DE20319731U1 - Innenleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/252Sun visors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Abstract

Innenleuchte (1) für ein Kraftfahrzeug, die in einer verschwenkbaren Sonnenblende (2) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine der Blendenvorderseite (4) zugeordnete erste Lichtquelle (3a) und eine der Blendenrückseite (5) zugeordnete zweite Lichtquelle (3b), wobei eine Lichtquelle (3a, 3b) nur dann anschaltbar ist, wenn das von dieser Lichtquelle (3a, 3b) abgestrahlte Licht im Wesentlichen ins Fahrzeuginnere gerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenleuchte für ein Kraftfahrzeug, die in einer verschwenkbaren Sonnenblende vorgesehen ist.
  • Sonnenblenden sind in Kraftfahrzeugen üblicherweise klappbar am Dachhimmel befestigt, um von einer hochgeklappten Ruheposition unter dem Fahrzeugdach in eine heruntergeklappte Gebrauchsposition vor die Windschutzscheibe überführt werden zu können. Es ist bekannt, eine Leuchte in die Sonnenblende zu integrieren, welche in der Gebrauchsposition aktivierbar ist, und üblicherweise als Beleuchtung für einen ebenfalls in der Sonnenblende integrierten Kosmetikspiegel dient.
  • Es sind auch so genannte Innen- oder Leseleuchten für Kraftfahrzeuge bekannt, die in der Mitte des Fahrzeugdachs angebracht sind und daher nahezu den gesamten Innenraum des Kraftfahrzeugs beleuchten. Daher werden derartige Innen- oder Leseleuchten, wenn sie während der Fahrt vom Beifahrer angeschaltet werden, vom Fahrer des Kraftfahrzeugs häufig als störend empfunden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine in einer Sonnenblende integrierte Innenleuchte für ein Kraftfahrzeug derart weiterzubilden, dass sie sowohl in ihrer Ruhe- als auch in ihrer Gebrauchsposition als Innen- oder Leseleuchte genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine der Blendenvorderseite zugeordnete erste Lichtquelle und eine der Blendenrückseite zugeordnete zweite Lichtquelle, wobei eine Lichtquelle nur dann anschaltbar ist, wenn das von dieser Lichtquelle abgestrahlte Licht im Wesentlichen ins Fahrzeuginnere, d.h. senkrecht oder entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung, gerichtet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Lichtquellen zur Blendenvorderseite bzw. Blendenrückseite der Sonnenblende erfolgt die Lichtemission der ersten Lichtquelle nur in Richtung der Blendenvorderseite und die Lichtemission der zweiten Lichtquelle nur in Richtung der Blendenrückseite. Dabei ist bei der erfindungsgemäßen Innenleuchte nur eine der beiden Lichtquellen aktiviert und auch nur dann, wenn die Lichtemission hauptsächlich entgegen oder senkrecht zur Vorwärtsfahrtrichtung erfolgt. Auf diese Weise wird eine Störung entgegenkommender Fahrzeuge durch von der Innenleuchte in Vorwärtsfahrtrichtung, d.h. in Richtung Windschutzscheibe, austretendes Licht vermieden. Somit kann die erfindungsgemäße Innenleuchte eine Lichtemission sowohl entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung als auch senkrecht nach unten realisieren und vereinigt somit die Funktion einer Kosmetikspiegelbeleuchtung mit der einer Innen- oder Leseleuchte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Innenleuchte eine Schaftvorrichtung, welche die jeweilige Lichtquelle in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Sonnenblende einschaltet. Die Winkelstellung der Sonnenblende ist dabei ausschlaggebend für den von den Lichtquellen ausgeleuchteten Bereich und ist daher als Kriterium geeignet, ob bzw. welche Lichtquelle angeschaltet wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in einem ersten Schwenkbereich der Sonnenblende die erste Lichtquelle ein- und die zweite Lichtquelle ausgeschaltet und in einem zweiten Schwenkbereich die erste Lichtquelle aus- und die zweite Lichtquelle eingeschaltet. Der erste Schwenkbereich kann sich beispielsweise von der Ruheposition der Sonnenblende bis zu einem Verschwenkwinkel erstrecken, bei dem eine störende Lichtemission in Vorwärtsfahrtrichtung auftritt. In dieser Stellung der Sonnenblende wird die erste Lichtquelle ausgeschaltet, um einen unzulässigen Lichtaustritt in Vorwärtsfahrtrichtung zu vermeiden. Die zweite Lichtquelle kann dann eingeschaltet werden, da deren Lichtemission von der Blendenrückseite aus in die entgegengesetzte Richtung erfolgt. Es ist jedoch auch möglich, dass das Einschalten der zweiten Lichtquelle erst bei einer weiter fortgeschrittenen Winkelstellung der Sonnenblende erfolgt.
