DE2031962A1 - Antrieb fur Bogenanleger - Google Patents

Antrieb fur Bogenanleger

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DE2031962A1
DE2031962A1 DE19702031962 DE2031962A DE2031962A1 DE 2031962 A1 DE2031962 A1 DE 2031962A1 DE 19702031962 DE19702031962 DE 19702031962 DE 2031962 A DE2031962 A DE 2031962A DE 2031962 A1 DE2031962 A1 DE 2031962A1
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Germany
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machine
drive
gear
feeder
sheet
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Pending
Application number
DE19702031962
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English (en)
Inventor
Rudi Dipl. Ing. χ 7113 Mark kleeberg Riedl
Original Assignee
VEB Polygraph Leipzig Kombinat fur polygraphische Maschinen und Ausrüstungen Betrieb Druckmaschinenwerk Leipzig, χ 7031 Leipzig
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Publication date
Application filed by VEB Polygraph Leipzig Kombinat fur polygraphische Maschinen und Ausrüstungen Betrieb Druckmaschinenwerk Leipzig, χ 7031 Leipzig filed Critical VEB Polygraph Leipzig Kombinat fur polygraphische Maschinen und Ausrüstungen Betrieb Druckmaschinenwerk Leipzig, χ 7031 Leipzig
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Antrieb fUr Bogenanleger Die Erfindung betrifft einen Antrieb fUr taktweise arbeitende Bogenanleger für bogenverarbeitende Maschinen, die synchron mit der gleichfalls taktweise arbeitenden Maschine arbeiten müssen, beispielsweise Bogenanleger fUr Druckmaschinen, Messerfalzmaschinen oder ähnliche1 wobei der Antrieb des Bogenanlegers vom Maschinenantrieb abgeleitet wird.
  • Um den Synchronlauf zwischen dem Anleger und der Maschine zu sichern, wird der Anleger in der Regel von der Maschine aus angetrieben. Um Maschine beziehungsweise Anleger für such fertigen und transportieren zu kennen, ist eine nur im Stillstand der Maschlne und damit auch des Anlegers einstellbare Kupplung zwischen der Maschine und dem Anleger vorgesehen, Die Kupplung muß so ein gestellt werden1 daß sich die Maschinenelemente und die mechanischen Eihrichtungen des Anlegers in einer Gleichlange zueinander befinden, die ein ordnungsgemäßes Zusammenwirken des Anlegers mit der Druckmaschine gewährleisten.
  • Diese Gleichlage wird bei der Montage des Anlegers an die Druckmaschine unter Berucksichtigung der Eigenschaften der anzulegenden Bogen empirisch ermittelt und die Kupplungsteile werden entsprechend an der Maschine beziehungsweIse am Anleger festgeschraubt1 die Gleichlage kann demzufolge nur beim Stillstand derManchine vom Monteur verdndert werden.
  • Da die Notwendigkewt besteht, die Antriebaverbindung zwischen Druckmaschine und Anleger auch während des Maschinenlaufos zu trennen, ist meist Im Anleger eine Schaltkupplung vorgesehen.
  • Diese Schaltkupplung ist so ausgebildet. daß die Antriebaverbindung nur in der Gleichlage wieder hergestellt werden kann.
  • Die durch einen Anleger zu fördernden und anzulegenden Bogen unterschiedlicher Dicke und oberflächenbeschaffenheit werden bei einer Förderung im Anleger durch kraftschlüssige Fördereinrichtungen unterschiedlich beeinflußt. Die dadurch auftretenden Veränderungen der Lage der Bogen in der Anlage der Druckmaschine werden bei bekannten Anlegern durah Verstellung ein zelner Baugruppen des Anlegers, beispielsweise durch Verstellung des Transportweges der Fördersauger oder Verstellung der Saugluftsteuerung von Hand, während des Laufes des Anlegers ausgeglichen. Das hat den Nachteil, daß die optimale Funktion des Anlegers in seiner Gesamtheit beeinträchtigt'wird.
  • Trotz der Möglichkeit, einzelne Baugruppen des Anlegers während des Laufes einzustellen beziehungsweise zu verstellen, so beispielsweise den Fdrderweg der Fördersauger zu verändern, gellngt es nicht immer, eine einwandfreie Funktion des Anlegers hinsichtlich seiner zeitlichen Zusammenarbeit mit der Druckmaschine bei allen vorkommenden Maschinengeschwindigkeiten und zu verarbeitönden Papiersorten zu gewährleisten.
  • Funktionsunterschiedf ergeben sich insbesondere bei unterschisthohen Maschinengeschwindigkeiten durch unterschiedliche Verforzungen von Antriebsgliedern, beispielsweise Torsion von Wellon oder durch unterschiedliche Schlupferscheinungen bei kraitschlüssiger Förddrung von Bogen, beispielsweise durch' Förderbänder, in die Druckmaschine.
