DE20319379U1 - Gehäuse für ein elektrisches oder elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (1) für ein elektrisches oder elektronisches Gerät, das ein Gehäusegrundteil (2) sowie mindestens eine mit diesem verriegelbare abnehmbare Gehäusewand (3) aufweist, wobei mindestens ein lösbares Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, mit dem die Gehäusewand (3) relativ zum Gehäusegrundteil (2) verriegelt oder von diesem entriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verriegelungselement (4) zwei zusammenwirkende Stege (5, 6) aufweist, die an ihren zugewandten Enden je eine hakenartige Ausbildung (7, 8) aufweisen, die sich im verriegelten Zustand von Gehäusegrundteil (2) und Gehäusewand (3) verhaken können,
wobei mindestens einer der Stege (6) mit einer Betätigungstaste (9) verbunden ist, derart, dass beim Betätigen der Betätigungstaste (9) durch Aufbringen einer äußeren Kraft (F) die hakenartigen Ausbildungen (7, 8) aus der verhakten Position gelöst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektrisches oder elektronisches Gerät, das ein Gehäusegrundteil sowie mindestens eine mit diesem verriegelbare abnehmbare Gehäusewand aufweist, wobei mindestens ein lösbares Verriegelungselement vorgesehen ist, mit dem die Gehäusewand relativ zum Gehäusegrundteil verriegelt oder von diesem entriegelt werden kann.
  • Ein gattungsgemäßes Gehäuse für ein elektrisches bzw. elektronisches Gerät ist aus der DE 94 03 211 U1 bekannt. Das dort offenbarte und beschriebene Gehäuse, das insbesondere für die Aufnahme von Leiterplatten für Kommunikationssysteme vorgesehen ist, besteht aus einem Basisgehäuseteil und einem Abdeckteil, die durch eine Rastverbindung, d. h. durch ein Verriegelungselement, miteinander lösbar verbunden sind. Im Zustand der Verrastung bzw. Verriegelung sind Federelemente ausgelenkt, die derart auf die miteinander verrasteten Teile einwirken, dass während der Rastverbindung eine gegenseitige Vorspannung zwischen diesen Teilen besteht.
  • Zum Entriegeln des Abdeckteils, d. h. der Gehäusewand, wird durch eine Öffnung eines Ansatzes ein Entriegelungswerkzeug eingeschoben, wobei insbesondere an einen Stift gedacht ist. Dadurch können Rastfedern freigegeben werden, so dass das Abdeckteil durch die Wirkung der Federelemente etwas nach vorne hin bewegt wird; damit kann das Abdeckteil gegriffen und abgenommen werden.
  • Wenngleich mit dieser Lösung bereits eine relativ gute Handhabung des Gehäuses im Falle von Montage- oder Reparaturarbeiten möglich ist und die Gehäusewand leicht abgenommen werden kann, hat es sich herausgestellt, dass es in manchen Fällen sehr wünschenswert ist, eine noch einfachere Handhabung zur Verfügung zu haben. Es hat sich insbesondere als nachteilig herausgestellt, dass für das Lösen der Gehäusewand vom Gehäusegrundteil ein wenn auch einfach aufgebautes Werkzeug benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genanten Art zur Verfügung zu stellen, dass sich durch eine verbesserte Handhabung auszeichnet und bei dem es insbesondere möglich ist, noch leichter als bislang und ohne Einsatz eines Werkzeugs ein Abnehmen und Wiederaufsetzen der lösbaren Gehäusewand vom Gehäusegrundkörper zu bewerkstelligen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement zwei zusammenwirkende Stege aufweist, die an ihren zugewandten Enden je eine hakenartige Ausbildung aufweisen, die sich im verriegelten Zustand von Gehäusegrundteil und Gehäusewand verhaken können, wobei mindestens einer der Stege mit einer Betätigungstaste verbunden ist, derart, dass beim Betätigen der Betätigungstaste durch Aufbringen einer äußeren Kraft die hakenartigen Ausbildungen aus der verhakten Position gelöst werden.
  • Besonders hat es sich dabei bewährt, wenn die Betätigungstaste stoffschlüssig mit dem Gehäusegrundteil bzw. mit der Gehäusewand verbunden ist. Dabei ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Gehäuse aus Kunststoff besteht und die Betätigungstaste beim Spritzgießen des Gehäusegrundteils bzw. der Gehäusewand am Gehäusegrundteil bzw. an der Gehäusewand angespritzt wird.
  • Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, dass die Betätigungstaste mit dem Gehäusegrundteil bzw. mit der Gehäusewand mittels eines Scharniers verbunden ist. Dann ist bevorzugt vorgesehen, dass das Scharnier über ein Federelement, insbesondere über eine Torsionsfeder, relativ zum Gehäusegrundteil bzw. zur Gehäusewand so vorgespannt ist, dass das Verriegelungselement in der verriegelten Stellung gehalten wird.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass sich die beiden zusammenwirkenden Stege im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des Gehäusegrundteils bzw. der Gehäusewand ins Innere des Gehäuses erstrecken.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der eine Steg und die Betätigungstaste in einem Schnitt, insbesondere in einem Querschnitt durch das Gehäuse, betrachtet die beiden Schenkel einer L-förmigen Struktur bilden.
  • Die Handhabung des Gehäuses beim Aufsetzen und Abnehmen der Gehäusewand vom Gehäusegrundteil wird dadurch weiter erleichtert, wenn Federmittel vorgesehen werden, die das Gehäusegrundteil und die Gehäusewand im verriegelten Zustand von Gehäusegrundteil und Gehäusewand voneinander weg drücken. Die Federmittel können dabei einen ins Innere des Gehäuses ragenden Stift aufweisen, der eine Schraubenfeder trägt und führt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass Gehäusegrundteil und Gehäusewand an einer vom Verriegelungselement entfernten Stelle, insbesondere in einem oberen oder unteren Endbereich, Gelenkmittel bzw. Führungsmittel aufweisen, mittels denen die Gehäusewand relativ zum Gehäusegrundteil klappbar ist. In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, wenn die Gelenkmittel an einem oberen oder unteren Endbereich des Gehäuses angeordnet sind und am anderen unteren oder oberen Endbereich des Gehäuses zwei geometrisch komplementär zueinander ausgebildete federelastische Zungen angeordnet sind.
  • Das vorgeschlagene Gehäuse kommt vor allem für Monitore zur Anwendung, vor allem für solche eines Personalcomputers.
  • Mit dem Erfindungsvorschlag wird es möglich, in besonders einfacher und schneller Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen die Gehäusewand mit dem Gehäusegrundteil zu verbinden bzw. sie wieder vom Gehäusegrundteil zu lösen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in dreidimensionaler Ansicht ein Gehäuse mit Gehäusegrundteil und abnehmbarer Gehäusewand,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht von 1 mit nur teilweise dargestelltem Gehäuse und
  • 3 ein Teil der Gehäusewand samt Betätigungstaste und Steg in einer alternativen Ausführungsform.
  • In den 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 zu sehen, in dem beispielsweise ein PC-Flachbildschirm untergebracht ist. Das Gehäuse 1 besteht aus einem Gehäusegrundteil 2, das im linken Figurenbereich skizziert ist, sowie einer lösbaren Gehäusewand 3, die im rechten Figurenbereich dargestellt ist. Die Gehäusewand 3 ist vom Gehäusegrundteil 2 lösbar und abnehmbar und auch wieder mit dem Gehäusegrundteil 2 verriegelbar.
  • Zum Verriegeln der Gehäusewand 3 am Gehäusegrundteil 2 sind lösbare Verriegelungselemente 4 vorgesehen, von denen in den Figuren nur eines skizziert ist. Zumeist werden zwei Verriegelungselemente 4 pro Monitorgehäuse vorgesehen werden.
  • Das Verriegelungselement 4 weist zwei Stege 5 und 6 auf, die sich im wesentlichen senkrecht von der inneren Oberfläche von Gehäusegrundteil 2 bzw. Gehäusewand 3 erstrecken und aufeinander zu weisen. An den zueinander zuweisenden Enden der Stege 5, 6 ist je eine hakenartige Ausbildung 7 bzw. 8 angeordnet. Dabei handelt es sich um Haken, die sich miteinander verhaken können, so dass die Stege 5 und 6 daran gehindert sind, sich in Richtung ihrer Erstreckung voneinander zu entfernen. In dieser Position ist die Gehäusewand 3 relativ zum Gehäusegrundteil 2 verriegelt.