  • Vorzugsweise sind die beiden Lichtquellen der erfindungsgemäßen Innenleuchte nebeneinander angeordnet. Die Sonnenblende kann somit besonders dünn ausgestaltet sein, was sowohl hinsichtlich der Handhabung als auch hinsichtlich des Designs vorteilhaft ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Lichtquellen zumindest teilweise in einer gemeinsamen, die Sonnenblende durchgreifenden Ausnehmung angeordnet sind. Dies ist herstellungstechnisch einfach realisierbar und erlaubt zudem eine kompakte Bauweise der Leuchte.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Ausnehmung in der Sonnenblende zumindest teilweise mit einem transparenten Material verschlossen, so dass die Lichtquellen vor äußeren Einflüssen geschützt sind und gleichzeitig das emittierte Licht aus dem Bereich der Sonnenblende austreten kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Innenleuchte durch einen externen Schalter aktivierbar. Somit können die Lichtquellen unabhängig von der Winkelstellung der Sonnenblende aktiviert bzw. deaktiviert werden. Dies ist sinnvoll, damit die erfindungsgemäße Innenleuchte nicht dauerhaft eingeschaltet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Lichtquellen gegeneinander abgeschirmt, um eine Lichtemission der Lichtquellen in eine unerwünschte Richtung zu vermeiden. Insbesondere bei der oben beschriebenen Anordnung der Lichtquellen in einer gemeinsamen Ausnehmung kann die erfindungsgemäße Zuordnung der einzelnen Lichtquellen zu den jeweiligen Blendenseiten durch einen oder mehrere Reflektoren einfach realisiert werden, wodurch gleichzeitig auch die Lichtausbeute der erfindungsgemäßen Innenleuchte vergrößert wird. Dabei ist es möglich, jede Lichtquelle mit einem separaten Reflektor auszustatten oder einen gemeinsamen Reflektor für beide Lichtquellen vorzusehen.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der gemeinsame Reflektor S-förmig ausgebildet. Somit können auch bei Verwendung eines gemeinsamen Reflektors die Lichtquellen vorteilhafterweise nebeneinander angeordnet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenleuchte ohne Reflektoren für die beiden Lichtquellen der Innenleuchte im Längsschnitt;
  • 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenleuchte mit zwei separaten Reflektoren für die beiden Lichtquellen der Innenleuchte im Längsschnitt;
  • 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenleuchte mit einem gemeinsamen Reflektor für die beiden Lichtquellen der Innenleuchte im Längsschnitt; und
  • 4 die Seitenansicht einer am Dachhimmel befestigten Sonnenblende mit der erfindungsgemäßen Innenleuchte in der Ruheposition (4a) und in der Gebrauchsposition (4b) der Sonnenblende.
  • 1 bis 3 zeigen jeweils im Längsschnitt verschiedene Ausführungsformen einer Innenleuchte 1, die in eine Sonnenblende 2 integriert ist. Die Innenleuchte 1 weist eine erste Lichtquellen 3a, die der Blendenvorderseite 4 zugeordnet ist, und eine zweite Lichtquelle 3b auf, die der Blendenrückseite 5 zugeordnet ist. Die Lichtquellen 3a, 3b sind nebeneinander in einer die Sonnenblende 2 durchgreifenden Ausnehmung 6 im Inneren der Sonnenblende 2 angeordnet, so dass sich insgesamt eine kompakte Anordnung ergibt. Mittels einer Schaltvorrichtung 7 werden die Lichtquellen in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Sonnenblende 2 geschaltet, derart, dass nur eine der beiden Lichtquellen und auch nur dann eingeschaltet wird, wenn die Lichtemission im Wesentlichen senkrecht nach unten oder entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung erfolgt. Auf diese Weise tritt je nach Winkelstellung der Sonnenblende 2 entweder nur durch die Blendenvorderseite 4 oder nur durch die Blendenrückseite 5 Licht aus. Dadurch wird vermieden, dass Licht aus der Innenleuchte 1 durch die Windschutzscheibe austritt, da dies entgegenkommende Fahrzeuge irritieren könnte.
  • In 1 ist die Sonnenblende 2 mit einer die Sonnenblende 2 durchgreifenden Ausnehmung 6 versehen, die sowohl auf der Blendenvorderseite 4 als auch auf der Blendenrückseite 5 teilweise mit einer Lichtscheibe 8 aus transparentem Material verschlossen ist. Im Bereich der ersten Lichtquelle 3a ist die Ausnehmung 6 auf der Blendenvorderseite 4 mit einer Lichtscheibe 8 und auf der Blendenrückseite 5 mit einer Abdeckung 9 aus nicht transparentem Material verschlossen. Im Bereich der zweiten Lichtquelle 3b ist die Ausnehmung 6 auf der Blendenrückseite 5 mit einer Lichtscheibe 8 und auf der Blendenvorderseite 4 mit einer Abdeckung 9 aus nicht transparentem Material verschlossen. Auf diese Weise wird vermieden, dass Licht von der ersten Lichtquelle 3a aus der Blendenrückseite 5 der Sonnenblende 2 und Licht der zweiten Lichtquelle 3b aus der Blendenvorderseite 4 der Sonnenblende 2 austritt.
