DE20319308U1 - Balken-Profilfräsmaschine - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/04Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Abstract

Balken- Profilfräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine aus mindestens einem, auf einer Supportführung 7 laufendem Maschinensupport 1 und einer oder mehreren, anstelle eines Maschinentisches eben und parallel oder rechtwinklig zum Maschinensupport ausgerichteten Bauteilauflagen 6 besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilfräsmaschine für vorzugsweise Holzbalken. Mit der Maschine können lange, schwere Holzbauteile mit einem in Längsrichtung angeordneten Profil versehen werden. Sie findet hauptsächlich im Holzbau, der Restaurierung von historischen, großen Kantholzprofilen Anwendung. Erfindungsgemäß wird ein zu bearbeitender Holzbalken in Bodennähe parallel zur Vorschubrichtung der Maschine fixiert. Der Maschinensupport läuft separat geführt parallel zum Holzbalken. Ein Formfräser mit vertikaler Fräsachse bringt dabei das Profil in den Balken ein.
  • Bekannt sind am Markt mehrere verschiedene Maschinen zur Profilierung von Holz. Bekannt sind Tischfräsmaschinen bei denen die Holzprofile auf einem Tisch am Fräser entlanggeschoben werden. Dieses Verfahren ist vor allem bei kleinen und leichten Holzbauteilen praktikabel, die durch Muskelkraft auf dem Tisch verschoben werden können.
  • Weiterhin zählen Portalfräsmaschinen zum Stand der Technik. Hier werden schwere Holzprofile auf einen großen Frästisch aufgelegt und befestigt. Das Portalfräswerk fährt mit einem Frässupport über das Holzprofil. Ein Fräser mit vertikaler Fräsachse bringt das Profil in das Holzbauteil ein. Für kleinere Bauteile sind ebenfalls Portalfräsmaschinen bekannt, bei denen sich zur Realisierung nicht das Portal, sondern der Tisch in Längsrichtung des Bauteiles bewegt.
  • Nachteilig wirkt sich bei Tischfräsmaschinen die geringe Masse der Maschine aus. Die Tische sind nur bis zu einer bestimmten, zu niedrigen Masse vorgesehen. Bei der Auflage zu schwerer Bauteile können die Lager der Tischhöhenverstellung Schaden nehmen. Weiterhin ist bei langen Bauteilen eine zusätzliche Abstützeinrichtung auf Tischhöhe notwendig. Für sehr schwere Bauteile ist diese Maschinenart völlig ungeeignet, da das Bauteil nicht auf dem Maschinentisch von Hand verschoben werden kann.
  • Der Nachteil bei den Portalfräsmaschinen liegt hauptsächlich in der aufwändigen Konstruktion der Supportführung und dem damit verbundenen hohen Preis begründet.
  • Beide Maschinentypen arbeiten mit freilaufenden Fräsern, die durch die Bedienerhände erreicht werden können und somit eine Verletzungsgefahr darstellen. Aufwändige Schutzeinrichtungen sind jedoch meist wenig wirksam und zudem teuer.
  • Im Holzbau und der Denkmalpflege wurde deshalb bisher bis auf handgeführte Maschinen wie Handkreissägen weitestgehend auf Maschinentechnik verzichtet. Die Profile wurden in zeitaufwändiger Handarbeit mit Hobel und Stichbeitel eingebracht. Viele denkmalpflegerischen Maßnahmen scheitern deshalb am Geld. Historische Bauwerke sind dann unwiderruflich für die Nachwelt verloren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilfräsmaschine für vorzugsweise lange und schwere Holzprofile zu entwickeln, die preisgünstig in der Herstellung ist und zudem ein hohes Maß an Sicherheit für den Bediener bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch vorliegende Erfindung gelöst, indem ein in seiner Länge variabler Frässupport mit einer vertikalen Frässpindel zur Aufnahme eines Profilfräsers entwickelt wurde. Das zu bearbeitende Holzbauteil wird auf einer in Bodennähe befindlichen Aufnahmeeinrichtung parallel zur Führungsbahn des Supports fixiert. Durch die Zustellung des Fräsers über einen Quersupport wird die Profiltiefe im Holzbauteil festgelegt. Der Fräser ist einerseits durch das zu bearbeitende Bauteil und andererseits durch den verfahrenden Maschinenlängssupport begrenzt. Ein Eingreifen in den sich drehenden Fräser ist somit unbewusst nicht möglich. Durch am Support in Fräsrichtung vor und hinter dem Fräser befindliche Abdeckungen wird ein Höchstmaß an Maschinensicherheit gewährleistet.
