfes in die gegeläufige Richtung bewirkt. Dadurch rastet das Zungenende des Stößels aus seinem Bett und die Federgestützte Mine saust durch den progressiven Hangabtrieb der Herzkurve bedingt in ihre Ruhestellung zurück.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand perspektivischer Zeichnungen und Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • l – zeigt das gesamte Schreibgerät als Explosionsdarstellung in allen Einzelteilen. Dargestellt ist die Variante 1 der Erfindung, mit den Einzelteilen: Schaft(1), Schreibmine, teilweise verdeckt (2), Stössel(3), Oberteil (4), Zwei gezahnte Scheiben (5), Adapter (6), Metall-Clip (7).
  • 2 – zeigt den Adapter (6), mit seiner Clipachse (11) den beiden Versteifungsrippen (10) der umlaufenden Nut(9) den Schlitz (8) und den Metall-Clip (7), dessen abgewinkeltes kurze Ende Kraftschlüssig in den Schlitz(8) passt.
  • 3 – zeigt den Kunststoffclip (12) mit seiner Clipachse (11) den beiden Versteifungsrippen(10) und der umlaufenden Nut(9)
  • 4
    • – zeigt das Oberteil(4) mit innenliegenden, sichtbaren Längsstegen (13) die eine u-förmige Aufnahme als Gegenlager der Clipachse bilden.
    • – zeigt die beiden gezahnten Scheiben(5,5) im montierten Zustand. Sichtbar sind weiterhin die Nabe(15) der Scheibe(5) Teilweise ist sichtbar die Rastnase (16) und das Rastgegenlager (14)
  • 5 –zeigt eine der beiden umschlagsgleichen Scheiben (5) mit angeformter halber, exzentrisch angeordneter Herzkurve (17) der Nabe (15) und der Rastnase (16) und dem entsprechenden Rastgegenlager (14)
  • 6 –zeigt eine von zwei Scheiben(5.1) mit dazwischenliegender vollständiger Herzkurve(17.1), als seperates Teil ausgebildet.
  • 7 –zeigt das gesamte Schreibgerät als Explosionsdarstellung in allen Einzelteilen. Dargestellt ist die Variante 2 der Erfindung, mit den Einzelteilen: Schaft(1), Schreibmine, teilweise verdeckt (2), Stössel(3), Oberteil (18), der Schaltscheibe (19), dem Adapter(6) und dem Metall-Clip (7).
  • 8 – zeigt die Schaltscheibe (19) mit dem Höcker (20) der Nabe (21) dem Absatz (22) der halben Herzkurve (23) und der halbrunden Vertiefung (24)
  • 9 – zeigt das Oberteil (18) mit der Aussparung(26) dem Längsdurchbruch(27) am Boden des Doms. Weiterhin zeigt das Bild die runde Aussparung(29) für die Clipachse und den umlaufenden Wulst(28) an der Innenwandung des Doms.
  • 10 und 11 –zeigen jeweils den Stössel(3) mit seinen beiden Nuten (34) (die gegenüberliegende Nut ist jeweils verdeckt und in dieser Darstellung nicht sichtbar)und der Zunge (32) und die beiden Rippen (33) die als seitliche Abstützung im Oberteil dienen. Die Zungenfläche ist mit (35) gekennzeichnet, die wiederum mit den Fläche der Herzkurven auf einer Ebene liegt.

Claims (17)