  • Werden die Bogen bei geringer Maschinengeschwindigkeit einwandfrei im richtigen Zeitpunkt und in richtiger Lage in der Bogenanlage der Druckmaschine angelegt, dann kommen die Bogen bei größerer Maschinengeschwindigkeit aus den genannten Gründen verspätet in der Bogenanlage an, so daß sie im Augenblick der Bogen-Ubernahme durch die Druckmaschine nicht lehre genaue Lage haben und.belm Bedrucken Passerschwierigkeiten auftreten. Wird der Anleger im Verhältnis ur Druckmaschine so eingestellt, daß bei höchster Maschinengeschwindigkeit eine einwandfreis Bogenahlage gewährleistet ist, dann kommen die Pogen bei geringer Maschinengeschwindigkeit zu früh und ihre Kanten-können durch' die Anlegemarken der Druokmaßchlne beschädigt werden. Praktisch muß bei der Einstellung der Kupplung und des Anlegers selbst ein Kompromiß dergestalt geschlobsen werden, daß die Bogen bei mittlerer'Maschinenschwindigkeit einwandfrei angelegt werden und die bei anderen Maschinenleistungen auftretenden Abweichungen noch in tragbaren Grenzen bleiben.
  • Unterschiedliche Eigenschaften der anzulegenden Bogen können durch unterschiedliche Einstellung der einzelnen Baugruppen des Anlegers, die während des Maschinenlaufes erfolgen kann, etwa ausgeglichen werden1 wie bereits erläutert wurde. Dieser Ausgleich kann nur für die Maschinengesdhwindigkeit optimal sein bei der er vorgenommen wurde und erfordert eine mehrfache wechselweise Einstellung mehrerer Baugruppen und Bauelemente, beispielsweise die Verstellung der Schrittweite der beiden je für sich verstellbaren Fördersauger. Diese Einstellung erfordert Zeit, die optimalen Arbeitsbedingungen des Anlegers werden verschlechtert, so daß er oft nicht mehr mit maximaler Leistung betrieben werden kann und der bauliche Aufwand für die Einstellung der Baugruppen des Anlegers während des Laufes ist nicht unerheblich.
  • Mit der Erflndung wird nun bezweckt, diese Nachteile des Anlegers zu beseitigen. Es ist die Aufgabe zu lösen, den Antrieb d{es'Anlegers sö auszubilden, daß die genannten Mangel, die durch unterschiedliche Verformung von Antriebagliedern oder durch Schlupferscheinungen und durch Förderdifferenzen bei unterschiedlichen Papiereigenschaften auftreten, vermieden werden beziehungsweise kompensiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird in einem Antrieb fur Bogenanleger, die synchron.
  • zu einer bogenverarbeitenden Maschine arbeiten und von der bogenverarbeitenden Maschine aus angetrieben werden, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Maschine .und dem Bogenanleger ein Getriebe angeordnet istt welches durch Verstellung eines beim Antreiben des Bogenanlegers durch die Maschine ztillstehenden Getriebegliedes eine Winkelverdrshung des AntriebsglIedes fUr den Bogenanleger gegenüber dem Abtriebsglied der Maschine bewirkt.
  • Es ist bereits bekannt, zwischen einer Druckmaschine und einem Bogenanleger ein Getriebe anzuordnen, mit dem bei fehlerhafter Anlage eines Bogens durch den Anleger eine Trennung der Antriebs- Verbindung zwischen Maschine und Anleger und ein schlagartiges Anhalten des Anlegers bewirkt wird. (USA--Patent 3.404.881) Mit' diesem Getriebe ist die der erfindung zugrunde-liegende Aufgabe nicht zu lösen, da es ebensowenig- eine Einstellung der Gleichlage zwischen den mechanischen Einrichtungen der Maschine und des Anlegers ermöglicht, wie eine Schaltkupplung.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung von Umlaufrädergetrieben erwiesen, bei denen ein Zahnrad an einer Abtriebswelle befestlgt ist, die in einem schwenkbaren, als Gehäuse ausgebildeten Getriebeglied gelagert ist und dessen Verschwenkung die Verdrehung verzahnter, eine Antriebswelle für den Anleger verdrehender Ubertragungsglieder, beispielsweise Zahnråde-r bewirkt, die direkt oder über eine Zwischenwelle und ein Zahnrad mit dem Zahnrad auf der Abtriebswelle in Eingriff stehen.
  • Die Anordnung geeigneter Getriebe kanni von der Schaltkupplung zwischen Maschine und Anleger aus gesehen, sowohl maschinen- als auch anlegerseitig erfolgen. Ohne Schwierigkeiten ist es möglich; die Schaltkupplung baulich mit dem Getriebe zu vereinigen. Das Getriebe kann baulich mit dem Anleger vereinigt sein* so daß die Einstellung der optimalen Gleichlage vom Bedlenungsatand des Anleere aus erfolgen kann.
  • Die Einstellung des Getriebes kann direkt von Hand erfolgen.
  • Neben der Verstellung ist ee möglich das Getriebe zu regeln.