  • Wie weiter gesehen werden kann, ist der eine Steg 6 mit einer Betätigungstaste 9 verbunden, d. h. Steg 6 und Betätigungstaste 9 sind einstückig miteinander ausgebildet und weisen im Querschnitt durch das Gehäuse 1 eine L-förmige Struktur auf. Die Betätigungstaste 9 ist wiederum stoffschlüssig mit der Gehäusewand 3 verbunden. Im Ausführungsbeispiel sind sowohl das Gehäusegrundteil 2 als auch die Gehäusewand 3 durch Spritzgießen von Kunststoffmaterial hergestellt, wobei die Gehäusewand 3, die Betätigungstaste 9 und der Steg 6 samt hakenartiger Ausbildung 8 einstückig ausgebildet sind, wie es auch für das Gehäusegrundteil 2 und den Steg 5 samt hakenartiger Ausbildung 7 gilt.
  • Wie insbesondere in 2 gesehen werden kann, ist die Dicke der Betätigungstaste 9 im Verhältnis zur Dicke der Gehäusewand 3 reduziert, so dass durch die entsprechende Wahl der Dicke der Betätigungstaste 9 eingestellt werden kann, wie hoch die Federsteifigkeit der Betätigungstaste 9 hinsichtlich des Aufbringens einer äußeren Kraft F ist.
  • Diese Kraft F wird bei der Abnahme der Gehäusewand 3 vom Gehäusegrundteil 2 durch den Druck mit einem Finger aufgebracht, was zur Folge hat, dass sich die hakenartige Ausbildung 8 durch Biegung der Betätigungstaste 9 an der Biegestelle 17 nach oben bewegt und damit eine Entriegelung der beiden hakenarigen Ausbildungen 7 und 8 erfolgt.
  • Um die Entriegelung zu erleichtern und auch im verriegelten Zustand Gehäusegrundteil 2 und Gehäusewand 3 unter Vorspannung zu halten, sind Federmittel 10 vorgesehen, die oberhalb des Verriegelungselements 4 angeordnet sind. Die Federmittel 10 bestehen aus einem Stift 11, der im Ausführungsbeispiel fest an der Gehäusewand 3 angeordnet ist und sich senkrecht von der Oberfläche der Gehäusewand 3 ins Innere des Gehäuses 1 erstreckt. Der zylindrische Stift 11 nimmt eine Schraubenfeder 12 auf, die über die axiale Erstreckung des Stifts 11 hinausragt und mit ihrem einen (linken) Ende auf das Gehäusegrundteil 2 drückt.
  • Bei Betätigung der Betätigungstaste/n 9 sorgen die unter leichtem Druck stehenden Schraubenfedern 12 der Federmittel 10 dafür, dass sich die beiden Gehäuseteile 2, 3 selbständig voneinander trennen.
  • Damit das Gehäusegrundteil 2 einerseits und die Gehäusewand 3 andererseits in definierte Position zueinander bringbar sind, haben beide Teile 2, 3 in ihrem untern Bereich Gelenkmittel 13 und 14 (ineinandergreifende Laschen), die zusammenwirkend ausgebildet sind. Die Gelenkmittel 13, 14 bewirken eine Führung beider Teile 2, 3 zueinander; es ist insbesondere eine Verschwenkung der Gehäusewand 3 um die sich bildende Gelenkachse relativ zum Gehäusegrundteil 2 möglich. Am anderen Ende des Gehäuses 1, also am oberen Ende, sind zwei zusammenwirkende federelastische Zungen 15 und 16 vorgesehen, die eine zueinander komplementäre Querschnittsform aufweisen. Beim Aufsetzen der Gehäusewand 3 auf das Gehäusegrundteil 2 wirken die beiden Zungen 15, 16 zusammen und bilden eine weitgehend ungestörte Oberfläche. Die Zungen können durchgehend über die gesamte Gehäusebreite angeordnet sein; es ist aber auch möglich, dass die Zungen in regelmäßigen Abständen über die Gehäusebreite verteilt angeordnet sind. In jedem Falle erhöht sich die Stabilität der Gehäusekonstruktion dadurch.
  • Während das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 darauf abstellt, dass die Betätigungstaste 9 stoffschlüssig mit der Gehäusewand verbunden ist, namentlich beim Spritzgießen der Gehäusewand 3 mit angespritzt ist, ist in 3 eine alternative Ausgestaltung zu sehen.
  • Hier ist die Betätigungstaste 9 an der Gehäusewand 3 mittels eines Scharniers 18 angebracht, dessen Drehachse senkrecht auf der Zeichenebene steht. Damit ist die Betätigungstaste 9 zunächst beliebig relativ zur Gehäusewand 3 drehbar. Damit eine Verriegelung des Verriegelungselements 4 erfolgen kann, ist eine Torsionsfeder 19 so angeordnet, dass die Betätigungstaste 9 und mit ihr der Steg 6 samt am Ende angeordneter hakenartiger Ausbildung 8 in die Verriegelungsposition vorgespannt wird.