  • Vorteilhaft wirkt sich bei der Maschine, neben der beschriebenen Sicherheit, die einfache und preisgünstige Konstruktionsweise aus. Die Maschine kommt dabei ohne eigentlichen Maschinentisch aus, indem die Führung des Längssupports auf einer eben ausgerichteten Stahlprofilkonstruktion befestigt wird. Weiterhin können schwere Holzbalken ohne Hebezeuge, nur mit einem in Holzbaubetrieben meist vorhandenen Gabelstapler in der Aufnahme abgelegt und dort fixiert werden. Gegenüber der Handarbeit wird ein Grossteil an Zeit eingespart. Große Balken werden zunächst mit dem gewünschten Profil wiederholgenau auf der Fräsmaschine versehen und im Nachgang durch handwerkliche Feinputzarbeiten an die historischen Originale angepasst. Durch die Verwendung von schwenkbaren Fräsköpfen und Mehrfachwerkzeugaufnahmen an der Oberfräsmaschine kann die Effektivität und die Flexibilität der Bearbeitung noch erhöht werden.
  • Die massive Maschinenkonstruktion ermöglicht die Aufnahme großer Kombinationsfräser, welche mehrere Formelement mit einem Arbeitsgang in die Holzbalken einbringen können. Durch den Einsatz von Computersteuerungen können alle drei Achsen rechnergesteuert bewegt und somit auch im Balkenverlauf unterschiedliche Profile eingearbeitet werden.
  • Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf Positionsangaben in den Figuren genauer beschrieben.
  • Mit den Figuren wird folgendes dargestellt:
  • 1 Balken- Profilfräsmaschine Frontansicht
  • 2 Balken- Profilfräsmaschine Seitenansicht
  • 3 Balken- Profilfräsmaschine Rückansicht
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 1 bis 3, wird ein Maschinensupport 1 bestehend aus einem Quersupport 2 und einem Vertikalsupport 3 auf einer in Fräsrichtung horizontal waagerecht angeordneten Stahlkonstruktion 4, beweglich montiert. Das zu bearbeitende Holzbauelement 5 wird zur Bearbeitung auf einer Auflage 6 parallel zur Supportführung 7 abgelegt und dort beispielhaft mit Spannelementen hier mit Spannschrauben 8 oder mit Schraubzwingen befestigt. Als seitlicher Anschlag für das Bauelement ist ein verstellbarer, immer parallel zur Supportführung 7 verlaufender Anschlagwinkel 9 vorgesehen. Als Werkzeug dient eine Frässpindel 10, die über einen Motor 11 angetrieben wird. Der Motor besitzt auf seiner Abtriebswelle eine Riemenscheibe 12, mit welcher die Motordrehzahl in mindestens zwei verschiedenen Stufen auf eine, der auf Frässpindel 10 sitzenden Riemenscheibe 13 übertragen werden kann. Zum Schutz des Bedienungspersonals wurde über dem Riementrieb ein Riemenschutz 27 angebracht. Der Quersupport 2 und der Vertikalsupport 3 sind in diesem Beispiel durch eine Gewindespindel 14 über ein Handrad 15 manuell einstellbar. Die Zustellung kann auf einer jeweils am Support seitlich angebrachten Skale abgelesen werden. Nach Einstellung der erforderlichen Maße werden die Supports 2 und 3 mit Klemmelementen, beispielhaft Klemmschrauben 16, fixiert. Der Längssupport 1 wird mittels einer, über einen Getriebemotor 17 und ein Kettenrad 18, angetriebenen Kette 19 auf der Supportführung 7 bewegt.