  1. Schreibgerät, bestehend aus einem Schreibgeräteschaft (1) und federgelagerter Schreibmine(2), dadurch gekennzeichnet, daß das Minenende im zylindrischen Abschnitt eines Stössels(3) gelagert ist, der in einem der beiden Oberteile(4,18) geführt ist und mit seiner Zunge(27) an die Schmalseite einer Scheibe(19), mit integrierter Herzkurve stößt; weiterhin gekennzeichnet dadurch, daß die Scheibe(19) quer zur Schreibgerätelängsachse axial gelagert ist und mit ihrer breiten Fläche mit der Zungenfläche(27) des Stössels(3) fluchtet.
  2. Schreibgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine herzförmige Scheibe(17.1), die an der Herzspitze eine Rastnut (30.1) als Gegenlager für die Zungenspitze(31) des Stössels(3)aufweist, an eine im Durchmesser größeren, runden Scheibe(5.1), deren Flanken vorzugsweise gezahnt sind, angeordnet ist, wobei diese Vorschubseinheit fliegend gelagert ist.
  3. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine herzförmige Scheibe (17.1), die an der Herzspitze eine Rastnut (30.1) als Gegenlager für die Zungenspitze(31) des Stössels(3)aufweist, zwischen zwei im Durchmesser größeren, runden Scheiben(5.1), deren Flanken vorzugsweise gezahnt sind, angeordnet ist.
  4. Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Hälfte der herzförmigen Scheibe(17) an die runde Scheibe(5) direkt angeformt ist und damit, mit einem zweiten, identischen und damit umschlagsgleichen Teil(5) durch gegenseitiges Verrasten mit dem Zapfen(16) und dem Loch(14) eine komplette Vorschubseinheit(5,5) bildet, mit einer vollständigen dazwischenliegenden Herzkurvenscheibe, inclusive Rastnut(30) und zwei äußeren, an den Flanken vorzugsweise gezahnten, runden Scheiben.
  5. Schreibgerät, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubseinheit bestehend aus den beiden Scheiben(5) in das geschlitzte Oberteilgehäuse(4) eingelassen ist und dabei die beiden Scheiben(5) vorzugsweise im Durchmesser größer sind als die runde Kontur des Oberteils(4).
  6. Schreibgerät, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine runde Scheibe mit V-Ausschnitt(19), wobei ein Schenkel des V's als Halbherzkurve(23) ausgebildet ist, erfindungsgemäß als Vorschubseinheit dient und in das geschlitzte Oberteilgehäuse(18) eingelassen ist und vorzugsweise mit der runden Kontur des Oberteilgehäuses bündig abschließt.
  7. Schreibgerät, nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe an ihrem äußeren Umfang einen Betätigungsknopf(25) besitzt, der in der endgültigen Schreibposition seinen Anschlag an der Außenwandung des Oberteilgehäuses (18) findet, vorzugsweise an der Schnittkante des Elleptoiden mit dem zylindrischen Teil des Oberteilgehäuses.
  8. Schreibgerät, nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(19) in Ruhestellung am anderen Ende des Schlitzes des Oberteilgehäuses(18) ihren Anschlag im inneren der Gehäusewandung findet, indem die Kontur der Scheibe einen Sprung um den Betrag der Wandstärke des Oberteilgehäuses(18) radial nach innen macht und somit eine Stufe bildet.
  9. Schreibgerät, nach Anspruch 6 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe(19) auf ihrer Clipzugewandten Seite einen halbrunden Höcker angeformt hat, der genau in die Aussparung(26) des Gehäuseoberteils(18) passt.
  10. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel(3) oben eine spitz zulaufende, am Ende(31) verrundete Zunge besitzt, deren Flanken(32) vorzugsweise um 45 Grad abgeschrägt sind und somit vorzugsweise einen Winkel von 90 Grad einschließen.
  11. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Stössels(3), zwei gegenüberliegende und um 45 Grad zur Clipachsenflucht versetzte Längsführungsnuten aufweist(34) und im montierten Zustand, zwei gegenüberliegende, längs angeordnete Stege des Oberteilgehäuses(4,18), in die Nuten(34) des Stössels(3) eingreifen.
  12. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,5.1,19) jeweils in der Mitte ein Loch (15,15.1,21) das als Nabe dient besitzen und drehbar auf der Achse(11) des Clips(12) gelagert sind.
  13. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5,5.1,19) jeweils in der Mitte ein Loch(15,15.1,21), das als Nabe dient, besitzen und drehbar auf der Achse(11) des Adapters(6) gelagert sind.
  14. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse(11) jeweils an den Schreibgeräteclip(12) und den Adapter(6) angeformt ist und jeweils durch zwei Stege(10) verstärkt ist.
  15. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip(12) und der Adapter (6) mit ihren Achsen(11) und ihren beiden Stegen(10) in den Oberteilgehäusen(4,18) verdrehsicher im Kreuzschlitz(27) gelagert und im zylindrischen Dom der Oberteilgehäuse(4,18) durch einen umlaufenden Wulst(28) mittels eingreifen in ihre Nut(9) verrastet sind.
  16. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberteilgehäuse(4,18) zwei Längsstege(13) besitzen, die ein zur Schreibgerätespitze hin offenes U bilden.
  17. Schreibgerät, nach einem der Ansprüche 1 – 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallclip (7) mit seinem abgewinkelten kurzen Ende, kraftschlüssig in den Schlitz des Adapters (6) eingepresst ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8054613B2 (en) * 2008-07-11 2011-11-08 Wistron Neweb Corp. Supporting device and a portable electronic device

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US8054613B2 (en) * 2008-07-11 2011-11-08 Wistron Neweb Corp. Supporting device and a portable electronic device

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