  • Bei der in der 2 gezeigten Ausführungsform der Innenleuchte 1 ist die Ausnehmung 6, in der sich die Lichtquellen 3a und 3b befinden, auf beiden Seiten jeweils vollständig mit einer Lichtscheibe 8 verschlossen. Jeder Lichtquelle 3a, 3b ist hier ein separater Reflektor 10 zugeordnet. Es ist auch denkbar, die Reflektoren 10 in die Lichtquellen zu integrieren, beispielsweise in Form von Lichtquellen mit halbseitig verspiegelten Glaskolben.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Innenleuchte 1 mit einem gemeinsamen Reflektor 10 für beide Lichtquellen 3a, 3b. Der Reflektor 10 ist S-förmig ausgebildet, um die beiden Lichtquellen 3a, 3b gegeneinander abzuschirmen. Auch hier ist die Ausnehmung 6 auf beiden Seiten jeweils nur mit einer Lichtscheibe 8 verschlossen.
  • 4a zeigt eine am Dachhimmel 11 eines Fahrzeugs schwenkbar befestigte Sonnenblende 2 mit integrierter Innenleuchte 1 in ihrer an den Dachhimmel 11 hochgeklappten Ruheposition. In dieser Ruheposition ist bei aktivierter Innenleuchte 1 die erste Lichtquelle 3a aus- und die zweite Lichtquelle 3b eingeschaltet, deren Licht im Wesentlichen senkrecht nach unten und entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung gerichtet ist. Das so emittierte Licht kann beispielsweise als Leselicht, insbesondere zum Lesen von Straßenkarten, verwendet werden, ohne dass, wie bei herkömmlichen, in der Mitte des Dachhimmels angebrachten Leseleuchten, der Bereich des Fahrers oder der Bereich eventuell schlafender Kinder auf den Rücksitzen mit ausgeleuchtet wird.
  • Wird die Sonnenblende 2 aus der Ruheposition in Richtung Windschutzscheibe 12 heruntergeklappt (4b), so wird bei einem vorgegebenen Schwenkwinkel die erste Lichtquelle 3a ausgeschaltet, da sonst Licht aus der Windschutzscheibe 12 austreten würde. Zu diesem Zeitpunkt kann bereits die zweite Lichtquelle 3b eingeschaltet werden. Es ist jedoch auch denkbar, die zweite Lichtquelle 3b erst ab einem größeren Verschwenkwinkel einzuschalten, so dass es einen Schwenkbereich gibt, in dem beide Lichtquellen ausgeschaltet sind. Bei eingeschalteter zweiter Lichtquelle 3b wird Licht im Wesentlichen entgegen der Vorwärtsfahrtrichtung abgestrahlt, und die Innenleuchte 1 kann dann beispielsweise den Zweck einer Kosmetikspiegelbeleuchtung erfüllen.
  • Insgesamt ergibt sich durch die Innenleuchte 1 eine kompakte Anordnung einer in einer Sonnenblende 2 integrierten Leuchte, die sowohl die Funktion einer Kosmetikspiegelbeleuchtung als auch die Funktion einer Innen- oder Leseleuchte erfüllt.

Claims (10)

  1. Innenleuchte (1) für ein Kraftfahrzeug, die in einer verschwenkbaren Sonnenblende (2) vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine der Blendenvorderseite (4) zugeordnete erste Lichtquelle (3a) und eine der Blendenrückseite (5) zugeordnete zweite Lichtquelle (3b), wobei eine Lichtquelle (3a, 3b) nur dann anschaltbar ist, wenn das von dieser Lichtquelle (3a, 3b) abgestrahlte Licht im Wesentlichen ins Fahrzeuginnere gerichtet ist.
  2. Innenleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (7), welche die jeweilige Lichtquelle (3a, 3b) in Abhängigkeit von der Winkelstellung der Sonnenblende (2) einschaltet.
  3. Innenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schwenkbereich der Sonnenblende (2) die erste Lichtquelle (3a) ein- und die zweite Lichtquelle (3b) ausgeschaltet ist und in einem zweiten Schwenkbereich die erste Lichtquelle (3a) aus- und die zweite Lichtquelle (3b) eingeschaltet ist.
  4. Innenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtquellen (3a, 3b) nebeneinander angeordnet sind.
  5. Innenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtquellen (3a, 3b) zumindest teilweise in einer gemeinsamen, die Sonnenblende (2) durchgreifenden Ausnehmung (6) angeordnet sind.
  6. Innenleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) zumindest teilweise mit einem transparenten Material (8) verschlossen ist.
  7. Innenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen externen Schalter zum Aktivieren der Innenleuchte (1).
  8. Innenleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtquellen (3a, 3b) gegeneinander abgeschirmt sind.
  9. Innenleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtquellen (3a, 3b) gegeneinander durch einen oder mehrere Reflektoren (10) abgeschirmt sind.
  10. Innenleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lichtquellen (3a, 3b) gegeneinander durch einen einzigen S-förmigen Reflektor (10) abgeschirmt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004058784A1 (de) * 2004-12-07 2006-02-09 Daimlerchrysler Ag Innenverkleidung
FR2995970A1 (fr) * 2012-09-26 2014-03-28 Valeo Vision Dispositif d'eclairage avec un module source de lumiere a deux faces emettrices

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