  • Die Supportführung ist in diesem Ausführungsbeispiel als wartungsfreie doppelte Rundführung ausgeführt. Mittig zwischen den beiden Führungsschienen ist beidseitig des Maschinensupports 1 eine Aufnahme, hier ein Spannschloss 20 befestigt. Durch das Spannschloss kann die Kette 19 entsprechend den vorherrschenden Temperaturen gespannt werden. Zum Schutz des Getriebemotors 17 vor Arbeitsstäuben und Spänen wurde dieser in einem Gehäuse 21 untergebracht. Die Frässpindel 10 kann mehrere Formfräser gleichzeitig zur Bearbeitung komplexer Profile aufnehmen. Bei dünneren Bauteilen ist am Längssupport in Fräsernähe eine Andrückvorrichtung, hier eine federdruckbelastete Rolle 22, vorgesehen die bei einem einseitigen Fräsvorgang den unteren Bereich des Bauteils gegen die Anlage 9 drückt und somit ein Kippeln verhindert. Zum Schutz des Bedieners vor dem rotierenden Fräser ist in und entgegen der Fräsrichtung ein Schutzelement vor dem Fräser angeordnet. Im Ausführungsbeispiel wurde ein geformtes Lochblech 23 gewählt, welches entsprechend der Spantiefe des Fräsers eingestellt, hier beispielhaft um die Fräsachse geschwenkt, werden kann. Die Betätigung des Fräser und des Supportantriebes erfolgt über Schalter 24 und 25 auf der Rückseite des Vertikalsupportschlittens. Am Ende der Längssupportführung 7 schalten Endschalter 26 den Vorschub- und den Fräserantrieb automatisch ab.
  • In einem zweiten, hier nicht dargestellten Beispiel, wird der Quer- und der Vertikalsupportantrieb über einen elektromechanischen oder hydraulischen Antrieb realisiert. Die Bewegung des Längssupports erfolgt im zweiten Beispiel über einen Zahnstangenantrieb, wobei sich ein, im Längssupport befindliches Zahnrad auf einer zwischen den Führungsschienen des Längssupports befindlichen Zahnstange abwälzt. Der Anschlag für die zu bearbeitenden Bauteile kann im Beispiel zwei mittels eines mechanischen Antriebes parallel zur Längssupportführung verstellt werden. Alle Supportverstellungen können über ein Wegmeßsystem erfasst, auf einer Anzeige sichtbar gemacht und in einem Computer verarbeitet werden. Durch Ansteuerung der Supportantriebe über den Computer ist die Fertigung von komplizierten, auf der Länge des Bauteils veränderlichen Profilen möglich. Die Feststellung des zu bearbeitenden Bauteils auf der Ablage erfolgt hier über Schnellspannsysteme. Eine Drehzahlregelung des Fräsers wird in diesem Beispiel über, per Eingabetastatur einstellbaren, Frequenzumrichter stufenlos ermöglicht.
  • Durch einen Sternrevolverkopf können mehrere Fräser, die für ein Bauteil notwendig sind aufgenommen und per numerischem Befehl durch Drehung des Revolvers in die Fräsposition gebracht werden. Der Vertikalsupport kann in Richtung des Bauteiles geschwenkt werden. Dies ermöglicht zusätzliche Geometrien mit einfachen Fräsern.
  • Ein drittes, hier ebenfalls nicht dargestelltes Beispiel, beschreibt eine Oberfräse, bei der die Werkzeuge, vorzugsweise Fräser, aus einem an oder in der Maschine befindlichen Magazin per Befehl automatisch gewechselt werden können. Hierdurch wird der Automatisierungsgrad der Maschine weiter erhöht.
  • In einem vierten Beispiel, hier nicht dargestellt, befinden sich auf der Supportführung mehrere, vorzugsweise zwei Längssupports. Diese befinden sich in der Ausgangsstellung je an einem Ende der Supportführung. Durch verschiedene Werkzeuge auf den Frässpindeln der Supports kann zunächst durch Verfahren eines Supports ein Profil und dann durch Verfahren des anderen ein weiteres Profil in das Holzbauelement eingearbeitet werden, ohne das ein Fräser gewechselt werden muss. Der Antrieb des Supports kann beispielhaft über zwei jeweils mit einem Getriebemotor angetriebenen Kettentrieb oder über einen Antrieb, der über eine Kupplung zwischen zwei Kettentrieben geschaltet und wahlweise den einen oder den anderen Support betätigt.
  • Kombinationen zwischen den Ausführungsbeispielen sind möglich und werden ebenfalls beansprucht.