  • Das Kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Lage der Bogen vorderkante während des Transportes zur Anlage erfolgen; Dazu mUseen die Bogenvorderkanten auf dem Anlagetisch deren geeignete Mittel abgetastet werden und die entszahenden Impulse verstärkt und regelungstechnisch verarbeitet werden. Dadurch kUnnen sogenannte Spätbogen nicht mehr auftreten, Schließlich kann die Einstellung auch als Fernbedienung von einer zentralen Steuereinheit aus ausgeführt werden.
  • Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein geeignetes Getriebe mit gleichachsig verlaufender Abtriebs- und Antriebswelle und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Getriebe mit rechtwinklig aufeinanderstehenden Achsen der Abtriebs- und der Antriebswelle Wie Fig. 1 zeigt, ist auf einer Abtrlebswelle 1 einer nicht dargestellten bogenverarbeitenden Maschine ein Ritzel 2 befestigt, welches in ein auf einer Zwischenwelle 3 befestigtes Zahnrad 4 eingreift. Auf der Zwischenwelle 3 ist weiter ein Zahnrad 5 befestigt, welches mit einem Antriebszahnrad 6 kämmt, welches auf einer Antriebswelle 7 fUr den nicht dargestellten Anleger befestigt Ist. Die genannten Einrichtungen werden von einem als mehrteiliges, öldichtes Gehäuse 8 ausgebildeten Getriebeglied umschlossen und in diesem gelagert, so daß die Zahnräder ,tm ölbad laufen können. Am Gehäuse 8 ist ein Einstellzahnrad 9 befestigt, in welches ein Einstellritzel 10 eingreift, das seinerseits auf einer ortsfest an der Maschine oder am Anleger drehbar angeordneten Einstellwelle 11 befestigt ist. Eine nicht dargestellte Schaltkupplung zur Trennung der Antriebsverbindung zwischen dem Anleger und der Maschine kann zwischen der Maschine und dem Gehäuse 8 oder zwischen dem Gehäuse 8 und dem Anleger angeordnet werden.
  • Wenn das Gehäuse 8 feststeht und die Abtriebswelle 1 sich dreht, wird die Antrlebswelle 7 Uber das Ritzel 2* Zahnrad 4, Zw'ischenwolle 3, Zahnrad 5 und das Antriebszahnrad 6 untersetzt angetrieben.
  • Wird die Abtriebswelle 1 festgehalten und das Gehäuse 8 von der Einstellwelle 11 aus Uber das Einstellritzel 10 und das Etnstellzahnrad 9 gedreht. dann wälzt sich das Zahnrad 4 auf dem stillstehenden Ritzel 2 ab, eo daß sich die Antriebswelle 7 relativ zum Gehäuse 8 und auch zur stillstehenden Abtriebswelle 1 dreht.
  • Durch Verschwenken oder Verdrehen des Gehäuses 8 Ist es demzufolge möglich, die AntrIebswelle 7 gegenüber der Abtriebswelle 1 trotz synchronen Laufes belder um beliebige Drehwlnkel vor- oder nacheilen zu lassen. also, die Gleichlange der elemente der Maschine und der mechanischen Einrichtungen des Anlegers während des Betriebes zu ändern beziehungsweise die jeweils optimale Gleichlage einzustellen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann in den Antrieb eines Bogenanlegers anstelle eines häufig vorhandenen Kegelräderpaares eingebaut werden, da auch bei diesem eine Umlenkung des Kraftflusses Im Winkel möglich ist. Auch hier ist auf der Abtriebswelle 12 einer nlcht dargestellten Maschine ein Attriebszahnrad 13 befestigt, in welches belsplelswelse zwei Planetenräder 14 eingreifen. Diese Planetenräder 14 laufen frei auf zwei Lagerbolzen 15. die fest in ein Tellerrad 16 eingepreßt bind. Das Tellerrad 16 treibt ein Kegelrad 17 an, welches auf einer Antrlebswelle 18 fnr den Anleger befestigt ist. Konzentrisch dreh bar auf der Abtriebswelle 12 ist ein wieder als Gehäuse 19 ausgebildetes Getriebeglled gelagert, welches in sich das Abtriebszahnrad 13 und die Planetenräder 14 aufnimmt und welches mit einer Innenverzahnung versehen ist, in der die Planetenräder 14 abrollen. Das an sich während des Antriebs des Anleger festgehaltene Gehäuse 19 Ist mit einem Verstellhebel 20 verbunden, mit dessen Hilfe es geschwenkt werden kann. Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bewirkt eine Verschwenkung des Gehäuses 1@ ein Vor- oder Nacheilen der Antriebswelle 18 gegenüber der Abtriebswelle 12 und damit eine Änderung der Gleichlage.
  • Das Vor- beziehungsweise Nacheilen der Antriebswelle gagenuber der Abtriebswelle läßt sich selbstverständlich Richt nur mit den lediglich als Beispiel angeführten Umlaufrädergetrieben erreichen, sondern auch mit anderen an sich bekannten Getriebearten. So lassen sloh beispielsweise schrägverzahnte Räder verwenden, ebenso ist die Verwendung eines Schneckentriebes mögllch, bei dem die Schnecke gegendber dem Schneckenrad ohne Verdrehung axial verschiebbar angeordnet wird.
  • Es ist weiter ohne besondere Schwierigkeiten möglich, die er findungsgemäßen Getriebe so auszubilden, daß aje Antriebswelle gegenüber der Abtriebswelle entkuppeit werden kann und eine Wiedereinkupplung nur in der Gleichlange möglloh ist,