  • Ansonsten entspricht die erreichte Wirkung derjenigen, wie sie im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben wurde.
  • Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung wird ein einfaches Abnehmen und Zusammenstecken der beiden Teile Gehäusegrundteil 2 und Gehäusewand 3 möglich.
  • Bezugszeichenliste:
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäusegrundteil
    3
    Gehäusewand
    4
    lösbares Verriegelungselement
    5
    Steg
    6
    Steg
    7
    hakenartige Ausbildung
    8
    hakenartige Ausbildung
    9
    Betätigungstaste
    10
    Federmittel
    11
    Stift
    12
    Schraubenfeder
    13
    Gelenkmittel
    14
    Gelenkmittel
    15
    federelastische Zunge
    16
    federelastische Zunge
    17
    Biegestelle
    18
    Scharnier
    19
    Federelement (Torsionsfeder)
    F
    Kraft

Claims (12)

  1. Gehäuse (1) für ein elektrisches oder elektronisches Gerät, das ein Gehäusegrundteil (2) sowie mindestens eine mit diesem verriegelbare abnehmbare Gehäusewand (3) aufweist, wobei mindestens ein lösbares Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, mit dem die Gehäusewand (3) relativ zum Gehäusegrundteil (2) verriegelt oder von diesem entriegelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) zwei zusammenwirkende Stege (5, 6) aufweist, die an ihren zugewandten Enden je eine hakenartige Ausbildung (7, 8) aufweisen, die sich im verriegelten Zustand von Gehäusegrundteil (2) und Gehäusewand (3) verhaken können, wobei mindestens einer der Stege (6) mit einer Betätigungstaste (9) verbunden ist, derart, dass beim Betätigen der Betätigungstaste (9) durch Aufbringen einer äußeren Kraft (F) die hakenartigen Ausbildungen (7, 8) aus der verhakten Position gelöst werden.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (9) stoffschlüssig mit dem Gehäusegrundteil (2) bzw. mit der Gehäusewand (3) verbunden ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff besteht und die Betätigungstaste (9) beim Spritzgießen des Gehäusegrundteils (2) bzw. der Gehäusewand (3) am Gehäusegrundteil (2) bzw. an der Gehäusewand (3) angespritzt wird.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungstaste (9) mit dem Gehäusegrundteil (2) bzw. mit der Gehäusewand (3) mittels eines Scharniers (18) verbunden ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (18) über ein Federelement (19), insbesondere über eine Torsionsfeder, relativ zum Gehäusegrundteil (2) bzw. zur Gehäusewand (3) so vorgespannt ist, dass das Verriegelungselement (4) in der verriegelten Stellung gehalten wird.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden zusammenwirkenden Stege (5, 6) im wesentlichen senkrecht von der Oberfläche des Gehäusegrundteils (2) bzw. der Gehäusewand (3) ins Innere des Gehäuses (1) erstrecken.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Steg (6) und die Betätigungstaste (9) in einem Schnitt, insbesondere in einem Querschnitt durch das Gehäuse (1), betrachtet die beiden Schenkel einer L-förmigen Struktur bilden.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Federmittel (10), die das Gehäusegrundteil (2) und die Gehäusewand (3) im verriegelten Zustand von Gehäusegrundteil (2) und Gehäusewand (3) voneinander weg drücken.
  9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (10) einen ins Innere des Gehäuses (1) ragenden Stift (11) aufweisen, der eine Schraubenfeder (12) trägt und führt.
  10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäusegrundteil (2) und Gehäusewand (3) an einer vom Verriegelungselement (4) entfernten Stelle, insbesondere in einem oberen oder unteren Endbereich, Gelenkmittel (13, 14) aufweisen, mittels denen die Gehäusewand (3) relativ zum Gehäusegrundteil (2) klappbar ist.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkmittel (13, 14) an einem oberen oder unteren Endbereich des Gehäuses (1) angeordnet sind und am anderen unteren oder oberen Endbereich des Gehäuses (1) zwei geometrisch komplementär zueinander ausgebildete federelastische Zungen (15, 16) angeordnet sind.
  12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es dasjenige eines Monitors, insbesondere des Monitors eines Personalcomputers, ist.
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