  • 1
    Maschinensupport, Längssupport
    2
    Quersupport
    3
    Vertikalsupport
    4
    Stahlkonstruktion
    5
    Holzbauelement
    6
    Auflage, Bauteilauflage
    7
    Supportführung, Längssupportführung
    8
    Spannschrauben
    9
    Anschlagwinkel, Anschlag, Anlage
    10
    Frässpindel
    11
    Motor
    12
    Riemenscheibe, motorseitig
    13
    Riemenscheibe, fräserseitig
    14
    Gewindespindel
    15
    Handrad
    16
    Klemmschraube
    17
    Getriebemotor
    18
    Kettenrad
    19
    Kette
    20
    Spannschloss
    21
    Gehäuse
    22
    Federdruckbelastete Rolle, Andrückvorrichtung
    23
    Lochblech, Schutzelement
    24
    Schalter für Fräserantrieb
    25
    Schalter für Vorschubantrieb
    26
    Endschalter
    27
    Riemenschutz

Claims (14)

  1. Balken- Profilfräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine aus mindestens einem, auf einer Supportführung 7 laufendem Maschinensupport 1 und einer oder mehreren, anstelle eines Maschinentisches eben und parallel oder rechtwinklig zum Maschinensupport ausgerichteten Bauteilauflagen 6 besteht.
  2. Balken- Profilfräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinensupport 1 mit einem Quersupport 2 für die Zustellbewegung und einem Vertikalsupport 3 für die Höhenverstellung des Werkzeuges ausgerüstet ist.
  3. Balken- Profilfräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Längssupports 1 mittels eines, über einen Getriebemotor 17 angetriebenen Kettentriebes, bestehend aus Kette 19 und Kettenrädern 18, erfolgt.
  4. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzbauteil 5 auf einer Ablage 6 mit einem Gabelstapler abgelegt werden kann, gegen eine Anlage 9 gerückt und mit einem Spannelement, vorzugsweise einer Spannschraube 16 fixiert wird.
  5. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem auf der Frässpindel aufgesetztem Werkzeug entlang des Bauteils 5 ein oder mehrere Profile gleichzeitig eingearbeitet werden können. 6. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Supports 1,2 und 3 mit einem Antrieb , vorzugsweise einem Spindelantrieb mit Gewindespindel 14 und Handrad 15 bewegt werden können.
  6. Balken- Profilfräsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im Anspruch 6 erwähnte Antrieb auch elektromotorisch oder hydraulisch erfolgen kann.
  7. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Werkzeug nach vorn durch das Bauteil 5, nach hinten durch den Maschinensupport 1 und seitlich je durch ein, entsprechend der Spantiefe einstellbarem Schutzelement, vorzugsweise ein Lochblech 23 vor Berührung gesichert ist.
  8. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportführung 7 als wartungsfreie, doppelte Rundschienenführung ausgeführt ist.
  9. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersupport 2 gemeinsam mit dem Vertikalsupport 3, dem Werkzeugantrieb und dem Werkzeug in Richtung Bauteil 5 geschwenkt werden kann, sodass die Frässpindel 10 einen von 90° abweichenden Winkel einnimmt.
  10. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die manuelle Steuerung der Supports und des Werkzeugantriebes auch durch einen Computer erfolgen kann.
  11. Balken- Profilfräsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrachsen der Supports mit Wegmeßsystemen zur Erfassung der Verfahrwege versehen sein können.
  12. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich im unteren Bereich des Maschinensupports eine mit dem Support 1 laufende Andrückvorrichtung 22 zum Andrücken von dünneren Bauteilen an den Anschlag 9 befindet und vorzugsweise aus einer federbelasteten Rolle besteht, die sich am Bauteil 5 während des Spanvorgangs abrollt.
  13. Balken- Profilfräsmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugdrehzahl über mehrere, mindestens jedoch zwei unterschiedliche Riementriebe variiert werden kann.
  14. Balken- Profilfräsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugdrehzahl auch numerisch über einen Frequenzumrichter verändert und somit optimalen Schnittgeschwindigkeiten angepasst werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010130242A1 (de) * 2009-05-12 2010-11-18 Lehbrink Spezialmaschinen Gmbh Vorrichtung für die bearbeitung von platten

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WO2010130242A1 (de) * 2009-05-12 2010-11-18 Lehbrink Spezialmaschinen Gmbh Vorrichtung für die bearbeitung von platten

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