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Antrieb für Bogenanleger, die synchron zu einer bogenverarbeitenden Maschine arbeiten und von dieser angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maschine und dem Bogenanleger ein Getriebe angeordnet ist, welches durch Verstellung eines beim Antreiben des Anlegers durch die Maschine stillstehenden Getriebegliedes eine Winkelverdrehung des Antriebsgliedes für den Bogenanleger gegen-Uber dem Abtriebsglied der Maschine bewirkt.
  2. 2. Antrieb für Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ritzel (2) oder Zahnrad (13) an einer Abtriebswelle (1t 12) befestigt ist, die In einem schwenkbaren* als Gehäuse (8; 19) ausgebildeten Getriebeglied gelagert Ist und. dessen Verschwenkung die Verdrehung verzahnter, eine Antriebswelle (7; 1ö) verdrehender Übertragungsglieder, beispielsweise Zahnräder (4i 5T 14 ; 16) bewirkt, die direkt oder über eine Zwischenwelle (3) ,und ein Zahnrad (4) mit dem Ritzel (2) oder dem Zahnrad (13) auf der Abtriebswelle (92) in Eingriff stehen.
DE19702031962 1969-06-30 1970-06-27 Antrieb fur Bogenanleger Pending DE2031962A1 (de)

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DD14084669 1969-06-30

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DE19702031962 Pending DE2031962A1 (de) 1969-06-30 1970-06-27 Antrieb fur Bogenanleger

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529490A1 (de) * 1991-08-23 1993-03-03 Mathias Bäuerle GmbH Blattstapel-Voranleger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529490A1 (de) * 1991-08-23 1993-03-03 Mathias Bäuerle GmbH Blattstapel-Voranleger

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